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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

In welcher Stadt erweckte Jesus den Sohn einer Witwe wieder zum Leben? (Lukas 7,11)

  • Jerusalem
  • Bethlehem
  • Nain
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NEWSTICKER

Vitaly Vlasenko  Er schrieb Putin
Leiter von Russlands Ev. Allianz entschuldigt sich fr Krieg
Vitaly Vlasenko, Leiter der Evangelischen Allianz von Russland (REA), bedauert den Krieg seiner Nation gegen die Ukraine. Er spricht von tiefer Trauer und Bitterkeit. Hier sein offener Brief, den er in diesen Tagen verfasst hat.
 
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Regula Schink mit Alpaka  Regula Schink
Eigentlich sollte ich lngst tot sein
Regula Schink (52) aus Henggart ZH war bereits als Kind immer kra?nklich. 23-ja?hrig erhielt sie erstmals die Diagnose Krebs. Seither hat sie viele Operationen u?berlebt mehrfach um Haaresbreite.
 
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Werner Messmer  Werner Messmer
Vertrauen der Kraftstoff frs Leben
In Weinfelden sprach alt Nationalrat Werner Messmer zum Thema Wem kann man heute noch vertrauen?. Eingeladen hatte dazu die Internationale Vereinigung Christlicher Geschftsleute IVCG.
 
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Monika Riwar, Roland Hardmeier und Nelly Simmen  Livenet-Talk LebensMUTig
Fallenlassen ist nicht das gleiche wie Aufgeben
Roland Hardmeier, Monika Riwar, Nelly Simmen: Die drei Referenten sprechen im Livenet-Talk bers Leiden, ber Vertrauen an einen verborgenen Gott und das Geheimnis, sich vertrauensvoll in Gottes Hnde fallen zu lassen.
 
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Stefan Gerber  Vernderung bei Willow Creek CH
Gemeinsam fr eine gute Leitung
Willow Creek Schweiz wird Teil des Willow Creek Netzwerks des gesamten deutschsprachigen Raums. Somit werde auf operativer Ebene vollzogen, was ideell schon la?ngst Realita?t sei: die Vision fu?r gute Leitung im Kontext missionarischen Gemeindebaus.
 
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WHO-Gebude in Genf  Auch Heimabtreibung
WHO fordert: Abtreibung vllig entkriminalisieren
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat ihre Richtlinien zum Schwangerschaftsabbruch aktualisiert und fordert darin die vollstndige Entkriminalisierung der Abtreibung weltweit.
 
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Fr die Ukraine beten  Offener Brief an Hugo Stamm
Wo bleibt Gott im Ukraine-Krieg?
Wenn Gott besonders gefragt wre, glnzt er durch Abwesenheit wie jetzt in der Ukraine. So titelte der Journalist und bekennende Agnostiker Hugo Stamm in seinem Blog gleich nach dem Ausbruch des Ukraine-Kriegs. Eine Antwort.
 
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TAGESVERS

Alle Menschen sollen eure Gte und Freundlichkeit erfahren. Der Herr kommt bald! Macht euch keine Sorgen! Ihr drft in jeder Lage zu Gott beten. Sagt ihm, was euch fehlt, und dankt ihm! Philipper 4.5-6



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

2.Sam. 7,18a und Matthus 22,39

Wer bin ich, Herr HERR, und was ist mein Haus, dass du mich bis hierher gebracht hast?

2.Sam. 7,18a

Du sollst deinen Nchsten lieben wie dich selbst

Matthus 22,39






LOSUNG

1. Chronik 28,9
Diene Gott mit ganzem Herzen und mit williger Seele. Denn der HERR erforscht alle Herzen.

Hebräer 13,20.21
Der Gott des Friedens schaffe in uns, was ihm gefällt, durch Jesus Christus, welchem sei Ehre von Ewigkeit zu Ewigkeit!





INSPIRATION





WITZ DES TAGES

Wer reist kostenlos um die Welt? Der Mond



ZITAT DES TAGES

Wer Jesus sucht, sucht sich, wer um Jesus ringt, findet sich. Philipp Spitta (1801 - 1859)



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Im Sog der Nachrichten

Denn Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht, sondern der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit.
2. Timotheus 1,7

Eine Verhaltensweise, die die »Corona-Krise« bei einigen Menschen hervorgerufen oder gefördert hat, ist das frenetische Checken der Nachrichten. Jeden Tag gab es neue Infektionszahlen, neue Einschätzungen von Experten und Laien oder Augenzeugenberichte aus anderen Ländern. Viel Zeit und Aufmerksamkeit wurde dafür investiert, möglichst umfassend informiert zu sein. Aber auch abseits grosser Krisen neigen viele Menschen dazu, sich beständig »auf dem neuesten Stand« zu halten. Es passiert täglich so viel in Politik und Gesellschaft, dass es scheinbar immer wieder etwas Neues zu entdecken gibt.

Warum verspüren viele Menschen den Impuls, die »News« so häufig zu konsumieren? Wollen wir nur gut informierte Bürger sein? Wenn ich ehrlich zu mir selbst bin, ist mein beständiger Nachrichtenkonsum nicht selten eine Art Fluchtmechanismus. Statt mich meinen eigenen Aufgaben und Herausforderungen zu stellen, schweife ich lieber nochmals in die Ferne. Statt mich in die Menschen um mich herum zu investieren, lese ich über Skandale von Menschen, die ich niemals treffen werde. Statt ruhig vor Gott und vor mir selbst zu werden, suche ich die Zerstreuung in den neuesten Berichten, Tweets oder Videos.

Doch als Christ darf ich mich immer wieder vergewissern, dass ich nicht fliehen brauche. Gott schenkt jedem, der ihn kennt, Mut, da zu sein und zu wirken, wo man ist. Wir brauchen uns nicht in fremde Dramen zu flüchten, sondern können unsere ganz eigene Geschichte mit Gott erleben. Natürlich können wir auch weiterhin mitfühlend und betend Anteil nehmen an den Weltereignissen. Aber dazu bedarf es keiner stündlichen News-Updates, die uns mehr in die Passivität als ins Handeln führen. slü

Frage:
Beobachten Sie mehr das Geschehen woanders, als Ihr eigenes Leben zu gestalten?

Tipp:
Vertrauen Sie sich Gott an und lassen Sie ihn genau dort wirken, wo Sie gerade stehen!

Bibel:
2. Mose 3,1-22



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Was ich nicht geraubt habe, muss ich alsdann erstatten. Psalm 69,4
Der Sprecher in Psalm 69 ist der Herr Jesus. Im 4. Vers sagt Er, dass Er in Seinem herrlichen Werk der Erlsung Gott die Wiedergutmachung anbietet fr die Verluste, die durch die Snde des Menschen entstanden sind. Ohne Zweifel sieht Er sich hier als das wahre Sndopfer. Wenn ein Jude einem anderen Juden etwas gestohlen hatte, verlangte das Gesetz des Sndopfers von ihm, dem Geschdigten die Summe zurckzuzahlen, die er genommen hatte, und noch ein Fnftel des Wertes hinzuzufgen.

Nun wurde auch Gott bestohlen durch die Snde des Menschen. Man hat Ihm den Dienst, die Anbetung, den Gehorsam und die Ehre geraubt. Den Dienst, weil der Mensch sich von Ihm abgewendet und sich selbst, der Snde und dem Satan gedient hat. Die Anbetung, weil der Mensch sich vor selbstgemachten Gtzenbildern verneigt hat. Den Gehorsam, weil der Mensch die Autoritt Gottes abgelehnt hat. Die Ehre, weil der Mensch Gott nicht die Ehre gegeben hat, die Ihm zukam. Aber der Herr Jesus kam, um zurckzuerstatten, was Er nicht geraubt hat.

Er tat die Pracht der Gottheit ganz beiseite Und kleidet irdisch sich in Erd' und Staub. So wurde sichtbar Seine grosse Liebe, Die Gott zurckgibt, was wir Ihm geraubt.

Aber Er gab nicht nur wieder zurck, was durch die Snde des Menschen gestohlen worden war, sondern Er fgte auch noch etwas hinzu. Denn Gott hat durch das vollbrachte Werk Christi mehr Ehre empfangen als Er durch die Snde Adams verloren hatte. Durch die Snde hat Er Seine Geschpfe verloren; doch durch die Gnade hat Er Shne gewonnen. Wir knnen sogar soweit gehen, dass wir sagen: Gott ist durch das Werk des Heilandes mehr verherrlicht worden, als Er jemals in Ewigkeit durch Menschen nach der Art Adams, die aber nicht in Snde gefallen wren, htte verherrlicht werden knnen. Vielleicht liegt hier auch die Antwort auf die Frage: Warum hat Gott es zugelassen, dass die Snde in die Welt kam? Wir wissen wohl, dass Gott den Menschen ohne die Macht der freien sittlichen Entscheidung htte erschaffen knnen. Aber es hat Ihm gefallen, die Menschen als Geschpfe zu machen, die Ihn aus ihrer eigenen Willensentscheidung heraus lieben und anbeten knnen. Und das bedeutet natrlich auch, dass sie ebenfalls die Fhigkeit haben, Ihm ungehorsam zu sein, Ihn abzulehnen, sich von Ihm abzuwenden.

Der Mensch entschied sich fr den Ungehorsam und brachte so die grosse Katastrophe der Snde in die Welt. Aber Gott erleidet durch die Snde Seiner Geschpfe keine Niederlage. Der Herr Jesus Christus hat durch Seinen Tod, Sein Begrbnis, Seine Auferstehung und Himmelfahrt ber Snde, Hlle und Satan triumphiert. Durch Sein Werk hat Gott viel grssere Herrlichkeit erlangt und der erlste Mensch viel reicheren Segen erhalten als wenn die Snde niemals in unsere Welt hineingekommen wre.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Christus ist vor allen
Nachdem Gott vielfltig und auf vielerlei Weise ehemals zu den Vtern geredet hat in den Propheten, hat er am Ende dieser Tage zu uns geredet im Sohn" (Hebr. 1,1-2).

Die Schrift ist der Hort der gttlichen Offenbarung.

Jahrzehntelang haben liberale Theologen die Bibel als Sammlung rein menschlicher frommer Gedanken und Ansichten missdeutet. Aber die Schrift ist viel mehr als das. In Wirklichkeit ist sie gttliche Offenbarung - die Selbstenthllung Gottes, der sich durch den Heiligen Geist den menschlichen Schreibern zu erkennen gab. Der Mensch htte nie etwas wissen knnen ber Gottes Wesen, ber Seine Absichten und Anordnungen, wenn Gott sich nicht selbst offenbart htte. Genauso bliebe ihm die eigene Entstehung und der Sinn und Zweck seiner Existenz verborgen. Paulus sagt: ">Was kein Auge gesehen und kein Ohr gehrt hat und in keines Menschen Herz gekommen ist, was Gott denen bereitet hat, die ihn lieben.
In Hebrer 1 werden zwei Arten der Selbstoffenbarung Gottes genannt: die Offenbarung im Alten Testament ("ehemals") und im Neuen Testament ("im Sohn", Vers 2). Zuerst sprach Er im Alten Testament "vielfltig" durch die Propheten zu den jdischen Vtern. Das bezieht sich auf alle Bcher des Alten Testaments. "Auf vielerlei Weise" bezieht sich auf die Formen Seines Redens: Visionen, Prophetie, Gleichnisse, Abbilder, Symbole, Zeremonien, Gotteserscheinungen und indem Er hrbar mit den Vtern geredet hat.

Zwischen dem Ende des Alten Testaments und der Ankunft Johannes des Tufers liegen etwa vierhundert Jahre, whrend derer Gott schwieg. Doch wurde dies Schweigen durchbrochen, als Johannes das Kommen Christi ankndigte. Von da an redete Gott durch Seinen Sohn. Die Evangelien berichten von Seinem Leben und Lehren. Die Apostelgeschichte zeigt die Ausbreitung Seiner Lehre durch die Apostel und die frhe Kirche; die Briefe wenden Seine Lehre auf das tgliche Leben an, und die Offenbarung berichtet von Seiner triumphierenden Wiederkehr und der Vollendung all dessen, was Gott verheissen hat. Ist es nicht grossartig, Gottes Absichten mit dem Leben und der Geschichte kennen zu drfen?

ZUM GEBET: Preise den Herrn, dass er ber allem steht, und fr Seine berwindende Gnade.
ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Hebrer 1 und 2. Wem vergleicht der Schreiber Christus? Sieh genau hin.






CHARLES H. SPURGEON

"Denn Herodes frchtete den Johannes, weil er wusste, dass er ein gerechter und heiliger Mann war, und er bewachte ihn und gehorchte ihm in manchem und hrte ihn gern." Markus 6,20
Bei all diesen guten Charakterzgen nahm Herodes ein trauriges Ende. Johannes, den er einst geachtet und gern gehrt hatte, erschlug er. Er war es, der den Befehl gab, Johannes zu enthaupten und sein Haupt der Herodias zu bringen.

So ist es mit vielen Hrern gegangen, die zuerst Hoffnung gaben; sie sind Verleumder und Verfolger derselben Prediger geworden, vor denen sie einst Achtung hatten. Nach einer Weile missfllt es den Leuten, getadelt zu werden, und ihr Missfallen entwickelt sich so weit, dass sie das verhhnen, was sie einst ehrten, und den Namen Christi zum Spielball fr ihre Scherze machen.

Herodes frchtete Johannes, und doch enthauptete er ihn. Jemand mag evangelisch oder reformiert sein, unter dem Druck der Verhltnisse kann er jedoch zu einem Hasser und Verfolger der Wahrheit werden, die er einst bekannte.

Herodes fiel allerdings noch eine Stufe tiefer; denn er war es, der spter den Heiland verspottete. Er, der unter dem Einfluss von Johannes "in manchem gehorchte", beschimpfte nun den Sohn Gottes.

Einige der rgsten Lsterer des Evangeliums waren ursprnglich Schler und Lehrer in der Sonntagschule. Es waren junge Mnner, die "fast berredet" waren. Doch hinkten und zauderten sie, bis es zum Fall kam und es viel schlimmer mit ihnen wurde, als wenn sie nie das Licht der Wahrheit gesehen htten.

Wenn der Teufel einen Judas, den Sohn des Verderbens, braucht, so nimmt er einen Apostel und wirkt auf ihn ein.

Grenzbewohner sind die schlimmsten Feinde und richten am meisten Schaden an, bis wir sie auf unsere Seite der Grenze bringen.

Oh, dass die Gnade Gottes all die zur Entscheidung brchte, die jetzt noch zaudern!






VERNDERT IN SEIN BILD

Viele geistliche Segnungen in Christus werden nicht in Anspruch genommen
Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus! Er hat uns gesegnet mit jeder geistlichen Segnung in der Himmelswelt in Christus (Epheser 1,3)

Diese geistlichen Segnungen in der Himmelswelt, die wir in Christus haben, kann man in drei Gruppen teilen: Die ersten sind solche, die wir sofort erhalten, wenn wir der Errettung glauben.

Dazu gehren: Vergebung, Rechtfertigung, Wiedergeburt, Gotteskindschaft und Taufe in den Leib Christi. All das gehrt uns in Christus, selbst wenn wir es selbst gar nicht wissen!

Die zweite Gruppe besteht aus unserem Erbteil, das wir aber erst tatschlich nach der Wiederkunft unseres Herrn geniessen knnen. Dazu gehren die endgltige geistliche und moralische Vollkommenheit, die Verherrlichung des Leibes, die Vervollstndigung und Wiederherstellung des gttlichen Bildes in unserer erlsten Persnlichkeit und die Erlaubnis, direkt in die Gegenwart Gottes kommen und fr alle Ewigkeit Seine Herrlichkeit anschauen zu drfen. Diese Schtze sind so sicher unser, als wenn wir sie jetzt schon besssen!

Die dritte Gruppe besteht aus den geistlichen Schtzen, die uns durch das Blut der Vershnung zuteil wurden, die wir aber erst erfahren, wenn wir es ernstlich wollen. Dazu gehren die Befreiung von den Snden des Fleisches, der Sieg ber uns selbst, dass der Heilige Geist unsere Persnlichkeit durchflutet, Fruchtbarkeit im Dienst fr Christus, das Bewusstsein der gttlichen Gegenwart, Wachstum in der Gnade, ein zunehmendes Bewusstsein vom Einssein mit Gott und ein Geist, der ununterbrochen Gott anbetet.

Dies alles ist fr uns, was das Verheissene Land fr Israel war, und in das wir hineinkommen knnen, soweit unser Glaube und unser Mut reichen.






KURZPREDIGT

Isolation als Strafe

Welche Methoden des Feindes haben sie am meisten zermrbt? Wurden ehemalige amerikanische Kriegsgefangene gefragt. Die erstaunliche Antwort lautete meist: Nicht die krperliche Entbehrung und die Folter haben Ihre Widerstandskraft am meisten zermrbt. Nein es waren die psychischen Folterungen, die allen am meisten zu schaffen gemacht hatten. Speziell erwhnt wurde dabei die Einzelhaft oder das stndige verlegt und von Freunden getrennt werden. Man stellte in den Untersuchungen fest, dass die Soldaten am meisten Kraft aus den mhsam aufgebauten persnlichen Beziehungen holten. Das sich zusammenschmieden als kleine militrische Einheit war fr sie eine Quelle aussergewhnlicher Kraft.

Gemeinschaft ist Lebenselixier
Diese Erkenntnisse besttigen, dass wir als Menschen die Gemeinschaft und das gute Gruppenerlebnis brauchen, denn wo eins sich fr das andere einsetzt bedeutet dies eine grosse Quelle des Segens fr uns Menschen. Wir alle fhlen uns oftmals angegriffen und verletzt in dieser Welt. Wir haben manchmal das Gefhl, als wrden wir zwischen den Fronten laufen. Wer dann eine Gemeinschaft und wirkliche Freunde hat, der ist geborgen. Gemeinschaft gehrt zum Menschsein. Echte Gemeinschaft bereichert das Leben und ffnet uns Quellen des Lebens mit neuen Impulsen, sie trgt uns und erlaubt uns unsere Identitt durch Beziehungen zu definieren.

Isolation folgt der Enttuschung
Nun ist es aber leider eine Tatsache, dass viele Menschen in unserer Welt einsam sind. Sie leiden an ihrer Seele und dadurch auch an Krper und Geist. Sie ziehen sich zurck, isolieren sich, weil sie verletzt wurden und Angst haben sich zu ffnen. Sie haben das Vertrauen zum anderen Menschen verloren. Sie haben festgestellt, dass es berall und zuhauf Egoisten gibt und, dass Gefahren drohen, auch in ihrer eigenen Umgebung. Sie sagen: Menschen wollen einem immer etwas nehmen! Dabei schadet ihr Verhalten am meisten ihnen selbst. Sie versumen so das positive im Leben, das trotz allem auch vorhanden ist.

Zur Gemeinschaft zurck
Es gibt im Leben auch etwas zu Empfangen! Denn Gott ist der Gebende, der Segnende. Er gibt uns das Leben, die Schpfung, die Kraft und seinen Beistand. Er schenkt uns vor allen Dingen seinen einzigen Sohn Jesus Christus. Der sucht unsere Gemeinschaft. Er mchte, durch seinen Geist, in unserem Herz Wohnung nehmen. So kommen die Einen weg vom stndig nehmen mssen, von ihrer Habgier. Die Anderen verlieren die Angst vor dem bestohlen werden. Wir lernen das Geben, und Nehmen das Segnen, die Frbitte aus Gottes Sicht. Wir werden reiche Menschen und wer uns kennenlernt, wird selbst bereichert und lernt durch uns auch andere beschenken. Nun sagen Sie vielleicht, ich lebe aber im Alltag nicht in der Gemeinschaft solch liebender Christen...

Mut zum Ausbruch
Sie meinen: Ja, bei mir sieht es ganz anders aus, ich leide stndig! Das glaube ich Ihnen schon, aber nun stellt sich die Frage: Wer kann diese Situation ndern? Sie wollen ja nicht ewig so verharren, wenn es doch einen Weg heraus gibt. Wir glauben nmlich, dass Gott uns Menschen auf diesen Weg schickt und, dass er uns dabei gebrauchen will um anderen auch heraus zu helfen. Darum mchte ich Ihnen in einer solchen Isolation in die Sie Egoismus, Neid, Angebereien und Klatsch gebracht haben besonders eines raten: Suchen Sie zuerst die Gemeinschaft mit Gott. Und leben Sie bewusst aus dieser Gemeinschaft heraus, wirken Sie in Ihr Umfeld hinein. Beginnen Sie zu geben, was Sie von diesem Gott und aus seinem Wort empfangen an Ermutigung, Liebe und Vergebung, Dankbarkeit und Geduld. Sie werden staunen, wie sich dann Situationen verndern knnen, wie Menschen aufblhen und wie dann gute Gemeinschaft entsteht.

Hilfe & Kontakt unter: contact@livenet.ch







STELLENMARKT

Praktikum
Sozialdiakonin/Sozialdiakon in Ausbildung am TDS Aarau berufsbegleitend

Die Reformierte Kirchgemeinde Gäu umfasst 2‘300 Mitglieder aus sieben politischen Gemeinden in der Nähe von Olten. Zusätzlich betreuen wir die 400 Mitglieder der Kirchgemeinde Fulenbach.

Wir suchen per 1. September 2022 oder nach Vereinbarung

Sozialdiakonin/Sozialdiakon in Ausbildung am TDS Aarau berufsbegleitend 50%

Ihre Aufgaben



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Festanstellung
Backoffice Manager/in

GAiN ist der humanitäre Partner von Campus für Christus. Wir sind eine internationale Hilfsorganisation, die seit rund 30 Jahren in vielen Ländern der Welt humanitäre Hilfe leistet. GAiN Switzerland ist seit 2016 ein schnell wachsender Teil dieses globalen Netzwerkes.

Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir eine/n



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Festanstellung
Sekretariat

Schlägt Dein Herz für Weltmission?
Willst auch Du Dich mit Deinen beruflichen Fähigkeiten für CHRISTUS einsetzen und für SEINEN weltweiten Auftrag arbeiten?

Mit WEC International sind rund 2000 Mitarbeitende aus 72 Ländern unterwegs. Unsere Tätigkeit erstreckt sich auf mehr als 87 Länder auf dieser Erde. WEC arbeitet mit dem Ziel, die Liebe Gottes durch Wort und Tat mit allen Menschen zu teilen.



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KAUFMANN / KAUFFRAU (B/E-PROFIL)

Als christliche, überkonfessionelle Stiftung vergeben wir auf den August 2022 eine Lehrstelle als

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Angebot:



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Festanstellung
Fachfrau/ -mann Betreuung Kinder

Die Heilsarmee Schweiz als Kirche und soziale Non-Profit-Organisation bietet Menschen in herausfordernden Lebenslagen unkomplizierte Unterstützung an. Für das Tagesstruktur-Angebot der Primarstufe Margarethen, das im Auftrag des Erziehungsdepartements Basel-Stadt durch die Heilsarmee Gundeli geführt wird, suchen wir eine Fachperson für unser Betreuungsangebot der Tagesstruktur.

Fachfrau/ -mann Betreuung Kinder 50-70 %

Eintritt per 1. August 2022 oder nach Vereinbarung

Die Aufgabe



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