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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Wie hiess der Sohn Davids der Krieg fhrte gegen den Knig? (2.Samuel 13,20ff)

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NEWSTICKER

Gemeindegrndung  Fr Vision und Strategie
Mehrere Organisationen planen Gemeindegrndungstag im Mai
Evangelisation und Jngerschaft waren schon immer Zentrum des GO Movement. Nun wird in Zusammenarbeit mit mehreren Organisationen ein Tag zur weltweiten Gemeindegrndung hinzugefgt jeweils am letzten Sonntag im Mai.
 
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Reto Salzmann  Ein Leben fast wie Hiob
Reto Salzmann: Etwas hielt mich auf zu springen
Ich wrde mich nicht als Hiob bezeichnen, sagt mir Reto Salzmann im Vorgesprch. Aber whrend der 53 Jahre alte Mann mir seine Lebensgeschichte erzhlt, ist mir die Geschichte von Hiob dauernd vor Augen.
 
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Familie Trummer  Geschichte der Familie Trummer
Welt-Down-Syndrom-Tag: Jedes Leben ist lebenswert
Wenn Eltern um ein ungeborenes Kind bangen oder sich mit dessen Behinderung auseinandersetzen mssen, ist das unsagbar schwer. Cornelia und Matthias Trummer aus Frutigen kennen diese Situationen.
 
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St.Patrick  Der sympathische Heilige
Saint Patrick 7 Dinge, die Sie vielleicht noch nicht wussten
Am 17. Mrz war in Irland der Saint Patrick's Day. Fr manche war es einfach eine Art Volksfest, aber viele dachten auch an den sympathischen Nationalheiligen Irlands zurck. Doch wer war Patrick wirklich?
 
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TAGESVERS

Du magst dich fr stark halten ? ob du es bist, zeigt sich erst in der Not. Sprche 24.10



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

1.Chronik 17, 27a und Matthus 24, 42

was du, HERR, segnest, das ist gesegnet ewiglich.

1.Chronik 17, 27a

wachet; denn ihr wisst nicht, an welchem Tag euer Herr kommt.

Matthus 24, 42






LOSUNG

Psalm 143,8
Tu mir kund den Weg, den ich gehen soll; denn mich verlangt nach dir.

1. Timotheus 6,6-7
Es ist die Frömmigkeit eine Quelle großen Reichtums - wenn sie mit Genügsamkeit verbunden ist. Denn nichts haben wir in die Welt mitgebracht, so können wir auch nichts aus ihr mitnehmen.





INSPIRATION





WITZ DES TAGES

Ida und Tim tauchen im Meer. Da sieht Tim einen Seestern und sagt zu Ida: Achtung da kommt der Sheriff.



ZITAT DES TAGES

Die Autoritt zwingt, aber die Vernunft berzeugt zum Gehorsam. Armand Jean du Plessis Richelieu (1585 - 1642), Herzog von Richelieu



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Stillstand

Als sie an das Ende der Stadt hinabkamen, sagte Samuel zu Saul: Sag dem Knecht, dass er uns vorausgehe! Und er ging voraus. Du aber steh jetzt still! Ich will dich das Wort Gottes hören lassen.
1. Samuel 9,27

Im Zuge der Corona-Pandemie verordneten viele Regierungen ihrem Land einen fast völligen Stillstand. Um die Ansteckungsgefahr zu vermindern, sollten die Menschen zu Hause bleiben. Unzählige Events wurden abgesagt – quer durch alle Bereiche, ob Sport, Unterhaltung oder Kulturgenuss. Viele Betriebe stellten ihre Produktion ein. Begab man sich nach draussen, war es buchstäblich so still wie sonst nie. Für die einen bedrohlich und beklemmend, für manche aber auch erholsam und die Gelegenheit, sich Dingen zu widmen, die man vorher zu wenig oder gar nicht im Blick hatte.

Dieser völlige Stillstand war etwas noch nie Dagewesenes. Für die Weltwirtschaft bedeutete er bald einen dramatischen Niedergang. Aber alles schien notwendig zu sein, damit nicht Hunderttausende innerhalb kürzester Zeit an Corona starben. Und so manch einer bekam die Chance, ganz neu oder erstmalig auf Gottes Wort zu hören.

Auch im Leben der im Tagesvers erwähnten Person gab es so einen Moment. Der Prophet Samuel war beauftragt, Saul das Wort Gottes zu sagen. Und dazu musste er still stehen! Alles einmal liegen und stehen lassen, um hinzuhören auf das, was Gott sagt. Das ist auch heute immer wieder und vielleicht auch gerade jetzt in unserem Leben nötig. Was will Gott uns denn sagen?

Alles im Leben ist nicht annähernd so wichtig, wie sich darum zu kümmern, dass man mit Gott versöhnt wird. Er weist uns hin auf seinen Sohn, Jesus Christus, der für uns starb, damit wir gerettet werden können. Er teilt uns mit, wie wir leben sollen, damit unser Leben nicht ins Leere läuft. Er bietet uns an, mit ihm zu leben und im Blick auf die Zukunft auf ihn zu vertrauen. Wenn die Krise damals bewirkt hat, diese Chance wahrzunehmen, dann hat sie trotz aller schlimmen Folgen doch etwas Gutes bewirkt. pj

Frage:
Wie haben Sie das damalige Geschehen erlebt?

Tipp:
Wenn Sie das oben Beschriebene damals versäumt haben, nutzen Sie jetzt die Gelegenheit, es nachzuholen.

Bibel:
Psalm 85



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Betet fr die, die euch verfolgen. Matthus 5,44
Manchmal ist eine Beispielerzhlung der beste Kommentar zu einem Bibelvers. Hauptmann Mitsuo Fuchida war der japanische Pilot, der den Angriff auf Pearl Harbor am 7. Dezember 1941 leitete. Er schickte die Botschaft Tora, Tora, Tora in sein Hauptquartier, was bedeutete, dass sein Auftrag auf der ganzen Linie erfolgreich ausgefhrt war. Aber der Zweite Weltkrieg war damit noch nicht vorbei. Als die Auseinandersetzungen heftiger wurden, wendete sich das Blatt, bis die Vereinigten Staaten schliesslich doch noch siegten. Whrend des Krieges hatten die Japaner ein lteres Missionarsehepaar auf den Philippinen umgebracht. Als deren Tochter in den USA die Todesnachricht bekam, entschied sie sich, japanische Kriegsgefangene zu besuchen und ihnen die gute Nachricht des Evangeliums weiterzusagen. Wenn die Gefangenen sie fragten, warum sie eigentlich so freundlich zu ihnen war, dann antwortete sie: Wegen des Gebetes, das meine Eltern gesprochen haben, bevor sie gettet wurden. Mehr sagte sie niemals dazu.

Nach dem Krieg war Mitsuo Fuchida so verbittert, dass er sich entschloss, die Vereinigten Staaten vor einem internationalen Gericht anzuklagen wegen der Grausamkeiten, die sie im Krieg begangen hatten. In seinen Bemhungen, Beweise zusammenzutragen, befragte er auch japanische Kriegsgefangene. Als er Ausknfte von denen einholte, die in den USA gewesen waren, hrte er zu seinem Kummer nicht von Grausamkeiten, sondern von der besonderen Freundlichkeit, die eine Christin ihnen erwiesen htte, deren Eltern auf den Philippinen ermordet worden waren. Die Gefangenen erzhlten, diese Frau htte ihnen ein Buch besorgt, das sich das Neue Testament nannte, und sie htte von einem unbekannten Gebet gesprochen, das ihre Eltern vor ihrer Hinrichtung gesprochen htten. Das war nun nicht gerade das, was Fuchida hren wollte, aber er merkte es sich jedenfalls. Nachdem er diese Geschichte mehrere Male gehrt hatte, ging er hin und kaufte sich ein Neues Testament. Und als er im Evangelium des Matthus las, wurde seine Aufmerksamkeit geweckt. Er las auch das Markusevangelium durch, und sein lnteresse wurde nur noch grsser. Und als er an Lukas 23,34 kam, strahlte Licht in seiner Seele auf: Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun! Sofort war ihm klar, dass das das Gebet sein musste, das die alten Missionarsleute vor ihrem Tod gebetet hatten. Er dachte nicht mehr ber die amerikanische Frau oder die japanischen Kriegsgefangenen nach, sondern er dachte an sich selbst, einen glhenden Feind Jesu Christi, und dass Gott doch bereit war, ihm zu vergeben, weil Er das Gebet des gekreuzigten Heilandes erhrt hatte.

Und in demselben Augenblick suchte und fand er Vergebung und ewiges Leben durch den Glauben an Jesus Christus. Die Plne fr den Prozess vor einem internationalen Gerichtshof wurden aufgegeben. Mitsuo Fuchida verbrachte den Rest seines Lebens mit Reisen in viele Lnder, wo er berall den unausforschlichen Reichtum Jesu Christi verkndete.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Der Erbe aller Dinge
"Gott ... hat ... am Ende dieser Tage zu uns geredet im Sohn, den er zum Erben aller Dinge gemacht hat" (Hebr. 1,1-2).

Weil Jesus der Sohn Gottes ist, ist Er der Erbe von allem, was Gott gehrt.

Als Christus zum ersten Mal auf die Erde kam, wurde Er arm um unsertwillen, damit wir durch Seine Armut reich wrden (2. Kor. 8,9). Er hatte nichts zu eigen, "nicht, wo er sein Haupt hinlegt" (Luk. 8,58). Bei Seinem Tode nahm man Ihm selbst Seine Kleider und man begrub Ihn in dem Grab, das einem anderen gehrte.

Es bersteigt das menschliche Begriffsvermgen, dass der galilische Zimmermann, der wie ein gewhnlicher Krimineller nackt und blutend an einem Kreuz draussen vor der Stadt Jerusalem zu Tode kam, der Knig der Knige und der Herr der Herren sein soll. Aber er ist es!

Als Sohn Gottes ist Er der Erbe all dessen, was Gott gehrt. In Kolosser 1,16 erklrt der Apostel Paulus, dass nicht nur alle Dinge durch Christus, sondern auch fr Ihn geschaffen wurden. Alles, was existiert, wird erst zu seiner vollen Entfaltung kommen, wenn es unter der endgltigen Herrschaft Christi steht.

Auch das Buch der Psalmen sagt voraus, dass Christus eines Tages der Erbe aller Besitztmer Gottes sein wird. Wenn der Vater von Seinem Sohn spricht, sagt er: "Fordere von mir und ich will dir die Nationen zum Erbteil geben, zu deinem Besitz die Enden der Erde" (Ps. 2,8). Ebenso erklrt Gott: "So will ich ihn zum Erstgeborenen machen, zum hchsten unter den Knigen der Erde" (Ps. 89,28; siehe Kol. 1,15). "Erstgeborener" weist auf die gesetzlichen Rechte hin - besonders auf die des Erbens und der Machtausbung.

Wenn Christus wieder auf die Erde kommt, wird er vllig und auf ewig alle Dinge in Besitz nehmen (Offb. 11,15). Und weil wir Ihm vertraut haben, werden wir "Miterben Christi" (Rm. 8,16-17). Wenn wir in Sein ewiges Reich einziehen, werden wir mit Ihm alles besitzen. Er bleibt allein als Christus und Herr; aber das Erbe werden wir mit Ihm teilen. Sein wunderbares Erbe wird auch uns gehren.

ZUM GEBET: Danke Gott, dass Er dich zum Miterben Christi gemacht hat. Danke dem Herrn, dass dies durch Seinen Tod am Kreuz Wirklichkeit werden konnte.
ZUM BIBELSTUDIUM:
Lies Offenbarung 5,1-14 und 11,15-18 und beachte, wie sich die Himmelsbewhner Christus gegenber verhalten.






CHARLES H. SPURGEON

"Das sagte er aber, um ihn auf die Probe zu stellen, denn er selbst wusste wohl, was er tun wollte." Johannes 6,6
Lasst uns diese Worte einen Augenblick untersuchen: "Er wusste." Er weiss immer.

"Ach", sagt jemand, "ich weiss nicht, was ich tun soll." Ja, das ist unser chronischer Zustand, wenn wir uns den Kopf ber etwas zerbrechen.

Aber Jesus wusste, was er tun wollte. Das ist ein ssser Trost. Er wusste, wie viele Leute da waren. Er wusste, wie viel Brot sie essen wrden. Er wusste, wie viele Fische er gebrauchen wrde und wie er die Menge speisen wollte. Er wusste alles, ehe es geschah.

Versuchtes Kind Gottes, Jesus weiss alles von deinem Fall und wie er dich wieder aufrichten will. Denke nicht, dass du ihn ber irgendetwas informieren knntest. "Denn euer Vater weiss, was ihr bedrft, ehe ihr ihn bittet." Das Gebet soll nicht dazu dienen, den Herrn von etwas in Kenntnis zu setzen. Er wird euch durch euer jetziges Leiden hindurch bringen, ohne dass er ntig hat, eure armselige Weisheit seinem unbeschrnkten Wissen hinzuzufgen. Er weiss. Der Heiland wusste, dass etwas getan werden musste, aber er hatte keine Eile. Unser teurer Herr hat glorreiche Musse, weil er immer pnktlich ist. Spte Leute haben Eile; aber er, der nie spt ist, eilt nie! Jesus weiss nicht nur, was du tun willst, sondern auch, was er tun wird. Er beabsichtigt, etwas Grosses fr dich zu tun und dir zu helfen. Am Ende werden wir sagen: "Gelobt sei der Herr! Wir waren in grossen ngsten, aber unser Herr hat grndlich geholfen. Er hat es nicht zufllig und mit Hilfe glcklicher Umstnde getan. Er wusste vielmehr, was er tun wollte, und hat alles vom Anfang bis zum Ende so geplant, dass die Frstentmer und Gewalten im Himmel auf ewig von der Gnade und Liebe, von der Weisheit, Macht und Vorsorge singen werden, die er seinem Volk so reichlich erwiesen hat."

Knnten wir bereits das Ende sehen, so wrden wir schon jetzt beginnen, den Namen unseres Herrn zu erheben, der sein ganzes Werk vorher weiss und nie von seinem Plan abweicht.






MONTAGS MANNA

Montags Impuls
MEINE WAHRHEIT, DEINE WAHRHEIT - IST DAS WAHR?
Von William Fritz Klumpp Fr viele Menschen ist Wahrheit heutzutage eine Option. Eine persnliche Auswahl, wie im Lebensmittelladen. Das ist Ihre Wahrheit, aber nicht meine. Ich war verblfft, diese Aussage aus dem Munde eines Berufspiloten ...

Von William «Fritz» Klumpp

Für viele Menschen ist Wahrheit heutzutage eine Option. Eine persönliche Auswahl, wie im Lebensmittelladen.

«Das ist Ihre Wahrheit, aber nicht meine.» Ich war verblüfft, diese Aussage aus dem Munde eines Berufspiloten zu hören, der offenbar glaubte, dass Wahrheit subjektiv sei und nur auf dem basiere, was sich richtig anfühlt. Ich fragte mich, wie ein erfahrener Pilot so etwas von sich geben kann, weiss er doch, dass sein Leben und das Leben seiner Passagiere von seiner Fähigkeit abhängt, korrekte Entscheidungen auf der Basis absoluter Wahrheit zu treffen.

Bei einem Notfall während eines Fluges oder beim Fliegen nach Instrumenten bei eingeschränkter Sicht gibt es beispielsweise keinerlei Spielraum für Fehler. Wahrheit ist unter solchen Umständen kein Multiple Choice. Dennoch ist er mit seiner Sichtweise nicht allein. Wir leben in einer Welt, in der die meisten Menschen meinen, dass es keine absolute Wahrheit gibt, dass alles relativ sei.

Vor Jahren sagte mein Freund, Oberst Nimrod McNair: «Fritz, die Prinzipien, die die Wirtschaftsfakultät der Harvard University lehrt, und die wirklich funktionieren, basieren auf der Bibel.» Weiter erklärte er, dass das nicht notwendigerweise bedeute, dass die Professoren das auch wüssten, oder dass nicht auch Prinzipien gelehrt würden, die nicht funktionierten. Doch wenn man die biblischen Prinzipien anwende, könne man bestimmte Ergebnisse erwarten.

Ich habe die Worte meines Freundes nie vergessen und im Laufe der Jahre auf den Prüfstand gestellt. 30 Jahre lang arbeitete ich für ein Unternehmen, das mit einem guten Management gesegnet war. Ich erkannte, dass ihr Erfolg dem Befolgen von drei grundlegenden Prinzipien geschuldet war: Keine Schulden machen und gut für die Mitarbeiter und für die Kunden sorgen. Diese drei Prinzipien sind fest in der Bibel verankert. Doch dann wechselte ein Geschäftsführer leider den Kurs des Unternehmens. Er beachtete diese Prinzipien nicht mehr, und das Unternehmen ging bankrott.

Ich fand es sehr erhellend, Führungskräfte auf allen Ebenen zu beobachten, Ehemänner und Familienväter, den Vorstandsvorsitzenden oder Geschäftsführer eines grösseren Unternehmens oder gar den Präsidenten eines Landes. Diejenigen, die die biblischen Prinzipien umsetzen, erreichen ein gewisses Mass an Erfolg.

Als Pontius Pilatus, Präfekt in der Provinz Judäa, Jesus von Nazareth fragte, ob Er ein König sei, antwortete Jesus: «Ja, du hast recht. Ich bin ein König. Und dazu bin ich Mensch geworden und in diese Welt gekommen, um ihr die Wahrheit zu bezeugen. Wer sich von der Wahrheit bestimmen lässt, der hört auf mich.» Trauriger Weise erwiderte Pilatus skeptisch: «Wahrheit? Was ist das überhaupt?» (Johannes 18,37-38). Dieselbe unglückliche Frage stellen sich heutzutage viele Menschen weiterhin.

Denken Sie über die Bedeutung dieser Frage nach: Gibt es absolute Wahrheit? An was orientieren Sie sich, wenn Sie entscheiden müssen, ob etwas wahr oder falsch ist? Bei anderer Gelegenheit sagte Jesus: «Ihr werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch befreien!»(Johannes 8,32). Sind Er und die Bibel Ihre Quelle der Wahrheit?



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VERNDERT IN SEIN BILD

Die Liebe weicht, wenn Groll einzieht
Ertragt einander und vergebt euch gegenseitig, wenn einer Klage gegen den anderen hat; wie auch der Herr euch vergeben habt, so auch ihr! (Kolosser 3,13)

Im Laufe vieler Konferenzen und bei Hunderten von Gesprchen habe ich immer wieder gehrt: "Das hat mich gergert!" Aber niemals habe ich solche Worte von Mnnern und Frauen gehrt, die bewusst ein christliches Siegesleben fhrten!

Bevor der Groll einkehren kann, muss die Liebe weichen und der Bitterkeit Platz machen. Die bittere Seele legt dann eine Liste von Krnkungen an, an denen sie sich verletzt hat und die sie htet wie eine Brin ihre Jungen.

Es gibt kaum etwas Niederdrckenderes als den Anblick von bekennenden Christen, die ihre vermeintlichen Rechte verteidigen und erbittert jedem Versuch entgegentreten, diese anzutasten. Solch ein Christ hat nie den Weg des Kreuzes akzeptiert. Die freundlichen Gnaden der Niedrigkeit und der Demut sind ihm fremd.

Die einzige Heilung von dieser Sache liegt darin, dem Ich zu sterben und mit Christus zu einem neuen Leben aufzuerstehen. Ein Mensch, der sich den Willen Gottes zum Ziel setzt, wird dies Ziel erreichen - nicht durch Selbstverteidigung, sondern durch Selbstverleugnung. Dann spielt es keine Rolle, wie er von den Menschen behandelt wird, er wird immer inneren Frieden behalten.

Er hat getan, was Gott will - da ist es einerlei, ob ihm geflucht oder geschmeichelt wird; er sucht weder das eine noch das andere, sondern will Gott gehorchen, koste es, was es wolle!

Wenn es solche gibt, die Freude daran haben, ihn unten zu halten, so ist er doch mit sich selbst in Frieden und hegt keinen Groll gegen sie; denn er sucht keine Verbesserung seiner Lage, sondern den Willen Gottes








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