Newsletter von Jesus.ch
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Guten Tag Herr John Do
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---- Agenda ----
THIS WAS NOT THE END
Der grosse Animato Chor und Animato Symphony sind an Ostern (16.-18. April) im Casino Bern mit berhrenden Songs zu hren. Mit dabei ist eine Vocal Band mit Anja Lehmann, Joel Goldenberger, Anja Felder, Melody Zingg und Stefan Baumann. Musik, die in einer Zeit voller Unsicherheit entstanden ist, sprudelt von Zuversicht, Glauben, Lobpreis und proklamiert: THIS WAS NOT THE END.
Tickets unter: https://www.animato.ch/konzerte



BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Welche Bedingung muss erfllt werden bevor die Gnadenzeit zu Ende gehen wird? (Markus 13,10)

  • es muss Frieden auf Erden herrschen
  • allen Nationen muss vorher das Evangelium gepredigt werden
  • das Klima muss gerettet werden
Jetzt abstimmen!



NEWSTICKER

Johannes Czwalina  Livenet-Talk
Was knnen wir fr den Frieden tun?
Friedenstiften liegt Johannes Czwalina am Herzen. Der Coach hat diverse Friedensprozesse in Politik und Wirtschaft begleitet. Einer seiner Hauptgedanken ist: Man muss die Vergangenheit verstehen, wenn man die Gegenwart verstehen will.
 
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Angelo Nero mit seiner neuen Fantasy-Reihe Der Klang sterbender Wellen  Fantasy-Epos mit Tiefgang
Pirat denkt, er wre der Erlsung unwrdig
Der Schweizer Fantasy-Autor Angelo Nero legt den ersten Teil seiner neuen Trilogie vor. Ein Protagonist im Piraten-Abenteuer Der Klang sterbender Wellen denkt, er sei nicht wrdig, erlst zu werden. Sein (fiktives) Erleben kann uns alle ermutigen.
 
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Bismack Biyombo   Bismack Biyombo
Laufe im Vertrauen, lebe, um zu dienen
NBA-Star Bismack Biyombo spendet sein gesamtes Jahresgehalt fr den Bau eines Krankenhauses in der Demokratischen Republik Kongo. Auf seinem Twitter-Kanal empfngt er die Besucher mit den Worten Laufe im Vertrauen, lebe, um zu dienen.
 
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Gottfried Locher  Nicht berraschend
Ex-Kirchenprsident Locher verlsst die Kirche
Der frhere Prsident der Evangelisch-reformierten Kirche Schweiz (EKS), Gottfried Locher, ist aus der Kirche ausgetreten. Der 56-Jhrige hatte sein Amt Ende Mai 2020 niedergelegt, nachdem Vorwrfe zu gegen ihn laut geworden waren.
 
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Regula Lehmann  Regula Lehmann
Emprung ist billig
Wir befinden uns inmitten der Fastenzeit vor Ostern. Livenet-Kolumnistin Regula Lehmann fastet Facebook obwohl es angesichts der Weltlage gerade einiges zu lesen, zu posten und zu kommentieren gbe.
 
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Kris Madarasz  Kris Madarasz
Man wird mit dieser Person Jesus einfach nie fertig
Auf seinem Album Ganz Anders zeigt Kris Madarasz verschiedene Facetten der Person Jesus. Im Interview mit Livenet gibt der Musiker und Pastor in der Frankfurt City Church einen Einblick in sein jngstes Werk.
 
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TAGESVERS

Da fragten sie ihn: Was mssen wir denn tun, um Gottes Willen zu erfllen? Jesus antwortete: Gott verlangt nur eins von euch: Ihr sollt den anerkennen, den er gesandt hat. Johannes 6.28-29



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Hiob 38, 11 und Matthus 28,18a-20

Bis hierher sollst du kommen und nicht weiter; hier sollen sich legen deine stolzen Wellen!?

Hiob 38, 11

Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden. 19 Darum gehet hin und machet zu Jngern alle Vlker: Taufet sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes 20 und lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende.

Matthus 28,18a-20






LOSUNG

Nehemia 13,2
Unser Gott wandte den Fluch in einen Segen.

2. Korinther 5,19
Gott war in Christus und versöhnte die Welt mit ihm selber und rechnete ihnen ihre Sünden nicht zu und hat unter uns aufgerichtet das Wort von der Versöhnung.





INSPIRATION





WITZ DES TAGES

Ich hab ne Schlrfwunde. Du meinst ne Schrfwunde. Nein, ich hab an meinem Kaffee geschlrft und mich verbrannt.



ZITAT DES TAGES

Das wahre Christentum ist die bereinstimmung der innersten Herzensempfindungen mit dem Wesen Jesu Christi. Wo das ist, ist Christentum, wo es nicht ist, bei aller Lehre keines. Carl Hilty (1831 - 1909), Schweizer Staatsrechtler und Laientheologe



LICHT FR DEN WEG

Denn Christus ist, als wir noch kraftlos waren, zur bestimmten Zeit fr Gottlose gestorben. Rmer 5,6
Jesus Christus ist nicht gekommen, um Gerechte zu berufen, und Er ist auch nicht für die guten Menschen gestorben. Für die anständigen, ehrbaren, feinen Leute ist Er nicht ans Kreuz gegangen. Er ist vielmehr für die Gottlosen gestorben. Natürlich ist die gesamte Menschheit von Gottes Standpunkt aus gesehen gottlos. Wir sind alle in Sünden geboren und voller Ungerechtigkeit. Wie verlorene Schafe sind wir in die Irre gegangen, und jeder hat nur auf seinen eigenen Weg geachtet. In Gottes Augen stehen wir verdorben, unrein und widerspenstig da. Und unsere höchsten Anstrengungen, das Gute zu tun, sind vor Ihm nichts weiter als stümperhafte Versuche. Das Traurige daran ist nur, dass die meisten Menschen nicht bereit sind zuzugeben, dass sie gottlos sind. Sie vergleichen sich mit den kriminellen Elementen in ihrer Gesellschaft, und dann meinen sie, sie wären doch ganz gut für den Himmel geeignet.

Sie sind so wie eine vornehme ältere Dame aus besten Kreisen, die stolz auf ihre sozialen Tätigkeiten und ihre grosszügigen und mildtätigen Spenden war. Als ein christlicher Nachbar ihr von seinem Glauben erzählte, meinte sie, sie hätte es nicht nötig, errettet zu werden; ihre guten Werke würden doch ausreichen. Sie erzählte, dass sie Mitglied einer Kirchengemeinde sei und von einer langen Ahnenreihe von »Christen« abstammte. Der Nachbar nahm ein Stück Papier, schrieb darauf in grossen Buchstaben GOTTLOS, gab der Dame das Papier zurück und fragte: »Hätten Sie etwas dagegen, wenn ich das aussen an Ihrem Haus befestigen würde?« Als sie das Wort sah, standen ihr die Haare zu Berge: »Und ob ich was dagegen hätte!« sagte sie. »Niemand soll von mir sagen, dass ich gottlos bin!« Er erklärte ihr dann, dass die Heilstat Christi für sie keine Gültigkeit haben könnte, solange sie sich weigerte, ihre sündige, verlorene, hoffnungslose Lage zuzugeben. Wenn sie nicht bekennen wollte, dass sie in Wahrheit gottlos war, dann war Christus auch nicht für sie gestorben. Und wenn sie nicht verloren war, dann konnte sie auch nicht gerettet werden. Wenn sie sich gesund fühlte, dann hatte sie ja den grossen Arzt gar nicht nötig. In einer grossen Stadthalle fand einmal eine besondere Feier statt. Sie wurde extra für Kinder veranstaltet, die an irgendwelchen körperlichen Behinderungen litten. Sie kamen in Rollstühlen und auf Krücken oder wurden an der Hand hereingeführt. Während die Feier in vollem Gange war, fand ein Wächter draussen auf der Treppe vor dem Gebäude einen kleinen Jungen, der laut weinte. »Warum weinst du denn?« fragte er mitleidig. »Weil sie mich nicht reinlassen.« »Und warum lassen sie dich nicht rein?« Der Kleine schluchzte: »Weil ich so gesund bin.«

Genauso ist es auch mit dem grossen Fest des Evangeliums. Wenn mit uns alles in Ordnung ist, dann können wir nicht hereinkommen. Wenn wir überhaupt Zugang haben wollen, müssen wir erst beweisen, dass wir Sünder sind. Wir müssen anerkennen, dass wir gottlos sind. Denn für die Gottlosen ist Christus gestorben. Roger Munger hat dazu gesagt: »Die Kirche ist der einzige Verein in der Welt, in dem die Vorbedingung für die Mitgliedschaft darin besteht, dass der Kandidat völlig unwürdig ist.«






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Christi hchste Bestimmung

Zu welchem der Engel hat er jemals gesagt: "Setze dich zu meiner Rechten, bis ich deine Feinde hinlege als Schemel deiner Füsse"? Sind sie nicht alle dienstbare Geister, ausgesandt zum Dienst um derer willen, die das Heil ererben sollen?" (Hebr. 1,13-14).

Jesus Christus ist dazu bestimmt, dass am Ende alles im Universum Ihm unterworfen ist.

Damit in dem Namen Jesu jedes Knie sich beuge, der Himmlischen und Irdischen und Unterirdischen" (Phil. 2,10). Diese grossartige Verheissung bestätigt, dass Jesus Christus zum Herrn des gesamten Weltalls bestimmt ist.

Doch ist im Bezug auf diese Herrschaft zu beachten: "Wenn ihm alles unterworfen ist, dann wird auch der Sohn selbst dem unterworfen sein, der ihm alles unterworfen hat, damit Gott alles in allem sei" (1. Kor. 15,28). Christus ist seinem Vater unterordnet, aber nur in Seiner Rolle als der Sohn. Während der ewige Sohn in Seiner Göttlichkeit dem Vater gleicht, ist Er Ihm in Seinem Amt unterordnet.

Schliesslich wird Gott alle Reiche, Autoritäten und Mächte dieser Welt Christus unterstellen, wenn Er in Herrlichkeit bei Seinem zweiten Kommen erscheint. "Aus seinem Munde geht ein scharfes Schwert hervor, damit er mit ihm die Nationen schlage; und er wird sie hüten mit eisernem Stab und er tritt die Kelter des Weines des Grimmes des Zornes Gottes, des Allmächtigen. Und er trägt auf seinem Gewand und an seiner Hüfte einen Namen geschrieben: König der Könige und Herr der Herren" (Offb. 19,15-16). Christi ewige Bestimmung ist die Herrschaft über die neuen Himmel und die neue Erde.

Was aber ist mit den Engeln? Während Christus Seiner höchsten Bestimmung entgegengeht, sind sie für immer dazu ausersehen, denen zu dienen, die das Heil erwerben sollen (Hebr. 11,14) - und das sind wir.

Engel schützen und bewahren die Gläubigen vor zeitlichen Gefahren. Sie retteten Lot und seine Familie aus der Zerstörung Sodoms. Sie gingen mit Daniel in die Löwengrube, um ihn zu beschützen. Ausser dass wir ewig in Gottes Gegenwart sein werden, ist unsere Bestimmung, immer von Engeln bedient zu werden. Und dieser Dienst begann im Augenblick unserer Errettung.

ZUM GEBET: Danke Gott, dass Er so vielfältig für dich sorgt. Er hat dich errettet, lässt Christus deinen Fürsprecher sein, gibt dir den Heiligen Geist als deinen Lehrer und sendet Seine Engel, dir zu dienen.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies 2. Könige 6,8-23 und beachte, auf welch erstaunliche Weise dem Propheten Elisa gedient wurde.








CHARLES H. SPURGEON

"Und sie steinigten den Stephanus, welcher ausrief und sprach: Herr Jesus, nimm meinen Geist auf!" Apostelgeschichte 7,59
Es ist wnschenswert, dass Leben und Tod eines Christen aus einem Guss sind. Stephanus war von Glauben und voll Heiligen Geistes im Leben und im Tod erfllt. Er war khn, tapfer, ruhig und gelassen im Leben, und in seiner Todesstunde verhlt er sich nicht anders. Es ist sehr traurig, wenn der Bericht ber den Tod eines Menschen nicht zu seinem Leben passt. Ich frchte, dass viele Traueransprachen durch ihre Unwahrhaftigkeit grossen Schaden angerichtet haben, denn die Zuhrer sagten natrlich: "Hchst sonderbar; ich wusste nie, dass der Abgeschiedene ein Heiliger war, bis ich diesen Bericht von seinem Ende hrte." Der Tod mag die Franse oder Borde des Lebens sein, aber er sollte aus demselben Stck Stoff wie das ganze Gewand bestehen. Wir knnen nicht hoffen, mit der Welt zu Mittag und mit Gott zu Abend zu essen. Wir sollten jeden Tag im Haus des Herrn wohnen.

Ferner ist es sehr wnschenswert, dass der Tod die Vollendung unserer ganzen Laufbahn sei, so dass der Christ dann entschlft, wenn nichts mehr erforderlich ist, um sein Lebenswerk vollstndig zu machen.

Liebe Brder, ist es so mit euch? Wenn du heute morgen abgerufen wrdest, wrde dann dein Leben vollendet sein? Manche Christen halten ihre Angelegenheiten nicht in Ordnung, sondern sind unordentlich und nachlssig, so dass, falls es mit ihnen zum Sterben ginge, manches ungeordnet bliebe. Whitefield pflegte zu sagen, wenn er abends zu Bett ging: "Ich habe nicht einmal ein paar Handschuhe am unrechten Platz gelassen; wenn ich in dieser Nacht sterbe, so sind alle meine Sachen in Zeit und Ewigkeit geordnet." Lebt so, dass der Tod, wenn er kommt, ein wnschenswertes Ende von einem Buch ist, von dem wir dann die letzte Zeile geschrieben haben. Wir haben unseren Lauf beendet und unsere Arbeit getan, und unser Heimgang ist dann der passende Schluss unseres Lebens.






VERNDERT IN SEIN BILD

Auf dem Weg zur Gottseligkeit gibt es keine Abkrzungen
… und jage auf das Ziel zu, hin zu dem Kampfpreis der Berufung Gottes nach oben in Christus Jesus (Philipper 3,14).

Der Ursachen fr ein verzgertes geistliches Wachstum sind viele, und es wre falsch, alles Elend einem einzigen Fehler zuzuschreiben.

Einen allerdings gibt es, der so universal ist, dass man ihn leicht fr den Hauptfehler halten knnte: Man setzt zu wenig Zeit dafr ein, die Erkenntnis Gottes zu kultivieren!

Die Versuchung, unsere Beziehung zu Gott rein rechtlich und nicht als eine persnliche zu betrachten, ist sehr gross. Heute glaubt man vielfach, die Errettung sei nur ein einmaliger Akt, dem man keine weitere Aufmerksamkeit zu schenken braucht. Der junge Glubige erlebt heute all das eher als einen zu vollziehenden Akt, als eine Begegnung mit einem lebendigen Erretter, dem man zu folgen und zu dienen hat.

Der Apostel Paulus war alles andere als ein Advokat dieser christlichen Schule, in der alles nur einmal erledigt wird und dann automatisch so weitergeht.

Er weihte sein ganzes Leben der Kunst, Christus kennen zu lernen!

Wir tun gut, es auch so zu sehen: Es gibt keine Abkrzungen zur Heiligung.

Selbst die im geistlichen Leben auftretenden Krisen sind gewhnlich das Ergebnis langer Zeiten betenden Nachdenkens. Wenn das Staunen immer grsser wird und uns verwirrt, kann es leicht zur Krise kommen, bei der die Verhltnisse gewaltsam verschoben werden. Aber diese Krise hngt mit dem zusammen, was in der Vorbereitung und im Warten auf Gott voraufgegangen ist.

Dann mag es pltzlich zu einer freudevollen Explosion kommen, wie bei einer auflaufenden Woge, die den Druck in unserem Innern dermassen erhht hatte, dass wir ihn nicht mehr bndigen konnten!






KURZPREDIGT

Die Zeiger stehen!

Jeder Mensch stellt irgendwann in seinem Leben fest, dass es nicht so luft, wie er sich das wnscht. Dann kommt jeweils die Frage auf, was kann ich tun, damit es anders wird, dass es eben wieder luft. Viel Menschen werden nun aktiv. Doch die Aktivitt, die sie dabei an den Tag legen ist vielfach wenig verheissungsvoll. Es geht dann manchmal wie bei jenem Indianer mit seiner kaputten Uhr:

Keine Uhr ohne Uhrwerk
Ein Indianer kam einst mit zwei Zeigern zu einem Uhrmacher und bat ihn: "Bring mir diese zwei Zeiger in Ordnung, sie geben seit einem halben Jahr die Zeit nicht mehr richtig an." "Aber wo hast du denn deine Uhr?" "Daheim, in meiner Htte", gab der Indianer zur Antwort. "Ja, aber wenn du mir deine Uhr nicht bringst, kann ich sie nicht wieder in Gang bringen", sagte der Uhrmacher. Darauf der Indianer: "Aber ich habe dir doch gesagt, dass an der Uhr nichts zu reparieren ist, sondern nur an den Zeigern, und die habe ich mitgebracht. Du willst die Uhr nur haben, um mir eine grosse Rechnung schreiben zu knnen!" Erwiederte der Indianer zornig und ging davon.

Der Schein oder das Sein!
Wir denken vielleicht mit berlegenem Lcheln: Welch ein trichter Mensch! Aber sind nicht viele Menschen ebenso tricht, wenn sie nur dafr sorgen, dass ihr Lebenswandel in Ordnung ist, so dass sie nicht auffallen und niemand ihnen etwas nachsagen kann? Tue recht und scheue niemand, das sind die beiden Zeiger, auf deren rechten Gang wir Wert legen. Nach aussen ist unser Leben und diese Welt voller Vernderung. Noch nie, wurde in so kurzer Zeit so viel Neues unter die Menschen gebracht wie heute. Und da wollen wir dabei sein, die Zeiger mssen richtig laufen. Aber die Uhr, das Herz, das alles regiert, soll bleiben, wie es ist. Das liefern wir ihm, dem grossen himmlischen Meister nicht aus, damit er es richtig in Gang bringen kann. Natrlich kann sich so nichts wirklich ndern. Das stellen wir auch immer wieder fest. Wir mchten jedoch den Preis fr ein anderes Leben nicht zahlen. Wir frchten die Kosten. Wir haben Angst, dass wir mit einer Lieblingssnde brechen oder unser eigenes Ich verleugnen mssten. Wenn davon die Rede ist, gehen wir oft, wie jener Indianer, zornig fort. So knnen wir ewig auf der Flucht sein vor der wirklichen Hilfe des Lebens.

Das Uhrwerk gibt den Takt an!
Die Bibel ist voll mit solchen Geschichten, von Menschen, die einerseits die Hilfe wollten, aber den Helfer nicht. Doch das Heil und die Rettung im Leben gibt es nicht ohne den Heiland, ohne den Retter. Gott ist nicht zustndig fr Fassaden und Masken. Gott ist interessiert an dem, was hinter den Kulissen geschieht. Wer ihm hier Einlass gibt, der bekommt Hilfe an der Quelle und stellt dann voller Freude fest, dass die Zeiger auf einmal richtig laufen. Das Uhrwerk muss ich haben, sagt der grosse Meister des Lebens.







STELLENMARKT

Festanstellung
Dipl. Pflegefachfrau HF/FH bzw. Dipl. Pflegefachmann HF/FH

Das Christuszentrum ist ein Sozialbetrieb mit Sitz in Zürich – Altstetten mit 50 Wohn- und 70 Tagesstrukturplätzen mit Integrationsmöglichkeiten für psychisch und leicht kognitiv beeinträchtigte Menschen.

Für unseren Bereich Wohnhaus Zwischenbächen suchen wir per 1. Juli 2022 oder nach Vereinbarung zur Ergänzung unseres Teams eine/n engagierte/n



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Festanstellung
Stellvertretende Leitung Wohngemeinschaft

Die Stiftung Wendepunkt ist eine innovative und dynamische Sozialunternehmung mit Sitz in Muhen und Betrieben an mehreren Standorten im Kanton Aargau. Sie besteht seit 1993 und hat sich zu einem führenden Sozialunternehmen mit drei Tochterfirmen entwickelt. Ihre marktwirtschaftlichen und sozialen Dienstleistungen machen sie zu einer attraktiven Partnerin für die Wirtschaft und staatliche Stellen.

http://www.jesus.ch/n.php?nid=403069



Festanstellung
Gruppenleiter/in Garten- und Liegenschaftsunterhalt

Die Stiftung Wendepunkt ist eine innovative und dynamische Unternehmung mit Sitz in Muhen und Betrieben an mehreren Standorten im Kanton Aargau. Sie besteht seit 1993 und hat sich zu einem führenden Sozialunternehmen mit drei Tochterfirmen entwickelt. Ihre marktwirtschaftlichen und sozialen Dienstleistungen machen sie zu einer attraktiven Partnerin für die Wirtschaft und staatliche Stellen.

http://www.jesus.ch/n.php?nid=402809



Festanstellung
Gesamtleitung Wohnen

Die Stiftung Wendepunkt ist eine innovative und dynamische Unternehmung mit Sitz in Muhen und Betrieben an mehreren Standorten im Kanton Aargau. Sie besteht seit 1993 und hat sich zu einem führenden Sozialunternehmen mit drei Tochterfirmen entwickelt. Ihre marktwirtschaftlichen und sozi-alen Dienstleistungen machen sie zu einer attraktiven Partnerin für die Wirtschaft und staatliche Stel-len.

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Festanstellung
Holzbau-Polier mit eidg. FA oder Dipl. Holzbau-Techniker HF

Die Doppelpunkt AG wurde 1998 gegründet. Zimmerei und Malerei sind bei uns unter einem Dach. Nicht nur aus diesem Grund sehen wir unseren Auftrag in doppelter Hinsicht. Sondern auch deshalb, weil wir davon überzeugt sind, dass sich marktwirtschaftliches Denken und Handeln nicht von sozialem Engagement und von unserer christlichen Grundhaltung trennen lässt.

Für unsere Zimmerei in Kölliken suchen wir nach Vereinbarung einen



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Festanstellung
Leiterin / Leiter Administration und Buchhaltung

Wir sind ein vom Kanton St. Gallen anerkanntes Sonderschulinternat. In unserer Einrichtung leben und lernen 30 Kinder und Jugendliche, bei denen eine Sonderbeschulung und eine pädagogische Betreuung angezeigt sind.

Wir suchen aufgrund von Pensionierung eine / einen

Leiterin / Leiter Administration und Buchhaltung (50-60%)

Ihre Aufgaben sind:



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Festanstellung
Klassenlehrpersonen Primar / Lehrperson Sek I

Wir sind eine Privatschule auf christlicher Basis in Riehen mit einem Schulangebot von der Spielgruppe bis zur Sekundarstufe.

Auf Beginn des Schuljahres 2022/23 suchen wir:

Klassenlehrpersonen Primar

für die 1./2. und die 5./6. Primar (60-100%)

Lehrperson Sek I

für den Fachbereich Französisch (6-8 Lektionen)

Als Lehrperson bringen Sie mit:



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