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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Wer waren Schadrach, Meschach und Abed-Nego? (Daniel 3,13)

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NEWSTICKER

Protest gegen Putin  Russlands Krieg gegen die Ukraine
Jesus ehrt die Friedensstifter
Krieg in Europa. Das war bisher zumeist Stoff fr Geschichtsbcher. Mit dem Feldzug Russlands gegen die Ukraine ist es bedrckende Wirklichkeit. Demgegenber war Jesus ein Mann des Friedens, auch wenn die Kirche ihm oft nicht folgte.
 
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Micha Suter vom Blauen Kreuz  Aktion Time:out
Abladen, was sich whrend Corona eingeschlichen hat
Die Aktion Time:out ldt zum Verzicht auf Gewohnheiten wie Smartphone, TV-Konsum oder zu viel Kaffee oder Alkohol. Der Slogan 2022 lautet: Time:out Dein lohnender Verzicht. So etwa auf Dinge, die sich in der Coronazeit eingeschlichen haben.
 
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Stephan Maag bei einem Evangelisationsevent in der Ukraine  Stephan Maag ber Ukraine
Ein Freund wollte eigentlich fliehen, jetzt hilft er anderen
Etliche Male reiste Stephan Maag in die Ukraine. Unter anderem leitete er Einstze auf dem Maidan-Platz, der durch die Revolution bekannt wurde. Auf die Distanz steht er seinen Freunden im Land bei.
 
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Vier Kinder mit Gummistiefeln  Tanz der Geschlechter
Geschlechterfragen unter Digital Natives
Werden aus Mdchen und Jungen langsam Frauen und Mnner, stellt sich vielen die Frage, was eigentlich eine Frau bzw. einen Mann auszeichnet. Die Kirche sollte ein Ort sein, an dem Jugendliche dies Thema ansprechen knnen.
 
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Mit Kindern ber Krieg reden  Mit Kindern ber Krieg reden
Wenn die Ukraine nach Hause kommt
Der Krieg in der Ukraine ist in aller Munde. Auch Kinder werden ber die Medien mit schrecklichen Bildern konfrontiert: brennende Huser, schreiende Kinder, rollende Panzer. Wie knnen Eltern mit ihnen im Gesprch bleiben und ihren ngsten begegnen?
 
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Gebet in Brasilien  GO Movement
Stmme im Amazonasgebiet erreichen
Whrend sich die Gebete der Christen weltweit auf die Ukraine konzentrieren, laufen in vielen Lndern die evangelistischen Einstze der GO Decade weiter. Etwa in Brasilien, wo das unerreichteste Gebiet des Landes erreicht werden soll.
 
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Sarina Pfauth (li.) und Debora Kuder (Bild: SCM Hnssler)  Anders als gedacht
Was tun, wenn das Leben nicht macht, was es soll?
Im Buch Das hatte ich so nicht bestellt von Debora Kuder und Sarina Pfauth erzhlen elf Frauen von Lebenserfahrungen, die sie so nicht haben kommen sehen. Ihre Erlebnisse machen Hoffnung, die Enttuschungen des Lebens zu berstehen.
 
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TAGESVERS

Denn dies ist der Bund, den ich dem Haus Israel errichten werde nach jenen Tagen, spricht der Herr: Meine Gesetze gebe ich in ihren Sinn und werde sie auch auf ihre Herzen schreiben; und ich werde ihnen Gott und sie werden mir Volk sein. Hebrer 8,10



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

5. Mose 29,28 und Matthus 16,24-26

Was verborgen ist, ist des HERRN, unseres Gottes; was aber offenbart ist, das gilt uns und unsern Kindern ewiglich, dass wir tun sollen alle Worte dieses Gesetzes.

5. Mose 29, 28

24 Will mir jemand nachfolgen, der verleugne sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich und folge mir. 25 Denn wer sein Leben erhalten will, der wird's verlieren; wer aber sein Leben verliert um meinetwillen, der wird's finden. 26 Was hlfe es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewnne und nhme doch Schaden an seiner Seele? Oder was kann der Mensch geben, womit er seine Seele auslse?

Matthus 16, 24-26






LOSUNG

Psalm 57,4
Gott sende seine Güte und Treue.

Apostelgeschichte 14,17
Gott hat sich selbst nicht unbezeugt gelassen, hat viel Gutes getan und euch vom Himmel Regen und fruchtbare Zeiten gegeben, hat euch ernährt und eure Herzen mit Freude erfüllt.





INSPIRATION





WITZ DES TAGES

Sitzt Fritz im Fussballstadion in der ersten Reihe. Sagt der man neben ihm: Wie bist du an die Karten gekommen? Sagt Fritz: Durch meinen Vater. Fragt der Mann: Und wo ist er? Fritz beantwortet: Er ist zu Hause und sucht seine Eintrittskarte.



ZITAT DES TAGES

Wir haben teil an Jesus und er ist unsere Ganzheit. Pierre de Brulle (1575 - 1629), franzsischer Theologe



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
In Gefangenschaft

Paulus aber blieb zwei ganze Jahre in seiner eigenen Mietwohnung und nahm alle auf, die zu ihm kamen; er predigte das Reich Gottes und lehrte die Dinge, die den Herrn Jesus Christus betreffen.
Apostelgeschichte 28,30-31

Im März 2020 führten die Bundesregierung und die Regierungen anderer Länder höchst ungewöhnliche Massnahmen durch. Zuerst wurden im ganzen Land alle Schulen, Kitas und Universitäten für einige Wochen geschlossen, und schliesslich wurde landesweit eine Kontaktsperre verhängt. Man durfte nicht mit mehr als zwei Personen zusammen sein. Auch Gottesdienste waren nicht mehr erlaubt. Das öffentliche Leben wurde in vielen Ländern auf ein Minimum heruntergefahren. Millionen von Menschen kamen sich vor wie Gefangene im eigenen Haus. Soziale Kontakte sollten vermieden werden, um eine weitere Ausbreitung des Corona-Virus zu verlangsamen.

Im Vergleich dazu ging es dem Apostel Paulus als Gefangenen im gemieteten Haus noch vergleichsweise gut. Er durfte so viele Besucher empfangen, wie er wollte. Und viele kamen zu ihm und wurden von ihm aufgenommen. Es war dieGelegenheit, auch in der Gefangenschaft das Wort Gottes weiterzuverbreiten. Denn das Wort Gottes ist nicht gebunden. Es entfaltet gerade in solchen Situationen seine besondere Wirkung.

So war es auch während der Corona-Krise. Obwohl Kirchen und Gemeindehäuser geschlossen blieben, wurde weiter das Evangelium von Jesus Christus gepredigt. Es fanden viele Online-Gottesdienste statt, und die Leute konnten sich die Predigt von ihrem Wohnzimmersessel aus anhören. Per Videokonferenz konnten sich ganze Gemeinden virtuell treffen, ohne buchstäblich in einem Raum zu sitzen. Es ereignete sich genau das, was im Haus des Paulus geschah: Viele Menschen, die sonst nie in eine Kirche oder Gemeinde gegangen wären, hörten die biblische Lehre. Sie hörten die Dinge, die den Herrn Jesus Christus betreffen. uhb

Frage:
Haben Sie schon einmal einen Online-Gottesdienst miterlebt?

Tipp:
Um Jesus kennenzulernen, brauchen Sie nur eine Bibel. Und die kann man auch zu Hause lesen!

Bibel:
2. Timotheus 2,8-13



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Rhre mich nicht an, denn ich bin noch nicht aufgefahren zu meinem Vater. Johannes 20,17
Eines der beliebtesten Kinderlieder lautet: lch denke, wenn ich diese wunderbare alte Geschichte lese, wie Jesus hier unter den Menschen war, wie Er kleine Kinder als Lmmer in Seine Herde berief, dass ich damals gerne bei Ihm gewesen wre. Wahrscheinlich haben die meisten von uns zum einen oder anderen Zeitpunkt diesen sentimentalen Wunsch gehegt. Wir denken daran, wie schn es doch gewesen wre, die persnliche Gemeinschaft des Sohnes Gottes whrend Seines irdischen Dienstes zu geniessen.

Aber wir sollten uns klarmachen, dass es besser ist, Ihn heute zu kennen, so wie Er durch den Heiligen Geist mittels des Wortes geoffenbart ist. Wir sind den Jngern gegenber nicht im Nachteil, im Gegenteil, wir haben grssere Vorrechte als sie. Betrachten wir es einmal so! Matthus sah Jesus durch Matthus' Augen, Markus durch Markus' Augen, Lukas durch Lukas' Augen und Johannes durch die Augen von Johannes. Aber wir sehen Ihn durch die Augen aller vier Evangelisten.

Und, um noch einen Schritt weiterzugehen, wir haben im Neuen Testament eine vollkommenere Offenbarung des Herrn Jesus als sie irgendeinem der Jnger auf der Erde zuteil wurde. In einem weiteren Sinn sind wir privilegierter als die Zeitgenossen des Herrn Jesus. Als Er in Nazareth unter den Volksmengen war, war Er notwendigerweise einigen nher als anderen. Im Obersaal lehnte Johannes an Seiner Brust, whrend die anderen Jnger in unterschiedlichem Abstand zu Tische lagen. Aber all das ist jetzt anders. Der Erlser ist allen Glubigen gleich nahe. Er ist nicht nur bei uns, Er ist sogar in uns. Als Maria den auferstandenen Herrn traf, wollte sie sich so an Ihn hngen, wie sie Ihn frher gekannt hatte. Sie wollte Seine physische, leibliche Gegenwart nicht verlieren. Aber der Herr Jesus sagte zu ihr: Rhre mich nicht an, denn ich bin noch nicht aufgefahren zu meinem Vater (Johannes 20,17). Er sagte damit praktisch: Maria, hnge dich nicht an mich in einer irdischen, physischen Weise. Wenn ich zu meinem Vater auffahre, wird der Heilige Geist auf die Erde kommen. Durch Seinen Dienst wirst du mich auf eine vollkommenere, deutlichere, vertrautere Weise kennenlernen, als du mich je zuvor gekannt hast.

Die Schlussfolgerung ist also diese: Anstatt zu wnschen, dass wir mit Jesus whrend Seines Dienstes auf der Erde zusammengewesen wren, sollten wir uns mit Freude klarmachen, dass es weit besser ist, Ihm jetzt anzugehren und in Seiner Gegenwart leben zu drfen.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Blick nach vorn

"Durch Glauben empfing er auch mit Sarah, obwohl sie unfruchtbar war, Kraft, Nachkommenschaft zu zeugen und zwar über die geeignete Zeit des Alters hinaus, weil er den für treu achtete, der die Verheissung gegeben hatte. Deshalb sind auch von einem, und zwar Gestorbenen, [so viele] geboren worden, wie die Sterne des Himmels an Menge und wie der Sand am Ufer des Meeres, der unzählbar ist" (Hebr. 11,11-12).

Dein Glaube an Christus wird künftige Generationen beeinflussen.

Ich bin durch ein wunderbares christliches Erbteil gesegnet worden. Tatsächlich bin ich die fünfte Generation von Predigern in unserer Familie. Der Glaube meiner Vorfahren hat sich - direkt oder indirekt - mächtig auf mein Leben ausgewirkt. Und ich habe die Verantwortung, genauso wie sie, andere zum Guten zu beeinflussen - und du auch!

Hebräer 11,11-12 gibt uns ein sehr persönliches Beispiel davon, wie der Glaube eines Mannes ein ganzes Volk beeinflusst. Wenn auch in vielen Bibeln der Vers 11 auf Sarah bezogen wird, so ist die hier wiedergegebene Übersetzung doch vorzuziehen.

Gott hatte Abraham versprochen, ihn zum Vater eines grossen Volkes zu machen (1. Mo. 12,2). Aber Sarah, Abrahams Frau, war immer unfruchtbar und nun waren beide alt geworden. Irgendwann wurde Sarah ungeduldig und beschloss, die Sache selbst in die Hand zu nehmen. Sie überredete Abraham, einen Sohn mit ihrer Magd Hagar zu zeugen (16,1-4). Dieser Ungehorsamsakt hat sich als äusserst kostspielig erwiesen; denn Ismael, das Kind aus dieser Verbindung, wurde der Stammvater der Araber, die beständige Feinde der Juden waren und sind.

Trotz dieser Zeit des Ungehorsams glaubte Abraham, dass Gott Sein Versprechen halten würde. Gott ehrte Abrahams Vertrauen und gab ihm den Isaak, das Kind der Verheissung, dessen Nachkommen unzählbar sind. Der Glaube eines Mannes hat buchstäblich die Welt verändert!

Genauso wird sich dein heute praktizierter Glaube auf morgen auswirken. So sei treu und denke daran, dass Gott "über alles hinaus zu tun vermag, über die Massen mehr, als wir bitten oder erdenken, gemäss der Kraft, die in uns wirkt" (Eph. 3,20).

ZUM GEBET: Danke Gott für alle, die einen guten Ein fluss auf dich ausgeübt haben.
• Bitte um mehr Möglichkeiten, andere zu beeinflussen, Christus ähnlicher zu werden.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies die Geschichten von Abraham und Sarah in 1. Mose 18 – 21 und 23.








CHARLES H. SPURGEON

"Lass heute kund werden, dass du Gott in Israel bist und ich dein Knecht und dass ich solches alles nach deinem Wort getan habe!" 1. Knige 18,36
Du bist ein Arbeiter im Werk des Herrn und gehst aus, um unter vielen Trnen und Gebeten das Evangelium zu verkndigen. Du fragst dich: "Darf ich Frucht erwarten?"

Natrlich darfst du das, denn du bist nicht aufgefordert, guten Samen zu sen, der nie aufgehen wird. Aber wenn diese Sorge dein Herz niederdrckt, so gehe mit diesem Wort zum Gnadenthron: "Herr, ich habe nach deinem Wort getan. Lass nun kundwerden, dass es so ist. Ich habe dein Wort gepredigt, und du hast gesagt: 'Es wird nicht leer zu mir zurckkehren.' Ich habe fr diese Seelen gebetet, und du hast gesagt: 'Des Gerechten Gebet vermag viel, wenn es ernstlich ist.' Zeige nun, dass du zu deinem Wort stehst!"

Der Herr hat sich gleichsam verpflichtet, dich in deiner Arbeit zu untersttzen. Wenn du mit heiligem Fleiss und grosser Sorgfalt alles nach seinem Wort getan hast, dann darfst du mit Gewissheit im Herzen zu ihm kommen und sagen: "Hast du nicht gesagt, die mit Trnen sen, werden mit Jubel ernten? Ich habe das getan, nun gib mir meine Garben."

Ich mchte diese Lehre auf die ganze Gemeinde anwenden. Ich frchte, dass viele Gemeinden nicht an Gliedern zunehmen. Die Versammlungen sind klein, die Gebetsstunden drftig besucht, das geistliche Leben ist schwach. Sie haben nicht nach Gottes Wort gehandelt, und deswegen ist keine Frucht zu sehen. Eine Gemeinde wird mit Sicherheit gedeihen, wenn sie nach Christi Grundstzen wandelt, den Lehren Christi gehorcht und mit dem Geist Christi erfllt ist. Wenn Gottes Wort in allen Bereichen beachtet wird, dann kann in heiligem Vertrauen hoffnungsvoll gewartet werden. Das Feuer vom Himmel muss kommen, und der Segen wird nicht ausbleiben.






VERNDERT IN SEIN BILD

Glaube ist mehr, als Beweisen zu trauen
Gott (ist) wahrhaftig, jeder Mensch aber Lgner, wie geschrieben steht: Damit du gerechtfertigt werdest in deinen Worten … (Rmer 3,4)

Glaube, der sich auf Vernunft grndet, mag auch eine Art Glaube sein; aber er ist nicht von der Art des biblischen Glaubens; denn er folgt unzweifelhaften Beweisen und hat weder mit Moral noch mit geistlichen Werten zu tun.

Das Fehlen eines auf Vernunft gegrndeten Glaubens kann man auch niemandem vorwerfen, weil der Beweis, nicht die Person, ber die Glaubwrdigkeit entscheidet. Jemand in die Hlle zu schicken, dessen einziges Verbrechen darin bestand, von Beweisen nicht ausreichend berzeugt worden zu sein, wre offenbare Ungerechtigkeit; sprche man hingegen einen Snder gerecht, weil er sich auf klare Fakten eingestellt hat, so wre die Errettung das Ergebnis der Auswirkungen des gesunden Menschenverstandes, was auf Judas genauso zutrifft wie auf Paulus.

Dadurch wre die Erlsung aus dem Bereich des Wollens in den des Verstandes verlegt worden, wohin sie nach der Bibel ganz gewiss nicht gehrt!

Wahrer Glaube ruht auf dem Charakter Gottes und verlangt keine weiteren Beweise als die moralische Vollkommenheit dessen, der nicht lgen kann. Ihm reicht es aus, dass Gott gesprochen hat. Selbst wenn diese Aussagen allen fnf Sinnen widersprchen und aller Logik obendrein, hrt der Glubige nicht auf zu glauben!

"Gott ist wahrhaftig, jeder Mensch aber Lgner"; so spricht wahrer Glaube.

Der Himmel erkennt solchen Glauben an, weil er sich ber blosse Beweise erhebt und im Schosse Gottes ruht!






STELLENMARKT

Festanstellung
Administrative Fachkraft (m/w)

«arbeiten im besonderen Gästehaus hoch über dem Thunersee!»

Für unser kleines Gästehaus mit 24 Betten und einem Bistro, suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung eine:

Administrative Fachkraft (m/w), 50 – 80% (*100%)

(100% bei Eignung für Mitarbeit in der Hauswirtschaft und Service)

welche uns im Tagesgeschäft unterstützt.



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