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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Was macht den Menschen unrein laut Jesus (Markus 7,15)

  • was er isst
  • was er unterlsst
  • was aus ihm herauskommt
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NEWSTICKER

Gurgaon im Bundesstaat Haryana  In indischem 25-Millionen-Staat
Elfter Bundesstaat verabschiedet Antikonversionsgesetz
Ein weiterer indischer Bundesstaat hat ein Antikonversionsgesetz verabschiedet. Der Bundesstaates Haryana im Norden des Landes ist somit der elfte indische Staat, der ein solches einfhrt.
 
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Kutupalong Flchtlingslager  Im grssten Flchtlingslager
Erste Rohingya-Gemeinde entstanden
900.000 Menschen auf engstem Raum in bedrftigen Zelten, immer wieder werden Brnde entfacht Das Leben im grssten Flchtlingslager der Welt in Bangladesch ist schwer. Und genau dort ist jetzt eine erste Gemeinde entstanden.
 
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Fokussieren  Sport als lebenslanges Training
Fokussiere, was du beeinflussen kannst
Sport-Coach Daniel Frischknecht sieht das Leben eines Sportlers wie auch eines Christen als lebenslanges Training. Es lohnt sich, diesen Wettkampf auch gedanklich immer wieder vorzubereiten.
 
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Hungriger Obdachloser sitzt hinter wohlhabendem jungen Mann  Bibel Coaching
Wenn Worte und Taten bereinstimmen
Kennst du das deutsche Sprichwort Wasser predigen und Wein trinken? Das bezeichnet eine Person, die von anderen heuchlerisch Verzicht, Zurckhaltung und Gengsamkeit fordert, selbst aber besonders verschwenderisch und genussschtig ist.
 
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TAGESVERS

Wenn sie euch vor Gericht bringen, dann sorgt euch nicht darum, was ihr sagen oder wie ihr euch verteidigen sollt! Denn zur rechten Zeit wird Gott euch das rechte Wort geben. Matthus 10,19



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Psalm 84,11 und Lukas 4,21

Ein Tag in deinen Vorhfen ist besser als sonst tausend.

Psalm 84,11

Heute ist dieses Wort der Schrift erfllt vor euren Ohren.
Lukas 4,21






LOSUNG

Jesaja 42,16
Die Blinden will ich auf dem Wege leiten, den sie nicht wissen; ich will sie führen auf den Steigen, die sie nicht kennen.

1. Petrus 2,9
Gott hat euch berufen aus der Finsternis in sein wunderbares Licht.





INSPIRATION





WITZ DES TAGES

Welche beruflichen Ziele haben Sie? ? Feierabend. ? Und langfristig? ? Wochenende. ? ch meine auf wirklich lange Sicht! ? Achso, dann Urlaub.



ZITAT DES TAGES

Gtigster Jesus, bewahre mich davor, dass ich je einen Menschen, und mag er mich noch so hassen und verfolgen, verachte, geringschtze, ihn herabsetze oder mich von ihm abwende. Fidelis von Sigmaringen (1578 - 1622), deutscher Kapuzinermnch



LICHT FR DEN WEG

Da ist einer, der ausstreut, und er bekommt immer mehr, und einer, der mehr spart, als recht ist, und es gereicht ihm nur zum Mangel. Sprche 11,24

Der Heilige Geist teilt uns hier ein köstliches Geheimnis mit. Es steht im Gegensatz zu allem, was wir erwarten würden und stellt sich doch immer wieder als wahr heraus. Das Geheimnis ist das folgende: Je mehr du gibst, desto mehr hast du. Je mehr du hortest, desto weniger hast du. Grosszügigkeit vervielfacht sich. Knauserigkeit dagegen bringt nur Armut hervor. Bei uns gibt es ein Sprichwort, das heisst: »Was ich verschenkte, das habe ich; was ich ausgab, das habe ich gehabt; was ich für mich behielt, das habe ich verloren.«

Das heisst nun nicht, dass man in derselben Währung ernten wird, mit der man gesät hat, dass der treue Haushalter also in finanziellem Sinne reich wird. Aber er mag vielleicht Geld säen und gerettete Seelen ernten. Oder er sät Freundlichkeit und erntet Freunde. Oder er gibt Mitgefühl und bekommt Liebe dafür.

Es bedeutet, dass ein grosszügiger Mensch einen Lohn erntet, den andere gar nicht kennen können. Er öffnet beispielsweise einen gerade angekommenen Brief und liest, dass das Geldgeschenk, das er geschickt hat, einer dringenden Not genau zum richtigen Zeitpunkt und mit genau dem richtigen Betrag abgeholfen hat. Er erfährt, dass das Buch, das er für einen jungen Gläubigen gekauft hat, von Gott dazu benutzt wurde, die ganze Richtung im Leben dieses Menschen zu ändern. Er hört, dass eine Freundlichkeit, die er im Namen Jesu an einem anderen getan hat, ein Glied in einer ganzen Kette von Ereignissen war, die zur Errettung dieses Menschen führten. Und deswegen ist er selig und glücklich. Seine Freude kennt keine Grenzen. Er würde nie mit jemandem tauschen wollen, der äusserlich gesehen mehr besitzt als er.

Die andere Seite dieser Wahrheit liegt darin, dass Horten immer zu Armut führt. Wir können kein wirkliches Gefallen an dem Geld empfinden, das auf der Bank liegt. Es verführt uns vielleicht zu einem falschen Gefühl der Sicherheit, aber es kann uns keine wahre und dauernde Freude verschaffen. Alle mageren Zinsen, die dieses Geld bringen mag, sind unbedeutend verglichen mit der Spannung und Freude, die man empfindet, wenn das Geld für die Ehre Jesu Christi eingesetzt wird und dafür, dass unser Mitmenschen Segen empfangen. Der Mensch, der mehr für sich behält, als angemessen ist, hat vielleicht ein dickes Bankkonto, aber nur ein kleines Freudenkonto in diesem Leben und auch nur ein geringes Guthaben bei der Himmelsbank.

Der heutige Bibelvers ist nicht nur dazu da, uns einen göttlichen Grundsatz klarzumachen, sondern auch, um uns vor eine göttliche Herausforderung zu stellen. Der Herr sagt zu uns: »Probier es doch selbst aus. Stell mir deine Brote und Fische zur Verfügung. Ich weiss wohl, du hattest sie eigentlich für dein eigenes Mittagessen gedacht. Aber wenn du sie mir überlässt, dann wird reichlich für dich da sein und ausserdem noch für Tausende anderer Menschen. Und denke nur an die Befriedigung, die du dann fühlst, wenn du weisst, dass ich dein Essen gebraucht habe, um eine grosse Menge damit zu speisen.«








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Barmherzigkeit erweisen

"Glückselig die Barmherzigen, denn ihnen wird Barmherzigkeit widerfahren" (Matth. 5,7).

Es gibt viele Möglichkeiten, Barmherzigkeit zu zeigen.

Gott liebt die Barmherzigkeit, und als Gläubiger hast du das Vorrecht, Barmherzigkeit auf vielfältige Art zu zeigen. Im irdischen Bereich kannst du den Armen Geld, den Hungrigen Nahrung und den Obdachlosen ein Bett geben. Zu aller Zeit wollte Gott Seine Leute auf diesem Wege sehen. In 5. Mose 15 steht: "Wenn es einen Armen bei dir gibt ... dann sollst du dein Herz nicht verhärten und deine Hand ... nicht verschliessen. Sondern du sollst ihm deine Hand weit öffnen und ihm willig leihen, was für den Mangel ausreicht, den er hat" (die Verse 7-8). In den Versen 12-14 werden die Israeliten unterwiesen, wie sie einen entlassenen Sklaven mit allem Nötigen zu versorgen haben. Das war praktische Barmherzigkeit.

Auf geistlichem Gebiet kannst du Barmherzigkeit zeigen, indem du Mitleid mit den Verlorenen hast. Augustinus sagte: "Ich weine um einen Körper, von dem die Seele gewichen ist, wie sehr sollte ich um eine Seele weinen, von der Gott gewichen ist!" (zitiert bei Thomas Watson in The Beatitudes, S. 144).

Wir klagen über Verstorbene; aber klagen wir auch über verlorene Seelen? Als Stephanus gesteinigt wurde, taten ihm seine erbärmlichen Mörder leid und er bat Gott für sie um Vergebung (Apg. 7,60). Der Herr Jesus tat dasselbe (Luk. 23,34). So sollten auch wir eingestellt sein.

Eine andere Weise, Barmherzigkeit zu erweisen, liegt darin, Sünden zu tadeln. In 2. Timotheus 2,24-25 steht: "Ein Knecht des Herrn aber soll nicht streiten, sondern gegen alle milde sein, ... und die Widersacher in Sanftmut zurechtweisen [und hoffen], ob ihnen Gott nicht etwa Busse gebe zur Erkenntnis der Wahrheit." Es ist barmherzig und liebevoll, Sünder zurechtzuweisen, weil ihnen damit die Chance zu Busse und Vergebung eröffnet wird.

Auch Gebet ist ein Akt der Barmherzigkeit, so wie das Predigen des Evangeliums. In der Tat, Christus einem Menschen nahebringen ist das Barmherzigste, was du tun kannst!

Du kannst noch auf mancherlei Art barmherzig sein; aber ich hoffe, dies wird dir Anregung und Mut geben, all die Wege zu entdecken, auf denen du die Barmherzigkeit weitergeben kannst, die Gott dir so überreich hat zukommen lassen.


ZUM GEBET: Danke Gott für die Barmherzigkeiten, die dir durch andere zuteil wurden.
•Nimm jede Gelegenheit wahr, anderen zu dienen.

ZUM BIBELSTUDIUM: Stelle fest, wer in den folgenden Versen Barmherzigkeit empfängt: Matthäus 6,14; Titus 3,5-6; Hebräer 4,14-16; Jakobus 2,13 und 1. Petrus 2,9-10.








CHARLES H. SPURGEON

Hebr. 2, 18.
C.H.Spurgeon ,,Darinnen Er gelitten hat und versucht ist." Hebr. 2, 18.

Es ist ein gewohnter und gelufiger Gedanke und dennoch dem mden Herzen immer aufs Neue sss wie Nektar, dass Jesus versucht ward, gleichwie auch ich. Ihr habt diese Wahrheit oft vernommen; habt ihr sie euch auch angeeignet? Er ward versucht in allen Snden, in welche wir verstrickt werden. Darin drfen wir den Herrn Jesus nicht von unsrer Menschheit losreissen. Es ist ein dunkles Tal, durch das wir hindurchschreiten mssen, aber der Herr Jesus ist uns vorangegangen. Es ist ein scharfer Streit, in dem wir stehen, aber Jesus hat demselben Feinde die Stirne geboten. Seien wir gutes Mutes, Christus hat die Last vor uns hergetragen, und die blutbesprengten Fusstritte des Knigs der Herrlichkeit sind uns deutlich auf dem Wege sichtbar, auf dem wir zu dieser Stunde wandeln. Aber es ist noch etwas Lieblicheres dabei: Jesus ward versucht, aber Er sndigte nie. Dann, liebe Seele, ist es nicht ntig, dass du Snde tust, denn Jesus war auch Mensch; und wenn ein Mensch diese Versuchungen zu bestehen hatte und nicht sndigte, dann mgen in seiner Kraft auch seine Glieder der Snde widerstehen. Manche Anfnger im Glaubensleben meinen, sie knnten nicht versucht werden, ohne zu sndigen; aber sie sind im Irrtum; in der Versuchung an sich ist keine Snde, aber in der Nachgiebigkeit gegen die Versuchung ist die Snde. Hierin liegt ein Trost fr die, welche schweren Versuchungen unterworfen sind. Und es liegt eine noch grssere Aufmunterung fr sie in dem Gedanken, dass der Herr Jesus, ob Er gleich versucht ward, herrlich triumphierte; und dass gleich wie Er berwunden hat, so auch seine Jnger berwinden sollen, weil der Herr Jesus als Mensch der Stellvertreter der Seinen ist. Das Haupt hat gesiegt, so haben die Glieder an seinem Siege teil. Wir brauchen uns nicht zu frchten, denn Christus ist mit uns, zu unsrer Verteidigung gewaffnet. Unsre Burg ist die Brust des Herrn. Vielleicht werden wir jetzt versucht, dass wir uns nher zu Ihm flchten. Wohl jedem Winde, der uns in den Hafen der Liebe unsres Heilandes treibt! Selige Wunden, die uns dem lieben Arzt in die Hnde fhren. Ihr Versuchten, kommt zu eurem versuchten Heiland, denn Ihn kann das Gefhl eurer Schwachheit rhren, und Er steht jedem Versuchten und Geprften bei.






VERNDERT IN SEIN BILD

Das Wort, das ber den Tod hinaus gltig ist
Diese alle sind im Glauben gestorben und haben die Verheissungen nicht erlangt, sondern sahen sie von ferne und begrssten sie... (Hebrer 11,13).

Wsste ich, dass der morgige Abend mein letzter wre und ich dann keinen Sonnenaufgang mehr erleben sollte, so kennte ich keine Zeitung in der weiten Welt, die ich dann noch sehen mchte.
Im ganzen letzten Jahr ist kein Buch verlegt worden, das ich noch gern gelesen htte. Auch wurde bei den Vereinten Nationen kein Wort geussert, auf das ich dann noch Wert legte. Nirgends ist jemand, der etwas Autoritatives zu sagen htte.

Jedermann schreibt und spricht; aber fr Sterbende gibt es nirgends etwas Gltiges, ausser man hrt auf das wahre, sichere, erschreckende Wort Jesu Christi! Das einzige wirklich gltige Wort, das je bekannt wurde, ist das der Heiligen Schrift. "Heilige" Bcher, die aus all den hohen, schnen und erhabenen Gedanken der Menschheit seit Anbeginn zusammengestellt wurden, verndern niemals die grundlegenden Fakten und Probleme.

Jesus allein konnte lehren: "Ich bin das Licht der Welt; wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis wandeln." Du bist dem Licht und der Autoritt des gttlichen Wortes verantwortlich.

Du kannst dich nicht hinter Meinungsverschiedenheiten verstecken, auch nicht hinter berlegungen und Philosophien der Menschen. Genauso wenig hilft es dir, wenn du dich mit der wahnwitzigen Relativierung der Moral herausreden willst, die heute an den Schulen gelehrt wird.

Wenn du dies Licht auslschst oder es versteckst, wie gross wird dann die Finsternis sein!








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