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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Wie hiess der einflussreiche Mann der laut 1.Chronik 4,10 eine gewaltige Gebetsbewegung auslste?

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NEWSTICKER

Bern  Regiozeitungen untersttzen
Wenn eine halbe Million Schweizer von Jesus hren
Die Regiozeitungen sind gedruckt und bereit zum Versand: Zu Pfingsten werden sie an ber 300.000 Deutschschweizer Haushalte verteilt und verschickt. Ein Grossprojekt, dass Sie mit untersttzen knnen.
 
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Sarah Bach  Methodistische Pfarrerin
Von der Kanzel an die Klimademo
Sie predigt als methodistische Pfarrerin im Berner Oberland und demonstriert als Klimaaktivistin auf dem Bundesplatz. Fr Sarah Bach befruchten sich Glaube und Aktivismus gegenseitig Spiritualitt und Klima.
 
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Neal Harmon, Mitbegrnder von Angel Studios  Alternative zu Hollywood
Angel Studios: 100 Millionen Dollar fr alternative Filme
Das Filmstudio, das hinter der Erfolgsserie The Chosen steht, kndigte whrend einer Investorenveranstaltung mehr als 100 Millionen Dollar fr neue Filme und Inhalte an, die das Licht in einer Welt voller Dunkelheit strken.
 
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Emanuel Kohli  Interview mit Emanuel Kohli
Worship: Gott Antwort geben
In jedem Gottesdienst singen wir Lieder. Dabei geht es um viel mehr als um Stilfragen, persnlichen Geschmack oder blosses Singen. Ein Gesprch ber Anbetung mit Emanuel Kohli, Musiker der Prisma-Kirche Rapperswil.
 
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Sabine Rckert (links) und Johanna Haberer  Unter Pfarrerstchtern
Bibel-Podcasterin: Erflle keinen Verkndigungsauftrag
Die Bibel und ihre Inhalte seien fr die Gesellschaft relevant. Daher unterhlt die Journalistin Sabine Rckert einen Bibel-Podcast. Um Verkndigung geht es ihr damit jedoch nicht.
 
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Felsinschrift in Jordanien  Felsinschrift in Jordanien
Einer der frhesten Beweise fr arabisches Christentum
Diese Felsinschrift ist mglicherweise der frheste Beleg fr das Christentum in Arabien. Vor dem Aufkommen des Islam im frhen siebten Jahrhundert war Arabien die Heimat eines anderen monotheistischen Glaubens des Christentums.
 
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Kirche in gypten  Freiheiten unter al-Sisi
Der gyptischen Kirche geht es besser denn je
Good News aus gypten: Zwar gebe es immer noch ab und an Verfolgung, doch Christen htten in den vergangenen neun Jahren viel mehr Freiheiten bekommen, berichtet ein Missionar aus dem Land. Wir leben in guten Zeiten fr das Christentum.
 
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TAGESVERS

So spricht der HERR, dein Erlser, der Heilige Israels: Ich bin der HERR, dein Gott, der dich lehrt, was dir hilft, und dich leitet auf dem Wege, den du gehst. Jesaja 48.17



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Psalm 118,14 und Lukas 10,42

Der HERR ist meine Macht und mein Psalm und ist mein Heil.

Psalm 118,14

Eins aber ist Not. Maria hat das gute Teil erwhlt; das soll nicht von ihr genommen werden.

Lukas 10,42






LOSUNG

Psalm 146,3
Verlasset euch nicht auf Fürsten; sie sind Menschen, die können ja nicht helfen.

Offenbarung 1,5
Jesus Christus ist der treue Zeuge, der Erstgeborene von den Toten und Fürst der Könige auf Erden!





INSPIRATION





WITZ DES TAGES

Die kleine Lisa ist beim Spielen hingefallen. Da fragt die Grossmutter ganz aufgeregt: Lisa ? ist Deine Nase noch heile? Lisa antwortet: Ja Oma, mach Dir keine Sorgen. Die zwei Lcher waren vorher auch schon drin!



ZITAT DES TAGES

Suche also auch selbst aus den Zeiten der Bibel nur Religion und Tugend und Vorbilder und Glckseligkeiten, die fr uns sind: Werde ein Prediger der Tugend deines Zeitalters! Johann Gottfried Herder



LICHT FR DEN WEG

Auch wenn ihr Blindes darbringt, um es als Opfer zu schlachten, ist es fr euch nichts Bses; und wenn ihr Lahmes und Krankes darbringt, ist es fr euch nichts Bses. Bring es doch deinem Landpfleger! Wird er Gefallen an dir haben oder dein Angesich
Es war fr das Volk Gottes keine Frage, was der Herr an Opfertieren von ihm verlangte. Sie mussten ohne Fehl und Tadel sein. Er erwartete von Israel, dass es die ausgesuchtesten Tiere aus seinen Herden opferte. Gott will immer das Beste von uns haben.

Aber was taten die Israeliten? Sie opferten Gott blinde, lahme und kranke Tiere. Die Rinder und Schafe erster Wahl konnten ja noch einen hohen Preis auf dem Markt erzielen, oder sie waren begehrt fr die Zucht. Deshalb boten die Leute Gott den Ausschuss an und gaben damit zu verstehen: Fr den Herrn ist das gut genug.

Doch bevor wir nun mit Erschtterung und Verachtung vom hohem Ross aus auf die Israeliten herabblicken, sollten wir berlegen, ob wir Christen des 20. Jahrhunderts nicht vielleicht Gott genau solche Schande machen, wenn wir ihm auch unser Bestes vorenthalten.

Wir verbringen unser Leben damit, ein Vermgen aufzubauen, uns einen Namen zu machen, ein Eigenheim im Grnen zu erwerben, uns an den schnen Dingen des Lebens zu freuen, und haben dann fr Gott nur noch das schbige Ende eines ausgebrannten Lebens brig. Unsere besten Begabungen werden ins Geschft und in den Beruf gesteckt, und der Herr bekommt nur noch unsere freien Abende oder unsere Wochenenden.

Wir erziehen unsere Kinder fr diese Welt, ermutigen sie, viel Geld zu verdienen, beim Heiraten eine gute Partie zu machen und ein ansehnliches Haus zu kaufen, das mit allem modernen Komfort ausgestattet ist. Wir halten ihnen aber niemals die Arbeit des Herrn vor Augen als einen lohnenswerten Weg, fr den sie ihr Leben einsetzen sollten. Das Missionsfeld ist eine gute Sache, aber immer fr die Kinder anderer Leute und nicht fr unsere.

Wir geben unser Geld fr teure Autos aus, fr Freizeitfahrzeuge, Segelboote und erstklassige Sportausrstungen, und dann spenden wir auch noch die eine oder andere jmmerliche Mark fr die Arbeit des Herrn. Wir tragen teure Kleider und geraten dann regelrecht ins Schwrmen, wenn wir unsere abgelegten Sachen fr einen guten Zweck gestiftet haben. Was wir damit ausdrcken, ist letzten Endes, dass fr den Herrn schon alles gut genug ist, dass wir aber das Beste fr uns selbst behalten wollen. Und der Herr sagt dann zu uns: Geh doch einmal hin und biete das deinem Bundesprsidenten an. Und dann sieh mal zu, ob er sich darber freuen wrde. Der Prsident wre vermutlich beleidigt. Ja, und so geht es dem Herrn auch. Warum sollten wir Ihn so behandeln, wie wir es mit dem Bundesprsidenten nie im Leben machen wrden?

Gott will das Beste von uns haben. Und Er verdient auch das Beste. Wir wollen uns in aller Aufrichtigkeit vornehmen, dass Er auch das Beste bekommen soll.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Geistliche Einmtigkeit hat Vorrang.

Die Namen der zwölf Apostel aber sind diese: der erste Simon, der Petrus genannt wird, und Andreas, sein Bruder; und Jakobus, der [Sohn] des Zebedäus, und Johannes, sein Bruder; Philippus und Bartholomäus; Thomas und Matthäus, der Zöllner; Jakobus, der [Sohn] des Alphäus, und Thaddäus; Simon, der Kanaanäer, und Judas Iskariot, der ihn auch überlieferte" (Matth. 10,2-4).

Geistliche Einheit ist der Schlüssel für die Effektivität der Gemeinde auf allen Gebieten.

Einigkeit ist das entscheidende Element des Gemeindelebens - vor allem in deren Leiterschaft. Eine einmütige Gemeinde kann grosse Dinge für Christus zuwege bringen; doch Uneinigkeit kann sie zugrunde richten. Selbst die rechtgläubigsten Gemeinden sind nicht immun gegen die subtilen Angriffe der Uneinigkeit, weil sie sich meistens nicht an lehrmässigen Themen entzündet, sondern eher durch persönliche Streitereien oder durch den Stolz entfacht wird.

Gott bringt in den Versammlungen und Arbeitsteams oft Menschen unterschiedlichster Erfahrung und Gemütsverfassung zusammen. Dadurch entsteht eine schöne Mischung an Gaben und Aufgaben; aber darin steckt auch das Potential zu Uneinigkeit und Streit. Das traf ganz gewiss auch auf die Jünger zu; denn dazu gehörten ein impulsiver Fischer (Petrus), zwei leidenschaftliche und ehrgeizige "Söhne des Donners" (Jakobus und Johannes), ein rechnender, pragmatischer und pessimistischer Mann (Philippus), einer mit rassistischen Vorurteilen (Bartholomäus), ein verachteter Zöllner (Matthäus), ein Politeiferer (Simon), ein Verräter (Judas, der nur des Geldes wegen hineingekommen war und sich mit dreissig Silberlingen wieder hinauszahlen liess).

Stell dir die möglichen Katastrophen in einer solchen Gruppierung vor! Doch ihr gemeinsames Ziel überwand ihre individuellen Unterschiede, und in Seiner Gnade richtete der Herr durch sie aus, was sie allein niemals fertigbekommen hätten. Das zeigt die Kraft geistlicher Einmütigkeit.

Als Christ gehörst du zu der auserwählten Mannschaft, der die grösste Aufgabe der Welt übertragen wurde: das Werk zu vollenden, das Jesus begonnen hat. Das erfordert Einigkeit in Ziel und Anstrengung. Satan wird versuchen, Uneinigkeit zu säen; du aber musst alles daransetzen, die Mahnung des Paulus in die Tat umzusetzen: "Erfüllt meine Freude, dass ihr dieselbe Gesinnung und dieselbe Liebe habt, einmütig, eines Sinnes seid ..." (Phil. 2,2).

ZUM GEBET: Bete täglich für Einmütigkeit unter den Leitern und in deiner ganzen Gemeinde.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies 1. Korinther 3,1-9 und beachte, wie Paulus mit der Uneinigkeit in der korinthischen Gemeinde umgeht.








CHARLES H. SPURGEON

"Wohl dem, dessen Missetat vergeben, dessen Snde bedeckt ist!" Psalm 32,1

Die Gnade der Sündenvergebung ist über alles in der Welt zu schätzen, denn sie ist der einzige und untrügliche Weg zur Glückseligkeit. Die Glückseligkeit wird ja nicht dem Menschen zugeschrieben, der Gottes Gebote treu gehalten hat, sondern dem, der Gottes Gesetz übertreten hat, dem aber aus reicher, freier Gnade alles vergeben worden ist.

Dem verlorenen Sohn wird hier bei seiner Rückkehr der Willkommensgruss zugerufen; ihm gelten die Gesänge und der Reigen. Eine vollkommene, augenblickliche und unwiderrufliche Vergebung aller Übertretungen verwandelt des Sünders Hölle in einen Himmel und macht das Kind des Zornes zum Erben ewiger Herrlichkeit.

Vergeben heisst etwas weggeben, so dass es eben nicht mehr da ist. Welch eine Last war hier zu heben und wegzutragen! Es kostete unseren Heiland sein teures Leben, diese Last aufzuheben und sie völlig hinwegzutragen!

Unsere Übertretungen sind aber auch bedeckt, wie die Ägypter von den Meereswellen, wie die höchsten Berge der Erde von den Wassern der Sintflut bedeckt wurden. Was für eine Bedeckung muss das sein, welche alle Befleckung des Fleisches und des Geistes für immer vor dem allsehenden Gott verbirgt! Wer einmal die Sünde in ihrer Abscheulichkeit geschaut hat, der begreift, welch ein Glück es ist, sie nie mehr erblicken zu müssen. Wer die Heilstat von Golgatha verstanden und angenommen hat, der weiss sich ein für allemal angenehm gemacht in dem Geliebten und geniesst ein in heiliger Erkenntnis begründetes Glück, welches der Vorgeschmack des Himmels ist.

Aus unserem Text geht klar hervor, dass der Mensch zu der Gewissheit kommen kann: Mir sind meine Sünden vergeben. Denn wie könnte von einer jetzt zu geniessenden Seligkeit der Sündenvergebung die Rede sein, wenn man über diese keine Gewissheit haben könnte? Wir bekennen uns freudig zu dieser Wahrheit, und zwar aufgrund der Lehre des allein unfehlbaren Wortes Gottes.








VERNDERT IN SEIN BILD

Christen handeln oft, als sei ihnen Gott langweilig
Sie warfen sich vor ihm nieder und kehrten nach Jerusalem zurck mit grosser Freude; und sie waren allezeit im Tempel und priesen Gott (Lukas 24,52.53).

Man kann nur zu dem Schluss kommen, dass die bekennenden Kinder Gottes Ihn langweilig finden; denn man muss sie mit netten Kdern in Form von frommen Filmen, Theatervorfhrungen und Kaffeetafeln in die Gottesdienste locken.

Es ist beinahe unmglich, einen Versammlungsort zu finden, dessen einzige Attraktion Gott ist!

So stehen wir vor der unnatrlichen Situation, Orthodoxie im Bekenntnis und Heterodoxie in der Praxis vorzufinden. Diese Kdertechnik ist so vollstndig in unser gegenwrtiges religises Denken integriert, dass wir es einfach fr dazugehrig betrachten. Wer ihr anheim gefallen ist, kommt im Traum nicht auf den Gedanken, all das gehre berhaupt nicht zur Lehre Christi und Seiner Apostel.

Immer wenn man darauf hinweist, hier trage das Christentum ein goldenes Kalb umher, erhlt man die triumphierende Antwort: "Aber wir gewinnen sie!" Wozu aber werden sie gewonnen? Zu wahrer Jngerschaft? Zum Kreuztragen?

Zur Selbstverleugnung? Zur Trennung von der Welt? Zur Kreuzigung des Fleisches? Zu einem heiligen Lebenswandel? Zu einem ehrenhaften Charakter? Zur Verleugnung weltlicher Gter? Zu harter Selbstdisziplin?

Zur Gottesliebe? Zur vlligen Hingabe an Christus?

Natrlich lauten die Antworten auf all diese Fragen: "Nein!" Wir bezahlen einen schrecklichen Preis fr unsere religise Langeweile. Und das, wo die Welt am Abgrund ewigen Verderbens steht!








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