Newsletter von Jesus.ch
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Guten Tag Herr John Do
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Pfingstkonferenz PUSH Wochenende 3.-5.6.22 mit Emmanuel Agormeda (USA) und John Sagoe (CH)
Missionskonferenz in Biel mit dem Thema Der Herr ist unsere Salbung. Wie Jesu Jnger mchten wir zusammenkommen und beten, bis etwas geschieht. Location: Jakobstr. 56, Biel / Tel 032 322 42 62 / Eintritt frei.
Weitere Informationen: https://nic-biel.ch
BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Wo steht: Rufe mich an, so will ich dir antworten und dir grosse und unbegreifliche Dinge verknden, die du nicht weisst?
- Hiob 5,7
- Jeremia 33,3
- Philipper 3,4
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NEWSTICKER
TAGESVERS
So frchtet nun den HERRN und dient ihm in Vollkommenheit und Treue, und entfernt die Gtter, denen eure Vorfahren jenseits des Stroms und in gypten gedient haben, und dient dem HERRN. Josua 24,14
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 119,9 und Lukas 12,8-9
Wie wird ein junger Mann seinen Weg unstrflich gehen? Wenn er sich hlt an deine Worte.
Psalm 119,9
Wer mich bekennt vor den Menschen, den wird auch der Menschensohn bekennen vor den Engeln Gottes. Wer mich aber verleugnet vor den Menschen, der wird verleugnet werden vor den Engeln Gottes.
Lukas 12,8-9
LOSUNG
Psalm 7,9
Der HERR wird richten die Völker.
2. Korinther 5,10
Wir alle müssen vor dem Richterstuhl Christi erscheinen, damit ein jeder empfange, was seinen Taten entspricht, die er zu Lebzeiten getan hat, seien sie gut oder böse.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Treffen sich zwei Anwlte. Sagt der eine zum anderen: Hallo, wie geht es dir? Antwortet der andere: Schlecht. Ich kann nicht klagen.
ZITAT DES TAGES
Dass Jesus auf dieser Erde gegangen ist, ist so viel wichtiger, als dass der Mensch auf dem Mond war. James Irwin
LICHT FR DEN WEG
Wenn ich in den Sprachen der Menschen und der Engel rede, aber keine Liebe habe... 1. Korinther 13,1
Als eine junge Sopranistin ihren ersten Auftritt auf einer Opernbhne gehabt hatte, schrieb ein Kritiker, dass ihre hervorragende Stimme bestimmt noch besser gewesen wre, wenn sie schon einmal verliebt gewesen wre. Er hatte entdeckt, dass ihr noch die Liebe fehlte. Offenbar war ihr Gesang von der technischen Seite gesehen vollkommen richtig, aber es fehlte ihr die Wrme.
Auch wir knnen durchs Leben gehen und uns an alle vorgeschriebenen Regeln halten. Wir knnen ehrlich, verlsslich, rechtschaffen, grosszgig, energisch und demtig sein. Doch alle diese guten Eigenschaften knnen den Mangel an Liebe nicht wettmachen.
Vielen von uns fllt es schwer, herauszufinden, wie sie Liebe schenken und empfangen knnen. Ich habe erst krzlich von einem berhmten Mann gelesen, der wirklich alles konnte, nur nicht den Menschen, die er liebte, seine Zuneigung ausdrcken.
John White schreibt in seinem Buch Menschen im Gebet: Viele Jahre lang hatte ich Angst davor, geliebt zu werden. Ich hatte nichts dagegen, selbst einem anderen Liebe zu schenken (oder wenigstens das, was ich fr Liebe hielt), aber ich fhlte mich hchst unwohl, wenn irgendjemand, sei es Mann, Frau oder Kind, mir zuviel Zuneigung entgegenbrachte. In unserer Familie hatten wir nie gelernt, wie man mit Liebe umgehen muss. Wir waren nicht besonders gebt darin, Liebe zu zeigen oder entgegenzunehmen. Damit meine ich nicht, dass wir uns nicht lieb gehabt htten oder dass wir gar keine Mglichkeit gefunden htten, das zu zeigen. Aber wir waren eben sehr englisch in dieser Beziehung. Und als ich dann neunzehn Jahre alt war und von zu Hause fortging, um in den Krieg zu ziehen, tat mein Vater etwas vllig Unerwartetes. Er legte mir die Hnde auf die Schultern und ksste mich. Ich war wie vom Donner gerhrt. Ich wusste nicht, was ich jetzt sagen oder tun sollte. Fr mich war es nur eine sehr peinliche Angelegenheit, whrend es fr meinen Vater sehr traurig gewesen sein muss.
Eines Tages hatte John White dann einen Traum: Christus stand vor ihm und streckte ihm die Hnde mit den Ngelmalen entgegen. Zuerst kam er sich hilflos vor und wusste nicht, wie er die Liebe Jesu annehmen sollte. Doch dann betete er: O Herr, ich mchte deine Hnde ergreifen. Aber ich kann es nicht.
In dem Schweigen, das darauf folgte, stieg in mir die Sicherheit auf, dass die Verteidigungsmauer, die ich um mich herum gebaut hatte, allmhlich niedergerissen werden wrde und dass ich lernen knnte, wie es ist, wenn die Liebe Jesu Christi mich einhllt und ausfllt.
Wenn wir Schutzmauern um uns herum aufgerichtet haben, die den Strom der Liebe zu uns hin und von uns weg behindern, dann mssen wir vom Herrn diese Mauern einreissen und uns von den ngsten befreien lassen, die uns zu kalten Christen gemacht haben.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Heranbilder eines Leiters:Die richtigen Lektionen (Petrus)
Zu den zwölf Aposteln gehörte "Simon, der Petrus genannt wird" (Matth. 10,2).
Deine jetzigen Erfahrungen wirken sich auf deine spätere Leiterschaft aus.
Stan Carder ist ein lieber Bruder in Christus und einer der Pastoren in unserer Gemeinde. Bevor er zur Grace-Gemeinde kam, diente er in einer Gemeinde in Montana. Während dieser Zeit fuhr er eines Nachts einen Lastwagen und geriet in einen schweren Verkehrsunfall. Stan erlitt einen Halswirbelbruch und andere schwere Verletzungen. Monatelange beschwerliche und schmerzliche Behandlungen waren die Folge.
Das war eine der schwierigsten Zeiten in Stans Leben, aber Gott benutzte sie in besonderer Weise. Heute ist er Pastor in der Abteilung für spezielle Dienste und dient mehr als fünfhundert physisch und psychisch angeschlagenen Menschen. Gott wählte Stan dazu aus und erlaubte ihm, die zu dieser Aufgabe nötigen Erfahrungen zu machen.
Gott lässt es nicht immer zu so ernsten Situationen kommen, doch führt Er uns sehr wohl in lebensverändernde Umstände, die unsere Diensteffizienz erhöhen.
Petrus machte viele solcher Erfahrungen. In Matthäus 16,15-16 gab ihm Gott zum Beispiel eine besondere Offenbarung der Göttlichkeit Christi. In Apostelgeschichte 10 sandte Gott ihn, den Heiden zu predigen - etwas Unerhörtes zu jener Zeit, weil die Juden jeden Umgang mit den Heiden vermieden. Vielleicht die traurigste Erfahrung im Leben des Petrus war seine Verleugnung Christi. Aber auch dadurch wurde seine Liebe zu Christus und die Wertschätzung der göttlichen Gnade nur noch stärker. Denn nach der Auferstehung vergab Christus ihm und setzte ihn erneut zum Dienst ein (Joh. 21,15-19).
Die vielen Erfahrungen bereiteten den Petrus für die Schlüsselrolle vor, die er in der frühen Kirche übernehmen sollte. So suche auch du in deinen Umständen die Hand Gottes zu sehen und freue dich daran, auf diese Weise in Zukunft ein brauchbarerer Christ zu werden.
ZUM GEBET: Geistliche Lektionen erfordern manchmal schmerzliche Lernprozesse; aber Gott ist geduldig und gnädig. Danke Ihm für Seine Geduld, danke Ihm auch für Christus, der das vollkommene Vorbild dessen ist, was wir sein sollten.
ZUM BIBELSTUDIUM: Petrus hat seine Lektionen gut gelernt. Lies 1. Petrus 2,13-18.21-23; 4,8.16 und 5,5. Was kannst du von den Belehrungen des Petrus über Unterwerfung, Selbstzurücknahme, Liebe, Opferbereitschaft und Demut lernen?
CHARLES H. SPURGEON
"Ich aber und mein Haus, wir wollen dem Herrn dienen!" Josua 24,15
Ich höre jemand sagen: "Ich will kein Knecht, keine Magd sein." Nun, mein Freund, daran kommst du nicht vorbei; du musst irgendjemandes Knecht sein. "Nun, dann will ich mir selbst dienen", sagt jemand. "Entschuldige, Tapferer, wenn ich dir ins Ohr flüstere: "Wenn du dir selbst dienst, dienst du einem Narren!" Wer sein eigener Diener ist, der ist ein Sklave eines Sklaven, und ich kann mir keine erniedrigendere Stellung denken als die eines Menschen, der der Sklave eines Sklaven ist. Du wirst sicherlich auch jetzt schon irgendjemand dienen. Du wirst auch Fesseln tragen, wenn du dem Meister dienst, den sich die meisten Menschen erwählen. Gibt es einen denkenden Menschen in Ketten, dem gleich, der sich "freisinnig" nennt? Gibt es einen Menschen, der so leichtgläubig ist wie der, welcher nicht an die Bibel glauben will? Er verschluckt eine Tonne von Schwierigkeiten, während er sich beklagt, dass wir ein Gramm davon verschluckt haben. Eine gewisse Sorte von Menschen braucht viel mehr Glauben, als wir haben, hat es der Unglaube doch mit viel schwierigeren Problemen zu tun als der Glaube. Und sieh dir den an, der seinen freien Gedanken nachlebt - welch eine Knechtschaft ist sein Leben! Der elendeste Galeerensklave und der bedauernswerteste Leibeigene ist nicht halb so geknechtet wie der junge Mann, der, von seinen Lüsten geleitet, wie ein Ochse zur Schlachtbank, seinem eigenen Verderben entgegengeht, indem er sich zum Opfer seiner Leidenschaften macht. Wenn ich ein Sklave sein müsste, wollte ich lieber der Sklave eines Wilden sein als mein eigener Sklave, denn das wäre der tiefste Abgrund der Erniedrigung. Du musst irgendjemandes Diener sein, ohne das kommt man nicht durch die Welt. Wenn du aber dein eigener Sklave bist, ist deine Dienstbarkeit eine schreckliche. Oh, dass du in den Dienst Gottes eintreten wolltest!
Es ist noch Raum für dich. Andere Stellen sind überfüllt. Hunderte von jungen Menschen gehen von einem Geschäft zum andern und bitten um Beschäftigung, und manche laufen sich die Sohlen ab, um Arbeit zu bekommen. Im Dienst Gottes ist Platz für alle; und er ist willig, sie anzunehmen.
VERNDERT IN SEIN BILD
Suche Gott um Seiner selbst willen!
Oder verachtest du den Reichtum seiner Gtigkeit und Geduld und Langmut und weisst nicht, dass Gottes Gte dich zur Busse leitet? (Rmer 2,4).
Warum sollte ein Mensch einen Traktat schreiben und verbreiten mit dem Titel: "Wie man betet, dass Gott, so Er will, das bentigte Geld schickt?" Jeder von uns, der Erfahrungen mit Leben und Dienst im Glauben hat, kann berichten, wie Gott den Bedrfnissen begegnet. Ganz gewiss glauben wir, dass Gott Seinen glubigen Kindern Geld schicken kann - doch ist es eine erbrmliche Angelegenheit, wenn man ber das Geld grosse Worte macht und dabei den Geber zu ehren vergisst!
So sind viele dabei, Gott zu "benutzen". Sie brauchen Gott fr einen Arbeitsplatz! Sie brauchen Ihn, um bewahrt zu bleiben! Sie brauchen Ihn fr einen klaren Kopf! Sie brauchen Ihn fr geschftliche Erfolge! Und schliesslich brauchen sie Ihn, um in den Himmel zu kommen!
Brder, wir sollten es lernen - und zwar so schnell wie mglich -, dass es viel besser ist, erst einmal Gott zu haben, Ihn selbst, auch wenn es sonst mangelt, als allen Reichtum und Einfluss in dieser Welt, ohne dass Gott dabei ist!
John Wesley meinte, die Menschen mssten Gott allein deshalb suchen, weil Er Liebe ist. Ich glaube, in unseren Tagen brauchen wir eine Ermahnung wie diese: "Suche mehr von Gott! Suche Ihn um Seiner selbst willen!" Wenn wir beginnen, das ernst zu nehmen, werden wir bald entdecken, dass uns alle gttlichen Gaben mit der Erkenntnis der Gegenwart Gottes zusammen geschenkt werden!
KURZPREDIGT
Zukunftsangst!
Bei einer Umfrage unter Studenten wurde gefragt, was sie im Blick auf die Zukunft empfinden. 85% dieser jungen Leute antworteten: Im Blick auf die Zukunft empfinde ich Angst. Angst ist das bestimmende Lebensgefhl von Millionen von Menschen. Angst ist nicht steuerbar. Man kann sich Angst nicht wegreden und mit Geborgenheit ersetzen. Angst ist eine starke seelische Regung, ber die ein Mensch oft nicht Herr wird. Voltaire, der bekannte Philosoph, hat ein Leben lang verkndet und in zahlreichen Bchern geschrieben: Es gibt keinen Gott! Doch sein Sterben war schrecklich und die letzten Monate seines Lebens waren von einer unertrglichen Angst geprgt.
Wie gelhmtSowohl Angst, als auch Gott, sind Real. Gott gab uns ein angstfreies Leben. Wie wollen wir nun der Angst begegnen, ohne Gott? Etwa mit einem Maskttchen wie man es in Autos findet oder mit einem bestimmten Stein oder auch einem Kreuzessymbol, als Amulett um den Hals gehngt? Solche Dinge knnen uns die Angst nicht nehmen, im Gegenteil, sie binden uns, sie mehren in uns Aberglaube und weitere ngste vor diesem und jenem im Leben. Der Mensch verliert seine Freiheit, er wird gelhmt. Seine Hoffnung auf Schutz, auf Glck ist umsonst, er fhlt sich stndig irgendwoher bedroht. Wenn nur diese Bedrohung nicht wre, ja dann...
Doch wohin wollen wir fliehen, um der Bedrohung zu entkommen? Unsere Welt ist voller Bedrohung, so wie es schon die jungen Studenten in der Umfrage mit ihrem Lebensgefhl der Angst betonten, es gibt nicnts sicheres hier!
Die Angst berwindenDarum brauchen wir eine Macht, die strker ist als die Bedrohung der Angst. Wir brauchen die Gewisshiet, nicht dem Bsen und dem Unglck ausgesetzt zu sein. Diese Gegenmacht zur Angst ist der Glaube an den lebendigen, aus den Toten auferstandenen Herrn Jesus Christus. Er hat selbst gesagt: In der Welt habt ihr Angst, aber seid getrost, ich habe die Welt berwunden! Jesus zeigte in seinem Leben auf dieser Welt, die Macht des Friedens Gottes. In einer lebensbedrohenden Situation, schlief er im Schiff, whrend seine Jnger in panischer Angst den Wellen zu trotzen versuchten. Mit einem Wort stillte er den Sturm. Seine Macht kam aus seinem inneren Frieden. Oder als seine Peiniger ihn an das Holzkreuz nagelten betete er fr sie: Vater vergibt Ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun.
Tiefer innerer FriedeJesus strahlte etwas aus, ein tiefer Friede bestimmte sein Herz, mitten in einer Welt voller Angst konnte er ruhig bleiben. Viele denken nun: Welch ein Geschenk, wenn ein Mensch einen solchen Frieden hat! Ja das ist tatschlich ein Geschenk, nicht mit Eigenleistung erarbeitet. Weder Therapieerfolg noch Glckssache, nein ein Geschenk Gottes an seine Glaubenden Kinder. Weil unser Gott lebt und uns in seine Geborgenheit hineinnehmen mchte, gerade wenn die Angst uns bedoht, erfllt er uns mit diesem Frieden!. Jesus hat versprochen: Meinen Frieden gebe ich euch! Das ist gewaltig, das erneuert unser Herz, und unser Lebensgefhl. Dieser Friede lsst uns aufleben. Darum rufen wir Ihnen zu: Jesus steht jetzt bereit, um Sie mit diesem seinem Freiden zu beschenken mitten in Ihre gegenwrtige Bedrohung hinein. Falten Sie jetzt Ihre Hnde und sagen Sie ihm Ihre Not, bitten Sie ihn um Hilfe und er wird handeln, denn er hat Sie lieb.
Dossier: www.angst.jesus.ch Hilfe & Kontakt unter: contact@livenet.ch
STELLENMARKT
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