Newsletter von Jesus.ch
http://www.jesus.ch

Guten Tag Herr John Do
Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter


BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Weshalb sprach Jesus in Gleichnissen? (Markus 4,10ff)

  • um die Zuhrer zum Denken anzuregen
  • damit nur die Glubigen es verstehen
  • damit auch die Unglubigen es verstehen
Jetzt abstimmen!



NEWSTICKER

Einheit  SEA-Jubilum
Das Herz von Jesus schlgt fr Einheit
Die Schweizerische Evangelische Allianz (SEA) feiert 175-jhriges Jubilum. Hierzu wirft Lea Schweyer einen Blick auf die Anfnge des Christentums und die Grnde, weshalb Jesus selbst fr die Einheit seiner Anhnger betete.
 
http://www.jesus.ch/n.php?nid=407891



Unter der trkischen Stadt Midyat befindet sich die Untergrundstadt Matiate.  1'900 Jahre alt
Grndeten Christen eine Untergrundstadt fr 70'000 Menschen?
In der Trkei haben Archologen die berreste einer Stadt unter der Erde gefunden. Dort sollen frher bis zu 70'000 Menschen gelebt haben, darunter Christen. Fr das Leben unter der Erde gab es einen bestimmten Grund.
 
http://www.jesus.ch/n.php?nid=407867



Steve Prendergast  Gib niemals auf!
3 Unflle, 5 berdosen, 2 Suizid-Versuche
Steve Prendergast entwickelte sich vom eingefleischten Christen seiner Jugendtage zum unerschtterlichen Atheisten. Er trank, nahm Drogen und verspottete seine betende Mutter.
 
http://www.jesus.ch/n.php?nid=407858



Jamie Whisenhunt  Lobpreis whrend der Chemo
Allein Jesus kann so etwas machen
Jamie Whisenhunt ist Lobpreisleiterin in der Gateway Church in Texas. Als sie im letzten Sommer mit Krebs diagnostiziert wurde, tauchte sofort das Warum? auf. In besonderen Momenten durfte sie den Sinn hinter ihrer Krankheit erkennen.
 
http://www.jesus.ch/n.php?nid=407824






TAGESVERS

Und du sollst den Herrn, deinen Gott, lieb haben von ganzem Herzen, von ganzer Seele und mit all deiner Kraft. 5. Mose 6,5



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Psalm 63,7 und Lukas 2,29-30

Wenn ich mich zu Bette lege, so denke ich an dich, wenn ich wach liege, sinne ich ber dich nach.

Psalm 63,7

Herr, nun lsst du deinen Diener in Frieden fahren, wie du gesagt hast;
denn meine Augen haben deinen Heiland gesehen.

Lukas 2,29-30






LOSUNG

Jesaja 25,1
HERR, deine Ratschlüsse von alters her sind treu und wahrhaftig.

Epheser 1,4-5
Aus Liebe hat Gott uns dazu bestimmt, seine Söhne und Töchter zu werden ? durch Jesus Christus.





INSPIRATION





WITZ DES TAGES

Wissen Veganer eigentlich, dass sie in der Milchstrasse leben?



ZITAT DES TAGES

Alle menschlichen Verfehlungen sind das Ergebnis eines Mangels an Liebe. Alfred Adler



LICHT FR DEN WEG

Josua aber, der Sohn des Nun, war erfllt mit dem Geist der Weisheit; denn Mose hatte seine Hnde auf ihn gelegt. Und die Shne Israel gehorchten ihm und taten, wie der Herr dem Mose geboten hatte. 5. Mose 34,9

Eine der wichtigen Einsichten, die wir aus diesem Vers gewinnen können, ist die, dass Mose den Josua als seinen Nachfolger bestimmt hat, da er wusste, dass sein eigener Dienst bald zu Ende gehen würde. Damit hat er ein gutes Beispiel für alle gegeben, die an einen Platz gestellt sind, wo sie geistlich führen, d.h. Führer sein sollen. Manche meinen vielleicht, das wäre viel zu selbstverständlich, als dass man es hier besonders betonen müsste, aber leider ist es so, dass viele es sträflich vernachlässigen, Nachfolger anzulernen und die Arbeit nach und nach in ihre Hände zu legen. Es scheint hier einen natürlichen Widerstand gegen die Vorstellung zu geben, dass wir Menschen alle zu ersetzen sind.

Manchmal ist das ein Problem für einen Ältesten in der örtlichen Gemeinde. Vielleicht hat er schon viele Jahre lang treu gedient, aber der Tag rückt näher, an dem er die Herde nicht mehr länger hüten kann. Und doch fällt es ihm schwer, einen jüngeren Mann dazu anzuleiten, dass der einmal seinen Platz übernimmt. Vielleicht sieht er junge Männer sogar als Bedrohung für seine Position an. Oder er vergleicht ihre Unerfahrenheit mit seiner eigenen Reife und kommt zu dem Schluss, dass sie alle völlig ungeeignet sind. Er vergisst darüber leicht, wie unerfahren er selbst einmal war und wie er sich erst allmählich zu seiner jetzigen Reife entwickelt hat, indem er in seiner Arbeit viele Erfahrungen sammelte.

Dieselben Schwierigkeiten kann es auch auf dem Missionsfeld geben. Der Missionar weiss wohl, dass er Einheimische ausbilden sollte, damit auch sie es lernen, führende Positionen einzunehmen. Aber er sagt sich, dass sie es nicht so gut können wie er selbst. Und sie machen doch noch so viele Fehler... Und es werden auch nicht mehr so viele Leute zu den Versammlungen kommen, wenn er nicht alle Predigten selbst hält. Und überhaupt wissen sie nicht, wie man so ein Amt richtig ausfüllt. Die Antwort auf all diese Argumente kann nur lauten, dass dieser Missionar lernen muss, sich selbst als entbehrlich anzusehen. Er sollte unbedingt Einheimische ausbilden und ihnen Autorität übertragen, bis er sich aus diesem besonderen Arbeitsgebiet ganz zurückziehen kann. Es gibt immer unbebaute Äcker, die anderswo liegen. Er braucht deswegen bestimmt nicht ohne Beschäftigung bleiben.

Als Josua an die Stelle Mose trat, war das ein ganz glatter Übergang. Es gab kein Vakuum, keinen Leerlauf in der Führung Israels. Die Sache Gottes erlitt keinerlei Schaden. Und so sollte es eigentlich immer sein.

Alle Diener Gottes sollten sich freuen, wenn sie jüngere Männer erleben, die in führende Stellungen aufsteigen. Sie sollten es für ihr besonderes Vorrecht halten, ihr Wissen und ihre Erfahrungen mit ihnen zu teilen, und dann sollten sie die Arbeit den Jüngeren überlassen, bevor sie durch ihren eigenen Tod dazu gezwungen werden. Sie sollten die selbstlose Haltung haben, die Mose bei einer anderen Gelegenheit zeigte, als er sagte: »Wollte Gott, dass alle im Volk Gottes Propheten wären.«








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Die Erde ererben

"Glückselig die Sanftmütigen, denn sie werden das Land erben" (Matth. 5,5).

Eines Tages wird Gott den Fluch aufheben und die Erde Seinem Volk zuwenden.

Zu Adam und Eva sagte Gott: "Seid fruchtbar und vermehrt euch und füllt die Erde und macht sie [euch] untertan; und herrscht über die Fische des Meeres und über die Vögel des Himmels und über alle Tiere, die sich auf der Erde regen!" (1. Mo. 1,18).

Der Apostel Paulus sagt: "Das sehnsüchtige Harren der Schöpfung wartet auf die Offenbarung der Söhne Gottes ... auf Hoffnung hin, dass auch selbst die Schöpfung von der Knechtschaft der Vergänglichkeit freigemacht werden wird" (Röm. 8,19-21). Eines Tages wird der Fluch aufgehoben und Gottes Volk wird die Erde wieder beerben.

Das griechische, mit "erben" übersetzte Wort bedeutet "gesetzmässig zugeteilt bekommen". Die Erde ist das rechtmässige Teil der Gläubigen, die mit dem König regieren werden, wenn Er in Seinem Reiche kommt (Offb. 20,6). Das wird noch betont, indem es wörtlich heisst: "... da sie, [nur] sie das Land (oder die Erde) erben werden."

Viele Juden glaubten zu Jesu Erdenzeiten, das Reich gehöre den Starken, Stolzen und Fordernden. Jesus aber sagt, die Erde gehöre den Sanftmütigen, Niedrigen und Demütigen. Stolze und selbstgerechte Menschen erreichen das Ziel nicht (siehe Luk. 1,46-55). Jesus sagt: "Wahrlich, ich sage euch, wenn ihr nicht umkehrt und werdet wie die Kinder, so werdet ihr keinesfalls in das Reich der Himmel hineinkommen" (Matth. 18,3).

Als Empfänger der göttlichen Verheissungen solltest du von dem Wissen, einmal die Erde zu erben und mit Christus in Seinem Reiche zu regieren, in höchstem Masse begeistert sein. Lass dich ermutigen: Auch wenn es scheint, als ob bösen Menschen und gottlosen Völkern jedes Vorhaben gelingt, so hat Gott doch alles völlig unter Kontrolle und wird eines Tages ein gerechtes Reich auf Erden errichten.

Freue dich dieser Zusage und versuche, ganz so zu sein, wie Er es bis zu jenem grossen Tag von dir erwartet.


ZUM GEBET:
Danke oft, dass eines Tages die gesamte Schöpfung von den zerstörerischen Einflüssen der Sünde befreit sein wird.
• Preise Ihn für Seine gewaltige Kraft, die das alles zustande bringt.

ZUM BIBELSTUDIUM:
Lies 1. Korinther 6,1-8.
• Worüber schreibt Paulus? Was hat das künftige Regieren der Christen mit diesem Thema zu tun?







CHARLES H. SPURGEON

Richter 2,4
Ch.Spurgeon "Da nun der Engel des Herrn solche Worte zu allen Kindern Israel redete, erhob das Volk seine Stimme und weinte." Richter 2,4

Ich frchte, dass diese Israeliten nicht weinten, weil sie gesndigt hatten, sondern weil Gott gesagt hatte, dass er die Kanaaniter nicht mehr vor ihnen austreiben wollte. Jeder Mrder bereut unter dem Galgen; das heisst, er bereut, dass er gehenkt wird; aber er bereut nicht, dass er andere Leute gettet hat. Wir sollten klar zwischen dem natrlichen Erschrecken, das durch eine lebendige Beschreibung des zuknftigen Zorns hervorgerufen wird, und jener wirklichen, geistlichen Berhrung Gottes, die das Herz bricht und es dann verwandelt, unterscheiden. Diese Leute tuschten sich ber die Tiefe und Aufrichtigkeit ihrer eigenen Gefhle. Ohne Zweifel hielten sie sich fr auserlesene Bussfertige, aber sie waren nur zitternde Feiglinge, die unter Eindrcken litten, die ebenso unntz wie vorbergehend waren.

Diese Israeliten wurden durch Weinen nicht besser, denn sonst htten sie ausgerufen: "Kommt, Brder, greift zu den Schwertern! Lasst uns hingehen, um mit den Hevitern und den Hetitern zu streiten, ihre Altre niederzureissen und ihre Gtzenbilder und ihre Haine zu zerstren!" Nein, sie liessen das Schwert in der Scheide und schlossen mit den verurteilten Vlkern Vertrge. Sie bekannten und beklagten wahrscheinlich ihre eigene Lauheit und gingen soweit zu sagen: "Es ist traurig, dass wir so hartnckig sind. Es ist wirklich eine schreckliche Sache."

Ich hrte jemand sagen: "Es ist furchtbar, ein Sklave des Weinbechers zu sein; ich wnschte, ich htte ihn nie geschmeckt." Ach, er war am nchsten Tag wieder betrunken. Wenn ihr die Snde bereut, dann nieder mit der Snde! Wenn die Busse von Herzen kommt, dann ist sie sehr praktisch. Wenn sich einer wahrhaft zu Gott bekehrt, so kehrt er sich von der Snde weg. Wenn Satan wirklich aus einem Menschen ausgetrieben wird, fegt der Befreite sein Haus und reinigt sich von dem Schmutz, den er frher beherbergt hat. Errettung liegt nicht im Fhlen, sondern im Glauben. Errettung liegt nicht im Weinen, sondern im Vertrauen auf Christus. "Zerreisst eure Herzen und nicht eure Kleid






MONTAGS MANNA

Montags Impuls
REIFE FHRUNGSKRFTE
Von Rick Boxx Die Autoren Marcus Warner und Jim Wilder beschreiben in ihrem Buch Rare Leadership in the Workplace, wie man eine reife Fhrungspersnlichkeit wird. Ich mchte die von ihnen genannten Prinzipien mit Beispielen aus meiner eigenen ...

Von Rick Boxx

Die Autoren Marcus Warner und Jim Wilder beschreiben in ihrem Buch «Rare Leadership in the Workplace», wie man eine reife Führungspersönlichkeit wird. Ich möchte die von ihnen genannten Prinzipien mit Beispielen aus meiner eigenen Berufstätigkeit belegen. Das erste Prinzip besteht darin, «in Beziehungen zu bleiben».

Während meiner Tätigkeit als Buchhalter meinte eine Vorgesetzte, ich würde ihre Autorität untergraben. Anstatt mich persönlich und in angemessenem Ton darauf anzusprechen, wurde ich in ihr Büro bestellt und von ihr und einem Geschäftspartner gedemütigt und kleingemacht. Wäre sie «in der Beziehung geblieben», hätte ich das Notwendige gelernt und mein Handeln korrigiert. Stattdessen fühlte ich mich gedemütigt und wütend und kündigte auf der Stelle.

Die Bibel kennt dieses Problem. In Epheser 4,32 heisst es: «Seid vielmehr freundlich und barmherzig und vergebt einander, so wie Gott euch durch Jesus Christus vergeben hat.» Wenn Probleme am Arbeitsplatz auftauchen, können Sie sie entweder als Aufgaben betrachten oder Sie können «in der Beziehung bleiben» und das Problem so lösen, dass die Beziehung nicht zerstört wird.

Das zweite Prinzip lautet: Bleibe du selbst. Ein früherer Chef von mir berücksichtigte dies, als ein Kunde eine unserer Bankangestellten verbal angriff. Mein Chef griff ein, sprach den Kunden an, und schrieb dem Kunden, als der Streit eskalierte, einen Scheck aus über die gesamte Summe seines Bankkontos, das er daraufhin schloss. Mein Chef blieb er selbst und benahm sich wie ein Erwachsener.

Jesus erklärte: «Er hat mich gesandt, den Armen die frohe Botschaft zu bringen. Ich rufe Freiheit aus für die Gefangenen, den Blinden sage ich, dass sie sehen werden, und den Unterdrückten, dass sie von jeder Gewalt befreit sein sollen.» (Lukas 4,18). Starke, reife Führungskräfte handeln wie Erwachsene. Sie lassen sich nicht leicht manipulieren und sie sind Beschützer, keine Raubtiere.

Das dritte Prinzip besteht darin, «zur Freude zurückzukehren». Vor Jahren fragte ich eine Mitarbeiterin, wie es ihr ginge. Sie antwortete, dass es ihr gut gehe, aber ich konnte in ihren Augen erkennen, dass das nicht stimmte. So fragte ich sie: «Und wie geht es Ihnen wirklich?» Mit Tränen in den Augen sprach sie daraufhin von ihren Ängstenund Sorgen. Später sagte sie mir, dass ihr dies geholfen habe, «zur Freude zurückzukehren», auch wenn ihre Lebensumstände schwierig blieben.

Dieses Prinzip finden wir auch in Sprüche 15,23: «Jeder freut sich, wenn er treffend zu antworten weiss – wie gut ist das richtige Wort zur rechten Zeit!» Für reife Führungspersönlichkeiten ist es wichtig, ein Bewusstsein zu entwickeln für diejenigen Menschen in unserem Umfeld, die zurzeit unter Ängsten leiden und verzweifelt etwas Freude benötigen.

Schliesslich sei ein wichtiges Prinzip, in Nöten gut durchzuhalten. James Parker wurde wenige Monate bevor Terroristen am 11. September 2001 in die USA angriffen Geschäftsführer von «Southwest Airlines». Die meisten Airlines reagierten, indem sie Menschen entliessen und Ausgaben drastisch reduzierten. Er führte sein Team stattdessen mit Ruhe und Beständigkeit. So bewies er, dass «Southwest Airlines» seine Mitarbeiter zu schätzen weiss.

Grossartige Führungskräfte erkennt man nicht in den Zeiten, in denen das Geschäft floriert. Sie werden grossartig, weil sie harte Zeiten durchlebt haben. Hebräer 10,36 ermahnt uns: «Aber ihr müsst standhaft bleiben und tun, was Gott von euch erwartet. Er wird euch alles geben, was er zugesagt hat.»

Sind Sie also eine solche reife Führungspersönlichkeit?



http://www.jesus.ch/n.php?nid=407977






VERNDERT IN SEIN BILD

Die Wahrheit teilt sich einem Rebellen nicht mit
...wer mir nachfolgt, ... wird das Licht des Lebens haben (Johannes 8,12).

Allzu viele betrachten Jesus Christus als "etwas Ntzliches". Wir machen Ihn zum Rettungsboot, das uns ans Ufer bringt, zum Fhrer, der uns zurckbringt, wenn wir uns verlaufen haben. Wir reduzieren Ihn zu einem "grossen Freund", der uns hilft, wenn wir in Schwierigkeiten stecken. Das ist kein biblisches Christentum!

Jesus Christus ist der Herr, und wenn ein Mensch bereit ist, Seinem Willen zu entsprechen, wird er Busse tun, und das Licht strmt herein. Zum ersten Mal in seinem Leben findet er sich bereit zu sagen: "Ich will den Willen des Herrn tun, und wenn ich dabei sterben sollte!" Die Erleuchtung beginnt im Herzen. Das ist Umkehr; denn bisher ist er seinem Willen gefolgt, und nun entscheidet er sich, den Willen Gottes zu tun.
Bevor mir das Wort irgendetwas bedeuten kann, muss ich dem Wort gehorsam werden. Die Wahrheit teilt sich einem Rebellen nicht mit. Die Wahrheit wird niemand Leben geben, der dem Licht nicht gehorchen will.

Wenn man Jesus Christus ungehorsam ist, kann man keine geistliche Erleuchtung erwarten. Niemand kann den Sohn erkennen, ausser wenn der Vater Ihn offenbart. Niemand kann den Vater erkennen, ausser wenn der Sohn Ihn offenbart. Ich kann etwas ber Gott wissen - das ist der Inhalt der Wahrheit. Aber ich kann Gott nicht erkennen - das ist das Wesen der Wahrheit -, bevor ich nicht zum Gehorsam bereit bin.

Wahre Jngerschaft ist: Jesus Christus gehorchen, Ihm nachfolgen und tun, was Er uns zu tun heisst, um Seinen Willen auszufhren. Ein solcher Mensch ist ein Christ - und niemand sonst!








Ihr Abonnement ändern oder abbestellen
Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten,
knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar
http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1

Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig
lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link.
http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1
-------------------------------------------------------------

Beratung
Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage:
http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung

Werden Sie Erlebt-Story-Partner
Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden:
http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520

Livenet Shop
Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen:
https://shop.livenet.ch

E-Mail
Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang
https://mail.livenet.ch

Ermutigung per SMS
Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet
http://sms.livenet.ch

-------------------------------------------------------------
Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl
taeglich, wchentlich oder monatlich.
Anregungen und Fragen bitte an info@jesus.ch

http://www.jesus.ch
-------------------------------------------------------------