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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Wie hiess die Mutter von Salomo? (1.Knige 2,13)

  • Bathseba
  • Elisabeth
  • Rebekka
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NEWSTICKER

Johannes Wirth  Tagebuch von Johannes Wirth
Die Suche nach einer satten Seele
Viele Menschen sind umhergetrieben und kommen kaum zur Ruhe. Umhereilend suchen sie vergeblich nach Erfllung. Johannes Wirth teilt Tagebucheintrge, welche seinen persnlichen Weg auf der Suche nach einer satten Seele beschreiben.
 
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Betende, junge Frau  Der Name Gottes
Gott, Allah oder was?
In Malaysia drfen Christen jetzt nach langem Hin und Her wieder den Namen Allah fr Gott gebrauchen. Ist es eigentlich wichtig, mit welchem Namen wir Gott anreden?
 
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Sean Wheeler  Einst Opfer von Kinderpornos
Er bietet Ttern Vergebung an und hilft Pdophilen
Sean Wheeler wurde im Alter von fnf bis neun Jahren sexuell ausgebeutet, geschlagen und fr Kinderpornografie gefilmt. Doch er hat den Ttern vergeben und hilft heute Pdophilen beim Ausstieg.
 
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Vania Rozzett  Im Kampf gegen Krebs
Gott machte aus meinem Schmerz eine Mission
Seit sieben Jahren kmpft Vania Rozzett gegen Krebs an. Doch statt sich selbst zu bemitleiden, ffnete ihr die Krankheit den Blick fr andere und so konnte sie bereits 4'000 Frauen tatkrftig helfen.
 
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Schriftrollenfragmente  Weitere Bibeltexte gefunden
Einer der bedeutendsten Funde seit Qumran
Dutzende neue Schriftrollenfragmente wurden in Israel beim Toten Meer ausgegraben. Wissenschaftler sprechen von einem der bedeutendsten Funde biblischer Passagen seit den Qumran-Schriftrollen.
 
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Ein Wal  Missverstandener Klassiker
Jona: Es geht nicht um den Fisch
Jona ist der bekannteste unter den sogenannten Kleinen Propheten. Er ist renitent, sympathisch und seine Geschichte enthlt so viele dramatische Szenen, dass man leicht das Wichtigste dabei aus den Augen verliert.
 
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Die erste Station auf dem Weg: Aschermittwoch zum Thema Verzicht und Flle  Stationenweg 2021
Corona zwischen Aschermittwoch und Pfingsten
Mit der Corona-Pandemie erleben wir nun schon mehr als ein Jahr lang eine Zeit der Einschrnkungen, des Leidens und der Isolation eine Art weltweite Passionszeit. Der Oberdiessbacher Stationenweg knpft bei dieser Leidenszeit an.
 
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TAGESVERS

Da liess der HERR Feuer vom Himmel fallen. Es verzehrte nicht nur das Opferfleisch und das Holz, sondern auch die Steine des Altars und den Erdboden darunter. Sogar das Wasser im Graben leckten die Flammen auf. 1. Knige 18.38



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Nahum 1,7 und 1.Korinther 13,13

Der HERR ist gtig und eine Feste zur Zeit der Not und kennt die, die auf ihn trauen.

Nahum 1,7

Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; aber die Liebe ist die grte unter ihnen.

1.Korinther 13,13






LOSUNG

Sprüche 16,9
Des Menschen Herz erdenkt sich seinen Weg; aber der HERR allein lenkt seinen Schritt.

2. Korinther 3,5
Nicht dass wir tüchtig sind von uns selber, uns etwas zuzurechnen als von uns selber; sondern dass wir tüchtig sind, ist von Gott.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Die Erzieherin im Kindergarten fragt: «Wem gehören diese Handschuhe?»

Marielle kommt und sagt: «Die sehen aus wie meine, aber es können nicht meine sein, ich habe meine verloren!» 

 





ZITAT DES TAGES

Es ist daher offensichtlich, dass die Menschen nicht wissen, sondern nur glauben, dass die Schrift das Wort Gottes ist. Thomas Hobbes, englischer Mathematiker



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Ziemlich endlich

So lehre uns denn zählen unsere Tage, damit wir ein weises Herz erlangen!
Psalm 90,12

Der Schreiber dieses uralten Liedes hatte eine ungewöhnliche Bitte: »Gott, bring mir bei, dass ich endlich bin, dass das Leben hier nur von kurzer Dauer ist!« Wie unangenehm, daran zu denken, dass sich einmal der Sargdeckel über mir schliessen wird. Das ist in Zeiten von Penizillin und Krankenversicherung ein Gedanke, der sich in die Abstellkammer unseres Bewusstseins verzogen hat. Noch nie wurden so viele Menschen so alt wie heute. Werfen wir zum Vergleich einmal einen Blick zurück: Vor 500 Jahren lag die Lebenserwartung des Durchschnittsdeutschen bei 30! (Heute steht man mit 30 mitten im Leben.) Nur jedes vierte Baby erreichte damals das erste Lebensjahr.

Unvorstellbar! Ein Geschichtsexperte aus Tübingen (Ewald Frie) stellt treffend fest, dass unsere Friedhöfe voller alter Menschen sind, »ein historisch ganz ungewöhnlicher Fall«.

Es ist also verständlich, dass der Tod uns nicht mehr so sehr beschäftigt wie Menschen aus anderen Zeiten. Uns geht es einfach sehr gut.

Und doch steht oben in dem Bibelvers, dass es »weise« ist, über unsere Endlichkeit nachzudenken. Wer nicht über den Tod nachdenkt, vergisst den wichtigsten Faktor in seiner Lebensrechnung. Egal, was wir in unserem Leben erreichen, es wird mit einem Mal zerplatzen wie eine Seifenblase. Was bleibt dann übrig? Wie dumm ist es, wenn wir alles auf das Diesseits setzen. Denn es gibt ein Danach, ein Leben nach dem Tod. Gott hat uns darüber nicht im Ungewissen gelassen. Er hat uns durch Jesus Christus sogar einen Ausweg aus dem Todesstrudel geschaffen. Jesus hat uns den Weg zum ewigen Leben bei Gott gebahnt.

Er selbst sagt: »Ich bin die Auferstehung und das Leben; wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er gestorben ist.« jkl

Frage:
Wie oft denken Sie über Ihre Endlichkeit nach?

Tipp:
Wenn Jesus recht hat, dann ist es nur klug, zu ihm zu kommen und ihm zu vertrauen.

Bibel:
2. Korinther 5,1-10



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Gott aber, der reich ist an Barmherzigkeit... Epheser 2,4

Die Barmherzigkeit Gottes ist Sein Erbarmen, Seine Güte und Sein Mitleid denen gegenüber, die schuldig sind, versagt haben, verzweifelt oder in Not sind. Die Schrift betont, dass Gott reich an Barmherzigkeit ist (Epheser 2,4) und gross an Güte (Psalm 86,5). Seine Barmherzigkeit ist gross (1. Petrus 1,3), ja gross bis zu den Himmeln (Psalm 57,10). »Denn so hoch die Himmel über der Erde sind, ist gewaltig seine Güte über die, welche ihn fürchten« (Psalm 103,11). Gott wird als »Vater der Erbarmungen« bezeichnet (2. Korinther 1,3) und als jemand, »der voll innigen Mitgefühls und barmherzig ist« (Jakobus 5,11). Er ist unvoreingenommen im Erweisen Seiner Barmherzigkeit: »Denn er lässt seine Sonne aufgehen über Böse und Gute und lässt regnen über Gerechte und Ungerechte« (Matthäus 5,45). Die Menschen werden nicht durch Werke der Gerechtigkeit errettet (Titus 3,5), sondern durch Seine souveräne Barmherzigkeit (2. Mose 33,19; Römer 9,15; Titus 3,5). Seine Barmherzigkeit ist von Geschlecht zu Geschlecht über die, welche Ihn fürchten (Psalm 136,1; Lukas 1,50), aber für die Unbussfertigen währt sie nur für dieses Leben.

Es besteht ein Unterschied zwischen Gnade und Barmherzigkeit. Gnade bedeutet, dass Gott mich mit Segnungen überhäuft, die ich nicht verdiene. Barmherzigkeit bedeutet, dass Er mir nicht die Bestrafung erteilt, die ich eigentlich verdiene.

Mit jeder Lehre der Heiligen Schrift sind gewisse Pflichten unsererseits verbunden. Die Erbarmungen Gottes verlangen zuerst, dass wir unsere Leiber als lebendiges, heiliges, Gott wohlgefälliges Schlachtopfer darstellen (Römer 12,1). Es ist das Vernünftigste, Zweckmässigste, Gescheiteste, Gesündeste und Normalste, was wir tun können.

Dann möchte Gott aber auch, dass wir zueinander barmherzig sind. Den Barmherzigen ist eine besondere Belohnung verheissen: »... denn ihnen wird Barmherzigkeit widerfahren« (Matthäus 5,7). Der Herr möchte lieber Barmherzigkeit als blosse Schlachtopfer (Matthäus 9,13), d.h. Taten grosser Opferbereitschaft sind wertlos, wenn sie nicht mit einem persönlichen gottesfürchtigen Leben verbunden sind.

Der gute Samariter ist einer, der seinem Nächsten Barmherzigkeit erweist. Wir erweisen Barmherzigkeit, wenn wir die Hungrigen speisen, die Armen bekleiden, die Kranken pflegen, die Witwen und Waisen in ihrer Drangsal besuchen und mit den Weinenden weinen.

Wir sind barmherzig, wenn wir nicht die Gelegenheit benutzen, uns an jemand zu rächen, der uns Unrecht getan hat, oder wenn wir denen Mitleid erzeigen, die versagt haben.

Indem wir uns immer vor Augen halten, was wir in uns selbst sind, sollten wir um Barmherzigkeit für uns selbst (Hebräer 4,16) und für andere bitten (Galater 6,16; 1. Timotheus 1,2).

Schliesslich sollten die Erbarmungen Gottes unsere Herzen in Sein Lob einstimmen lassen. Wenn all deine Erbarmungen, o mein Gott, Meine erwachende Seele bestaunt, Dann bin ich ausser mir vor Freude und verliere mich In Bewunderung, Liebe und Anbetung.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Festbleiben

Schliesslich: Werdet stark in dem Herrn und in der Macht seiner Stärke" (Eph. 6,10).

Du kannst siegreich sein!

In diesem Kapitel haben wir etwas über den geistlichen Kampf gelernt und ich bete dafür, dass du dadurch besser gerüstet bist, ein sieghaftes Christenleben zu führen. Als Überblick unserer kurzen Betrachtung von Epheser 6,10-18 nenne ich einige wichtige Grundsätze, die du gern behalten solltest:

* Denke daran: der Teufel ist ein besiegter Feind. Der Herr kam, um die Werke des Teufels zu vernichten (1. Joh. 3,8) und wird ihn eines Tages in die ewige Hölle werfen (Offb. 20,10).

* Erinnere dich der Kraft Christi in deinem Leben. Johannes sagt: "... weil der, welcher in euch ist, grösser ist als der, welcher in der Welt ist" (1. Joh. 4,4). Dieselbe Kraft, die den Satan besiegte, wohnt in dir. Demzufolge bist du nie allein und ohne göttlichen Beistand.

* Denke daran, dem Teufel zu widerstehen. Du hast die Kraft dazu; so gib ihm nicht nach, weil du seine Listen nicht durchschaust oder dich gar freiwillig den Versuchungen aussetzt.

* Trage zu aller Zeit deine geistliche Waffenrüstung. Es wäre töricht, ungewappnet in einen Krieg zu ziehen.

* Lass Christus deine Haltung und deine Taten kontrollieren. Der geistliche Kampf, in dem wir uns befinden, erfordert geistliche Waffen (2. Kor. 10,3-4); so nimm "jeden Gedanken gefangen unter den Gehorsam Christi" (Vers 5). Nähre dich durch Gottes Wort und gehorche seinen Grundsätzen.

* Bete, bete, bete! Gebete setzen die Kraft des Geistes frei. Sei ein ernsthafter und treuer Beter! (Jak. 5,16).

Gott hat nie beabsichtigt, dass du in geistlichen Niederlagen stecken bleibst. Ich bitte dich, von den angebotenen Vorräten Gottes Gebrauch zu machen. So wird dein Leben Ihn ehren. Geniesse täglich das frohe Gefühl des Sieges!

ZUM GEBET: Gibt es Bereiche in deinem Christenleben, in denen du nicht so fest stehst, wie du solltest – vielleicht in Gebet, Bibellese oder persönlichem Dienst für den Herrn? Wenn ja, dann bekenne es vor dem Herrn und fange heute an, in diesem Gebiet etwas zu tun. Biete dem Teufel keine empfindliche Angriffsfläche.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lerne 1. Johannes 4,4 auswendig, um immer an Gottes Kraft in deinem Leben zu denken.








CHARLES H. SPURGEON

Als er aber Jesus sah, schrie er und warf sich vor ihm nieder." Lukas 8,28
Du glaubst, dass, wenn Jesus Christus in dein Herz kommt, du deine Vergngungen aufgeben musst. Darf ich dich fragen, welche Vergngungen du meinst? Das Vergngen, deine Kinder dir zur Freude heranwachsen zu sehen? Das Vergngen, Gutes zu tun? Das Vergngen, deine Pflicht vor dem Angesicht Gottes zu erfllen? Das Vergngen eines guten Gewissens? Das Vergngen zu wissen, dass du deinen Mitmenschen und deinem Gott ins Angesicht schauen kannst?

Keine von diesen Freuden wird Jesus Christus dir nehmen. Das Vergngen einer guten Hoffnung fr die Ewigkeit? Das Vergngen, einen guten Freund zu haben, dem du all deinen Kummer mitteilen kannst? Nichts von diesem wird dir der Herr Jesus nehmen. Ich kenne auch kein Vergngen, das wirklich wert ist, so genannt zu werden, das ein Mensch aufgeben msste, wenn er Christ wird. Ach ja, ich weiss, was du meinst. Du meinst, dass du dann nicht mehr imstande sein wirst, in deinen Snden zu beharren. Nun verstehe ich dich.

Warum hast du es nicht gleich gesagt und das Ding beim rechten Namen genannt? Nenne deine Snde Snde, aber nenne sie nicht Vergngen, und lerne, dass die Sndenfreuden, die ja doch ein schnelles Ende nehmen, nur des Teufels Lockspeise sind, durch die er die Seelen an seinem Haken ins Verderben zieht. Du wirst kein anderes Vergngen verlieren als das, was verderblich, schdlich fr deine Seele, in sich selbst unbefriedigend und deiner Natur unwrdig ist.

"Ach", sagst du, "aber ich muss meine Freiheit aufgeben!"

Deine Freiheit? In welcher Hinsicht? Deine Freiheit, ehrlich und aufrichtig zu leben? Deine Freiheit, deinen Nchsten zu lieben? Deine Freiheit, fr dich selbst zu untersuchen, zu beurteilen und zu erkennen? Nun, ich weiss, was du meinst; du meinst die Freiheit zu sndigen, das heisst die Freiheit, dich selbst zu verderben. Danke Gott, dass dir diese Freiheit genommen wird, denn du hast nie das Recht gehabt, solch eine gefhrliche Maschine des Verderbens zu besitzen. Oh, deine Bekehrung wird kein Verlust der Freiheit, sondern ein Lsen aller deiner Bande sein!






VERNDERT IN SEIN BILD

Wenn Busse fehlt, kommt es zu geistlicher Unsicherheit
Unsicherheit … und die Widersacher in Sanftmut zurechtweisen (und hoffen), ob ihnen Gott nicht Busse gebe zur Erkenntnis der Wahrheit (2. Timotheus 2,25)

Ein Mensch, der zutiefst berzeugt ist, die Hlle verdient zu haben, gehrt nicht zu denen, die hineinkommen; und ein Mensch, der meint, fr den Himmel gut genug zu sein, wird diesen seligen Ort nie zu sehen bekommen.

Ich sage "zutiefst", um auf eine echte berzeugung hinzuweisen, im Unterschied zu einer rein intellektuellen Annahme.

Es ist mglich, durchs Leben zu gehen und zu glauben, dass man glaubt, whrend die tatschlichen berzeugungen nicht lebendiger sind als das auswendig gelernte Glaubensbekenntnis unserer Vorfahren, oder als das, was man den allgemeinen religisen Ansichten des jeweiligen sozialen Umfeldes entnimmt. Erfordert dies Glaubensbekenntnis das Eingestndnis unseres Verlorenseins, geben wir es zu und sind stolz auf unsere Glaubenstreue.

Aber die Weise, wie wir uns lieben, loben und htscheln, zeigt nur zu deutlich, dass wir uns der ewigen Verdammnis berhaupt nicht fr wrdig halten!

Die Armseligkeit des Christenglaubens, die das Leben zahlloser Gemeindemitglieder kennzeichnet, erwchst aus dem Fehlen der Busse in der modernen evangelistischen Szene. So ist auch das Fehlen von Busse an den falschen Ansichten ber Snde und Sndhaftigkeit schuld, das sich in dem hier besprochenen Personenkreis zeigt.

"Keine Furcht - keine Gnade!", sagte Bunyan. "Wenn auch nicht berall Gnade ist, wo Hllenangst herrscht, so ist gewiss keine Gnade, wo keine Gottesfurcht herrscht. Denn die Furcht des Herrn ist der Weisheit Anfang, und wem der Anfang fehlt, der hat weder die Mitte noch das Ende!"






STELLENMARKT

Praktikum
Praktikant/-in Services

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Praktikum
Praktikant/-in Personal

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