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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

ber wen sagte Gott in 1.Samuel 18,14, dass er Erfolg hatte auf allen seinen Wegen, und dass der Herr mit ihm war?

  • Samuel
  • Saul
  • David
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NEWSTICKER

Christof Fankhauser  Klassischer Musiker
Der peppigste Grossvater der Schweiz
Viele kennen ihn als Liedermacher fr Kinder. Christof Fankhauser aus Huttwil ist Vollblutmusiker und als solcher macht er weit mehr als Kinderlieder.
 
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Marc Bareth  Beziehungs-Stark
Fr das Abenteuer Leben zu zweit
Marc Bareth leitet den Bereich Familiy Life von Campus fr Christus Schweiz. Sein Buch Beziehungs-Stark zeigt die Grundlagen guter Kommunikation auf. Und anhand konkreter Beispiele werden Anregungen zum Gesprch gegeben.
 
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Adam Pengilly auf dem Skeletonschlitten  Skeleton-Champ Pengilly
Gottes Liebe hngt nicht von der Leistung ab
Der ehemalige britische Skeleton-Profi Adam Pengilly sagt, er habe seine wichtigsten Lektionen ber Gott nicht gelernt, als er gewann, sondern als alles schief lief.
 
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Anjanette Young  Anjanette Young
Gott gab mir meine Wrde zurck
Nach einem traumatischen Erlebnis geht man nicht einfach zur Tagesordnung ber. Diese Erfahrung machte Anjanette Young aus Chicago. Aber sie erlebt auch, wie Gott ihren Kampf um Gerechtigkeit gebraucht, um anderen zu helfen.
 
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TAGESVERS

Jeder von uns wird also fr sich selbst Rechenschaft vor Gott ablegen mssen. Rmer 14.12



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

3. Mose 19,18 und Matthus 10,32-33

Du sollst dich nicht rchen noch Zorn bewahren gegen die Kinder deines Volks. Du sollst deinen Nchsten lieben wie dich selbst; ich bin der HERR.

3. Mose 19,18

Wer nun mich bekennt vor den Menschen, den will ich auch bekennen vor meinem himmlischen Vater.
Wer mich aber verleugnet vor den Menschen, den will ich auch verleugnen vor meinem himmlischen Vater.

Matthus 10,32-33






LOSUNG

Jesaja 53,11
Weil seine Seele sich abgemüht hat, wird er das Licht schauen und die Fülle haben.

Kolosser 2,10
Ihr seid erfüllt durch Christus, der das Haupt aller Mächte und Gewalten ist.





INSPIRATION





WITZ DES TAGES

Karli schleppt beim Umzug in der Schule einen schweren Schrank keuchend die Treppe hoch. Lehrer: Ich habe doch ausdrcklich gesagt, dass Frank und Michael dir bei dieser schweren Arbeit helfen sollen. Schler: Das tun sie doch auch. Sie sitzen beide im Schrank, und halten die Ordner fest, damit sie nicht rausfallen.



ZITAT DES TAGES

Der weie Mann spricht ber Jesus - wir sprechen mit ihm. Indianische Weisheit von den Comanchen



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Ich zahle fr dich

Denn was dem Gesetz unmöglich war – weil es durch das Fleisch kraftlos war –, das tat Gott, indem er seinen Sohn sandte…
Römer 8,3

Am Ende des 17. Kapitels des Matthäusevangeliums wird eine kleine Episode aus dem Leben Jesu berichtet: Ein Tempelbeamter aus Jerusalem tritt an Petrus, einen Jünger Jesu, heran und fragt ihn, ob sein Lehrer auch die Tempelsteuer entrichtet. Petrus bejaht und geht in das Haus, in dem Jesus sich aufhält. Als Sohn Gottes weiss Jesus schon von der Frage, die an Petrus gerichtet war, und befragt ihn, von wem die Herrscher der Welt ihre Steuern einfordern, von ihren Kindern oder von Fremden? Zutreffend antwortet Petrus: Natürlich nicht von den eigenen Kindern. Damit bezeugt Petrus, dass Jesus, der Sohn Gottes, an sich nicht verpflichtet wäre, die Abgabe für den Dienst im Hause Gottes, seines Vaters, zu zahlen. Um jedoch keinen Anstoss zu geben, beauftragt er den Fischer Petrus, mit einer Angel einen Fisch aus dem See zu fangen. In diesem würde sich eine Münze befinden, mit der er die Tempelsteuer für sie beide begleichen konnte.

Spannend an diesem Text ist für mich nicht in erster Linie, dass Jesus hier seine Allwissenheit offenbart. Tatsächlich hätte er ohne diese Fähigkeit kaum voraussehen können, welcher von all den Fischen den passenden Betrag in sich trug und auch an Petrus’ Angel anbeissen würde.

Berührend finde ich vielmehr, dass Jesus eine Forderung, die die religiösen Gesetze seiner Zeit mit sich brachte, nicht nur für sich, sondern auch für seinen Jünger erfüllt. Damit gibt der Sohn Gottes ein kleines Beispiel dafür, was durch sein Leben und seinen Tod am Kreuz insgesamt geschieht: Die Forderungen und Ansprüche des Gesetzes Gottes, an denen wir Menschen scheitern, erfüllt Jesus nicht nur für sich selbst, sondern stellvertretend für jeden, der es annehmen mag!mm

Frage:
Was blieb dem Petrus nun noch zu tun übrig?

Tipp:
Auch für Sie bezahlt Christus alle Ihre Schulden, wenn Sie zu seinen Jüngern gehören.

Bibel:
Matthäus 17,24-27



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Denn sei es, dass wir ausser uns sind, so sind wir es Gott. 2. Korinther 5,13
Gott hat aussergewhnliche Soldaten in Seiner Armee, und hufig sind sie es, welche die grssten Siege erringen. In ihrem Eifer fr den Herrn sind sie oft exzentrisch. Sie verwenden originelle Methoden, statt sich an die traditionellen zu halten. Sie sagen und tun immer gerade das, was man am wenigsten von ihnen erwartet. Sie knnen der deutschen Sprache den Garaus machen und jede bekannte Regel des Predigens und Lehrens verletzen und doch grosse Gewinne fr das Reich Gottes einbringen. Oft sind sie aufregend und elektrisierend. Die Menschen sind schockiert, aber sie vergessen sie nie. Diese Irregulren sind eine stndige Quelle der Peinlichkeit fr die Wohlgesetzten und Traditionalisten, fr die, welche bei dem Gedanken an die Verletzung kultureller Normen erschauern.

Andere Christen versuchen sie zu verndern, sie ein wenig normaler zu machen, das Feuer auszulschen. Aber zum Glck fr die Gemeinde sind ihre Anstrengungen im Allgemeinen zum Scheitern verurteilt. Es fllt uns schwer, uns klarzumachen, dass auch unser Herr Seinen Zeitgenossen absonderlich vorkam. So hingegeben war Er in Seiner Arbeit, dass Er oft nicht einmal Zeit hatte zu essen, und Sein Vater und Seine Mutter wollten Ihn mit nach Hause nehmen, weil sie glaubten, Er wrde langsam den Verstand verlieren. Sie sagten 'Er ist ausser sich'. Aber Jesus war der Gesunde und Vernnftige, nicht Seine Brder (W. Mackintosh Mackay). Es ist offensichtlich, dass manche Menschen Paulus vorwarfen, er wre nicht ganz normal. Seine Antwort auf den Vorwurf war: Sei es, dass wir ausser uns sind, so sind wir es Gott (2. Korinther 5,13). Manche von uns haben von einem von Gottes Irregulren gehrt, der als Sandwichmann ein doppeltes Plakat durch die Gegend trug. Auf dem vorderen Plakat stand zu lesen: Ich bin ein Narr um Christi willen. Auf dem rckwrtigen war geschrieben: Wessen Narr bist du? Das Problem mit den meisten von uns ist, dass wir zu sehr wie die gewhnlichen Leute sind, um in der Gesellschaft etwas fr Gott bewegen zu knnen. Jemand hat es so ausgedrckt: Wir lassen das Mittelmass, wo es ist. Wir sind wie Petrus, der ausserhalb des Gerichtsgebudes steht, wo Christus verurteilt wird, und sich einfach 'wrmt'.

Rowland Hill (1744-1833), der grosse Londoner Prediger, war ein Original, ebenso C.T. Studd und Billy Bray (1794-1868, Methodistenprediger in Cornwall). Und auch W.P. Nicholson, der irische Evangelist. Htten sie anders sein sollen? Nein, wenn wir bedenken, wie Gott sie gebraucht hat, wnschen wir nur, dass wir mehr wie sie wrden. Tausendmal lieber eine wirkungsvolle Originalitt als wirkungslose Gewhnlichkeit. Die erste Liebe drckt sich vielleicht manchmal eigenartig aus, aber Dank sei Gott, sie ist wirksam; und manche von uns haben sie leider verloren (Fred Mitchell).






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Gott auf Gottes Weise anbeten

"Durch Glauben brachte Abel Gott ein besseres Opfer dar als Kain" (Hebr. 11,4).

Wahre Anbetung erfordert, dass man es zu Gottes Bedingungen tut.

Der tiefste Grund jeder falschen Religion ist die Annahme, der Mensch könne durch selbst gewählte Mittel zu Gott kommen, seien es Meditation, gute Werke oder ähnliches. Aber die Schrift sagt: "Es ist in keinem anderen Heil; denn auch kein anderer Name unter dem Himmel ist den Menschen gegeben, in dem wir errettet werden müssen" (Apg. 4,12). Und dieser Name ist Jesus Christus. Wir kommen zu Ihm, indem wir unsere Sünden bekennen und über unsere Sünden Busse tun, auf Sein versöhnendes Werk am Kreuz vertrauen und Seine leibliche Auferstehung von den Toten bekennen (siehe Röm. 10,9-10). Es gibt keinen anderen Weg zu Gott.

Schon Jahrhunderte vor Christi Tod hatte Gott einen Weg bereitet, Ihn anbeten zu können, indem man Ihm ein Schlachtopfer brachte. In 1. Mose 4,35 lesen wir: "Und es geschah nach einiger Zeit, da brachte Kain von den Früchten des Ackerbodens dem Herrn eine Opfergabe. Und Abel, auch er brachte von den Erstlingen seiner Herde und von ihrem Fett. Und der Herr blickte auf Abel und auf seine Opfergabe; aber auf Kain und seine Opfergabe blickte er nicht."

Offensichtlich hatte Gott eine besondere Zeit für das Opfern bestimmt; denn "nach einiger Zeit" heisst wörtlich: "am Ende der Tage" - am Ende eines gewissen Zeitabschnitts. Ausserdem hatte Er ihnen ein bestimmtes Muster für das Opfern und die Anbetung gegeben; denn sonst hätten Kain und Abel nicht gewusst, was ein passendes Opfer ist. Kain verwarf das vorgeschriebene Opfer und zeigte damit seinen Unwillen, sich dem Urteil Gottes über die Sünde zu unterwerfen.

Kains Opfer enthielt keine schlechten Bestandteile: Körner, Früchte und Gemüse wurden auch im mosaischen Bund als Opfer dargebracht. Doch musste zuerst ein Sündopfer dargebracht werden. Wie so viele Menschen heute, war Kain der irrigen Ansicht, Gott unter selbst gewählten Bedingungen nahen zu können. Dadurch wurde er der Vater aller falschen Religionen und sein Name wurde ein Synonym für Rebellion und Abfall (siehe Jud. 11).

ZUM GEBET: Danke Gott, dass Er gnädig für die Errettung durch den Glauben an Jesus Christus gesorgt hat.
• Achte sehr darauf, Ihm niemals unehrerbietig der überheblich zu nahen.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Hebr.11








CHARLES H. SPURGEON

"Und ganz Israel wird ihn beklagen, und sie werden ihn begraben; denn von Jerobeam wird dieser allein in ein Grab kommen, weil an ihm vor dem Herrn, dem Gott Israels, etwas Gutes gefunden worden ist im Hause Jerobeams." 1. Knige 14,13

Alles, was von Abija gesagt werden konnte, ist, dass "etwas Gutes" in ihm war. Es war nichts besonders Auffallendes an ihm, sonst wäre es bestimmt genannt worden. Er war kein heldenmütiger Nachfolger des Herrn, und Taten der Treue gegen Gott sind von ihm nicht niedergeschrieben worden, weil er wegen seiner Jugend wohl weder Kraft noch Gelegenheit hatte, viel zu tun.

Weil wir lesen, dass "etwas Gutes" in ihm war, können wir annehmen, dass es nichts Vollkommenes war. Vieles Gute fehlte, aber "etwas Gutes" war deutlich erkennbar. Deshalb wurde das Kind angenommen und durch die göttliche Liebe vor einem traurigen Tod bewahrt.

Viele Christen neigen dazu, wenn sie mit suchenden Seelen sprechen, alles Gute in ihnen zu erwarten, anstatt nach etwas Gutem auszuschauen.

Da ist jemand, der das Bekenntnis ablegt, bekehrt zu sein. Er ist aufrichtig und deshalb behutsam, nicht mehr zu sagen, als er fühlt, so dass er wenig sagt und dies wenige auch noch zitternd. Ihr stellt ihm eine Frage, die jeder beantworten könnte; aber dieser Ängstliche kann es nicht, und deshalb fällt ihr das strenge Urteil, dass er unwissend und unerleuchtet sei. Kalte Klugheit erklärt, dass jemand, der eine solche Frage nicht zu beantworten vermag, kein Kind Gottes sein kann, und auf Schüchternheit und Verlegenheit wird wenig Rücksicht genommen.

Sollten wir uns nicht scheuen, wenn wir in bezug auf Gott, auf Christus und auf ewige Dinge etwas Gutes in einem Menschen sehen, zu verurteilen, sondern vielmehr loben und Freundlichkeit und Sorgfalt zeigen?

Ich fürchte, dass in manchem Fall Härte denjenigen, die mit ihrem ganzen Herzen zu Jesus kamen, ernstlichen Schaden verursacht hat. Lasst uns von einem jungen Herzen nicht mehr fordern, als der Herr Jesus gesucht haben würde.








MONTAGS MANNA

Montags Impuls
DIE MACHT UNSERER HALTUNG
Von Sergio Fortes Im Laufe meiner 25jhrigen Karriere bei einem kommerziellen Flugunternehmen, lernte ich eine wichtige Wahrheit: Menschen in der Luftfahrt sind leidenschaftlich. In Brasilien sagen wir, es ist wie mit Cachaa, unserem sehr ...

Von Sergio Fortes

Im Laufe meiner 25jährigen Karriere bei einem kommerziellen Flugunternehmen, lernte ich eine wichtige Wahrheit: Menschen in der Luftfahrt sind leidenschaftlich. In Brasilien sagen wir, es ist wie mit «Cachaça», unserem sehr beliebten Brandy, der aus Honig oder Zuckerrohr hergestellt wird. Vielen Menschen beschert es ein einzigartiges Rauscherlebnis.

Aufgrund meines Engagements in der Luftfahrt arbeitete ich mit meinem Professor für internationales Recht zusammen, der auch Journalist und Pilot ist und ein Beratungsunternehmen für Probleme in der Luftfahrt aufbaute. Ich lernte viel von ihm; vor allem eines werde ich nie vergessen: Das Flugzeug hat und braucht Haltung.

Haltung ist die Orientierung des Flugzeugs im Verhältnis zum Wind und basiert auf den relativen Positionen von Nase und Flügeln am natürlichen Horizont. Ohne die richtige Haltung kann der Pilot das Flugzeug nicht in der Luft halten. Es wird abstürzen. Um Turbulenzen zu trotzen, braucht das Flugzeug Haltung.

Auch wir brauchen Haltung, um den Herausforderungen des Lebens zu trotzen, vor allem in Krisenzeiten. Das Leben ist kein gerader Weg, sondern eine Abfolge guter und schlechter Umstände, auf die wir reagieren müssen. Die Haltung bestimmt, ob wir siegreich aus den Herausforderungen herauskommen. Wir sind die Piloten unseres Lebens, die Kommandanten unseres Unternehmens, unserer Projekte. Unsicherheiten, Verluste, Pech, Fehlschläge und Frustrationen werden kommen. Was uns vertrauensvoll weiterkämpfen lässt, ist unsere Haltung.

In der Bibel nimmt Apostel Paulus darauf Bezug, indem er seine Haltung auf aussergewöhnliche Art und Weise zum Ausdruck bringt: «Die Schwierigkeiten bedrängen uns von allen Seiten, und doch werden wir nicht von ihnen überwältigt. Wir sind oft ratlos, aber wir verzweifeln nicht. Von Menschen werden wir verfolgt, aber bei Gott finden wir Zuflucht. Wir werden zu Boden geschlagen, aber wir kommen dabei nicht um.» (2. Korinther 4,8-9).

Später bestätigte er die Bedeutung der richtigen Haltung unter allen Umständen: «Ob ich nun wenig oder viel habe, beides ist mir durchaus vertraut, und ich kann mit beidem zufrieden sein: Ich kann satt sein und hungern; ich kann Mangel leiden und Überfluss haben.» (Philipper 4,12). Paulus‘ Fähigkeit, immer die richtige Haltung anzunehmen, war ein bedeutender Faktor bei der Gründung einer der ersten lebendigen Glaubensgemeinschaften in Philippi.

Paulus und sein Freund Silas waren Glaubenszeugen, die viele Menschen inspirierten. Doch sie mussten auch die Konsequenzen tragen. Die soziale Wirkung ihrer Lehren berührte schnell illegale und unethische Wirtschaftsinteressen. Konflikte entstanden, die die Machthaber zum Handeln zwangen. Paulus und Silas fanden sich im Gefängnis wieder. Ihre Haltung bestimmte, was als nächstes kam.

Sie hatten wahrlich Grund, zu klagen und sich besiegt zu fühlen, wählten jedoch eine andere Haltung: Sie beteten und lobten Gott trotz ihrer Umstände. Ihre Gebete und ihre Haltung sorgten im Gefängnis wortwörtlich für ein Erdbeben. Der Gefängniswärter, der das harte römische Recht kannte, beschloss, sich umzubringen. Paulus intervenierte jedoch und überzeugte die anderen Gefangenen davon, nicht zu fliehen. Daraufhin nahm der Gefängniswärter den Glauben von Paulus und Silas an.

Unsere Umstände können wir uns nicht immer aussuchen, unsere Haltung dagegen schon. Was ist Ihre Einstellung Ihren Lebensumständen gegenüber? Was ist Ihre Haltung gegenüber Ihren beruflichen Herausforderungen? Was ist Ihre Haltung den Herausforderungen gegenüber, die in diesem noch frischen Jahr sicherlich kommen werden? Ihre Haltung wird den Unterschied machen!



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VERNDERT IN SEIN BILD

Demut: Ein Segen, sie zu finden
Wer sich selbst erniedrigt, wird erhht werden (Lukas 14,11)

Htet euch, christliche Brder und Schwestern, vor der Gefahr, arrogant zu werden, indem ihr euch fr etwas haltet!

Wenn du ein Christ bist, wird Gott nicht zulassen, dass du dich ber einen anderen erhebst. Er hat dich viel zu lieb, um dir das durchgehen zu lassen.

Vielleicht fragst du: "Was wird Gott tun, wenn ich arrogant und eingebildet werde, voller Stolz ber meine Siege und Erfolge?" Nun, der Herr wird dich an Sein eigenes Beispiel erinnern, und wird dich zurechtweisen und zchtigen, wie Er es fr richtig hlt.

Unser Herr Jesus Christus hat keinem Erfolg und keiner zeitlichen Ehre erlaubt, Sein Herz vom rechten Weg abbringen zu lassen.

Der Herr hielt sich keine Diener. Er kommandierte nicht herum. Er war der Herr; aber Er nahm niemandem gegenber die Haltung eines Tyrannen ein.

Ich halte es fr einen guten geistlichen Rat, uns nicht von der ffentlichen Meinung beeinflussen zu lassen und niemals zu meinen, vielleicht erhaltene Ehrungen stnden uns zu, weil wir tchtiger sind als andere.

An dem Tage Seines triumphalen Einzugs in Jerusalem applaudierte Ihm die Menge und rief: "Hosianna!"; doch schon am nchsten Freitag vereinten sich alle, um "Kreuzige!" zu schreien.

Es ist ein Segen, wenn du Demut finden kannst. Vter der frhen Kirche haben geschrieben: "Wenn ein Mensch das Empfinden hat, etwas Bedeutendes im Reich Gottes zu werden, so ist das Stolz - und bevor der nicht stirbt, wird nichts aus ihm!"








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