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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Ergnze die Aussage von Jesus: Wer aber ausharrt bis ans Ende, ????. (Markus 13,13)

  • wird geehrt werden
  • wird mit Reichtum belohnt
  • der wird gerettet werden
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NEWSTICKER

Thomas Fremdt  Neuer Willow-Geschftsfhrer
Thomas Fremdt: Wie er tickt, was er will
Seit Januar ist Thomas Fremdt Geschftsfhrer von Willow Creek Deutschland. Wie es dazu kam und was er in Zukunft anstrebt, verrt er im Interview mit dem Willow Creek Magazin.
 
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Blachs Stadtprsident Mark Eberli  Stadtprsident Mark Eberli
Verndern christliche Werte die Kultur einer Stadt positiv?
Blachs krzlich wiedergewhlter Stadtprsident Mark Eberli lebt nach dem Motto Suchet der Stadt Bestes. Als Jugendarbeiter war er vor 30 Jahren Leiter des Jugendtreffs. Seit 2006 ist er im Stadtrat auf strategischer Ebene fr Blach engagiert.
 
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Ein Steinhaus  Starke biblische Bilder
Wenn Steine leben
Die Bibel enthlt zahlreiche starke Bilder. Bilder, die trsten und warnen, Bilder, die sogar Menschen kennen, die mit frommen Inhalten wenig zu tun haben. Einige stellen wir Ihnen hier vor heute das vom Haus aus lebendigen Steinen.
 
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Symbolbild Mann aus Libanon  In Wut und Schmerz
Libanesischer Rapper begegnet Jesus
Vor gut zwei Jahren lernte ich Rahim (Name gendert) an einem Musik-Event in einer Bar kennen. Sein Bhnenname, ein cleveres Wortspiel mit einem obsznen Ausdruck, prangte in dicken schwarzen Lettern auf seinem XXL T-Shirt.
 
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TAGESVERS

Ich sehe alles, was du tust. Ich wei, mit welcher Liebe du mir dienst und mit welcher Treue du am Glauben festhltst. Ich kenne deinen Dienst fr andere und deine Standhaftigkeit. Und heute setzt du dich noch mehr ein als frher. Offenbarung 2,19



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Psalm 16,11 und Markus 2,28

Du tust mir kund den Weg zum Leben: Vor dir ist Freude die Flle und Wonne zu deiner Rechten ewiglich.

Psalm 16,11

So ist der Menschensohn ein Herr auch ber den Sabbat.

Markus 2,28






LOSUNG

Psalm 23,2-3
Er weidet mich auf einer grünen Aue und führet mich zum frischen Wasser. Er erquicket meine Seele.

Johannes 10,27-28
Jesus spricht: Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie und sie folgen mir; und ich gebe ihnen das ewige Leben, und sie werden nimmermehr umkommen, und niemand wird sie aus meiner Hand reißen.





INSPIRATION





WITZ DES TAGES

Was ist bei einer Mcke gross und bei einem Kamel klein? Das M.



ZITAT DES TAGES

Woran du dein Herz hngst, das ist dein Gott. Martin Luther



LICHT FR DEN WEG

Bin ich also euer Feind geworden, weil ich euch die Wahrheit sage? Galater 4,16
Die Erfahrungen des Paulus mit den Christen in Galatien erinnern uns daran, dass unsere Freunde uns oft pltzlich als ihre Feinde betrachten, wenn wir ihnen offen die Wahrheit sagen. Der Apostel hatte diese Leute mit dem Herrn bekannt gemacht und sie im Glauben gefrdert. Aber spter, als falsche Lehrer in ihre christlichen Versammlungen eindrangen, musste Paulus die Glubigen warnen, dass sie dabei waren, um der Gesetzlichkeit willen Jesus Christus aufzugeben. Und das brachte sie schliesslich dazu, ihrem Vater im Glauben gegenber feindlich gesinnt zu sein.

Das gab es auch schon zu Zeiten des Alten Testaments. Elia war immer ehrlich und gerade heraus in seinen Botschaften fr den Knig Ahab. Aber eines Tages, als Ahab ihm begegnete, sagte der Knig: Bist du da, der Israel ins Unglck gebracht hat? (1. Knige 18,18) Israel ins Unglck gebracht? Nun, Elia war doch einer der besten Freunde, die Israel je gehabt hatte! Aber der Dank fr seine Treue war nun, dass er als Unglcksstifter verschrien wurde. Micha war ein anderer furchtloser Prophet. Als Josaphat sich erkundigte, ob es denn hier keinen Propheten des Herrn gebe, den man befragen knnte, erwiderte ihm der Knig von Israel: Einen Mann gibt es noch, durch den man den Herrn befragen knnte; aber ich hasse ihn, denn er weissagt nichts Gutes ber mich, sondern nur Bses; es ist Micha, der Sohn des Jimla (1. Knige 22,8). Der Knig wollte die Wahrheit nicht hren, und er hasste den, der ihm diese Wahrheit ins Gesicht sagte.

Im Neuen Testament finden wir Johannes den Tufer, der zum Knig Herodes sagte: Es ist dir nicht erlaubt, die Frau deines Bruders zu haben (Markus 6,18). Das entsprach der Wahrheit, aber solch mutiger Umgang mit der Wahrheit fhrte schnell dazu, dass Johannes hingerichtet wurde. Unser Herr Jesus rief auch den Hass der unglubigen Juden hervor. Und was war der Grund fr diesen Hass? Er hatte ihnen die Wahrheit gesagt. Er sprach zu ihnen: Jetzt aber sucht ihr mich zu tten, einen Menschen, der die Wahrheit zu euch geredet hat (Johannes 8,40). Thomas Jefferson hat einmal geschrieben: Wenn man jeder Bosheit ausweichen will, dann sollte man besser bei der schlfrigen Routine der alltglichen Pflichterfllung bleiben. Jede Frage hat zwei Seiten, und wenn man sich entschieden fr die eine Seite entschliesst und daran mit Erfolg arbeitet, werden diejenigen, die sich fr die andere Seite entschieden haben, einem natrlich feindlich gegenber stehen, umso mehr, je strker sie die Erfolge des anderen verspren. Die Wahrheit tut oft weh. Anstatt sich ihr zu beugen, verfluchen die Menschen meist denjenigen, der sie ausspricht.

Doch ein wahrer Diener des Herrn hat schon genau erkannt, was es ihn kosten kann. Er muss die Wahrheit sagen oder sterben. Er weiss, dass die Schlge eines Freundes doch dessen Treue zeigen, whrend die Ksse des Feindes trgerisch sind (s. Sprche 27,6).






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Von Gott selbst besttigt

"Wie werden wir entfliehen, wenn wir eine so grosse Errettung missachten? Sie ist [ja], nachdem sie ihren Anfang genommen [damit] hatte, dass sie durch den Herrn verkündet wurde, uns gegenüber von denen bestätigt worden, die es gehört haben, wobei Gott zugleich Zeugnis gab durch Zeichen und Wunder und mancherlei Machttaten und Austeilungen des Heiligen Geistes nach seinem Willen" (Hebr. 2,3-4).

Gott bestätigte die von Christus gepredigte Wahrheit des Evangeliums durch viele Zeichen.

Als der Herr das Evangelium predigte, tat Er viele Wunder, die Seine Worte glaubhaft machten. Er sagte: "Glaubt den Werken, wenn ihr auch mir nicht glaubt" (Joh. 10,38). Er verkündete, von Gott gekommen zu sein; dann machte Er es allen offensichtlich, dass dies wirklich so war.

Nikodemus kam zu Jesus bei Nacht und sagte zu Ihm: "Niemand kann diese Zeichen tun, die du tust, es sei denn Gott mit ihm" (Joh. 3,2). Der Herr bestätigte Seinen Dienst durch Seine eigenen Wunderwerke. Petrus ruft das am Pfingsttage ins Gedächtnis zurück: "Jesus, den Nazoräer, einen Mann, der von Gott euch gegenüber erwiesen worden ist durch Machttaten und Wunder und Zeichen" (Apg. 2,22).

Auch der zweiten Generation Seiner Prediger gab Gott die bestätigenden Zeichen - den Aposteln; somit konnte niemand die Echtheit ihrer Botschaft in Zweifel ziehen. Was die Apostel sagten, war nicht ihre Privatmeinung; es war göttliche Wahrheit, erwiesen durch Machttaten, Wunder und Zeichen.

Machttaten, Wunder und Zeichen sind Synonyme für alles Übernatürliche, was die Apostel taten. Aber die Apostel bestätigten das Wort auch durch "Austeilungen des Heiligen Geistes". Das bezieht sich auf die zeitlich begrenzten Zeichengaben in der Bibel, wie das Zungenreden und die Heilungen, nicht auf die auferbauenden Gaben, die der Kirche für alle Zeiten verliehen sind.

Heute bestätigt Gott sein Wort durch das Wunder des göttlichen Wortes. Lass nie von dir gesagt sein, du hättest Jesus Christus abgelehnt. Die Geschichte lehrt, dass einige versäumte Stunden Napoleon den Untergang bei Waterloo kosteten. Christi Rettung abzuweisen würde dich ewige Freude kosten und die Verdammnis einbringen. Gestatte dir nicht, an der Gnade "vorbeizugleiten".

ZUM GEBET: Danke Gott für sein Wrt, denn darin hast du alle Wahrheiten, die du brauchst, um den Segen des Evangeliums zu geniessen.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Apostelgeschichte 5 – 19 und schreibe alle Wunder der Apostel auf, mit denen sie das Evangelium bestätigten.








CHARLES H. SPURGEON

,,Mitten unter dem unschlachtigen und verkehrten Geschlecht, unter welchem ihr scheinet als Lichter in der Welt." Phil. 2, 15.
Wir benutzen das Licht zum Leuchten. Ein Christenmensch sollte in seinem Leben einen solchen Schein verbreiten, dass ein andrer keine Woche lang mit ihm leben knnte, ohne das Evangelium kennen zu lernen. Seine Gesprche und seine Reden sollten derart sein, dass alle, die um ihn sind, deutlich erkennen, wes Geistes Kind er ist, und wem er dient; und dass sie das Bild Jesu sich widerspiegeln sehen in allem seinem Tun. Lichter sollen leiten. Wir mssen denen unsern Beistand gewhren, die um uns her sind und im Finstern wohnen. Wir mssen ihnen das Wort des Lebens vorhalten. Wir mssen Snder zum Heiland hinweisen, und die Mden zum gttlichen Ruheport. Oft lesen Menschen die Heilige Schrift und knnen sie nicht verstehen; wir sollten wie Philippus sogleich bereit sein, die Heilsbegierigen ber die Bedeutung des Wortes Gottes zu belehren, ihnen den Weg des Heils zu erlutern und das Leben der Gottseligkeit anzupreisen.

Lichter sollen auch warnen. Auf Klippen und Sandbnken errichtet man Leuchttrme. Christenleute sollten wissen, dass es berall in der Welt allerlei falsche Lichter gibt, und darum ist das wahre Licht umso notwendiger. Die Strandruber des Satans sind immer auf der Lauer und versuchen die Gottlosen zur Snde unter der verlockenden Verheissung der Lust; sie znden ein falsches Licht an; aber an uns ist's, das wahre Licht auf jedem gefahrbringenden Felsen aufzustecken, auf jede Snde hinzuweisen und zu zeigen, wohin sie fhrt, auf dass wir unschuldig seien am Blut aller Menschen, und scheinen als Lichter in der Welt. Lichter ben auch eine sehr trstliche Wirkung aus, und ebenso wiederum die Christen. Ein Christ sollte ein Trster sein, mit lieblichen Worten im Munde und innigem Mitleid im Herzen; er sollte Sonnenschein mit sich bringen, wo er nur immer hingeht, und Glckseligkeit um sich her verbreiten auf allen seinen Wegen. ,,Wie die Sonn' am Himmel stehet, Freud' auf Gut' und Bse set, Also sei dein Christenherz! Lern' in Liebe Christo gleichen, Lern' im Lieben Ihn erreichen Unter Freuden, unter Schmerz!"






MONTAGS MANNA

Montags Impuls
ETHISCHE ENTSCHEIDUNGEN IN EINER GRAUEN WELT
Von Stephen R. Graves Einige Menschen teilen die Welt in schwarz und weiss, richtig und falsch, gut und bse ein, wo andere einen Ozean in grau sehen, in dem nichts eindeutig zuzuordnen ist. Das Leben wre wohl einfacher, wenn es in der Bibel fr ...

Von Stephen R. Graves

Einige Menschen teilen die Welt in schwarz und weiss, richtig und falsch, gut und böse ein, wo andere einen Ozean in grau sehen, in dem nichts eindeutig zuzuordnen ist. Das Leben wäre wohl einfacher, wenn es in der Bibel für jedes ethische Dilemma eine eindeutige Antwort gäbe. Aber das ist schlichtweg nicht der Fall. Wie soll der gewissenhafte Nachfolger Jesu auf der Reise durch die Grauzonen des Lebens also die richtigen Entscheidungen treffen?

Die biblischen Gebote setzen für jeden denselben ethischen Standard. «Du sollst nicht stehlen» gilt beispielsweise nicht nur dem Kassierer im Lebensmittelladen. Es gilt jedem, ob arm oder reich, alt oder jung. Jenseits der klaren biblischen Gebote liegt die Welt der Vorlieben, Optionen und Meinungen, in der das, was für einen Menschen richtig ist, für einen anderen nicht annehmbar ist. Dann brauchen wir einen Filter, der uns hilft, ethische Entscheidungen zu treffen in Bereichen, die von der Bibel nicht spezifisch adressiert werden. Ein Blick ins geltende Recht hilft da nicht weiter, denn das Gesetz definiert, was erlaubt ist, aber nicht, ob es auch ratsam ist. Ein früherer Richter des obersten Verfassungsgerichts der Vereinigten Staaten drückte es so aus: «Ethik ist der Unterschied zwischen dem Recht, etwas zu tun, und dem Wissen darüber, ob es recht ist, etwas zu tun».

Welchen Filter sollen wir anwenden? Ressourcen gibt es viele, aber ich schätze besonders die biblischen Wahrheiten, die auf die unterschiedlichsten Situationen angewandt werden können. Mein persönlicher Filter für das Navigieren in der alltäglichen ethischen Landschaft besteht aus zwei neutestamentlichen Bibelstellen, Römer 14 und 1. Korinther 10,23-33. In beiden geht es darum, ob Nachfolger Christi Fleisch essen sollten, das Götzen dargeboten wurde. Darüber machen wir uns heutzutage normalerweise keine Gedanken, doch die Prinzipien und Fragen, die die Diskussion des Apostels Paulus bestimmten, können auch auf viele heutigen Grauzonen angewandt werden:

  1. Ist es erlaubt? (Wenn ein klares biblisches Gebot dagegen spricht, nein.)

  2. ührt es zum Frieden und bringt es alle Beteiligten weiter?

  3. Ist es nützlich, profitabel bzw. konstruktiv?

  4. Ist es für andere Menschen gut?

  5. Wird es andere Gläubige zum Stolpern bringen?

  6. Macht es Gottes Namen und Ruf Ehre?

Wenn eine diese Fragen mit «Nein» beantwortet wird, sollte man auch die zu treffende Entscheidung mit «Nein» beantworten. So dienen diese Fragen als eine Art Anker. Die Herausforderung besteht aber darin, sich diese Fragen nicht nur einmal zu stellen, sondern immer wieder, damit der ethische Muskel gestählt wird. Ethisches Verhalten kann keine in letzter Minute getroffene Entscheidung sein. Wie der griechische Philosoph Aristoteles sagte: «Wir sind das, was wir immer wieder tun.»

Unsere ethische Klinge muss geschärft bleiben. Unsere Leidenschaft für das Wahre, Gute und Schöne muss stark bleiben. N.T. Wright, britischer Gelehrter für Neues Testament, sagte einmal: «Bei der christlichen Ethik geht es nicht darum, zu entdecken, was in der Welt vor sich geht, und sich darauf einzustellen. Es geht nicht darum, Dinge zu tun, um sich Gottes Gunst zu verdienen. Es geht nicht darum, verstaubte Regelwerke aus längst vergangenen Zeiten oder aus der Ferne zu befolgen. Es geht darum, in der Gegenwart die Lieder zu üben, die wir in Gottes neuer Welt singen werden.»



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VERNDERT IN SEIN BILD

Wir haben in uns einen optimistischen Geist
Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis zur Vollendung des Zeitalters (Matthus 28,20)

Heute begegnen als Kinder des zuknftigen Tages. Wir mssen den Unsicherheiten dieser Welt in der Sicherheit der kommenden Welt entgegentreten!

Die politischen, sozialen und konomischen Verwerfungen unserer Tage besttigen nur die ewig gltige Weisheit Jesu Christi, und sie beweisen die Glaubwrdigkeit des prophetischen Wortes. Christen mgen in den schwierigsten Zeiten leben, immer wissen sie in sich einen optimistischen Geist.
Sie stehen auf der Seite des Siegers und knnen nicht verlieren!

Die Verheissung des Herrn: "Siehe, ich bin bei euch!" macht eine endgltige Niederlage unmglich.
Keinem Menschen, der reinen Herzens ist, kann etwas Bses widerfahren.
Er mag sterben; aber was ist der Tod fr einen Christen?

Nicht der Tod, sondern die Snde sollte unsere grsste Sorge sein. Ganz gewiss wird der Himmel mit gewaltigem Gerusch vergehen, und die Erde und die Werke auf ihr werden verbrennen. Frher oder spter ist es soweit.

Aber was kmmert uns das?

Erwarten wir nicht nach Seiner Verheissung neue Himmel und eine neue Erde, in denen Gerechtigkeit wohnt?

Passen wir auf, dass unser geistliches Wohlsein nicht mit den Neuigkeiten und Vernderungen dieser Welt steht und fllt! Wir, die wir uns auf Jesus sttzen und der wachsamen Liebe unseres himmlischen Vaters vertrauen, hngen nicht von diesen Dingen ab, was unseren Frieden angeht.

Fr Kinder der neuen Schpfung heisst es: Je dunkler die Nacht, umso heller scheint der Glaube und umso eher kommt der Morgen!








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