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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Wer kam bei Nacht zu Jesus und stellte ihm Fragen ber den Glauben? (Johannes 3,1ff)

  • Pilatus
  • Nikodemus
  • Lazarus
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NEWSTICKER

Einsatz beim Afrika Cup in Kamerun  Erstmals whrend Afrika-Cup
Christen in Kamerun leisten Pionierarbeit
Das ist ein Novum: Beim Afrika Cup 2022 in Kamerun wird das Evangelium breit angelegt weitergegeben. 25. Equipe wird die grsste evangelistische Bewegung der Nation genannt. Sie dient als Modell fr weitere Cups.
 
http://www.jesus.ch/n.php?nid=401708



Timon Friedli (links) und Konrad Blaser  Hope & Life Church im Talk
ber den Tellerrand des Emmentals hinausblicken
Eine Kirche im Emmental mit Amerika-Touch und Verbindung zu einer Megachurch was hat es damit auf sich? Die Pastoren Konrad Blaser und Timon Friedli berichten im Livenet-Talk von einigen Stationen in der Geschichte der Hope & Life Church.
 
http://www.jesus.ch/n.php?nid=401742



Ein Pastor  Frage an Kirchen
Wer darf eigentlich predigen?
Was ist wichtiger, wenn Menschen die Kanzel besteigen: Beruf oder Berufung? Knnen oder Charisma? Die Frage, wer predigen darf, beantwortet sich am ehesten darber, was Predigt eigentlich ist.
 
http://www.jesus.ch/n.php?nid=401721



Brot  Allianzgebetswoche 2022
Sabbat & Versorgung
In der ganzen Schweiz treffen sich in der Woche vom 9.-16. Januar 2022 Christen aus verschiedenen Landes- und Freikirchen zum Gebet. Es ist der Startschuss in ein besonderes Jahr das 175. seit der Gru?ndung der Evangelischen Allianz Schweiz.
 
http://www.jesus.ch/n.php?nid=401705



Jennifer  Nach rituellem Missbrauch
Ich dachte, ich sei ein riesiger Fehler
Ihre Kindheitserinnerungen wrde Jennifer Bonnette am liebsten vergessen. Sie war in satanische Rituale verwickelt. Es gab sexuelle Dinge, die ich tun musste. Ich habe mich selbst gehasst. Ich fhlte mich so allein.
 
http://www.jesus.ch/n.php?nid=401589






TAGESVERS

Ist es nicht so: Wenn du gut handelst, kannst du frei aufblicken. Wenn du aber nicht gut handelst, lauert die Snde an der Tr, und nach dir steht ihre Begier, du aber sollst Herr werden ber sie. 1. Mose 4,7



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Amos 8,11-12 und 1.Korinther 10,23-24

Siehe, es kommt die Zeit, spricht Gott der HERR, dass ich einen Hunger ins Land schicken werde, nicht einen Hunger nach Brot oder Durst nach Wasser, sondern nach dem Wort des HERRN, es zu hren; dass sie hin und her von einem Meer zum andern, von Norden nach Osten laufen und des HERRN Wort suchen und doch nicht finden werden.

Amos 8,11-12

Alles ist erlaubt, aber nicht alles dient zum Guten. Alles ist erlaubt, aber nicht alles baut auf.
Niemand suche das Seine, sondern was dem andern dient.

1.Korinther 10,23-24






LOSUNG

Psalm 19,13
Wer kann merken, wie oft er fehlet? Verzeihe mir die verborgenen Sünden!

1. Korinther 4,5
Der Herr wird auch, was im Dunkeln verborgen ist, ans Licht bringen und wird Sinnen und Trachten der Herzen offenbar machen. Und dann wird einem jeden sein Lob zuteil werden von Gott.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Unterhalten sich zwei Mütter.
Sagt die eine: «Wissen Sie, mein kleiner Oskar sitzt bereits. Und das, obwohl er erst 6 Monate alt ist!»
Antwortet die andere: «Oh nein, die Jugend von heute! Was hat er denn angestellt?»

 





ZITAT DES TAGES

Als ich zu Jesus Christus kam, bedeutete es einen schweren Kampf fr mich, meinen eigenen Willen aufzugeben und Gottes Willen anzunehmen. Dwight Lyman Moody



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Letzte Worte

Vater, in deine Hände übergebe ich meinen Geist!
Lukas 23,46

Ich vergesse nie, als mich mein Vater auf dem Sterbebett bat: »Junge, lies mir noch einmal den Epheserbrief vor.« Letzte Worte haben eine besondere Bedeutung.

Jesus hinterlässt uns mit seinem letzten Ausspruch am Kreuz das Vermächtnis eines »guten Todes«. Und so heisst die positive Nachricht in negativen Umständen: Es gibt eine Möglichkeit, in ähnlicher Zuversicht zu sterben. Jesus, der Sohn Gottes, rang nicht verzweifelt mit dem Tod. Er beendete sein Leben bewusst. Er hatte sich jederzeit unter Kontrolle. Sein Tod war kein Zufall, sondern Plan.

Die letzten Worte Jesu strahlen eine unglaubliche Geborgenheit aus. Worin liegt das Geheimnis? Jesus starb, wie er gelebt hat: Er lebte sein Leben unter der Hand seines Vaters, und so übergab er sich in der Todesstunde in die Hand seines Vaters. Das heisst nicht, dass sein Sterben angenehm war. Wir müssen uns immer wieder klarmachen, dass Jesus unglaublich gelitten hat. Aber ungeachtet der schrecklichen Umstände finden wir hier den stärksten Ausdruck der Geborgenheit.

Schon zu Lebzeiten hat Jesus Christus seine Jünger darauf hingewiesen: »Niemand wird sie aus meiner Hand rauben … und niemand kann sie aus der Hand meines Vaters rauben. Ich und der Vater sind eins« (Johannes 10,28-29). Wenn ein Mensch sich hier und heute bewusst unter die Hand Gottes begibt, im Gehorsam ihm gegenüber lebt, darf er sich in der Todesstunde in die Hand Gottes fallen lassen. Was für eine Chance!

So zeigen die letzten Worte Jesu am Kreuz, dass der Tod nicht das letzte Wort hat. Der Tod ist für einen Christen die Durchgangsstation zum Himmel. Jeder Christ darf wissen, dass er dem Leben, Jesus Christus, entgegen stirbt. Was für eine Zuversicht! hj

Frage:
Kennen Sie diese Zuversicht?

Tipp:
»Wer den Sohn Gottes hat, hat das Leben.« (1. Johannes 5,12-13)

Bibel:
Lukas 23,44-49



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Und es geschah, wenn Mose seine Hand erhob, so hatte Israel die Oberhand, und wenn er seine Hand ruhen liess, so hatte Amalek die Oberhand. 2. Mose 17,11

Israel lag im Kampf mit den Streitkräften von Amalek. Mose stand oben auf dem Gipfel des Hügels, von wo aus er das ganze Schlachtfeld überblickte. Die Stellung von Moses Hand machte den Unterschied aus zwischen Sieg und Niederlage. Die erhobene Hand drängte Amalek zurück. Die gesenkte Hand schlug Israel zurück.

Solange Moses Hand erhoben ist, symbolisiert sie den Herrn Jesus als unseren Fürbitter, der »für uns Seine Hände hebt in Mitleid und in Liebe«. Durch Seine Fürbitte werden wir völlig errettet. Aber darüber hinaus passt das Vorbild nicht mehr, denn die Hand unseres Fürbitters senkt sich niemals. Er kann nicht ermüden, so dass er der Hilfe von anderen bedürfte. Er lebt immerdar, um Sich für uns zu verwenden.

Es gibt nämlich eine zweite Möglichkeit, wie wir dieses Geschehen anwenden können, nämlich auf uns selbst als Kämpfer im Gebet. Die erhobene Hand symbolisiert dann unsere treue Fürbitte für die Gläubigen, die im geistlichen Kampf auf den Missionsfeldern der Erde stehen. Wenn wir den Gebetsdienst aber vernachlässigen, bekommt der Feind die Oberhand. Ein Missionar und seine Reisegesellschaft mussten auf einer Safari die Nacht in einer von Räubern wimmelnden Gegend verbringen. Sie befahlen sich dem Schutz des Herrn und legten sich dann nieder. Monate später kam ein Räuberhauptmann in ein Missionshospital und erkannte den Missionar wieder. »Wir versuchten euch in jener Nacht auf dem freien Feld zu berauben« , sagte er, »aber wir hatten Angst vor euren siebenundzwanzig Soldaten.«

Als der Missionar dies später in einem Rundbrief seiner Heimatgemeinde berichtete, erinnerte sich einer der Gläubigen: »Wir hatten in jener Nacht eine Gebetsversammlung, und siebenundzwanzig von uns waren anwesend.«

Wenn unser Gott uns dort knien sieht, flehend am Ort des Gebets, Dann wendet sich das Geschick der Schlacht, Dann lodert die Flamme des Sieges, Dann weht die Fahne der Wahrheit, Die Feinde verzagen und Satan zittert! Dann wandelt sich unser verzagendes Angstgeschrei Zum brausenden Jubelruf des Sieges! Bring uns Herr, o bring uns dahin, Dass wir anhaltendes Gebet lernen.

In dieser Geschichte liegt auch noch eine andere Erkenntnis. Der Herr schwor, dass Er Krieg wider Amalek haben würde von Geschlecht zu Geschlecht. Amalek ist ein Bild des Fleisches. Der Christ muss einen unaufhörlichen Kampf gegen das Fleisch führen. Das Gebet ist eine seiner wichtigsten Waffen. Die Treue in seinem Gebetsleben macht oft den Unterschied aus zwischen Sieg und Niederlage.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Satan widersteht dem Wort Gottes

Nehmt ... das Schwert des Geistes, das ist Gottes Wort!" (Eph. 6,17).

Trotz satanischer Opposition wird Gottes Wort sein Werk in Gottes Leuten vollenden.

In Matthäus 13 erzählt der Herr die Geschichte von dem Sämann und der Saat: "Siehe, der Sämann ging hinaus zu säen; und indem er säte, fiel einiges an den Weg, und die Vögel kamen und frassen es auf. Anderes aber fiel auf das Steinige, wo es nicht viel Erde hatte, und sogleich ging es auf ... Als aber die Sonne aufging, wurde es verbrannt, und weil es keine Wurzel hatte, verdorrte es. Anderes aber fiel unter die Dornen; und die Dornen sprossten auf und erstickten es. Anderes aber fiel auf die gute Erde und gab Frucht" (die Verse 3-8).

Danach erklärte der Herr, die Saat sei die Wahrheit des Wortes Gottes. Satan und seine dämonischen Mächte können es denen entreissen, die es gehört, aber nicht verstanden haben, was damit gemeint ist. Sie können Anfechtungen und Verfolgungen über solche bringen, die emotional ergriffen wurden; dadurch machen sie, dass diese mutlos werden und abfallen. In einigen Fällen ersticken sie das Wort durch "die Sorgen des Lebens oder durch den Betrug des Reichtums" (die Verse 19-22).

Aber wahrhaft bussfertige Sünder empfangen und pflegen die Wahrheiten des Evangeliums, wie gute Erde den Samen empfängt und Frucht hervorbringt. Sie hören, verstehen, empfangen das Wort und produzieren dadurch geistliche Frucht (Vers 23).

Die Verkündigung des Evangeliums ist ein wichtiger Aspekt im Gebrauch des Schwertes des Geistes (Eph. 6,17). Tust du es, werden andere gewonnen und dem Heer Gottes hinzugefügt. Aber sei gewarnt! Satan gibt kein Territorium kampflos auf. Einige, vor denen du Zeugnis ablegst, werden vergessen, was du ihnen gesagt hast. Andere werden sich weigern, den weltlichen Einflüssen "ade" zu sagen. Andere wieder werden emotionaler antworten; aber ohne echte Hingabe an Christus und ohne von der Sünde zu lassen.

Solch ein geistlicher Kampf wird dich zwingen, deine Verkündigung mit Gebeten einzuhüllen und sie in klarer biblischer Lehre darzubieten. Wenn die Menschen genau verstehen, was es bedeutet, Christus anzunehmen und wenn ihre Herzen durch den Heiligen Geist vorbereitet sind, werden sie nicht so leicht der satanischen Opposition zum Opfer fallen.

ZUM GEBET: Bitte den Herrn, einem Menschen von Ihm erzählen zu dürfen der einen schwankenden Gläubigen aufrichten zu können.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies 1. Thessalonicher 3,1-8.
• Was machte dem Paulus in Bezug auf die Gläubigen in Thessalonich Sorgen?
• Was tat er, um diesen Kummer zu beseitigen?








CHARLES H. SPURGEON

"Als aber David umkehrte, sein Haus zu segnen, ging Michal, die Tochter Sauls, ihm entgegen und sprach: Welche Ehre hat sich heute der Knig Israels erworben, dass er sich heute vor den Mgden seiner Knechte entblsste." 2. Samuel 6,20

Die Prüfung Davids kam von einer Seite, von der er sie am wenigsten erwartete. Unsere besten Freunde fügen uns oft den tiefsten Schmerz zu. Ist nicht für manche christliche Frau ihr Mann der grösste Feind ihres Glaubens gewesen, und hat nicht mancher christliche Mann empfunden, dass ihm die Gefährtin seines Herzens das grösste Hindernis auf dem Weg zum Himmel war?

Es gibt manchen jungen Mann, dessen Herz voll Freude erfüllt ist, nachdem er die frohe Botschaft der Gnade gehört hat. Er hat alle seine Sorgen und seine Not vergessen. Aber vielleicht ist es sein eigener Bruder, der ihn verlacht und ihn einen Narren nennt. Die Welt nimmt an, dass kein vernünftiger Mensch Christ sein kann; an ewige Dinge zu denken, sei der höchste Grad der Torheit. Für eine kurze Stunde seine Gedanken von der Erde abzukehren und über ewiges nachzusinnen, sei das Kennzeichen des Wahnsinns!

Nun, nach unserem Urteil ist der Wahnsinn auf der anderen Seite. Wenn wir die flüchtigen Dinge dieses Lebens und die Wirklichkeiten des künftigen Lebens auf der Waage des Gerichts abwägen, findet sich der Wahnsinn bei den Verächtern und nicht bei uns.

Es muss Kriege und Kämpfe, Widerstand und Streit geben, solange in der Welt zwei Arten von Menschen und zwei Naturen existieren. Das war die Prüfung, die David zu erdulden hatte.

Ich möchte eure Aufmerksamkeit darauf lenken, wie besonders schwer diese Prüfung gewesen sein muss. Natürliche Zuneigungen sind mit tausend Fasern so in die Seele verwoben, dass sie nicht leicht zerbrochen werden können. Sie sind so zart wie die feinsten Nerven und können nie verletzt werden, ohne grösste Schmerzen zu verursachen. David musste daran denken, dass Michal die Freude seines Herzens war und sie ihm im Grunde eine gute Frau gewesen ist. Sie hatte einst ihr eigenes Leben für sein Leben aufs Spiel gesetzt. Doch jetzt ist die Freude seines Herzens die Feindin seiner Seele geworden.








MONTAGS MANNA

Montags Impuls
AUF WESSEN SEITE STEHEN SIE?
Von Rick Boxx Viele glubige Menschen tendieren in Politik, Sport oder Arbeitsleben zu der Auffassung, dass Gott entweder fr sie ist oder gegen sie. Bei heiss umstrittenen Wahlen ist beispielsweise hufig die Denkweise vertreten, dass man sich ...

Von Rick Boxx

Viele gläubige Menschen tendieren in Politik, Sport oder Arbeitsleben zu der Auffassung, dass Gott entweder für sie ist – oder gegen sie. Bei heiss umstrittenen Wahlen ist beispielsweise häufig die Denkweise vertreten, dass man sich fragt, ob Gott den Kandidaten unserer Wahl wohlgesonnen ist. Wenn unsere favorisierte Sportmannschaft gegen den Rivalen gewinnt, will Gott dann genauso sehr wie wir, dass unser Team gewinnt?

Und diese Sichtweise nehmen wir auch am Arbeitsplatz ein. Wenn wir einen grossen Verkauf oder einen wichtigen Vertrag abschliessen oder eine lang-ersehnte Beförderung erhalten, nehmen wir an, es sei Gottes Wille, dass wir Erfolg haben. Schliesslich sind wir ja Seine Kinder. Doch diese Denkweise führt zu Problemen. Wenn wir nicht viel verkaufen oder es nicht zu einem Vertragsabschluss kommt, fragen wir uns, was schiefgelaufen ist. Haben wir Gottes Gunst verloren?

Eine faszinierende Sicht darauf finden wir im Alten Testament der Bibel. Josua, der Moses als Führer des Volkes Israel nachfolgte, sah einen Mann mit einem Schwert in der Hand und erkannte, dass er ein Gesandter Gottes war. «Gehörst du zu uns oder zu unseren Feinden?», fragte Josua. «Weder noch», antwortete der Engel und fügte hinzu, «Ich bin der Befehlshaber über das Heer Gottes. Und jetzt bin ich hier zur Stelle.‘ Da warf sich Josua ehrfürchtig vor ihm zu Boden. ‚Ich gehorche dir, Herr!‘, sagteer. ‚Was befiehlst du?» (Josua 5,13-14). Der Schluss nahe, dass die Grundfrage nicht ist, ob Gott auf unserer Seite ist, sondern ob wir auf Seiner Seite sind. Richten wir unser Leben nach Ihm aus?

In der Bibel finden wir häufig ein trauriges Szenario: Die Menschen handeln, als seien sie selber Gott und weigern sich, Gottes Wort zu befolgen. Im prophetischen Buch Hesekiel lesen wir beispielsweise vom Zorn Gottes dem Volk Israel gegenüber. Obwohl sie Sein erwähltes Volk sind, widersetzen sie sich Gott lieber und missachten Seine Gebote.

Wiederholt kündigt Gott schwere Strafe für die Rebellion der Israeliten an, erklärt aber immer warum: «Daran sollt ihr erkennen, dass ich der Herr bin.» Dieser Satz findet sich dutzende Male in Hesekiel, manchmal mehrmals in einem Kapitel. Dieses Buch ist eine ernüchternde Warnung. Gott will vor allem, dass wir auf Seiner Seite sind.

Doch wir lesen auch von Gottes einzigartiger Liebe, Gnade und Barmherzigkeit Seinem erwählten Volk gegenüber. Beispielsweise heisst es: «Wer Gott liebt, dem dient alles, was geschieht, zum Guten. Dies gilt für alle, die Gott nach seinem Plan und Willen zum neuen Leben erwählt hat.» (Römer 8,28). Und weiter: «Was kann man dazu noch sagen? Wenn Gott für uns ist, wer kann dann gegen uns sein? Gott hat sogar seinen eigenen Sohn nicht verschont, sondern ihn für uns alle dem Tod ausgeliefert. Sollte er uns da noch etwas vorenthalten?» (Römer 8,31-32).

In seinem Hingabegebet bei der Einweihung des Jerusalemer Tempels, der zur Ehre des einen wahren Gottes gebaut wurde, bittet Salomo: «Der Herr, unser Gott, stehe uns bei, wie er schon unseren Vorfahren beigestanden hat! Möge er uns nie verlassen oder gar verstossen!»Der folgende Vers bekräftigt jedoch, dass wir nicht nur wollen sollen, dass Gott für uns ist, sondern dass wir auch immer an Seiner Seite sein sollen: «Er möge unser Herz ganz nach ihm ausrichten, damit wir seine Gebote befolgen und auf alle Weisungen und Gesetze achten, die er unseren Vorfahren gegeben hat!» (1. Könige 8,57-58).

Wir wollen alle, dass Gott auf unserer Seite ist. Doch sind wir auch gewillt, auf Seiner Seite zu sein in allem, was Er von uns verlangt?



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Montags Impuls
WENN BESSERWISSER NICHTS WISSEN
Von Stephen R. Graves Sie wissen schon ziemlich viel, oder? Das wrden Sie wahrscheinlich so nicht sagen (ich auch nicht), doch wir alle trauen im Allgemeinen unserer eigenen Wahrnehmung. Auch diesen Artikel gleichen Sie mit dem ab, was Sie ...

Von Stephen R. Graves

Sie wissen schon ziemlich viel, oder? Das würden Sie wahrscheinlich so nicht sagen (ich auch nicht), doch wir alle trauen im Allgemeinen unserer eigenen Wahrnehmung. Auch diesen Artikel gleichen Sie mit dem ab, was Sie glauben, mit Ihren Erfahrungen und den Dingen, die Sie schätzen. Das ist nicht immer falsch, aber gewiss auch nicht immer richtig. Aber das wussten Sie ja schon, richtig?

Die Bibel spricht sehr viel davon, sich selbst zu sehr zu vertrauen. Das biblische Buch der Sprüche handelt von Weisheit und Dummheit. Am Ende platzt die Bombe: «Kennst du jemanden, der sich selbst für weise hält? Ich sage dir: Für einen Dummkopf gibt es mehr Hoffnung als für ihn!» (Sprüche 26,12). Kurz gesagt: Zuviel Selbstvertrauen ist gefährlich. Ein bisschen Selbstvertrauen ist wichtig für ein gesundes Leben, zu viel davon nicht. Die Bibel erwähnt zwei Wege, auf denen Menschen durch übermässiges Selbstvertrauen geblendet werden:

Scheinheiligkeitund Selbsttäuschung. Scheinheiligkeit. Das altgriechische Wort für «Scheinheilige», Hypokrites, das im Neuen Testament verwendet wird, bezeichnet Schauspieler mit Maske. Ein Scheinheiliger zeigt also nach aussen ein Gesicht, der wirkliche Akteur versteckt sich dahinter. In seiner «Bergpredigt» warnte Jesus: «Hütet euch davor, eure Frömmigkeit vor den Menschen zur Schau zu stellen… Und wenn ihr betet, dann tut das nicht wie die Heuchler!» (Matthäus 6,1-5). Diese Heuchler täuschten ihr Publikum. Doch Gott, der hinter die Maske sieht, können wir niemals täuschen.

Wie steht es nun mit Ihnen? Wo täuschen Sie in Ihrem Leben andere Menschen? Wir alle haben eine Kluft zwischen dem, wer wir sind, und dem, wer wir sein wollen, aber es gibt Bereiche, in denen wir uns dafür entscheiden, eine Maske zu tragen. Diese Entscheidungen sind gefährlich.

Selbsttäuschung.Der Autor des Jakobusbriefes beschreibt eine Person, die in den Spiegel schaut und die Person vor sich nicht erkennt; sie sieht vielleicht jemanden, der geduldig und vernünftig ist (Jakobus 1,22-25). Doch nur sie sieht sich so, alle anderen schauen hinter den Vorhang. Wir alle haben blinde Flecken. Wenn wir sie sehen würden, wären es keine blinden Flecken. Die gute Nachricht ist, dass wir diese blinden Flecken dennoch angehen können:

  1. Geben Sie vertrauten Menschen die Erlaubnis, in Ihr Leben zu sprechen, Ihrer Frau, Ihrem Chef, Freunden oder Ihrem Pastor. Welche Diskrepanz sehen sie zwischen dem, der Sie sind, und dem, der Sie zu sein behaupten? Fordern Sie sie ausdrücklich dazu auf, ihre Meinung zu sagen, denn die meisten Menschen fühlen sich in dieser Rolle nicht wohl.

  2. Beschäftigen Sie sich mit ungewohnten Perspektiven. Gewöhnen Sie es sich an, erst zuzuhören, und dann zu kritisieren.

  3. Nehmen Sie sich regelmässig Zeit zur Selbstreflexion. Stellen Sie sich selbst die richtigen Fragen. Wo hast du in den letzten Wochen / Monaten / Jahren etwas vorgetäuscht? Wo warst du zu defensiv? In welchen Bereichen könnten deine blinden Flecken liegen? Wann hast du zuletzt eine Rückmeldung bekommen, die dich getroffen hat? Es ist Arbeit, die Maske abzulegen, aber es lohnt sich. Halten Sie sich nicht selbst für weise. Seien Sie weise.



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VERNDERT IN SEIN BILD

Der Heilige Geist ist fr uns alles, was Jesus gewesen wre
Werdet voll Geistes (Epheser 5,18).

Wenn wir an die Person des Heiligen Geistes denken, sollten wir Ihn fr barmherzig, liebreich, freundlich und sanft halten - wie unseren Herrn Jesus Christus selbst!

Wenn die Schrift sagt: "Betrbt nicht den Geist Gottes!", sagt sie uns: Er liebt uns so sehr, dass Er betrbt ist, wenn wir uns gegen Ihn vergehen; wenn wir Ihn missachten, ist Er betrbt; wenn wir Ihm widerstehen, ist Er betrbt; wenn wir zweifeln, ist Er betrbt.

Zum Glck knnen wir Ihn erfreuen, wenn wir gehorsam sind und Ihm vertrauen. Wenn wir Ihm wohlgefallen, reagiert Er darauf genauso wie ein erfreuter Vater oder eine liebende Mutter. Er antwortet darauf, weil Er uns liebt!

Denkt einmal ber den Jammer und das Elend unserer Tage nach: Wir bergehen den Wichtigsten, der aber in unserer Mitte sein knnte! Er ist der Heilige Geist Gottes - doch viele laden die Schuld auf sich, Ihn zu missachten und abzulehnen!

Lass mich dir versichern: Das Allerwichtigste in der Welt ist dies: Der gepriesene Heilige Geist wartet jetzt und kann in diesem Augenblick bei dir gegenwrtig sein. Jesus ist jetzt in Seinem Leibe zur Rechten Gottes, des allmchtigen Vaters, und bittet fr uns. Dort wird Er sein, bis Er wiederkommt.

Aber Er hat versprochen, einen anderen Sachwalter zu schicken, den Heiligen Geist. Wir knnen nicht so sein, wie wir fr Gott sein sollten, wenn wir dem Sachwalter nicht glauben, dem Heiligen Geist, der zu uns gesandt wurde, um fr uns alles zu sein, was Jesus gewesen wre, wenn Er jetzt hier bei uns wre!








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