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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Wie lange regierte David ber ganz Israel? (1.Chronik 29,27)
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TAGESVERS
Der Mensch kann mit seinen natrlichen Fhigkeiten nicht erfassen, was Gottes Geist sagt. Fr ihn ist das alles Unsinn, denn Gottes Geheimnisse erschliessen sich nur durch Gottes Geist. 1. Korinther 2,14
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 145,8 und Lukas 17,21
Gndig und barmherzig ist der HERR, geduldig und von groer Gte.
Psalm 145,8
Siehe, das Reich Gottes ist mitten unter euch.
Lukas 17,21 siehe, das Reich
LOSUNG
Psalm 65,6
Erhöre uns nach der wunderbaren Gerechtigkeit, Gott, unser Heil.
Johannes 14,14
Jesus spricht: Was ihr mich bitten werdet in meinem Namen, das will ich tun.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Hast du schon einmal gesehen, wie ein Klbchen geboren wird?, fragt der Bauer den kleinen Fritz. Nein, wie denn? ? Zuerst kommen die Vorderbeine, dann der Kopf, dann die Schultern und der Krper und zum Schluss die Hinterbeine. ? Toll, und wer bastelt das dann alles wieder zusammen?
ZITAT DES TAGES
Wir werden in der Bibel immer gerade so viel finden, als wir suchen: Groes und Gttliches, wenn wir Groes und Gttliches suchen; Wichtiges und Historisches, wenn wir Wichtiges und Historisches suchen; berhaupt nichts, wenn wir berhaupt nicht suchen! Karl Barth
LICHT FR DEN WEG
Er... verkndigt jetzt den Glauben, den er einst zu vernichten suchte. Galater 1,23
Als Saulus von Tarsus sich bekehrt hatte, hrten die Gemeinden in Juda davon, dass dieser Erzverfolger des christlichen Glaubens jetzt ein glhender Prediger und Verteidiger des Evangeliums geworden war. Das war eine ganz erstaunliche Kehrtwendung.
Auch in jngerer Zeit hat es Aufsehen erregende Vorflle gegeben, bei denen Menschen einen hnlichen Kurswechsel vollzogen haben.
Lord Littleton und Gilbert West entschlossen sich gemeinsam, den Glauben derer, die die Bibel verteidigen, zu widerlegen. Littleton wollte Beweise gegen die Berichte von der Bekehrung des Saulus zusammentragen, whrend West schlssig belegen wollte, dass die Auferstehung Jesu Christi nichts weiter als ein Mythos sei. Sie mussten beide zugeben, dass sie im Bibellesen sehr aus der bung gekommen waren, aber sie kamen zu der berzeugung: 'Wenn wir ehrlich sein wollen, mssen wir zumindest die vorliegenden Beweise grndlich untersuchen.' Sie verglichen fter ihre Arbeit an den jeweiligen Themen; und bei einem dieser Gesprche erffnete Littleton seinem Freund, dass er allmhlich das Gefhl bekme, dass doch an der ganzen Sache etwas dran sein knnte. Der andere erwiderte, dass auch er von den Ergebnissen seiner Studien etwas erschttert worden sei. Als dann schliesslich die beiden Bcher fertig gestellt waren, trafen sich die zwei Autoren wieder und stellten fest, dass jeder von ihnen letztlich, anstatt ein Buch gegen den Glauben zu schreiben, die Thesen belegt und untermauert hatte, die er doch eigentlich lcherlich machen wollte. Und so kamen sie berein, dass sie jetzt, nachdem sie als Rechtsexperten alle Beweise so eingehend untersucht hatten, ehrlicherweise nichts anderes tun knnten als das anzuerkennen, was die biblischen Berichte zu diesen beiden Themen als Wahrheit bezeugen. Lord Littletons Buch wurde unter dem Titel Die Bekehrung des Paulus verffentlicht, und Wests Buch bekam den Titel Die Auferstehung Jesu Christi.
Robert C. Ingersoll, durchaus kein Christ, forderte Lew Wallace, einen in religisen Dingen recht gleichgltigen Mann, auf, ein Buch zu schreiben, das beweisen sollte, dass die Berichte ber Jesus Christus falsch seien. Wallace verbrachte Jahre mit den Forschungen zu diesem Thema, sehr zum Kummer seiner Frau, die zur methodistischen Kirche gehrte. Dann fing er an zu schreiben. Und als er fast vier Kapitel fertig hatte, musste er einsehen, dass die Berichte ber Jesus Christus einfach wahr waren. Er fiel auf die Knie, tat Busse und vertraute auf Christus als seinen Herrn und Heiland. Spter schrieb er das Buch Ben Hur, in dem Christus als der Sohn Gottes dargestellt ist.
Frank Morison wollte eine Geschichte schreiben, die mit Jesus zu tun hatte, aber weil er nicht an Wunder glaubte, entschloss er sich, sich nur auf die sieben Tage zu beschrnken, die zur Kreuzigung Christi fhrten. Als er jedoch die biblischen Berichte dazu las, weitete er das Thema aus und nahm auch die Auferstehung hinzu. Und bald war er davon berzeugt, dass Christus tatschlich auferstanden war, nahm Ihn als seinen Heiland an und schrieb das Buch Wer hat den Stein bewegt?. Das erste Kapitel davon trgt die bezeichnende berschrift Das Buch, das sich nicht schreiben lassen wollte.
Die Bibel ist lebendig und machtvoll und schrfer als ein zweischneidiges Schwert. Sie ist sich selbst der beste Beweis.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Durch Zweifel zur Hoffnung (Thomas)
Zu den zwölf Aposteln gehörte "Thomas" (Matth. 10,3).
Wer Christus wirklich nachfolgt, hat den intensiven Wunsch, in Seiner Gegenwart zu leben.
Wenn du an Thomas denkst, denkst du sicher an einen Zweifler. Blickst du aber hinter seinen Zweifel, wirst du etwas finden, was jeden wahren Gläubigen auszeichnen sollte - den intensiven Wunsch, bei Christus zu sein.
Johannes 10,39-40 berichtet uns, dass Jesus und Seine Jünger Jerusalem verlassen hatten, weil man Ihm nach dem Leben trachtete. Während sie sich am Jordan aufhielten, erhielt der Herr die Nachricht, sein lieber Freund Lazarus sei krank. Er zögerte, zu ihm zu gehen, weil Er ihn nicht nur gesund machen, sondern von den Toten auferwecken wollte.
Lazarus wohnte in Bethanien - nur knapp vier Kilometer von Jerusalem entfernt. So waren die Jünger zutiefst bekümmert, als Jesus beschloss, dorthin zu gehen, weil sie das für eine Selbstmordaktion hielten (Joh. 11,8). Trotz dieser Gefahr sagte Thomas: "Lasst auch uns gehen, dass wir mit ihm sterben" (Vers16). Das ist eine pessimistische Haltung; gleichzeitig zeigt sie aber auch seinen Mut und sein Verlangen, bei Christus zu sein, sei es tot oder lebendig. Ein Optimist würde das Beste hoffen, wodurch alles einfacher gewesen wäre; Thomas aber fürchtete das Schlimmste und wollte trotzdem gehen.
Ich glaube, Thomas konnte den Gedanken, ohne Christus leben zu müssen, nicht ertragen. Das sehen wir auch in Johannes 14, wo Jesus den Jüngern sagt, Er gehe hin, um ihnen eine Stätte zu bereiten. Thomas erwiderte darauf sinngemäss: "Herr, wir wissen nicht, wohin Du gehst oder wie Du dahin kommst. Gehe aber bitte nirgends hin, wohin wir dir nicht folgen können" (Vers 5). Er verstand nicht, was Jesus vorhatte. Er wusste nur, dass er auf keinen Fall von seinem Herrn getrennt sein wollte.
Kannst du dich mit Thomas identifizieren? Ist Christus ein so integraler Bestandteil deiner täglichen Entscheidungen und Tätigkeiten, dass ein Leben ohne Ihn undenkbar wäre? Liebst du Ihn so, dass du darauf brennst, Ihn zu sehen? Davon war Thomas' Herz erfüllt. Hoffentlich auch deins!
ZUM GEBET: Danke dem Herrn für Seine Gegenwart und Seine Kraft in deinem Leben
• Zeige Ihm deine Liebe, indem du viel Umgang mit Ihm pflegst.
ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Johannes 14,1-31.
• Was sagt der Herr über Seine Wiederkehr?
• Wer sollte während Seiner Abwesenheit die Jünger trösten und belehren?
CHARLES H. SPURGEON
,,Da sang Israel dieses Lied: Steig' herauf, o Brunnen; singt ihm entgegen!" 4 Mose 21, 17.
Der Brunnen Ber in der Wüste war berühmt, weil er der Gegenstand einer Verheissung geworden war: ,,Das ist der Brunnen, davon der Herr zu Mose sagte: Sammle das Volk, ich will ihnen Wasser geben." Das Volk bedurfte Wasser, und dieses war ihm von seinem gnädigen Gott verheissen. Wir haben immer neue Zuflüsse der himmlischen Gnade nötig, und im Bund hat sich der Herr verbürgt, uns alles zu schenken, was wir bedürfen. Danach ward der Brunnen der Anlass zu einem Danklied. Ehe noch das Wasser hervorrauschte, drängte die Glaubensfreudigkeit das Volk zum Gesang; und als die Kinder Israel die kristallhelle Quelle emporsprudeln sahen, da wurde der Gesang und der Reigen immer fröhlicher und schallender. Gerade so sollten auch wir, die wir auf die Verheissungen Gottes vertrauen, uns zum voraus über die Aussicht auf die göttliche Erneuerung unsrer Seelen freuen, und wenn sie uns zuteil wird, sollten wir jubelnd überströmen von heiliger Freude. Empfinden wir auch Durst? Dann wollen wir nicht murren, sondern singen. Geistlicher Durst ist schwer zu ertragen, aber wir brauchen ihn auch nicht zu ertragen, die Verheissung zeigt uns ja einen Brunnen; darum wollen wir gutes Muts sein und uns danach umsehen. Überdies war der Brunnen der Gegenstand betenden Verlangens: ,,Steig' herauf, o Brunnen." Ach, möchte doch Gott der Heilige Geist in uns mit seiner ganzen allmächtigen Kraft arbeiten und uns erfüllen mit aller reichen Gottesfülle! Endlich war der Brunnen ein Gegenstand persönlicher Anstrengungen. ,,Die Edlen im Volke haben ihn gegraben, durch den Lehrer und ihre Stäbe." Der Herr will, dass wir selbst mit tätig seien, wenn Er uns Gnadenerweisungen zuteil werden lässt. Unsre Stäbe sind zum Graben im Sand nicht gut geeignet, aber dennoch müssen wir sie gebrauchen, so gut wir nur immer können. Das Gebet darf nie vernachlässigt werden; unsre Versammlungen sollen wir nicht verlassen und vergessen; die Heilsmittel dürfen wir nicht versäumen. Der Herr ist bereit, uns reichlich seine Gnade zu schenken; darum lasset uns untereinander ermahnen und ermuntern, Ihn zu suchen, denn aus Ihm strömen uns Quellen frischen Wassers.
MONTAGS MANNA
Montags Impuls
KLATSCH UND TRATSCH AM ARBEITSPLATZ WIE SIE SICH SCHTZEN
Von Rick Boxx Am Arbeitsplatz geht eine Krankheit um, die wenig Aufmerksamkeit bekommt, aber dennoch verheerend ist. Diese Krankheit ist der Klatsch und Tratsch, das Verbreiten zerstrerischer, abwertender und hufig falscher Informationen ber ...
Von Rick Boxx
Am Arbeitsplatz geht eine Krankheit um, die wenig Aufmerksamkeit bekommt, aber dennoch verheerend ist. Diese «Krankheit» ist der Klatsch und Tratsch, das Verbreiten zerstörerischer, abwertender und häufig falscher Informationen über andere Menschen. Sie zerstört Beziehungen und kann das Arbeitsumfeld vergiften.
Klatsch und Tratsch war das Hobby einer Mitarbeiterin von mir. Häufig erwähnte sie negative Dinge, die andere Menschen angeblich über mich gesagt hatten. So wurden einige meiner Beziehungen durch sie beschädigt. Nachdem ihr gekündigt worden war, erfuhr ich, dass viele ihrer Kommentare Lügen waren, durch die sie besser dastehen wollte.
In Epheser 4,29 ermahnt der Apostel Paulus: «Redet nicht schlecht voneinander, sondern habt ein gutes Wort für jeden, der es braucht. Was ihr sagt, soll hilfreich und ermutigend sein, eine Wohltat für alle.» Hier sind vier biblische Einsichten, die uns helfen, uns vor Klatsch und Tratsch zu schützen:
Erstens:Nicht schlecht voneinander reden. Ein Freund von mir wollte einmal wissen, wie ein Radiointerview gelaufen war, das ich gegeben hatte. Ich fing an, den Stil des Moderators zu kritisieren. Doch Gottes Geist überzeugte mich davon, dass meine Kommentare schlecht und potentiell verletzend waren, die Glaubwürdigkeit des Moderators unterminierten. Deshalb beschloss ich, in Zukunft lieber nichts zu sagen.
Schutz vor Klatsch und Tratsch beginnt damit, selber nicht schlecht zu reden. Wie es in Sprüche 21,23 heisst: «Überlege deine Worte, und dir bleibt viel Ärger erspart!».
Zweitens:Ein gutes Wort für jeden statt negativer Kommentare, die herunterziehen. Die stärkste Erinnerung an meinen ersten Chef ist, wie er mich aufbaute und bestärkte, so dass ich sogar das voller Begeisterung erledigte, wozu ich eigentlich gar keine Lust hatte.
Römer 15,2 lehrt uns: «Jeder von uns soll das Wohl des anderen im Blick haben und so leben, dass er ihn zum Guten ermutigt und im Glauben stärkt.» Wenn Sie sich vor Klatsch und Tratsch schützen wollen, sollten Sie sich darin üben, andere aufzubauen und nicht herunterzuziehen.
Drittens:Die Worte, die gebraucht werden. Vor Jahren war ich als Elternbeirat tätig. Eines Tages rief mich ein besorgtes Elternteil aufgrund von Gerüchten über die Schulleitung an. Es stellte sich heraus, dass diese Gerüchte auf eine klatschsüchtige Mutter zurückgingen, die zur Übertreibung neigte.
In Jakobus 3,8 finden wir die weise Beobachtung: «Aber seine Zunge kann kein Mensch zähmen. Ungebändigt verbreitet sie ihr tödliches Gift.» Wenn Sie sich vor Klatsch und Tratsch schützen wollen, sollten Sie nur das sagen, was im Moment nötig ist.
Schliesslich:Eine Wohltat. Meine Frau Kathy wurde von einer Kassiererin im Supermarkt beleidigt. Als sie das ansprechen wollte, stiess sie auf Gleichgültigkeit, so dass sie wiederum die Kassiererin unter Druck setzte. Doch zu Hause sagte Kathy dann: «Ich muss in den Supermarkt zurück und mich bei der Kassiererin entschuldigen. Das tat sie und brachte so Gnade in eine angespannte Situation.
In Kolosser 4,6 heisst es: «Redet mit jedem Menschen freundlich; alles, was ihr sagt, soll gut und hilfreich sein.» Wenn wir das aussprechen, was gut und hilfreich ist, vermeiden wir verletzte Gefühle und schützen uns vor Klatsch und Tratsch.
http://www.jesus.ch/n.php?nid=410221
VERNDERT IN SEIN BILD
Gott hat in der heutigen Christenheit wenige Bewunderer
Bewunderer Wer in der Liebe bleibt, bleibt in Gott und Gott bleibt in ihm (1. Johannes 4,16).
Gott hat in der heutigen Christenheit wenige Bewunderer Wer in der Liebe bleibt, bleibt in Gott und Gott bleibt in ihm (1. Johannes 4,16).
Gott zu lieben, weil Er uns so viel Gutes getan hat, ist das Vernnftigste, was wir tun knnen; aber die Qualitt unserer Anbetung erhht sich, wenn unsere Gedanken nicht mehr so sehr mit dem beschftigt sind, was Gott getan hat, sondern sich auf das richten, was Er in Seiner Vollkommenheit ist!
Das fhrt uns dazu, Ihn zu bewundern!
Das Lexikon sagt, Bewunderung sei das staunende Wahrnehmen des Verehrten, gepaart mit Freude und Entzcken, oder: etwas mit dem erhebenden Gefhl der Freude betrachten.
Nach diesen Definitionen hat Gott heute nur wenige Bewunderer unter Seinen Christen.
Viele gibt es, die Ihm fr Seine Gte danken, wenn Er aus irgendeiner Not errettet hat. So wird in Zeugnisversammlungen meistens nur berichtet, wie jemand in Schwierigkeiten sass und als Antwort auf Gebete daraus befreit wurde. Es ist gut und richtig, Gott fr alle Seine Gnadenerweise zu danken.
Aber die Bewunderer Gottes - wo sind sie zu finden?
Die simple Wahrheit lautet: Anbetung bleibt in den Grundzgen stecken, wenn sie nicht die Qualitt der Bewunderung erlangt!
Solange der Anbeter mit sich selbst und seinem Glck befasst ist, bleibt er ein geistliches Baby. Wir beginnen erst zu wachsen, wenn unsere Anbetung vom Danken zur Bewunderung aufsteigt. Wenn sich unsere Herzen zu Gott erheben und vor Seiner erhabenen Grsse staunend stillstehen, fangen wir an, ein wenig teilzuhaben an der selbstvergessenen Freude der himmlischen Seligen!
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