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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Ergnze Psalm 4,8: Ich liege und schlafe ganz mit........
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TAGESVERS
So zieht nun an als die Auserwhlten Gottes, als die Heiligen und Geliebten, herzliches Erbarmen, Freundlichkeit, Demut, Sanftmut, Geduld. Kolosser 3,12
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Joel 3,1 und 1.Korinther 9,16
Und nach diesem will ich meinen Geist ausgieen ber alles Fleisch, und eure Shne und Tchter sollen weissagen, eure Alten sollen Trume haben, und eure Jnglinge sollen Gesichte sehen.
Joel 3,1
Wehe mir, wenn ich das Evangelium nicht predigte!
1.Korinther 9,16
LOSUNG
Jeremia 31,3
Ich habe dich je und je geliebt, darum habe ich dich zu mir gezogen aus lauter Güte.
1. Johannes 4,16
Gott ist Liebe; und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
«Heute hat mein Vogel Benzin getrunken, aber plötzlich ist er abgestürzt!», erzählt Marvin seinem Freund. «Tot?», will sein Freund wissen. Darauf Marvin: «Nein, der Sprit war alle!»
ZITAT DES TAGES
Die Traurigkeit ist das Los der tiefen Seelen und der starken Intelligenzen. Alexandre Vinet, Schweizer Theologe und Literaturhistoriker 1797 - 1847
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Aussen hui und innen
Daher, wenn jemand in Christus ist, so ist er eine neue Schöpfung; das Alte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden.
2. Korinther 5,17
Über 50 Jahre stand er in unserem Garten. Viele Jahre gab es eine gute Ernte. Grüne und rote Äpfel. Der Baum war einmal veredelt worden. Man hatte ihm von einem anderen Baum einen Zweig eingepfropft.
Und das hatte wunderbar geklappt. Der Apfelbaum stand unweit von der Strasse, und seine Äste ragten teilweise über sie hinaus. Es war Februar und Zeit, den Baum zurechtzuschneiden. Die Wassertriebe und nutzloses Holz mussten abgeschnitten werden. Doch irgendwie war der Baum anders als sonst. Deutlich sah man, dass sich eine Wurzel nach oben gearbeitet hatte. Nein, der Baum neigte sich allmählich zur Strasse hin, und so war die Wurzel aus der Erde gekommen.
Da ich dienstlich sehr viel unterwegs bin, mussten wir umgehend handeln. Was, wenn der Baum auf die Strasse fällt, und ich bin nicht zu Hause? Schweren Herzens gingen wir ans Werk. Ast für Ast wurde abgesägt. Dann kam der Stamm dran. Von oben nach unten fiel er Stück für Stück der Motorsäge zum Opfer. Auf halber Höhe sahen wir dann, warum der Baum so geschwächt war. Der Stamm war durch und durch hohl. Eigentlich war er nur noch ein Ring von etwa 4 Zentimetern Stärke. Unsere Entscheidung, ihn zu fällen, war richtig gewesen. Während der Arbeit kam mir ein Gedanke, ein Bild in den Sinn. So sind auch wir Menschen oftmals, nach aussen gut aussehend, aber innerlich kaputt. Doch gibt es einen grossen Unterschied.
Der Baum nkonnte nicht mehr gerettet werden, wir Menschen aber schon. Gott ist in der Lage, Menschen zu verändern, ja, sogar völlig neu zu machen.
Dafür sandte er seinen Sohn, Jesus Christus. Wer bereit ist, sein Leben in die guten Hände Jesu zu geben, wird von ihm erneuert werden. Gott veredelt unser Leben nicht nur, er macht es völlig neu. fr
Bibel:
Fühlen Sie sich auch mitunter leer und hohl und unerfüllt?
Tipp:
Legen sie doch Ihr Leben vertrauensvoll in die Hände des lebendigen Gottes. Er ist nur ein Gebet von Ihnen entfernt.
Bibel:
Epheser 4,20-32
Quelle: Leben ist mehr
LICHT FR DEN WEG
Dass... Gott... alles kennt. 1. Johannes 3,20
Die Allwissenheit Gottes bedeutet, dass Er vollkommenes Wissen über alles besitzt. Er hat niemals gelernt und kann niemals lernen. Eine der grossen Stellen über dieses Thema ist Psalm 139,1-6, wo David schreibt: »Herr, du hast mich erforscht und erkannt. Du kennst mein Sitzen und mein Aufstehen, du verstehst mein Trachten von fern. Mein Wandeln und mein Liegen - du prüfst es. Mit allen meinen Wegen bist du vertraut. Denn das Wort ist noch nicht auf meiner Zunge - siehe, Herr, du weisst es genau. Von hinten und von vorn hast du mich umschlossen, du hast deine Hand auf mich gelegt. Zu wunderbar ist die Erkenntnis für mich, zu hoch: Ich vermag sie nicht zu erfassen.«
In Psalm 147,4 erfahren wir, dass Gott die Menge der Sterne zählt und sie alle mit Namen nennt. Wir staunen noch mehr darüber, wenn uns beispielsweise Sir James Jeans sagt, dass »die Gesamtzahl der Sterne im Universum wahrscheinlich in der Grössenordnung der Gesamtzahl der Sandkörner aller Meeresküsten der Welt ist«.
Unser Herr erinnerte Seine Jünger daran, dass nicht ein Sperling zur Erde fällt, ohne dass unser himmlischer Vater es weiss. Und in der gleichen Stelle sagt Er, dass sogar die Haare unseres Hauptes alle gezählt sind (Matthäus 10,29.30).
Es ist klar, dass »alles bloss und aufgedeckt ist vor den Augen dessen, mit dem wir es zu tun haben« (Hebräer 4,13), was uns mit Paulus ausrufen lässt: »O Tiefe des Reichtums, sowohl der Weisheit, als auch der Erkenntnis Gottes! Wie unausforschlich sind seine Gerichte und unausspürbar seine Wege!« (Römer 11,33).
Die Allwissenheit Gottes ist auch von grosser praktischer Bedeutung für unser Leben. Sie ist einerseits eine Warnung. Gott sieht alles, was wir tun. Wir können nichts vor Ihm geheim halten.
Sie ist andererseits aber auch ein Trost. Er weiss, was wir durchmachen, wie Hiob sagt: »Denn er kennt den Weg, der bei mir ist« (Hiob 23,10). Er zählt unser Umherirren und registriert unsere Tränen in Seinem Buch (Psalm 56,8).
Und sie ist auch eine Ermunterung für uns. Er wusste alles über uns und hat uns dennoch errettet. Er weiss, was wir bei der Anbetung und im Gebet für Gefühle haben, auch wenn wir sie nicht ausdrücken können. Und schliesslich ist auch ein grosses Wunder mit ihr verbunden. Obwohl Gott allwissend ist, kann Er die Sünden vergessen, die Er vergeben hat. David Seamands sagte dazu: »Ich weiss nicht, w i e die göttliche Allwissenheit vergessen kann, aber ich weiss, d a ss sie vergisst.«
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Sieben Dinge, die Gott hasst
"Sechs [Dinge] sind es, die dem Herrn verhasst sind und sieben sind seiner Seele ein Gräuel:
Stolze Augen, falsche Zunge und Hände, die unschuldiges Blut vergiessen; ein Herz, das heillose Anschläge schmiedet,
Füsse, die eilig dem Bösen nachlaufen; wer Lügen vorbringt als falscher Zeuge und wer freien Lauf lässt dem Zank unter Brüdern"
(Spr. 6,16-19).
Gott sagt deutlich, was Ihm nicht gefällt.
Gott hasst die Sünde in jeglicher Gestalt; aber in Sprüche 6,16-19 nennt Er sieben, die Ihm besonders abscheulich sind. Erstens sind es die "stolzen Augen" (Vers 17), womit ein selbstsicherer und hochmütiger Mensch beschrieben wird, der die Nase hoch trägt und von oben herab blickt. Der Stolz seines Herzens drückt sich in seinem Benehmen aus.
Stolz wird vielleicht deshalb als erstes aufgeführt, weil er der Ausgangspunkt aller Auflehnung gegen Gott ist - angefangen bei dem Teufel selbst, der Gott entgegenschrie: "Zum Himmel will ich hinaufsteigen, hoch über den Sternen Gottes meinen Thron errichten und mich niedersetzen auf den Versammlungsberg im äussersten Norden. Ich will hinaufsteigen auf Wolkenhöhen, dem Höchsten mich gleichmachen" (Jes. 14,13.14).
Ebenso hasst Gott eine "falsche Zunge" (Vers 17). Die Menschen spielen oft mit der Wahrheit, sie leugnen oder verdrehen sie um eines vermuteten Vorteils willen. Aber Gott kann keine Betrügerei irgendeiner Art dulden. Er erwartet, dass wir gemäss Seiner Wahrheit leben.
Drittens hasst Er mörderische Hände (Vers 17). Das redet von Menschen, deren Hass oder Gier so gross ist, dass sie eher morden, als auf ihre Wünsche zu verzichten. Gott schuf das Leben und erklärte es für heilig. Deshalb ordnete Er an, Mörder umzubringen (1. Mo. 9,6).
Gott hasst auch heillose Herzen und Füsse, die zum Bösestun eilen (Vers 18). Manchmal fallen Menschen unerwartet in eine Sünde. Diese Leute aber haben ihre sündigen Absichten sorgfältig abgesprochen und drängen dann auf die Ausführung ihrer Pläne.
Schliesslich hasst Gott "falsche Zeugen" und einen Geist, der Spaltungen hervorruft (Vers 19). "Falsche Zeugen" verbreiten Unwahrheiten über Unschuldige. Das kann Gerechtigkeit verhindern, den Ruf untergraben und sogar das Leben zerstören. Ein spalterischer Geist stiftet Uneinigkeit, wo Einheit herrschen sollte. Diese Sünden sind das Kennzeichen der Ungläubigen; aber auch Christen sind dagegen nicht immun. So passe auf, dass du nicht in Haltungen und Taten gerätst, die Gott hasst.
ZUM GEBET: Wenn du eins dieser Dinge tust, s bekenne es und tue Busse.
ZUM BIBELSTUDIUM: Wie sollten sich Christen nach Philipper 2,1-5 gegeneinander verhalten?
CHARLES H. SPURGEON
"Und als er in das Schiff trat, bat ihn der besessen Gewesene, dass er bei ihm bleiben drfe. Aber Jesus liess es ihm nicht zu." Markus 5,18-19
Wenn du erst vor kurzem zum Glauben gekommen bist, erwarte ich, dass du von Herzen verlangst, immer bei Christus zu sein. Ich will dir sagen, welche Gestalt dieses Verlangen wahrscheinlich annimmt. Es ging dir wie Petrus, als er auf dem heiligen Berg drei Htten bauen und dort seine Tage verbringen wollte. Aber du kannst dies nicht tun. Du musst in dein Haus zu deinem betrunkenen Mann oder zu deiner scheltenden Frau gehen, zu deinem gottlosen Vater oder deiner unfreundlichen Mutter.
Vielleicht bist du glcklich, wenn du allein sein kannst, um deine Bibel zu lesen, um nachzudenken und zu beten, und du sagst: "Herr, ich wnsche, ich knnte dies immer tun." Ja, aber das ist nicht ntzlich. Du musst ins Geschft gehen, und darum zieh deine Werktagskleidung an und halte dich nicht fr weniger glcklich, deinen Glauben im tglichen Leben zu zeigen.
"Ja", sagt jemand, und das hre ich sehr oft, "ich denke, dass ich immer bei Christus sein wrde, wenn ich ganz vom Geschft frei wre und mich vllig dem Dienst des Herrn hingeben knnte." Du meinst, das wrde besonders dann der Fall sein, wenn du das Evangelium verkndigtest.
Nun, ich habe nichts dagegen. Wenn dich der Herr dazu ruft, so sei ihm gehorsam und dankbar, dass er dich treu erachtet und in seinen Dienst gestellt hat. Aber wenn du vermutest, dass du dadurch, dass du das Evangelium verkndigst, dem Herrn Jesus nher bist, so bist du im Irrtum. Du wirst im Dienst des Herrn sehr oft berarbeitet sein, und es ist leicht mglich, den Meister in des Meisters Dienst zu verlieren. Wir brauchen viel Gnade, dass uns diese hinterlistige Versuchung in unserem Dienst nicht berwindet.
Du kannst mit Christus wandeln und Schreibwaren verkaufen, mit Christus wandeln und ein Hafenarbeiter sein, mit Christus wandeln und ein Schornsteinfeger sein. Ich zgere nicht zu sagen, dass du durch Gottes Gnade in jedem Geschft mit Christus wandeln kannst, wenn es nur ein ehrliches ist.
VERNDERT IN SEIN BILD
Gottes wahre Propheten haben sich nie zu diesem Amt gedrngelt
Mose aber antwortete Gott: Wer bin ich, dass ich zum Pharao gehen und die Shne Israel aus gypten herausfhren sollte? (2. Mose 3,11)
Der wahre Diener des Evangeliums hat sich nicht selbst dazu gemacht, sondern wurde es, weil Gott ihn in Seiner Souvernitt dazu bestellt hat!
Wenn wir die Bibel lesen, entsteht der Eindruck, dass sich die von Gott Berufenen selten oder nie dem gttlichen Auftrag unterwarfen, ohne vorher bemerkenswerten Widerstand zu leisten. Der junge Mann, der nicht schnell genug auf die Kanzel kommen kann, scheint auf den ersten Blick ungewhnlich geistlich zu sein; in Wirklichkeit offenbart er, wie wenig er von der Heiligkeit des Predigtamtes verstanden hat.
Der Ruf Gottes erfolgt mit einer solchen Eindringlichkeit, dass man ihn nicht berhren und ihm kaum widerstehen kann. Mose kmpfte mit aller Kraft gegen seine Berufung und musste sich doch dem Drngen des in ihm wirkenden Geistes beugen; dasselbe kann von vielen anderen in der Bibel und in nachbiblischer Zeit gesagt werden. Christliche Biografien zeigen, dass viele, die spter grosse Fhrer in der Christenheit wurden, zunchst mit allen Mitteln versucht hatten, der Last ihrer Berufung zu entkommen; dagegen weiss ich von keinem Fall, in dem ein Prophet sich nach diesem Amt gedrngelt htte!
Der Ruf, ein Zeuge zu sein und Gott zu dienen, ergeht an jeden Christen; aber der Ruf zum Predigen kommt nur zu denen, die eine geistliche Gabe und besondere Befhigung dafr erhalten haben. Wir brauchen keine hitzigen Trostspender, sondern Mnner, die Gottes Reden vernehmen und es in menschliche Sprache zu bertragen verstehen!
GEBET
Verschiedene
40 Tage Gebet und Fasten
Mittwoch, 10. März
Galater 5, 16 ZÜ: «Führt euer Leben im Geist, und ihr werdet dem Begehren des Fleisches nicht nachgeben!»
Das «Begehren des Fleisches» umfasst alle Versuche, uns selbst «Leben» zu verschaffen. Da gibt es unterschiedliche (auch fromme!) Spielarten, sei es durch Härte und Dominanz, durch Idealismus und Selbstoptimierung, durch Rückzug und Trägheit, oder durch falsche Abhängigkeit von Menschen. Wie sieht es bei mir aus, wenn ich im Fleischmodus lebe? Wo ruft mich Gottes Geist, Muster loszulassen, ja durch seine Kraft zu «töten» (vgl. Römer 8, 13), damit sein echtes Leben einkehrt?
http://www.jesus.ch/n.php?nid=386301
KURZPREDIGT
Wie Gott die Menschen sieht
Wir leben nun im Frhling, die Natur erwacht zum Leben und berall fngt es an zu spriessen. Die Fotografen sind unterwegs, um schne farbige Bilder der Schpfung zu schiessen. Wir wollen das frische Grn und die helle Farben festhalten, weil wir uns daran freuen. Sie tun nicht nur unseren Augen, sondern auch unserer Seele gut. Die Natur ist ein Bild vom Wesen unseres Gottes - so voller Leben, Vielfalt und hellen Farben ist auch sein liebevolles Wesen, denn er hat ja diese Welt so geschaffen. Der Mensch ist dann von Gott als Krone dieser Schpfung hineingestellt worden. Hier wird die Stellung des Menschen in den Augen des Schpfers sichtbar. Er hebt ihn hoch, mchte ihn gar auf sein Niveau heben - zu seinem Gegenber machen.
Die Bibel beschreibt die Bilder, die Gott von seinen Kindern hat, und das ersetzt uns erneut ins Staunen. Gott mchte uns zu seinem Tempel machen. Er whlt absichtlich das schnste und wichtigste Gebude auf Erden als Bild fr seine Kinder aus. Im Bild des Frhlings gibt es ein weiteres Bild, das Gott fr die Beschreibung seiner Kinder verwendet. Der Prophet Jesaja sagt in Gottes Namen Folgendes ber uns: "Bestndig wird der Herr dich leiten, und er wird deine Seele sttigen an Orten der Drre und deine Gebeine strken. Dann wirst du sein wie ein bewsserter Garten und wie ein Wasserquell, dessen Wasser nicht versiegen."
Es ist, wie wenn Gott ein Bild unserer Seele fotografiert und uns sagt, wie dieses Bild fr ihn aussieht. Wenn wir von diesem eindrcklichen Bild in der Bibel lesen, dann struben wir uns von Natur aus und sagen: "Aber Herr, ich bin doch gar nicht so! Ich fhle das oft ganz anders. Wieso schreibst du so etwas Schnes von mir?" Dann wird seine Antwort sein: "Weil ich dich liebe." Die Liebe gibt ein ganz anderes Bild von einem Menschen ab. Das merke ich immer so deutlich, wenn sich junge Menschen frisch verlieben und in den hchsten Tnen den Geliebten loben, seine Qualitten und seine Schnheit beschreiben. Trotzdem ist dieser Mensch fr all die andern einfach ein Durchschnittsbrger, nichts Besonders nach Meinung der meisten und schon gar nicht ein Mister Schweiz. Aber die Verliebte sieht das vllig anders und wrde diese Meinung auch entschieden gegenber anderen vertreten - aus Liebe!
Hier ist das Geheimnis der schnen Bilder Gottes ber seine Kinder zu sehen. Es ist seine unbegreifliche und bestndige Liebe zu uns, dass er unser Leben in solch schnen Bildern schildert. Zu dieser Liebe steht er, aber sie fngt erst an zu znden, wenn wir sie beantworten. Wenn der Funke springt, wie wir sagen - dann kommt das Bild zur Entfaltung. Dann wird der Mensch erst wie Gott ihn gedacht hat. Sein Leben blht auf und die gttliche Quelle sprudelt in seinem Herzen und in seinen Beziehungen. Ich bin jedes Mal begeistert, wenn ich miterlebe, wie Menschen die Liebe des grossen Gottes entdecken und aufblhen. Manchmal kann man zusehen, wie ihr Herz zu einem blhenden Garten wird und auch das Umfeld von dem frisch entdeckten Lebenswasser getrnkt wird. So lasst uns, wenn uns Drre plagt, zu ihm kommen. Er ffnet uns die Quellen des Lebens!
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