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Guten Tag Herr John Do
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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Was sollen wir laut Paulus tun um gegen die Mchte der Finsternis zu kmpfen? (Epheser 6,10)
- kein Fleisch essen
- die Waffenrstung Gottes anziehen
- auf das Lachen verzichten
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NEWSTICKER
| | Bedrohte Abtreibungsfreiheit Woher kommt diese Emprung? Die Mglichkeit, dass das Oberste Gericht der Vereinigten Staaten das Recht auf freie Wahl der Abtreibung einschrnken knnte, schwappt auch auf Europa ber, noch bevor ein definitiver Entscheid gefallen ist. Auf der Spurensuche dieser Aufregung.
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TAGESVERS
Ihr sollt den Herrn, euren Gott, achten, ihm dienen und ihn lieben. Schwrt allein bei seinem Namen. Er ist euer Ruhm und euer Gott, der diese groen und Angst einflenden Wunder tat, die ihr selbst miterlebt habt. 5. Mose 10.20-21
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 103,22 und Lukas 9,20
Lobe den HERRN, meine Seele!
Psalm 103,22
Du bist der Christus Gottes!
Lukas 9,20
LOSUNG
1. Samuel 2,8
Der Welt Grundfesten sind des HERRN, und er hat die Erde darauf gesetzt.
Johannes 1,1
Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Sagt eine Gans zur anderen: Spiel mir das Lied vom Tod. Da beginnt die andere Gans zu singen: I wish you a merry christmas.
ZITAT DES TAGES
Ich glaube, dass Kinder von Natur aus sehr verzeihend sind. Ich glaube nicht, dass Kinder erwarten, dass ihre Eltern perfekt sind. Ich denke, sie fordern, dass ihre Eltern ehrlich sind. Beth Moore
LICHT FR DEN WEG
Geh in dein Haus zu den Deinen und verknde ihnen, wieviel der Herr an dir getan und wie er sich deiner erbarmt hat. Markus 5,19
Wenn wir gerade erst von Gott errettet worden sind, dann meinen wir, der Glaube sei so einfach und so wunderbar, dass auch alle unsere Verwandten bestimmt nichts lieber wollen als an den Heiland zu glauben, wenn wir ihnen nur davon erzählen. Doch stattdessen stellen wir fest, dass sie beleidigt, misstrauisch oder sogar feindlich reagieren. Ja, sie verhalten sich so, als hätten wir sie betrogen.
Und wenn wir uns unversehens in einer solchen Atmosphäre wiederfinden, dann benehmen wir uns oft so, dass wir selbst für unsere Familie ein Hindernis auf dem Weg zu Jesus werden. Manchmal schimpfen wir heftig zurück und gehen dann auf Abstand, werden launisch und einsilbig. Oder wir kritisieren die anderen wegen ihrer unchristlichen Lebensweise und vergessen dabei, dass sie einfach nicht die göttliche Kraft haben, die nötig ist, um christlichen Lebensmassstäben gerecht zu werden.
Unter solchen Umständen kommt es leicht vor, dass unsere Verwandten den Eindruck gewinnen, wir kämen uns als etwas Besseres vor. Da sie uns wahrscheinlich sowieso vorhalten, wir würden sie immer spüren lassen, dass wir »heiliger wären als sie«, sollten wir sorgfältig vermeiden, ihnen auch noch Gründe für diese Anklage zu liefern.
Ein anderer Fehler, den wir auch oft machen, besteht darin, ihnen das Evangelium gewaltsam einzutrichtern. In unserer Liebe zu ihnen und in unserem Eifer um ihre Seele befremden wir sie eher durch unsere angriffslustigen Evangelisierungsversuche.
Eins führt hier zum anderen. Wir lassen die liebevolle Unterordnung unter die Autorität unserer Eltern vermissen, so als ob unser christlicher Glaube uns von aller Verpflichtung entbunden hätte, Vater und Mutter zu gehorchen. Allmählich sind wir immer häufiger von zu Hause fort und verbringen unsere Zeit in Gottesdiensten und mit anderen Christen aus der Gemeinde. Das aber verstärkt bei unserer Familie nur wieder den Ärger gegen die Gemeinde und die Christen.
Als Jesus den von Dämonen besessenen Gadarener geheilt hatte, sagte Er ihm, er solle nach Hause gehen und den Seinen erzählen, welch grosse Dinge der Herr an ihm getan hätte. Das ist das erste, was wir tun sollen; ein einfaches, demütiges, liebevolles Zeugnis von unserer Bekehrung geben.
Und dann sollte das verbunden sein mit dem Zeugnis eines veränderten Lebens. Wir sollen unser Licht leuchten lassen vor den Leuten, damit sie unsere guten Werke sehen und unseren Vater im Himmel preisen (s. Matthäus 5,16).
Das wird bedeuten, dass wir neue Ehrerbietung, Unterordnung, Liebe und Achtung für unsere Eltern an den Tag legen und dass wir ihren Rat annehmen, solange wir dadurch nicht mit der Heiligen Schrift in Konflikt geraten. Wir sollten zu Hause auch mehr mithelfen, als wir es früher getan haben; beim Saubermachen unseres Zimmers, beim Abwaschen, beim Mülleimerwegbringen; und all das, ohne dass man uns erst lange darum gebeten hat.
Anstatt uns von unserer Familie völlig zu trennen, sollten wir mehr Zeit mit ihr verbringen in dem Bemühen, unsere Beziehungen zu stärken. Dann werden die »Unsrigen« viel eher die Einladung annehmen, einmal mit uns zum Gottesdienst zu gehen, und sich schliesslich vielleicht sogar an den Herrn Jesus Christus ausliefern.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Friedensboten
"Glckselig die Friedensstifter, denn sie werden Shne Gottes heissen" (Matth. 5,9).
Du bist ein Friedensbote!
Als der Herr Jesus sagte: "Glckselig die Friedensstifter, denn sie werden Shne Gottes heissen", sprach Er von einer besonderen Menschengruppe, die Gott berufen hatte, den durch die Snde verspielten Frieden zu erneuern. Sie mgen keine Politiker, Staatsmnner, Diplomaten, Knige, Prsidenten oder Nobelpreistrger sein, trotzdem halten sie den Schlssel zu wahrem, andauerndem Frieden in Hnden.
Als Christ gehrst du zu dieser auserwhlten Gruppe der Friedensstifter. Und als solcher hast du zwei Hauptaufgaben. Die erste ist, anderen zu helfen, selbst Frieden mit Gott zu bekommen. Es gibt kein grsseres Vorrecht. Am besten tut man das, indem man das Evangelium so deutlich predigt, dass die Menschen ihre Trennung von Gott verstehen knnen, um Vershnung zu suchen. In Rmer 10,15 heisst es: "Wie lieblich sind die Fsse derer, die Gutes verkndigen!" Die frhe Kirche predigte Frieden durch Christus, und das ist auch dein Vorrecht.
Deine zweite Aufgabe ist die Vershnung von Glubigen untereinander. Das nimmt Gott sehr ernst. Er nimmt keine Anbetung von solchen entgegen, die Streit untereinander haben. Erst muss der Konflikt bereinigt sein (Matth. 5,23-24). Das gilt in besonderem Masse innerhalb der Familie. Petrus ermahnt die Ehemnner, ihre Frauen richtig zu behandeln, damit ihre Gebete nicht behindert wrden (1. Petr. 3,7).
Friedensstifter weichen geistlichen Konflikten nicht aus; vielmehr sagen sie die Wahrheit in Liebe und erlauben dem Heiligen Geist, durch sie zur Vershnung zu wirken. Wenn du jemand siehst, der sich von Gott entfernt hat, so musst du ihm das Evangelium sagen. Siehst du zwei Christen miteinander streiten, so ist es an dir, ihnen bei der Konfliktlsung unter Wahrung des Rechts zu helfen.
Natrlich kannst du nur ein effektiver Friedensstifter sein, wenn du selbst mit Gott in Frieden lebst. Snde in deinem Leben raubt dir den Frieden und hindert dich, den Frieden Gottes unter den Menschen auszubreiten. Darum bewahre bestndig dein Herz und bekenne deine Snden. Dann kann Gott dich als Friedensstifter gebrauchen.
ZUM GEBET: Bete fr solche, die dir nahe stehen und Christus nicht kennen. Nimm jede Gelegenheit wahr, ihnen von dem Frieden Gottes zu erzhlen.
ZUM BIBELSTUDIUM: Lies 2. Korinther 5,17-21. Wie beschreibt Paulus den Dienst der Vershnung? Was tat Christus fr die Ausshnung zwischen Gott und Menschen?
CHARLES H. SPURGEON
Matthus 6,33
Ch.Spurgeon "Trachtet aber zuerst nach dem Reiche Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch solches alles hinzugelegt werden." Matthus 6,33
Ein alter Geschftsmann sagte einst zu seinem Sohn: "Wilhelm, ich freue mich ja, dass du Interesse an religisen Dingen hast, aber nimm meinen Rat an und sei vernnftig. Ich bin jetzt vierzig Jahre im Geschft gewesen, und ich bitte dich: Halte dich ans Geschft, verdiene Geld, und dann beobachte die Religion."
Dieser junge Mann hatte jedoch angefangen, selbstndig zu denken, und seine Gedanken hatten die rechte Richtung eingeschlagen. Er antwortete demgemss: "Vater, ich bin immer dankbar fr deine guten Ratschlge. Entschuldige aber, dass ich dir diesmal nicht beistimme. Heisst es nicht in der Schrift: 'Trachtet aber zuerst nach dem Reiche Gottes und nach seiner Gerechtigkeit'? Ich kann mich deshalb nicht zuerst aufs Geldverdienen legen, sondern muss sofort Gott dienen, hoffe aber, trotzdem nicht weniger aufmerksam und rhrig im Geschft zu sein."
Dieser Sohn bertraf seinen Vater an Weisheit. Wahre Gottseligkeit ist zu allen Dingen ntze - fr dieses Leben und auch fr das zuknftige. Stelle in der Zeitfolge die Sache des Herrn, die wahre Herzensfrmmigkeit, obenan. Fange jede Woche damit an, dass du den ersten Tag der Ruhe und Anbetung Gottes weihst. Beginne jeden Tag damit, dass du den Tau des Morgens zum Umgang mit Gott benutzt. Fange dein eheliches Leben mit Gebet um den Segen des himmlischen Vaters an; whlte dir eine Gefhrtin, die in der Furcht Gottes mit dir eins ist. Bei der Erffnung eines Geschfts heilige das Unternehmen durch gemeinsames Gebet mit glubigen Freunden und lass dich bei jedem neuen Unternehmen von dem Herrn Jesus leiten.
Trachte auch aus diesem Grunde zuerst nach dem Reich Gottes, weil es wirklich den Vorzug verdient. Sollte es je zur Wahl zwischen Gott und dem Mammon kommen, so zgere keinen Augenblick. Wenn Reichtum und Gerechtigkeit miteinander um den Vorrang ringen, so lass das Gold fahren und halte fest an der Gerechtigkeit. Folge Christus, was es dich auch kosten mag.
VERNDERT IN SEIN BILD
Viele unserer Gebete fhren zu nichts
Wenn ihr in mir bleibt und meine Worte in euch bleiben, so werdet ihr bitten, was ihr wollt, und es wird euch geschehen (Johannes 15,7).
In evangelikalen Kreisen erhebt sich oft die Frage: "Warum werden in unserer Mitte nicht mehr Zeichen und Wunder durch den Glauben gewirkt?" In unseren Tagen scheint alles kommerzialisiert zu sein. Aber ich muss sagen, dass ich nicht an organisierte und integrierte Wunder und Zeichen glaube!
"Wunder inklusive!" - Davon halte ich nichts!
"Heilungen inklusive!" - Auch davon halte ich nichts! Dasselbe gilt fr "Bekehrung inklusive", - alles miteinander ist nichts wert!
Ich habe meine Zweifel bei organisierten Wundern und Zeichen, die einen Briefkopf ntig haben und einen Prsidenten und einen Organisator und einen grossen Lastwagen mit Beleuchtungseinrichtungen und Kameras. Gott ist nicht bei all dem!
Doch der Mann des Glaubens kann allein in die Wste hinausgehen und auf seine Knie fallen und erhrlich den Himmel bestrmen - da ist Gott gegenwrtig!
Allerdings hat es keinen Zweck, die Tatsache zu verbergen, dass bei uns viel gebetet wird, was zu nichts gefhrt hat - und auch nie zu etwas fhren wird! Es ist, als schickte man einen Bauern ohne Pflug aufs Feld.
Kein Wunder, dass Gottes Werk stillsteht!
KURZPREDIGT
Die Gedanken sind frei!
Der Volksmund sagt: Die Gedanken sind frei. Wir meinen damit, dass wir zwar nicht immer sagen knnen, was wir empfinden und meinen. Aber niemand kann uns verbieten zu denken, was wir wollen. Das klingt gut, aber so ideal frei sind wir in der Welt der Gedanken nun auch wieder nicht. Jeder ist sicher auch schon mal wachgelegen, weil er die Gedanken nicht unter Kontrolle bekam. Viele Menschen leiden sogar unter der Macht ihrer Gedanken. Ich denke hier an die vielen depressiven Menschen, oder an die Menschen, die eine schwere Kindheit nicht abschtteln konnten, oder die eine grosse Enttuschung nach vielen Jahren noch immer nicht verkraftet haben. So knnte ich weiterfahren...
Doch nicht frei?
Nein, die Gedanken sind nicht frei und wir Menschen auch nicht. Denn wir sind die Befehlsempfnger unserer Gedanken. Manche Menschen leiden unter Minderwertigkeitsgefhlen. Sie trauen sich wenig zu, weil sie vielleicht zu wenig Zuwendung im Leben erfahren haben und immer gehrt haben, dass sie nichts knnen. Sie fhlen sich schlechter als andere und mchten sich wehren. Oder sie haben das Gefhl ihr Gesicht sei nicht schn, oder sie haben Komplexe, weil sie in der Schule nicht mitkommen usw. Die Probleme in diesem Bereich knnen sehr verschieden sein - es kann ein Krperglied, eine Fhigkeit, die Intelligenz oder sonst was sein. Aber diese Elemente sind nicht das eigentliche Problem, die Wurzel der Minderwertigkeitsgefhle liegt in den Gedanken. Ich komme mit meiner Eigenart als Mensch, mit meiner schweren Kindheit oder mit der fehlenden Begabung gedanklich nicht klar.
Wie weiter?
Medikamente helfen da wenig, sie dmmen bloss die Symptome ein. Wir Menschen pflegen uns Tag fr Tag, halten usns sauber, aber unsere Oberkammer, die Denk-Zentrale wird bei der Pflege und Reinigung meistens vergessen. Wer seinen Gedanken ber Jahre freien Lauf lsst, der verwildert; der verschmutzt seine Innenwelt mit falschen Bildern von Gott, der Welt und sich selbst. Viele Menschen qulen sich ber Jahre durch fehlgeleitetes Denken. Solche gequlte Menschen hat Jesus Christus in seinem Leben auf dieser Welt auch gesehen. In Gottes Wort, in der Bibel steht: Als er die vielen Menschen sah, die ihm nachliefen, hatte er grosses Mitleid mit ihnen. Sie waren hilflos und verngstigt, ohne Ziel und ohne Hoffnung. Sie waren wie Schafe ohne ihren Hirten.
Frei Leben!
Jesus sah die Menschen nicht nur von aussen an. Er sah in ihr Herz, in ihre Gedankenwelt hinein. Er sah ihre Lebenslast und rief: Kommt zu mir, ich will euch erquicken. Die Frage ist: Wie kommt ein Mensch aus dem Strudel der zerstrenden negativen Gedanken heraus?
1. Wir mssen Gedanken aussprechen - dadurch gibt es Klrung ber unser Verhalten, unsere Beziehungen usw. Wir drfen sie dem sagen, der sie sowieso bereits kennt. Damit sprechen wir uns von Bindungen los, bitten wir um Hilfe.
2. Jesus ist der Sieger, er kann uns von niederreissenden Bindungen befreien. Dazu braucht es Glauben an seine Realitt und seine Macht. Um diesen Glauben kann man bitten, denn es ist eine Gabe, die wir als Grundlage brauchen.
3. Wir mssen unsere Gedankenwelt reinigen. Das heisst: wir brauchen sozusagen einen Bilderaustausch, um den alten, tdlichen Schrott zu ersetzen. Regelmssige Bibellektre und aufrichtiges Gebet, aber auch Gedankenaustausch mit Geschwistern frdern diese Wandlung.
Alles wird neu!
Jesus reinigt in seiner Kraft unser Innenleben von Schuld und Belastungen. Er nimmt uns dann in seinen Prozess der Vernderung hinein. Durch Gebet und Bibellese, bekommen wir eine neue Schau auf das Leben. Gottes Gedanken, sein Heiliger Geist bekommt Raum und sein Vernderungsprozess fhrt mich Schritt fr Schritt in ein befreites Leben. Ein bisschen Geduld mit uns selbst, beharrlichkeit im Gebet, ehrliches Bemhen um die Wahrheit, sowie Gottes wundersamens Wirken werden uns in ein hell erleuchtetes, freies Leben fhren.
STELLENMARKT
Festanstellung
Secondhand Spezialist/in im Detailhandel
Die Heilsarmee Schweiz ist eine christliche Non-Profit-Organisation und führt rund 20 Heilsarmee brocki.ch Filialen in der Schweiz. Unser Kerngeschäft ist der Handel mit gebrauchter Ware. Mit dem erwirtschafteten Ertrag unterstützen wir soziale Projekte der Heilsarmee. Durch Innovationen erschliessen wir immer wieder neue Geschäftsfelder. Wir bieten soziale Arbeitsplätze mit professioneller Begleitung an, um Menschen in den Arbeitsprozess zu integrieren.
http://www.jesus.ch/n.php?nid=409138
Festanstellung
Sachbearbeiter/in Rechnungswesen
Das Ausbildungs- und Tagungszentrum Bienenberg in Liestal (CH) ist ein täuferisch-freikirchliches Werk mit einer internationalen Trägerschaft. Wir engagieren uns für gemeindeorientierte theologische Aus- und Weiterbildung und führen ein Tagungszentrum mit 40 Zimmern und 10 Seminarräumen.
Sachbearbeiterin Rechnungswesen (40-50%)
Das erwartet Sie
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Festanstellung
Pfarrperson oder Pfarrehepaar
Die Kirchgemeinde Olten ist Teil der reformierten Kirche des Kantons Solothurns, zählt rund 9’000 Mitglieder und besteht aus den Pfarrkreisen Dulliken, Olten, Trimbach und Untergäu. Sie ist eine Kirche mit vielfältigen Aktivitäten für Stadt und Region.
Für den Pfarrkreis Untergäu suchen wir nach Vereinbarung
eine Pfarrperson oder ein Pfarrehepaar (100%)
Ihre Aufgaben
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Beratung
Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage:
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