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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Welcher Apostel sprach in seinen Bchern besonders oft ber die Liebe?
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TAGESVERS
Wenn einer meint, Gott rede durch ihn oder er sei in besonderer Weise von Gottes Geist begabt, dann muss er auch erkennen, dass alles, was ich hier anordne, dem Willen des Herrn entspricht. 1.Korinther 14,37
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 68,20 und Lukas 4,4
Gelobt sei der Herr tglich. Gott legt uns eine Last auf, aber er hilft uns auch.
Psalm 68,20
Der Mensch lebt nicht allein vom Brot.
Lukas 4,4
LOSUNG
Psalm 127,3
Siehe, Kinder sind eine Gabe des HERRN.
Markus 9,36-37
Jesus nahm ein Kind, stellte es mitten unter sie und herzte es und sprach zu ihnen: Wer ein solches Kind in meinem Namen aufnimmt, der nimmt mich auf; und wer mich aufnimmt, der nimmt nicht mich auf, sondern den, der mich gesandt hat.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
2 Blinde am Kiosk, einer niest laut. Sagt der andere: Mach mir bitte auch ein Bier auf.
ZITAT DES TAGES
Mein grosses Vorbild ist Jesus. Xavier Naidoo
LICHT FR DEN WEG
Und wenn jemand nicht geschrieben gefunden wurde in dem Buch des Lebens, so wurde er in den Feuersee geworfen. Offenbarung 20,15
Das Thema Hölle erweckt im Herzen des Menschen immer einen riesigen Widerstand. Der findet meist in der Frage Ausdruck: »Wie könnte denn ein Gott der Liebe jemals eine ewige Hölle zulassen?«
Wenn Paulus diese Frage zu beantworten hätte, dann würde er zunächst wahrscheinlich sagen: »Wer bist du überhaupt, dass du Gott etwas entgegnen willst?« oder: »Gott hat recht, auch wenn jeder Mensch als Lügner dastehen sollte.« Das bedeutet: Das Geschöpf hat wirklich kein Recht, dem Schöpfer Fragen zu stellen. Wenn Gott eine ewige Hölle zulässt, dann hat Er seine guten Gründe dafür. Wir haben kein Recht, Seine Liebe oder auch Seine Gerechtigkeit in Frage zu stellen. Doch wir haben genügend Informationen in der Bibel, um Gott auch in dieser Sache zu verteidigen.
Zuerst einmal wissen wir, dass Gott die Hölle nicht für den Menschen, sondern für den Teufel und seine Engel gemacht hat (s. Matthäus 25,41).
Dann wissen wir auch, dass Gott durchaus nicht will, dass irgend jemand verloren geht, sondern dass alle zur Busse kommen (s. 2. Petrus 3,9). Wenn ein Mensch tatsächlich in die Hölle kommt, dann ist das ein grosser Kummer für das Herz Gottes.
Die Sünde des Menschen verursacht alle diese Probleme. Die Heiligkeit und Gerechtigkeit Gottes verlangt, dass Sünde bestraft werden muss. Der göttliche Beschluss lautet: »Die Seele, die sündigt, sie soll sterben« (Hesekiel 18,4). Das ist nicht willkürlich von Gott her gesehen. Es ist vielmehr die einzige Haltung, die ein heiliger Gott der Sünde gegenüber einnehmen kann.
Gott könnte die Sache damit auf sich beruhen lassen: Der Mensch hat gesündigt, daher muss er sterben.
Aber da schritt Gottes Liebe ein. Damit der Mensch nicht in Ewigkeit verloren gehen sollte, ging Er bis zum Äussersten, um der Errettung doch noch einen Weg zu bahnen. Er schickte Seinen einzigen Sohn auf die Erde, damit Er als Stellvertreter für die sündigen Menschen sterben und für sie die Strafe bezahlen sollte. Es war eine wunderbare Gnade des Heilands, dass Er die Sünde des Menschen an Seinem Leib am Kreuz getragen hat.
Jetzt schenkt Gott ewiges Leben als freies Geschenk allen, die ihre Sünden bereuen und an den Herrn Jesus Christus glauben. Er wird aber keinen Menschen gegen seinen Willen erretten. Jeder muss sich für den Weg des Lebens selbst entscheiden.
Wahrhaftig, mehr hätte Gott gar nicht tun können. Er hat schon mehr getan, als man von Ihm erwarten konnte. Wenn die Menschen nun Sein freies Angebot der Barmherzigkeit ausschlagen, gibt es keine Alternative mehr. Die Hölle ist die bewusste Entscheidung derjenigen, die den Himmel nicht haben wollen.
Wenn wir also Gott anklagen, weil Er eine ewige Hölle zulässt, so ist das höchst ungerecht. Dann übersehen wir nämlich glatt die Tatsache, dass Er schon das Beste, was Er hatte, Seinen einzigen Sohn, aus dem Himmel hernieder sandte, damit das Böseste auf Erden, der Mensch, niemals die Qualen des Feuersees erleiden müsste.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
HAST DU GEISTLICHEN APPETIT?
Glckselig, die nach der Gerechtigkeit hungern und drsten, denn sie werden gesttigt werden" (Matth. 5,6).
Dein geistlicher Appetit sollte so gross sein wie der nach irdischer Nahrung.
David war ein Mann nach Gottes Herzen. In Psalm 63,1 schreibt er: "Gott, mein Gott bist du; nach dir suche ich. Es drstet nach dir meine Seele, nach dir schmachtet mein Fleisch in einem drren und erschpften Lande ohne Wasser." Er hatte Umgang mit Gott und kannte den Segen Seiner Allgenugsamkeit: "Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln ... Er fhrt mich zu stillen Wassern. Er erquickt meine Seele. Er leitet mich in Pfaden der Gerechtigkeit ... Dein Stecken und Stab, sie trsten mich" (Ps.23,1 4). Er ertrug ungerechte Verfolgung um des Herrn willen: "Der Eifer um dein Haus hat mich verzehrt und die Schmhungen derer, die dich schmhen, sind auf mich gefallen" (Ps. 69,10).
Davids Eifer fr Gott zeigt uns, was der Herr meint, wenn Er sagt: "Glckselig, die nach der Gerechtigkeit hungern und drsten" (Matth. 5,6). Die mit "hungern" und "drsten" bersetzten Worte sprechen von heissem Verlangen. Sie stehen im Partizip Prsenz, was ein andauerndes Vorhandensein andeutet. Der Gedanke klingt paradox: Das bestndige und intensive Begehren nach Gerechtigkeit wird bestndig durch Christus befriedigt.
J.N. Darby, einer der frhen Fhrer der Brderbewegung, hat gesagt: "Hungrig zu sein reicht nicht aus; ich muss regelrecht zugrunde gehen durch das Verlangen, das zu erkennen was in [Gottes] Herzen fr mich zu finden ist. Als der verlorene Sohn hungrig war, ging er, um Schweinefutter zu essen; als er aber verschmachtete, kehrte er zu seinem Vater zurck" (Zitiert aus: Martyn Lloyd-Jones, Studies in the Sermon on the Mount, Vol. 1, S. 81). Wenn du derart verzweifelt bist, kann dich nur noch Gott satt machen.
Treibt dich dein Verlangen nach Gerechtigkeit zu Christus, damit Er dich zufriedenstelle? Ich bete dafr, dass auch fr dich das Wort des Psalmisten gilt: "Ich aber, ich werde dein Angesicht schauen in Gerechtigkeit, werde gesttigt, wenn ich erwache, in deinem Bild" (Ps. 17,15).
ZUM GEBET: Bitte Gott, Er mge die Umstnde heute dazu benutzen, deinen Hunger und Durst nach Gerechtigkeit zu verstrken. Blicke in allem auf Ihn, weil du weisst, dass nur Er dich befriedigen kann.
ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Philipper 3,1-14.
Was heisst auf Fleisch vertrauen?
Wie beschreibt Paulus wahre Gerechtigkeit?
CHARLES H. SPURGEON
Richter 2,4
Ch.Spurgeon "Da nun der Engel des Herrn solche Worte zu allen Kindern Israel redete, erhob das Volk seine Stimme und weinte." Richter 2,4
Wie hoffnungsvoll! Sie alle waren aufmerksame Hrer. Es war nicht einer da, der seine Augen umherschweifen liess oder die scharfen Worte vergass, die gesprochen wurden. Alle schienen ihre Ohren weit aufzutun, um die gttliche Ermahnung aufzunehmen. Dort standen sie vor dem Herrn, erstaunt und verwirrt, whrend der Engel seine ernste Botschaft ausrichtete und dann zu dem zurckkehrte, der ihn gesandt hatte. Diese Israeliten hrten die Warnung und nahmen die Wahrheit in sich auf. Sie waren aufmerksame Hrer, und jeder wrde gesagt haben: "Gelobt sei Gott! Diese Predigt hat ein grosses Werk getan." In der ganzen Versammlung war nicht einer, der lachte; nicht einer, der gleichgltig war; nicht einer, der die Botschaft verhhnte und verachtete, sondern nach diesem Text erhoben alle ihre Stimme und weinten. Ein Gefhl der Bedrckung lag auf ihnen. Ihre Seelen waren tief betrbt; sie drckten ihren Schmerz in einem bitteren Schrei aus, und mittlerweile flossen ihre Trnen, so dass wir denken wrden: Das ist verheissungsvoll!
Diese Menschen waren auch bekennende Hrer; denn sobald dieser Gottesdienst vorber war, "opferten sie daselbst dem Herrn". Sie bekannten sich als des Herrn Knechte, nahmen das Opfer, welches er bestimmt, und opferten fr ihre Snden. Sie alle waren Verehrer des Hchsten und aufrichtig bussfertig.
Nun, liebe Freunde, alles dies sieht sehr hoffnungsvoll aus, weil wir dieses Ergebnis erwarten, wenn Gott das Gesetz dem Gewissen des Menschen vorstellt. Wenn einem Menschen seine Snde vorgestellt wird, sollte er dann nicht weinen? Hoffnung glnzt in jeder Trne. Oh, dass die Menschen anstndig genug wren, ihre bertretungen zu beweinen. Mich wundert, dass einige von euch ihre Bibel mit trockenen Augen lesen knnen. Es ist nicht zu verwundern, dass die Leute schreien und weinen; ein Wunder ist, dass nicht jeder Ort, an dem das Gesetz und das Evangelium verkndigt werden, ein "Bochim", ein Ort des Weinens, ist.
VERNDERT IN SEIN BILD
Ein Wort an die Frauen: Sucht den inneren Schmuck!
… sondern der verborgene Mensch des Herzens im unvergnglichen (Schmuck) des sanften und stillen Geistes, der vor Gott sehr kstlich ist (1. Petrus 3,4).
Ganz gewiss mchte ich nicht in die Rolle eines Frauenberaters schlpfen; aber ich mchte euch daran erinnern, dass der Apostel Petrus, ein grosser Mann Gottes, lehrte, der wahre Schmuck sei die bleibende innere Schnheit.
Petrus spricht von einem strahlenden, aber verborgenen Schatz des Herzens, der mehr funkelt als alle kuflichen Juwelen!
Das ist fest mit der Tatsache verknpft, dass eine christliche Frau sehr darauf achten sollte, welche Art von Personen sie sich zum Vorbild fr Charakter und Handeln nimmt. Es ist traurig, wenn unsere Sinne sich mit den falschen Personen befassen!
Englische Geschichtsbcher werden nicht berichten, Suzanna Wesley sei die bestgekleidete Frau ihrer Zeit gewesen, oder dass sie jemals einen Orden fr ihre sozialen Aktivitten erhalten htte. Aber sie war die Mutter von Charles und John Wesley, jenen Frsten christlicher Lieder und Gottesgelehrsamkeit.
Sie belehrte ihre eigene Familie, und ihr geistliches Leben und ihr Vorbild haben ihrem Namen fr alle Ewigkeit einen Platz in Gottes Ruhmeshalle eingebracht.
Also, wenn ihr euch ein Vorbild fr den tglichen Wandel sucht, dann bitte nicht diese geknstelten, weltreisenden Damen, die nur mit sich selbst beschftigt sind, mit ihrer Karriere und ihrer Berhmtheit! Gott helfe uns allen, Mnnern und Frauen, einerlei, was wir sind, oder welchen Status wir in Heim und Gesellschaft einnehmen, dass wir den Willen Gottes tun und dadurch unsere Kronen gewinnen!
KURZPREDIGT
Personal ist PR
Als jemand vor einiger Zeit einmal einem Menschen die Frage stellte: "Was halten Sie eigentlich von Gott?" Da antwortete er bemerkenswerter Weise: "Ach gegen Gott habe ich nichts, aber wohl gegen sein Bodenpersonal." Das ist leider typisch fr das Denken vieler Zeitgenossen. Sie sehen so wenig von Christus im Leben derer, die sich nach ihm benennen. Ich meinte frher ebenfalls: "Ja Christen, das sind Miesmacher. Die drfen dies und jenes nicht. Die leben mit Scheuklappen vor den Augen."
Trotz Vorurteilen das Glck gefundenAls ich dann aber Jesus Christus kennenlernte, da merkte ich, dass das alles Vorurteile waren. Ich hatte Christus und die Christen in einen Topf geworfen und darum konnte ich lange Zeit nichts mit dem christlichen Glauben anfangen. Als ich den neuen Lebensweg mit Jesus begann, da merkte ich, dass er ganz anders ist, als ich dachte. Christus kam nmlich nicht um mir irgendetwas wegzunehmen. Er wollte mein Leben nicht einengen. Nein, genau das Gegenteil habe ich erlebt. Durch Jesus fand ich die Erfllung des Lebens. Er hat mir nicht nur die Schuld meines Lebens vergeben, sondern er wurde auch mein Gesprchspartner. Er fhrt mich im Leben auf Wegen des Segens und Friedens. Ich kann heute dankbar bezeugen: "Jedesmal, wenn ich ihm um Hilfe und Wegweisung gebeten habe und jedesmal, wenn ich den Anweisungen seines Wortes gefolgt bin, dann habe ich erfahren das es in meinem Leben viel besser heraus kam, als ich es mir selbst vorgestellt hatte. In Psalm.37, Vers 4 steht eine wunderbare Verheissung: "Habe Deine Lust am Herrn, der wird dir geben, was Dein Herz wnscht". Das habe ich stndig erlebt. Und diese Wahrheit gilt auch fr Sie.. Die Heilige Schrift sagt uns, dass Christen Wnsche haben drfen. Gott sucht geradezu Menschen mit Wnschen. Er will keine Gleichgltige, die einfach alles hinnehmen. Die grossen Gottesmnner, waren von starkem Verlangen im Herzen geprgt. Ja Sie hatten ein Brennen im Herzen.
Erflltes LebenGott will nicht immer nur das Schwere von uns. Das legen wir uns meistens selbst auf. Gott will jeden Menschen restlos glcklich machen. Aber Gott hat das Glck mit dem Glaubenswagnis verbunden. Ich will es einmal so ausdrcken: Die Liebe zu Gott ist der Schlssel zur Erfllung der Lebenswnsche. Manche Menschen jagen ihren Wnschen nach und erreichen sie nie. David hat anders gelebt. Er lebte nach dem Motto: "Mein grsster Wunsch ist es, Gottes Wunsch zu erfllen". Und diesen Glauben hat Gott gesegnet. Solche Menschen werden immer berreich beschenkt. Salomo wnschte sich nur Weisheit und weil Gott sich freute ber seine Uneigenntzigkeit, bekam er alles andere an usserem Reichtum dazu geschenkt. Die Bibel sagt: "Suchet zuerst das Reich Gottes, so wird euch alles andere zufallen". Die Erfllung unserer Wnsche ist also eine echte Glaubensfrage. Gott fragt uns: Bist du bereit mir so sehr zu vertrauen, dass Du alle Wnsche loslassen kannst in meine Hand?
Er, als guter Vater, weiss um unsere Wnsche. Er weiss, was gut fr uns ist und es wird ihm eine Freude sein unser Leben mit seinem Segen reichlich zu fllen.
Hilfe & Kontakt unter: contact@livenet.ch
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