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Was mussten die Kranken tun, um von Jesus geheilt zu werden? (Markus 6,56) Jesus in die Augen schauendie Quaste seines Gewandes anrhrenmit ihm zu speisenJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Denn gekreuzigt wurde er in Schwachheit, aber er lebt aus der Kraft Gottes. Ja, auch wir sind schwach in ihm, aber wir werden leben zusammen mit ihm aus der Kraft Gottes, die fr euch da ist. 2. Korinther 13,4 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 130.1 und Lukas 14,17
Aus der Tiefe rufe ich, HERR, zu dir. Psalm 130.1 Kommt, denn es ist alles bereit! Lukas 14,17 LOSUNG
1. Samuel 2,7 Der HERR macht arm und macht reich; er erniedrigt und erhöht. Jakobus 2,1 Haltet den Glauben an Jesus Christus, unsern Herrn der Herrlichkeit, frei von allem Ansehen der Person. INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Ein Geistlicher will sich im Wilden Westen ein Pferd kaufen. Hndler: Kaufen Sie diesen Rappen. Er rennt bei ?Gott sei dank? los und bleibt bei ?Amen? stehen. Der Geistliche kauft das fromme Tier und reitet los. Nach einiger Zeit galoppiert das Pferd auf eine Schlucht zu. Der Geistliche betet verzweifelt ein Vaterunser und bei dem Amen bleibt das Pferd kurz vor der Schlucht stehen. Geistlicher: Gott sei Dank! ZITAT DES TAGES
Wo am Ende noch Platz fr Gott bleibt? ? Im Spiegel und berall um diesen herum. Andreas Herteux LICHT FR DEN WEG
Ich kann nichts von mir selbst tun. Johannes 5,30 Zweimal sagt der Herr Jesus im 5. Kapitel des Johannesevangeliums, dass Er von sich aus gar nichts tun kann. Im Vers 19 heisst es: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Der Sohn kann nichts von sich selbst tun..., und hier im Vers 30 taucht der Gedanke noch einmal auf. Wenn wir diesen Vers zum ersten Mal lesen, sind wir mglicherweise enttuscht. Er scheint auszudrcken, dass Jesus in Seiner Macht sehr begrenzt war, genau wie wir Menschen auch. Aber wenn Er Gott ist, wie Er ja gesagt hat, dann muss Er doch allmchtig sein. Wie konnte Er dann sagen, dass Er von sich selbst aus nichts tun knnte? Tatschlich haben die Feinde des Evangeliums diesen Vers angefhrt, um zu beweisen, dass Jesus nichts weiter als ein Mensch war mit allen menschlichen Unzulnglichkeiten. Aber sehen wir uns den Vers noch einmal genauer an! Unser Herr redet hier nicht von Seiner krperlichen Kraft. Worauf Er so grossen Wert legt, ist vielmehr dies: Er hielt sich so strikt an den Willen Seines Vaters, dass Er nichts aus eigener Initiative heraus tun konnte. Er war moralisch gesehen so vollkommen, dass Er nicht aus Eigenwillen handeln konnte. Er wollte nichts, ausser den Willen Gottes zu erfllen. Du und ich, wir knnen nicht behaupten, dass wir nichts aus uns selbst tun knnen. Viel zu oft handeln wir unabhngig von dem Herrn. Wir treffen Entscheidungen, ohne Ihn vorher zu fragen. Wir geben Versuchungen nach im vollen Bewusstsein, dass wir damit sndigen. Wir setzen unseren eigenen Willen ber den Willen Gottes. Der Herr Jesus aber konnte nichts von alledem tun. Daher beweisen diese Verse nicht etwa, dass Jesus Christus schwach und begrenzt ist, sondern gerade das Gegenteil; dass Er gttlich und vollkommen ist. Das kommt klar heraus, wenn man die Verse ganz liest und nicht mittendrin aufhrt. In Vers 19 sagt Jesus: Der Sohn kann nichts von sich selbst tun, ausser was er den Vater tun sieht; denn was der tut, das tut ebenso auch der Sohn. Mit anderen Worten: Der Sohn kann nicht unabhngig vom Vater handeln, aber Er kann alles tun, was der Vater auch tut. Es ist also eigentlich der Anspruch Jesu, dass Er Gott gleich ist. Und in Vers 30 heisst es vollstndig: Ich kann nichts von mir selbst tun; so wie ich hre, richte ich, und mein Gericht ist gerecht, denn ich suche nicht meinen Willen, sondern den Willen dessen, der mich gesandt hat. Das heisst, dass Jesus Seine Entscheidungen nur auf der Grundlage der Anweisungen traf, die Er von Seinem Vater bekam, und dass Seine vllige Unterordnung unter Gottes Willen die Sicherheit dafr war, dass diese Entscheidungen auch richtig waren. J.S. Baxter weist darauf hin, dass dieser Abschnitt sieben klare Ansprche Jesu enthlt, Gott gleich zu sein. Er ist Ihm gleich in Seinem Wirken (Vers 19), gleich in Seinem Wissen (Vers 20), gleich in der Auferweckung der Toten (Verse 21,28.29), gleich im Richten (Verse 22.27), gleich in der Ehre (Vers 23), gleich im Schenken des ewigen Lebens (Verse 24.25) und gleich im Leben aus sich selbst heraus (Vers 26). Unser Heiland ist wahrhaftig kein schwaches, zerbrechliches Geschpf mit begrenzter Macht, sondern Er ist der allmchtige Gott, der Fleisch und Blut angenommen hat. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Eifern fr den Herrn )Jakobus Sohn des Zebedus)
Zu den zwölf Jüngern gehörte "Jakobus der [Sohn] des Zebedäus" (Matth. 10,2). Gott kann begeisterungsfähige und ehrgeizige Leute zu Seiner Ehre gebrauchen. Wie Petrus und Andreas waren auch Jakobus und Johannes Fischer. Eines Tages, als Jesus am See von Galiläa entlangging, sah Er sie im Boot mit ihrem Vater Zebedäus und zwei Angestellten. Als der Herr sie zur Nachfolge aufforderte, verliessen sie augenblicklich das Boot und gingen mit Ihm (Mark. 1,19-20). Jakobus und Johannes waren Eiferer und ehrgeizige Leute - so sehr, dass Jesus ihnen den Beinamen "Boanerges" gab, was "Söhne des Donners" heisst (Mark. 3,17). Zeitweise gewann ihr grosser Eifer die Oberhand. In Lukas 9,54 zum Beispiel hatten die Bewohner eines samaritischen Dorfes es abgelehnt, den Herrn aufzunehmen. Jakobus und Johannes baten daraufhin um die Erlaubnis, Feuer vom Himmel fallen zu lassen, um das ganze Dorf zu vernichten. Bei einer anderen Gelegenheit schickten sie ihre Mutter mit der Bitte zu Jesus, ihnen hervorragende Plätze im Reiche Gottes zu gewähren (Matth. 20,20-28). Sie suchten Macht, Ansehen und Ehre, doch Jesus verhiess ihnen Leiden und, im Fall des Jakobus, das Grab eines Märtyrers. Jakobus war wahrscheinlich der ältere der beiden Brüder, weil sein Name immer zuerst genannt wird, wenn die beiden gemeinsam in der Schrift auftreten. Vielleicht war er auch der leidenschaftlichere und ehrgeizigere von den beiden, weil er der erste Apostel war, der zum Märtyrer wurde. Als der König Herodes beschloss, die frühe Kirche zu verfolgen, erschlug er Jakobus mit dem Schwert (Apg. 12,2). Als er sah, wie sehr das die Juden freute, sperrte er Petrus ein, aber tötete ihn nicht. Offensichtlich sah er in Jakobus eine grössere Bedrohung als in Petrus. Das lässt uns etwas von dem mächtigen Zeugnis dieses Mannes ahnen. Wie Jakobus und Johannes werden manche Christen durch ihren Eifer im Dienst des Heiligen Geistes vorangetrieben. Wenn das auch für dich gilt, so danke Gott für diesen Eifer; doch achte darauf, dass der Heilige Geist immer bestimmt, was du sagst und tust. Wenn du aber in geistliche Lethargie versunken bist und dein Leben keinerlei Bedrohung für Satans Reich darstellt, dann musst du Busse tun und wieder eifrig für den Herrn werden. ZUM GEBET: Bitte Gott um heiligen Eifer, der von der Liebe getrieben und vom Heiligen Geist regiert wird. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Johannes 2,12-22. • Wie zeigte der Herr Jesus Seinen Eifer für das Haus Gottes? • Warum war Sein Handeln nötig? CHARLES H. SPURGEON
,,Lazarus aber war deren einer, die mit Ihm zu Tische sassen." Joh. 12, 2.
Lazarus ist zu beneiden. Es ist gut, wenn man eine Martha ist und dienen darf, aber es ist besser, ein Lazarus zu sein, und mit Jesu zu Tische zu sitzen. Alles hat seine Zeit, und alles ist recht zu seiner Zeit, aber kein Baum im Garten trägt so köstliche Trauben, wie der Rebstock der Gemeinschaft Jesu. Bei Jesu zu sitzen, seine Worte zu hören, seine Taten zu sehen, und von seinem Lächeln beglückt zu werden, das waren solche Genüsse, die den Lazarus mit Engelsseligkeit erfüllen mussten. Wenn es unser köstliches Teil geworden ist, mit unsrem Freunde das Abendmahl zu halten in seinem Festsaal, so möchten wir nicht einen einzigen Seufzer hingeben für alle Königreiche der Welt. Wir müssen tun wie Lazarus. Es wäre sonderbar gewesen, wenn Lazarus nicht mit Jesu zu Tische gesessen hätte, denn er war tot gewesen, und der Herr Jesus hatte ihn auferweckt. Wenn der Auferstandene abwesend geblieben wäre, während der Herr, der ihm das Leben wieder gegeben hatte, sein Haus besuchte, so wäre dies wahrlich recht undankbar gewesen. Auch wir waren einst tot, und wir stanken schon, wie Lazarus, im Grabe unsrer Sünden; Jesus erweckte uns, und durch sein Leben haben wir das Leben; können wir's noch ertragen, ferne von Ihm zu leben? Verschmähen wir, seiner zu gedenken an seinem Tische, wo Er sich herablässt, mit seinen Brüdern das Abendmahl zu halten? Ach, das wäre grausam! Es ziemt sich wohl, Leid zu tragen und zu tun, was Er uns heisst, denn sein geringster Wunsch sollte uns Gesetz sein. Ohne beständigen Umgang mit dem zu leben, von dem die Juden sagten: ,,Siehe, wie hat Er ihn so lieb gehabt," wäre dem Lazarus sehr übel angestanden; und dürfte es etwa bei uns entschuldigt werden, die Jesus geliebt hat mit einer ewigen Liebe? Wäre Lazarus kalt geblieben gegen Den, der über seine leblose Leiche Tränen vergoss, wahrlich, das wäre eine unentschuldbare Rohheit gewesen. Wie viel mehr sind wir Ihm verpflichtet, um derentwillen Er nicht nur seine Tränen, sondern sein teures Blut vergossen hat? Kommt, liebe Brüder, wir wollen unserm himmlischen Bräutigam entgegengehen und um seinen Geist bitten, damit wir Ihm nahe stehen und von nun an mit Ihm zu Tische sitzen. VERNDERT IN SEIN BILD
Wenn ich schwach bin, dann bin ich stark … denn wenn ich schwach bin, dann bin ich stark (2. Korinther 12,10).
Alles, was wir brauchen, ist in Jesus Christus, dem Sohn Gottes, zu finden - und ich meine zugeben zu mssen, dass wir niemals alle geistliche Kraft und allen Sieg in Anspruch nehmen knnen, die Er uns zur Verfgung stellen kann. Er ist alles, was der schuldige Snder braucht, und Er berragt die hchsten Erwartungen des erhabensten Heiligen! Wenn wir fr Jesus eintreten wollen, ist es gut, wenn wir uns erinnern, wie stark Er ist - und wie schwach wir sind! Ich habe mir das vor langer Zeit klargemacht. Ich sage dir, dass ich mehr mit Gott geredet habe, als mit irgendeinem Menschen, und meine Konferenzen bei Ihm dauerten lnger als alle sonstigen. Ich habe Ihm gesagt: "Nun, Herr, wenn ich sage, was ich in meinem Herzen weiss, dass ich es sagen sollte, und wenn ich tue, was ich tun soll, werde ich mit Einzelnen und mit Gruppen rger bekommen." Dann, nachdem ich weiter gebetet hatte, sagte ich: "Allmchtiger Gott, ich sehe das ganz klar; aber ich will nicht weglaufen. Ich will mich nicht verstecken. Ich will es wagen, aufzustehen, weil ich auf Deiner Seite bin - und ich weiss, dass, wenn ich schwach bin, dann bin ich stark!" So will ich von niemand gelobt sein, auch achte ich nicht darauf, wenn mich jemand tadelt; denn ich bin nur der Diener des heiligsten Menschen, der je ber Jerusalems Strassen gegangen ist, und den nannten sie einen Teufel! Auf diese Weise habe ich es gelernt, fest fr Christus einzutreten und fr alles, was Er fr die Seinen ist! KURZPREDIGT
Der Papst und Jesus
Knnen Sie sich noch daran erinnern, als der frhere Papst die Schweiz besuchte? Alles wurde damals whrend vieler Monate vorbereitet Man wollte ihm einen herzlichen Empfang mit hchsten Ehren bereiten. Die Bundesrte standen stramm, Staatskarossen fuhren vor, die Musik spielte und der rote Teppich war ausgerollt. Dann landete der Dsenjet und in strahlend wiesser Kleidung erschien der Papst, eine begeisterte Menge jubelte ihm zu. So ist es heutzutage immer wenn der Papst seine Aufwartung macht! Statt Pomp Verachtung Wieso war das bei der Ankunft Jesu, dem Sohne Gottes, auf dieser Welt eigentlich nicht genauso oder wenigstens hnlich? In Bethlehem sehen wir das Bild der Ablehnung, Abschiebung und Geringschtzung. Meist in solcher Athmosphre spielte sich das Leben Jesu ab. Von der sssen Weihnachtsidylle war in Wirklichkeit keine Spur. Es war damals alles ein harter berlebungskampf. In bitterer Not:, in einem Stall geboren vor Herodes auf der Flucht und am Ende verabschiedet an einem Kreuz, wie ein Verbrecher. So ging unsere Welt mit dem Sohne Gottes um, und so ist es heute in den meisten Fllen immer noch. Jesus selbst sagte zu den Jngern: Sie haben mich gehasst, sie werden auch euch hassen. Der unterschiedliche Empfang zwischen dem Papst und Christus, heute in dieser Welt zeigt nur, wie weit sich auch die Christenheit von Christus entfernt hat. Und die Frage an uns alle lautet: Was fr einen Christus htten wir denn gerne? Eine Art Superstar, der bestaunt und beklatscht wird oder den armen, verstossenen Jesus von Nazareth? Solidarisch mit den Elenden Der wahre Christus steht auf der Seite der Verachteten, der Einsamen und der Schuldigen. Er hlt sich zu den Verlorenen, denn er will nichts lieber als helfen und retten. So ist es bis heute geblieben. Doch die Menschen, damals wie heute, hatte man nicht Lust auf einen schbigen Christus. Fr so einen gab es keinen Platz in der Herberge. Dort wo das Leben pulsiert, wo es laut und lustig zugeht will man vielfach von Jesus nichts wissen. Man hlt Gott fr einen Strfaktor der uns keine Freude gnnt, fr einen Spielverderber, des Vergngens Feind. Welch ein falsches Bild Gottes haben wir Menschen doch. Christus ist gerade kommen, um uns das Leben in seiner Flle zu schenken. Er mchte gerne in die Herberge, um mit seiner Liebe und mit seinem Leben der pulsierenden Welt wirkliche Erfllung zu schenken. Er steht vor der Tr und will herein. Welchen Platz bekommt er? Draussen vor der Tr Er kommt wann und wo immer wir ihn einladen. Er kommt sogar in einen Stall. Das heisst doch er kommt gewiss auch zu mir. Ich bin fr ihn wertvoll. Er mchte bei mir wohnen. Und dann wird der Stall unseres Leben zur Tempel Gottes. Dann zieht in einer usserlich schwierigen Situation der Friede Gottes ein. Denn wenn Jesus einzieht, dann nimmt er immer Geschenke mit. Damals, in Bethlehem hat es diesem Gott nicht abgestell, als wir ihm die kalte Schulter zeigten. Er berwand die Ablehnung, um uns Suchender Willen. Studieren Sie doch das Leben Jesu, und sie werden feststellen, dass er immer den Einzelnen nachging. So ist es noch heute, wieviele ihn auch ablehnen, er sucht nach wie vor ob er irgendwo noch einen Stall zur Wohnung finden darf? Er wartet jedenfalls auf Einlass, ob er wohl Sie sucht? Hilfe & Kontakt unter: contact@livenet.ch STELLENMARKT
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