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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Wie hiess der Widersacher von Knig Salomo (1.Knige 11,14)

  • Hadad
  • Hanani
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NEWSTICKER

Gottfried Locher  Das neue Wort zum Sonntag
Gottfried Locher und sein zentrales Anliegen
In seinem vielbeachteten Gastbeitrag in den Tagesanzeiger-Medien hat der zurckgetretene EKS-Prsident die Grnde fr seinen Kirchenaustritt erklrt. Nun macht er ein Angebot fr Leute, die seine theologischen berzeugungen nher kennenlernen wollen.
 
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Reichtum  Meinte Jesus das ernst?
Keine Wohlhabenden in Gottes Reich...
Jesus sagte, dass reiche Menschen nur sehr schwer in Gottes Reich eingehen knnen. Auch wenn wir bei dieser Aussage einige Missverstndnisse umgehen mssen, bleibt eine ernste und wichtige Warnung an uns alle.
 
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Selbsthilfegruppen  Halt in Freiheitsgruppen
Gemeinsamer Weg aus der Pornografieabhngigkeit
Mehr als zwei Drittel der Mnner und ein Viertel der Frauen konsumieren Pornografie. Fr viele normal, gibt es aber auch viele, die aus der Abhngigkeit herauswollen. In der Schweiz sind Freiheitsgruppen entstanden, Livenet stellt einige davon vor.
 
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Haylie Abele  Nie dnn genug
Die Waage bestimmte ihren Wert
Zunchst nimmt Haylie Abele aus gesundheitlichen Grnden ab. Doch obwohl sie nach nur 1,5 Jahren 36 Kilo schlanker ist, sieht sie im Spiegel immer noch das mollige Mdchen. Nie ist sie in ihren Augen dnn genug. Das Abnehmen wird zur Besessenheit
 
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Matthias Kuno Kuhn  Livenet-Osterserie
Erlebnisse mit The Chosen: Matthias Kuno Kuhn
Viele sind mittlerweile begeistert von der Serien-Verfilmung The Chosen. In der diesjhrigen Osterserie von Livenet berichten zwlf Personen, was genau sie daran bewegt. Fr Matthias Kuno Kuhn war die Serie auch in Krankheitszeiten ermutigend.
 
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Am Proben fr das Musical Outsider  Musical in Bern
Schon Jesus liebte Geschichten
Outsider heisst das Musical, das am Osterwochenende im ICF Bern dargestellt wird. 30 Mitwirkende und unzhlige Mitarbeiter fhren fnf Shows aus. Regisseur Mad Bachmann erzhlt, was er an Musicals liebt und warum es sich lohnt, zu kommen.
 
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Patriarch Kyrill und Prsident Putin  Putins Wandel
Vom frommen Christen zum machtbewussten Despoten
Bis zu den Kriegsgrueln in der Ukraine galt Putin zwar als fanatischer Orthodoxer, wurde aber immerhin fr einen glubigen Christen gehalten. Zuletzt aber entpuppt er sich als menschen- und gottesverachtender Despot. Was geht in seinem Kopf vor?
 
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TAGESVERS

Ich hoffe instndig und bin zuversichtlich, dass ich whrend meiner Gefangenschaft nicht schwach werde und versage, sondern dass Christus wie bisher, so auch jetzt durch mich bekannt gemacht und geehrt wird, sei es durch mein Leben oder durch meinen Tod. Philipper 1,20



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Psalm 31,6 und Markus 10,45

In deine Hnde befehle ich meinen Geist; du hast mich erlst, HERR, du treuer Gott.
Psalm 31,6

Der Menschensohn ist nicht gekommen, dass er sich dienen lasse, sondern dass er diene und sein Leben gebe als Lsegeld fr viele.

Markus 10,45






LOSUNG

Micha 5,3
Er wird herrlich werden bis an die Enden der Erde.

Johannes 12,24
Jesus spricht: Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und stirbt, bleibt es allein; wenn es aber stirbt, bringt es viel Frucht.





INSPIRATION





WITZ DES TAGES

Die Stiftung Warentest hat Besteck getestet. Ein Messer hat am besten abgeschnitten.



ZITAT DES TAGES

Wenn der Mensch nur Neujahr und Ostern, nur Christfest oder Pfingsten feiert, so kommen ihm endlich diese Ruhepunkte in der Geschichte seines Lebens so alltglich vor, da er darber hinweggleitet ohne Erinnerung. Wilhelm Hauff (1802 - 1827)



LICHT FR DEN WEG

Ihr Kinder, gehorchet euren Eltern im Herrn, denn das ist recht. Ehre deinen Vater und deine Mutter, welches das erste Gebot mit Verheissung ist, auf dass es dir wohlgehe und du lange lebest auf der Erde. Epheser 6,1-3

Einer der schwierigsten Bereiche, in denen Zerbrochenheit praktiziert werden muss, scheint die Kind-Eltern-Beziehung zu sein. Durch irgendeine seltsame Wendung der gefallenen menschlichen Natur scheinen wir gerade diejenigen am wenigsten zu lieben, die uns am nächsten stehen. Viele gläubige Mädchen fechten wegen der Feindseligkeiten, die sie ihrer Mutter gegenüber verspüren, einen ständigen Kampf mit sich aus. Und ebenso viele Jungen benehmen sich die meiste Zeit ihren Vätern gegenüber auch nicht gerade anständig. Niemand bestreitet die Existenz einer Kluft zwischen den Generationen; in Wahrheit ist es aber ein riesiger Abgrund. Die Jüngeren beklagen sich, ihre Eltern verstünden sie nicht, unterdrückten sie, gingen nicht mit der Zeit und gehörten zum Establishment. Aber trotz alledem empfinden viele Jugendliche Schuld und Beschämung darüber, dass sie scheinbar nicht über diese Verhaltensweisen hinauswachsen und sich ihren Familien gegenüber wie Christen verhalten können. Ihnen ist klar, dass es eine enorme Niederlage bedeutet, wenn sie mit Altersgenossen oder sogar mit anderen Erwachsenen so freundlich und annehmbar umgehen können und zu Hause doch so kalt und kurzangebunden sind. Sie hassen sich selbst, weil sie ihren Eltern oft den Tod gewünscht haben, aber dies einzugestehen ist eine bittere Medizin.

Als Gott dem Volk Israel zehn Grundgesetze gab, da war es kein Zufall, dass eines davon gerade dieses schwierige und heikle Gebiet innerhalb der mitmenschlichen Beziehungen berühren sollte. »Ehre deinen Vater und deine Mutter, auf dass deine Tage verlängert werden in dem Land, das der Herr, dein Gott, dir gibt« (2. Mose 20,12). Paulus greift dieses Gebot im Neuen Testament wieder auf. Die Eltern zu ehren und ihnen zu gehorchen heisst nicht nur, das zu tun, was sie sagen, sondern sie zu achten, liebenswürdig mit ihnen umzugehen und, wo es nötig wird, für sie zu sorgen. Paulus gibt dafür vier Gründe an: Es ist recht - es ist zum Besten der jungen Menschen - es ist biblisch - es bewirkt ein erfülltes Leben. Aber viele Jungen und Mädchen sind fast völlig davon überzeugt, dass dies vielleicht in anderen Fällen, jedoch nicht bei ihnen möglich sei. Ihre Eltern seien zu herrschsüchtig, zu engstirnig.

Alles, was hier fehlt, ist Zerbrochenheit. Das bedeutet, zum Vater oder zur Mutter oder zu beiden zu gehen und zu sagen: »Hört mal, es tut mir leid, dass ich immer mit euch gestritten habe. Ich habe euch noch nie für all das gedankt, was ihr für mich getan habt, aber ich möchte das jetzt tun. Bitte verzeiht mir, dass ich immer Mauern des Widerstandes gegen euch aufgebaut habe. Mit Gottes Hilfe möchte ich, dass die Dinge in Zukunft anders werden.« Nichts wird so sehr dazu beitragen, die feindselige Haltung eines anderen zu ändern, wie eine derartige Bitte um Verzeihung. Wenn man das nächste Mal versucht ist, sich den Eltern gegenüber lieblos zu verhalten, wird man sich schnell an die brennende Scham des Zerbrochenwerdens erinnern, und das dient als wirksame Abschreckung.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Unser mitleidiger Hoherpriester

"Er nimmt sich doch wohl nicht der Engel an, sondern der Nachkommenschaft Abrahams nimmt er sich an. Daher musste er in allem den Brüdern gleich werden, damit er barmherzig und ein treuer Hoherpriester vor Gott werde, um die Sünden des Volkes zu sühnen; denn worin er selbst gelitten hat, als er versucht worden ist, kann er denen helfen, die versucht werden" (Hebr. 2,16-18).

Der Herr kam, um mit uns zu empfinden; daher kann Er unser gnädiger und treuer Hoherpriester sein.

In seinem Brief an Timotheus berät und ermutigt Paulus seinen jungen Mitarbeiter in mancher Hinsicht. Da geht es um Gesundheit, Urteilsfähigkeit, moralische und geistliche Kämpfe und so weiter. All das ist schön zusammengefasst in diesen Worten: "Halte im Gedächtnis Jesus Christus, auferweckt aus den Toten, aus dem Samen Davids" (2. Tim. 2,8).

Wie Timotheus müssen auch wir daran denken, dass der Herr Mensch war, besonders wenn das Leben mühselig ist. Dann können wir beten: "Herr, Du weisst, was Du ausgehalten hast, als Du hier warst. Jetzt geht es mir so ähnlich." Wir können sicher sein, dass Er uns versteht und uns tröstet.

Der Herr kam nicht nur, um uns zu retten, sondern auch, um mit uns empfinden zu können. Er erlebte, was wir erleben, so kann er "barmherzig und ein treuer Hoherpriester" sein. "Denn wir haben nicht einen Hohenpriester, der nicht Mitleid haben könnte mit unseren Schwachheiten, sondern der in allem in gleicher Weise [wie wir] versucht worden ist, [doch] ohne Sünde" (Hebr. 4,15).

Er hat alles durchgemacht, was wir je erleben werden - und noch mehr. Die meisten von uns werden niemals das volle Ausmass einer Versuchung erfahren, weil wir ihr längst vorher erlegen sind. Jesus aber sündigte nie, so dass Er das volle Mass jeglicher Versuchung durchlitt.

Wir haben keinen allgewaltigen Gott, der mächtig und heilig, aber gleichgültig wäre. Er weiss, wenn uns etwas schmerzt, wenn wir schwach sind oder versucht werden. Unser Herr Jesus Christus ist nicht nur unser Retter, sondern unser liebender Herr, der mit uns fühlt. Freue dich von Herzen der Grösse Seiner Liebe zu uns!

ZUM GEBET: Bitte Gott, dich daran zu erinnern, wie nötig du Ihn allezeit brauchst und nicht nur in schweren Stunden.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lerne 1. Korinther 10,13 auswendig, damit du gleich daran denkst, wenn du in Schwierigkeiten gerätst.








CHARLES H. SPURGEON

Wer weiss, Gott knnte andern Sinnes werden, es sich gereuen lassen und abstehen von seinem grimmigen Zorn, so dass wir nicht untergehen!" Jona 3,9
Ihr werdet festgestellt haben, dass Jonas Botschaft keine Verkndigung der Gnade enthielt; sie war nur ein kurzer Richterspruch. Sie glich dem Gelut der grossen Glocke, die nur bei der Hinrichtung eines Verbrechers erklingt. Es war nicht ein Ton von Barmherzigkeit darin. Es war die Trompete des Richters, nicht die silberne Trompete, die das Jubeljahr ankndigt. Keine Gnade leuchtete aus Jonas Augen, kein Mitleid war in seinem Herzen. Er war mit einer niederschmetternden Botschaft gesandt und entledigte sich ihrer in niederschmetternder Weise. "Noch vierzig Tage, und Ninive wird zerstrt!" Ich sehe den Knig von Ninive, wie er mit seinem Stadtrat eine Sondersitzung abhlt, und hre einen von ihnen sagen: "Wir haben wenig Hoffnung auf Barmherzigkeit; denn es ist klar, dass Jona keine anbot. Wie schrecklich er redete! Nicht eine einzige Trne hat er vergossen! Ich bin berzeugt, dass Jonas Gott sehr gerecht und streng ist. Er wird uns nicht schonen; wir werden umkommen." Doch des Knigs Antwort war: "Wer weiss? Du denkst so, aber vielleicht knnen wir Gott besnftigen. Lass uns die Hoffnung nicht aufgeben, denn 'wer weiss?'!"

Lieber Leser, willst nicht auch du mit Ninives Knig sagen: "Wer weiss?" Willst du nicht nach Hause in deine Kammer gehen und beten, denn "wer weiss?" Willst du nicht deine Bibel nehmen und nach einem Wort der Verheissung suchen, denn "wer weiss?" Du kannst noch begnadigt, noch angenommen werden und hast die Mglichkeit, einst in der Ewigkeit Gottes Lob zu singen. Die Tatsache, dass die Niniviten nichts von Gott wussten, ausser dass sie sein gerechtes Urteil ber sich vernommen hatten, musste ihnen jede Hoffnung rauben. Wie viel glcklicher sind wir dran, die wir wissen, dass Gott barmherzig ist. Wie manches Mal haben wir schon aus dem Munde Gottes gehrt, dass er Gedanken des Friedens hat. So gehe jetzt zu dem Herrn Jesus; glaube an sein rettendes Blut, und noch heute knnen deine Snden getilgt werden.






VERNDERT IN SEIN BILD

Einfache Regeln fr entmutigte Christen
Siehe, Gott ist mein Heil! Ich bin voller Vertrauen und frchte mich nicht (Jesaja 12,2).

Christenmenschen sollten sich der Gefahren bewusst sein, die einem verzagten Geist entspringen; denn der kann uns in grosse Mutlosigkeit strzen.

Mutlosigkeit ist eigentlich kaum als Snde zu bezeichnen; aber sie kann uns in zahllose Snden fhren, weil sie uns depressiv macht. In solchem Fall mgen wir noch zur Kirche gehen; aber wir finden keine Freude daran.

Nichts bedeutet uns etwas. Die Lieder kommen uns langweilig oder auch geschmacklos vor, und die Predigt langweilt uns.

Ich mchte dir fr Zeiten der Mutlosigkeit einige Ratschlge geben: Erstens verlass dich hierbei nicht auf das Urteil deines eigenen Herzens. Ein mutloses Herz irrt immer. So solltest in solchen Zeiten nicht meinen, dich und alles andere richtig einzuschtzen!

Stattdessen gehe zu Gott und zu Christus. Gott liebt dich, und Christus liebt dich genug, um fr dich zu sterben. Er hat dich fr etwas Wertvolles angesehen. Denke daran, dass der entmutigte Gideon sich versteckte, bis Gott ihn suchte und sagte: "Der Herr ist mit dir, du tapferer Held!" Die zweite Regel lautet: Triff keine weit reichenden Entscheidungen whrend deiner Mutlosigkeit. Gib deinen Beruf nicht auf und verkaufe dein Eigentum nicht. Beuge dich nieder vor Gott und bitte Ihn, den Geist der Verzagtheit und des Bedrcktseins aus deinem Herzen zu nehmen.

Schliesslich: Schlage deine Bibel auf und lies die Verheissungen Gottes, bis dein Herz vor Freude ber all das springt, was Gott versprochen hat. Erinnere dich: Der lebendige Gott ist alles! Unser Sieg macht Gott nicht reicher und unsere Niederlage nicht rmer. Lebe auf der Seite, wo die Verheissungen Gottes hell erstrahlen!






KURZPREDIGT

Acht Millionen Dollar

Vor einiger Zeit wurde ein amerikanischer Baseball Spieler in einem Fernsehinterview nach seinem Gehalt gefragt. Er sagte, dass er acht Millionen Dollar pro Saison verdienen wrde. Das ist eine schne Stange Geld, wovon viele nur trumen knnen. Der Reporter fragte ihn deshalb, ob er dann das viele Geld auch tatschlich wert sei, worauf der Sportler besttigte, dass er durchaus der Meinung sei, dass er diesen hohen Betrag wert sei. Die meisten von uns wrden ihm hier wohl widersprechen. Wir finden solche Betrge fr das Schlagen oder fangen von einem Ball masslos bertrieben. Trotzdem hat der Sportler in gewissem Sinne recht, dass er acht Millionen und noch mehr wert sei. Dieser Wert liegt aber nicht in seinen Fhigkeiten Baseball zu spielen, sondern in seinen Wert als geliebtes Geschpf Gottes. Ein einziger Mensch ist bei Gott mehr wert als alles Geld und Gold der Welt.

Mehr als alles Geld
Wenn wir erkennen, wieviel Gott es sich hat kosten lassen in Gemeinschaft mit uns zu kommen, so stellen wir fest dass wir weit mehr als acht Millionen wert sind in seinen Augen. In der Bibel wird das so ausgedrckt: "Denkt daran, was es Gott gekostet hat, euch aus der Sklaverei der Snde zu befreien, aus einem sinnlosen Leben, wie es schon eure Vter gefhrt haben. Christus hat euch losgekauft, aber nicht mit Geld, sondern mit seinem eigenen kostbaren Blut, das er als unschuldiges, reines Lamm Gottes fr uns geopfert hat."

Wir knnen uns fragen, was macht uns Menschen denn so wertvoll in seinen Augen? Und wir finden oft keine befriedigende Antwort auf diese Frage, denn wir finden an uns oft nichts speziell Bewundernswertes. Wir kommen uns so gewhnlich, durchschnittlich vor.

Wertmassstab Leistung
Der Wert des Menschen in unserer Gesellschaft wird gemessen an dem, was er leistet, wobei die Leistungsfhigkeit mit Vermgen, Einfluss, und Bildung, aber auch Begabung steigt. Doch Gott fragt nicht nach diesen Dingen in unserem Leben. Er fragt ausschlielich nach unserem Herzen, nach unserem eigentlichen Wesen. Daran ist er interessiert und desshalb setzt er andere Wertmasstbe. Selbst der Prophet Samuel musste das erfahren, als er einen Knig fr das Land Israel auswhlen sollte. Da ging er nach der Leistung vor. Gott musste ihn zuerst in seiner Wahl korrigieren und sagte: "Der Mensch sieht was vor Augen ist, Gott aber sieht das Herz an." So wurde dann der Knig David auserkoren.

Gott gibt sein eigenes Leben
Unser Wert vor Gott liegt darin, dass wir als seine Ebenbilder gemacht worden sind. Wir sind die wertgeschtzte Krone seiner Schpfung, vorgesehen fr die Gemeinschaft mit dem Schpfer.

Dieser Wert wird besonders sichtbar, wenn wir erkennen, dass Gott sogar seinen eigenen Sohn Jesus Christus auf die Erde schickt, um fr unsere Snde zu sterben. Kein Preis ist ihm zu teuer, um uns ber die Kluft der Snde zurck zu sich zu ziehen. Christus hat den Erlsungspreis aus den Gebundenheiten des Bsen nicht mit einem Geldbetrag begleichen knnen. Dazu brauchte es das Opfer seines eigenen Lebens. Und so viel sind wir Gott wert. Lasst uns diesen hohen Wert bedenken. Da verschwindet jedes Minderwertigkeitsgefhl, um einer grossen Dankbarkeit Platz zu machen.

Hilfe & Kontakt unter: contact@livenet.ch







STELLENMARKT

Festanstellung
Sozialpdagogin oder Sozialpdagoge

Mitarbeit mit Verantwortung in sozialpädagogischer Kleininstitution

Sozialpädagogische Kleininstitution in Blumenstein sucht per Juli 2022 oder nach Vereinbarung eine/n



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Festanstellung
Pflegefachperson

Der Wydenhof bietet 51 Heimbewohnerinnen und Heimbewohnern in schönster Umgebung ein Zuhause für den letzten Lebensabschnitt. Mit unseren engagierten Mitarbeitenden orientieren wir uns an den Bedürfnissen und Gewohnheiten der Bewohner sowie an christlichen Grundwerten.

Wir suchen zur Ergänzung unseres Teams per sofort oder nach Vereinbarung eine

Pflegefachperson Funktionsstufe 3 oder 2

(tertiär oder sekundär) für 2-3 Halbtageseinsätze pro Woche



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Praktikum
Praktikant/-in

StopArmut sensibilisiert und motiviert Christ/-innen zum Engagement gegen globale Armut und für weltweite Gerechtigkeit. Als christliche Bewegung tragen wir dazu bei, dass die 17 Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen Wirklichkeit werden und globale Armut bis 2030 überwunden wird.



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