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Was sagte Jesus zum reichen Jngling, als er ihn fragte, was er tun solle um ewiges Leben zu erhalten? (Markus 10,21) enthalte dich ssser Speiseenthalte dich ssser Speiseverkaufe alles und verschenke den Erls den ArmenJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Mein Gott, beug dich zu mir herunter und hre! ffne deine Augen und sieh, wie die Stadt, ber der dein Name ausgerufen ist, in Schutt und Asche liegt! Wir bitten dich um deine Gnade: nicht, weil wir es uns verdient htten durch irgendwelche eigenen gerechten Taten, sondern weil du so oft gezeigt hast, dass du gndig und barmherzig bist. Daniel 9.18 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
4.Mose 23,19 und Matthus 12,8
Gott ist nicht ein Mensch, dass er lge, noch ein Menschenkind, dass ihn etwas gereue. Sollte er etwas sagen und nicht tun? Sollte er etwas reden und nicht halten? 4.Mose 23, 19 Der Menschensohn ist ein Herr ber den Sabbat. Matthus 12, 8 LOSUNG
Jesaja 25,8 Der HERR wird aufheben die Schmach seines Volks in allen Landen. Lukas 1,73-74 Schon unserem Ahnvater Abraham hat er mit einem Eid versprochen, uns aus der Macht der Feinde zu befreien, damit wir keine Furcht mehr haben müssen und unser Leben lang ihm dienen können. INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Das Telefon klingelt. Stimme aus dem Hrer: Ich wollte ihnen mitteilen, dass Petra Schn heute nicht zum Unterricht kommen kann. Sie hat sich erkltet. Lehrerin: Und wer ist am Apparat? Stimme: Mein Vater! ZITAT DES TAGES
Der Erde Druck, die heiligen bel des Lebens, Erhhn den Geist, erheben die Seele zu Gott. Christoph August Tiedge (1752 - 1841), deutscher Schriftsteller LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Bitterkeit
Alle Bitterkeit … sei von euch weggetan. Seid aber zueinander gütig, mitleidig, und vergebt einander, so wie auch Gott in Christus euch vergeben hat. Epheser 4,31-32 »Können Sie nicht Platz machen? Ihre Kinder sind eine Zumutung für das ganze Haus!«, schimpfte die alte Frau mal wieder lautstark, als meine Freundin mit drei kleinen Kindern und ihrem Kinderwagen kurzfristig den Eingangsbereich des gemeinsamen Wohnhauses blockierte. Immer wieder Vorwürfe, plötzliche Schimpftiraden, dann wieder betonte Freundlichkeit. Die Nachbarin war ungewollt kinderlos. Eine verbitterte, einsame Frau, die ihrer Umgebung und am meisten sich selbst das Leben schwer machte. Weil sie nicht glücklich war, durfte es auch niemand anders sein. Bitterkeit. Vielleicht hervorgerufen durch eine herbe Enttäuschung, dass etwas in unserem Leben nicht so gelaufen ist, wie wir uns das gewünscht haben. Vielleicht ausgelöst durch die unabsichtliche Verletzung eines anderen. Ungesehen im Herzen kultiviert und gepflegt, bricht Bitterkeit auf einmal hervor, schädigt Beziehungen, raubt die Freude und richtet viel Schaden an. Irgendwann läuft das Fass unweigerlich über, schafft der Teppich es nicht mehr, die Dinge, die wir unter ihn gekehrt haben, vor dem Rest der Welt zu verbergen. Unsere Bitterkeit wird offensichtlich. Leute trauen sich nicht mehr, über bestimmte Themen mit uns zu sprechen, fangen an, unsere scharfen Reaktionen zu fürchten. Was tun? Wer sich darauf fixiert, was andere ihm angetan haben oder Gott ihm vermeintlich vorenthalten hat, wird seine Bitterkeit nie loswerden. Wer sich aber bewusst ist, dass er selbst ein Sünder ist, der Vergebung braucht, dem wird es leichter fallen, anderen Gutes zu gönnen, ihre unbedachten Bemerkungen nicht auf die Goldwaage zu legen und mit dem zufrieden zu sein, was Gott ihm schenkt. Mit solchen Menschen ist jeder gern zusammen. eli Frage: Wohin bringen Sie Ihre Enttäuschungen und Verletzungen? Tipp: Es ist schwer, gleichzeitig dankbar und bitter zu sein. Bibel: Hebräer 12,14-17 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Denn wo zwei oder drei versammelt sind in meinem Namen, da bin ich in ihrer Mitte. Matthus 18,20 Als der Herr Jesus diese Worte sprach, bezog Er sich auf eine Gemeindeversammlung, die zusammengekommen ist, um mit einem in der Snde lebenden unbussfertigen Glied der Gemeinde zu handeln. Alle anderen Versuche, den Snder zur Einsicht zu bringen, sind fehlgeschlagen, so dass er schliesslich vor die Gemeinde gebracht wird. Wenn er immer noch nicht Busse tun will, muss er aus der Gemeinschaft ausgeschlossen werden. Der Herr Jesus verheisst Seine Gegenwart bei einem solchen Zusammenkommen, wo es um eine Frage der Gemeindezucht geht. Aber der Vers hat sicherlich eine breitere Anwendung. Er ist wahr, wo immer und wann immer zwei oder drei in Seinem Namen versammelt sind. Sich in Seinem Namen zu versammeln heisst, als eine c h r i s t l i c h e Versammlung zusammenzukommen. Es heisst, kraft Seiner Autoritt zusammenzukommen und in Seinem Namen zu handeln. Es heisst, sich zu Ihm als dem alleinigen Anziehungspunkt zu versammeln. Es heisst, in bereinstimmung mit der Praxis der ersten Christen sich zur Lehre der Apostel, der Gemeinschaft, dem Brechen des Brotes und den Gebeten zu versammeln (s. Apostelgeschichte 2,42). Es heisst, mit Christus als Mittelpunkt zusammenzukommen, sich zu Ihm hin zu versammeln (s. Psalm 50,5; 1. Mose 49,10). Wo immer Glubige auf diese Weise zur Person des Herrn Jesus hin versammelt sind, verheisst Er Seine Gegenwart. Nun fragt vielleicht jemand: Aber ist Er nicht berall gegenwrtig? Ist Er als der allgegenwrtige Gott nicht an allen Orten gleichzeitig? Nun, die Antwort darauf ist natrlich Ja. Doch Er verheisst in ganz besonderer Weise Seine Gegenwart, wenn sich die Heiligen in Seinem Namen versammeln. ... da bin ich in ihrer Mitte. Das ist in sich selbst das strkste Einzelargument, warum wir treu alle Zusammenknfte der rtlichen Versammlung besuchen sollten. Der Herr Jesus ist dort auf besondere Weise gegenwrtig. Oft sind wir uns Seiner verheissenen Gegenwart vielleicht gar nicht bewusst. In solchen Zeiten ergreifen wir die Tatsache im Glauben, indem wir uns auf Seine Verheissung sttzen. Aber es gibt andere Zeiten, wo Er sich uns auf ungewhnliche Weise offenbart. Zeiten, wo der Himmel sich anscheinend tief herniederneigt. Zeiten, wo sich alle Herzen unter dem sprbaren Einfluss des Wortes beugen. Zeiten, wo die Herrlichkeit des Herrn so den Ort erfllt, dass ein Gefhl tiefer Ehrfurcht die Menschen ergreift und die Trnen ungehindert fliessen. Zeiten, in denen unsere Herzen in uns brennen. Wir kennen die Zeiten dieser heiligen Heimsuchungen nicht im Voraus. Sie kommen ohne Ankndigung und unerwartet. Wenn wir nicht anwesend sind, versumen wir sie. Dann erfahren wir einen Verlust hnlich dem von Thomas. Er war nicht anwesend, als der auferstandene, verherrlichte Herr Jesus den Jngern am Abend Seiner Auferstehung erschien (Johannes 20,24). Es war ein einzigartiger Augenblick der Herrlichkeit. Wenn wir wirklich glauben, dass Christus gegenwrtig ist, wenn sich die Seinen in Seinem Namen versammeln, ist es uns noch wichtiger, keine Versammlung zu versumen, als wenn der Bundesprsident persnlich dort wre. Nichts weniger als der Tod oder eine tdliche Krankheit wrde unsere Anwesenheit verhindern. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
An Gott glauben
"Ohne Glauben aber ist es unmöglich, [ihm] wohlzugefallen; denn wer Gott naht, muss glauben, dass er ist" (Hebr. 11,6). Nichts, was du ohne Glauben tust, kann Gott wohlgefallen. Durch die gesamte Menschheitsgeschichte hindurch hat man alles nur Erdenkliche versucht, Gottes Gunst zu erringen. Die meisten haben dazu die Religionen benutzt; aber Religion ohne Christus ist nur ein satanisches Zerrbild der Wahrheit. Viele vertrauen auf ihre eigenen guten Werke und machen sich nicht klar, dass selbst ihre heftigsten Bemühungen eine Beleidigung Gottes sind (Jes. 64,6; Phil. 3,8). Und je mehr wir versuchen, uns selbst zu rechtfertigen, umso mehr beleidigen wir Gott; denn "aus Gesetzeswerken wird kein Fleisch vor Ihm gerechtfertigt werden" (Röm. 3,20). Einige vertrauen auf ihr familiäres Erbe oder auf ihre Volkszugehörigkeit. Die Juden meinten, Gott allein schon deshalb zu gefallen, weil sie Nachkommen Abrahams waren. Aber Johannes der Täufer warnte sie: "Otternbrut! Wer hat euch gewiesen, dem kommenden Zorn zu entfliehen? Bringt nun der Busse würdige Frucht; und meint nicht bei euch selbst zu sagen: Wir haben Abraham zum Vater! Denn ich sage euch, dass Gott dem Abraham aus diesen Steinen Kinder zu erwecken vermag" (Matth. 3,7-9). Ohne Glauben kann der Mensch Gott nicht gefallen. Und der erste Glaubensschritt ist einfach, an die Existenz Gottes zu glauben. Das reicht nicht aus, einen Menschen zu retten - selbst die Dämonen stehen auf diesem Glaubensniveau (Jak. 2,19) -, aber es ist der Anfang, und mit Gottes Gnade kann daraus der volle, seligmachende Glaube erblühen. Gott hat reichliche Beweise Seiner Existenz gegeben. In Römer 1,20 heisst es: "Sein unsichtbares [Wesen], sowohl seine ewige Kraft als auch seine Göttlichkeit, wird seit Erschaffung der Welt an dem Gemachten wahrgenommen und geschaut." Und David sagt: "Die Himmel erzählen die Herrlichkeit Gottes und das Himmelsgewölbe verkündet seiner Hände Werk" (Ps. 19,2). Die Schöpfung selbst verkündet Gottes Existenz, Macht und Herrlichkeit, doch die meisten Menschen halten die Wahrheit in Ungerechtigkeit nieder (Römer 1,18), indem sie den Schöpfer verwerfen und die Verantwortlichkeit vor Ihm leugnen. Anstatt sich vor Ihm zu beugen, verehren sie "Mutter Natur" oder glauben an die Evolution. Wie töricht! ZUM GEBET: Preise Gott für die Schönheit der Schöpfung. • Bete Ihn an; Er ist der Geber aller guten Gaben (Jak. 1,17). ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Römer 1,18-32. Kannst du den Zusammenhang zwischen der Leugnung Gottes, dem Götzendienst und grober Unmoral erkennen? Erkläre. CHARLES H. SPURGEON
"Denn wir alle mssen vor dem Richterstuhl Christi offenbar werden, damit ein jeglicher empfange, was er vermittels des Leibes gewirkt hat, es sei gut oder bse." 2. Korinther 5,10
Dieses Wort des Herrn zeigt uns, dass wir nicht erwarten dürfen, unsere Belohnung nach und nach zu empfangen. Wie ein Tagelöhner müssen wir unser Tagewerk erfüllen, und dann, am Abend, werden wir unseren Lohn erhalten. Zu viele Christen blicken auf eine gegenwärtige Belohnung ihrer Arbeit, und wenn sie Erfolg haben, fangen sie an, auf diesen zu sehen, als hätten sie ihre Belohnung erhalten. Erfolg in seinem Werk ist nicht der wahre Lohn des Christen. Es ist ein Handgeld, aber der Lohn wartet noch. Auf die Anerkennung deiner Mitmenschen musst du nicht sehen, als sei sie eine Belohnung deiner Tätigkeit, denn oft wirst du das Gegenteil feststellen. Du wirst finden, dass deine besten Taten missverstanden und deine Beweggründe übel gedeutet werden. Wenn du deine Belohnung hier sehen willst, möchte ich dir das Wort des Apostels Paulus zurufen: "Hoffen wir allein in diesem Leben auf Christus, so sind wir die elendesten unter den Menschen." Von den Menschen verworfen und verachtet zu werden, ist des Christen Los. Selbst unter seinen Mitchristen wird er nicht immer in gutem Ruf stehen. Es ist nicht immer aufrichtige Güte noch ungetrübte Liebe, die wir von den Heiligen empfangen. Ich sage euch, wenn ihr eure Krone aus der Hand eurer Mitbrüder, die eure Arbeit kennen und in euren Versuchungen und Prüfungen mit euch fühlen sollen, zu empfangen gedenkt, so seid ihr sehr im Irrtum. Wenn ihr vor dem Richterstuhl des Christus erscheinen werdet, dann ist eure Zeit der Belohnung, aber nicht heute oder morgen, noch zu irgendeiner Zeit in dieser Welt. Blicke mit Freuden auf die erhabene Person, von deren Hand die Belohnung gegeben wird. Brüder, wir lieben die Knechte des Königs, aber unsere Belohnung wird nicht den Knechten oder Engeln Gottes überlassen. Der Herr selbst, der an unserer Statt ein Fluch geworden ist, wird uns diesen Segen geben. VERNDERT IN SEIN BILD
Viele betrgen ihre eigene Seele Wenn wir sagen, dass wir keine Snde haben, betrgen wir uns selbst, und die Wahrheit ist nicht in uns (1. Johannes 1,8)
Von allen Formen des Betruges ist der Selbstbetrug der tdlichste, und von allen Verfhrten ist derjenige am wenigsten fhig den Betrug aufzudecken, der sich selbst verfhrt! Der Grund dafr ist einfach. Wenn jemand von einem anderen betrogen wird, geschieht das gegen seinen Willen. Er vertraut einem Feind und wird eine Zeit lang das Opfer der Schlechtigkeit des anderen. Sobald er seinen Gegner durchschaut, ist er wachsam und misstraut dessen Machenschaften. Beim Selbstbetrug ist das ganz anders. Man ist sein eigener Feind und verbt Anschlge gegen sich selbst. Man mchte der Lge glauben und ist psychisch darauf eingestellt, das zu tun. Man widersteht der Verfhrung nicht, sondern arbeitet mit ihr zusammen gegen sich selbst. Da entsteht kein Kampf, weil das Opfer sich unterwirft, bevor der Streit auch nur beginnt. Man liebt es, betrogen zu sein! Es ist sogar mglich, seine Seele zu betrgen und so verfhrt ins ewige Gericht zu kommen. STELLENMARKT
Festanstellung ERP & Business Software Projektleiter/-in
Sind Sie begeistert von der Gestaltung effizienter und integrierter digitaler Prozesse? Wir haben die passende Stelle für Sie. Die Heilsarmee Schweiz als Kirche und soziale Non-Profit-Organisation bietet Menschen in herausfordernden Lebenslagen unkomplizierte Unterstützung an. Der Bereich Business Software am Hauptquartier stellt den Betrieb, den Support und die Weiterentwicklung der verschiedenen Applikationen der über 130 Standorte und Institutionen der Heilsarmee Schweiz sicher. http://www.jesus.ch/n.php?nid=404252
Festanstellung Kosmetikerin EFZ / Physiotherapeut/in B. Sc. / Chiropraktor/in Stiftung deStarts, www.seniorplus.ch für das Plus an mehr Lebensqualität «Es ist unser Wunsch, Menschen die aus den verschiedensten Gründen eine beschwerliche Wegstrecke zu bewältigen haben, vom Start bis zum Ziel so zu unterstützen, dass sie ein möglichst sinnerfülltes und selbstbestimmtes Leben führen können.» Beat Fasnacht, Gründer und Präsident der Stiftung deStarts. http://www.jesus.ch/n.php?nid=404250
Festanstellung Hauswartin / Hauswart
In der Quellenhof-Stiftung arbeiten wir mit Menschen, die unter suchtbedingten und psychischen Problemen leiden sowie mit Jugendlichen aus schwierigen Lebenshintergründen. Grundlage unserer Arbeit ist der christlich-diakonische Auftrag, sich am Mitmenschen zu engagieren. Unser Ziel ist die soziale und berufliche Wiedereingliederung aller Personen, die bei uns wohnen oder arbeiten. http://www.jesus.ch/n.php?nid=400925
Festanstellung Gesamtprojektleiterin / Gesamtprojektleiter
In der Kirchgemeinde Hirzenbach finden Sie nicht nur 1600 Mitglieder, sondern eine lebendige Kirche am Stadtrand von Zürich Nord mit Menschen aus verschiedenen Kulturen. Mit der Vision Stefansviertel und dem damit verbundenen Ersatzneubau richtet sich die Gemeinde auf die Zukunft im Quartier aus. Per sofort oder nach Vereinbarung suchen wir für die Umsetzung dieser Vision eine selbständige, verantwortungsvolle und integre Persönlichkeit als: http://www.jesus.ch/n.php?nid=404248 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an info@jesus.ch http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |