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Guten Tag Herr John Do
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---- Summer Challenge ----
Gesucht: 500 Livenet-Partner!
Livenet ist ein vernetzt handelndes Medien- und Missionswerk, und Gott hat uns im In- und Ausland enorm viele Tren geffnet. Ein bedeutender Teil der Kosten fr dieses Engagement ist bereits gedeckt, aber die Herausforderungen sind gestiegen. Darum suchen wir Livenet-Partner, die mithelfen, das Engagement zu finanzieren.
Mehr ber die Summer Challenge erfahren Sie unter: https://projekte.livenet.ch/projekte/summer-challenge



BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Wie heisst der Berg worauf Salomon den Tempel baute? (2.Chronik 3,1)

  • Horeb
  • Morija
  • Ararat
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NEWSTICKER

Gerechtigkeit und Frieden  Gerechtigkeit und Friede
Ich warte auf den Kuss!
Viele biblische Aussagen unterstreichen, wie eng Gnade und Wahrheit, Gerechtigkeit und Friede zusammengehren. Das ist in unserer Wirklichkeit zwischen Gemeinde, Politik, Krieg und Sport gar nicht so einfach umzusetzen. Ein Kommentar.
 
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Rend Collective am Springtime-Festival  Montag, der perfekte Konzertabend
Rend Collective brachte Parkarena zum Kochen
Ein sonniger Montagabend ist nicht die erste Wahl fr einen Konzert-Veranstalter. Doch das Springtime-Festival lud an diesem einzigen fr Rend Collective mglichen Datum nach Winterthur. Resultat? Ausverkaufte Halle, begeistertes Publikum.
 
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Justin Bieber berichtet in einem Video von seiner Gesichtslhmung  Virus und Konzertabsagen
Justin Bieber dankt Gott mitten in Krankheit
Gegenwrtig gehren etliche Schlagzeilen der Virus-Erkrankung von Justin Bieber. Eine Seite seines Gesichts ist durch einen Virus im Moment vollstndig gelhmt. Der Snger sagt, er vertraue Gott.
 
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Jens von Grnigen und Andi Wolf  Leitungswechsel bei 4M Schweiz
Marcel Hager bergibt an Jens von Grnigen und Andi Wolf
Der bisherige Leiter von 4M Schweiz, Marcel Hager, tritt zurck. Neu bernehmen Jens von Grnigen und Andi Wolf die Leitung in Zusammenarbeit.
 
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Emil Kundig (links) im Flugzeug von Uganda nach Guinea  MAF neu auch in Guinea
Schweizer Pilot leistet Pionierarbeit
Krzlich nahm MAF den Flugbetrieb in Guinea auf im nun 27. Land, in welchem MAF Menschen in abgelegenen Regionen auf dem Luftweg erreicht. Im Vorfeld leistete der Schweizer Pilot Emil Kndig die administrativen Vorarbeiten.
 
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Naela Rose  Naela Rose
Sie besuchte Harry Potter-Schule und wurde Hexe
In England besuchte Naela Rose eine Schule nach dem Vorbild von Harry Potters Hogwarts. Dort wurde sie eine Hexe. Spter lehrte sie als Hohepriesterin und trat mit der Zeit als Gttin auf
 
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Aufnahmen des Films Lass uns reden  Im Kino
Lass uns reden ber Abtreibung
Keine Frau sollte wegen einer Abtreibung stigmatisiert werden das fordert ein Film, der derzeit in den sterreichischen Kinos zu sehen ist. Die Initiatorin ist Christin.
 
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TAGESVERS

Wir wissen aber, dass der Sohn Gottes gekommen ist und uns Verstndnis gegeben hat, damit wir den Wahrhaftigen erkennen; und wir sind in dem Wahrhaftigen, in seinem Sohn Jesus Christus. Dieser ist der wahrhaftige Gott und das ewige Leben. 1. Johannes 5,20



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Psalm 145,18 und Lukas 18,13-14

Der HERR ist nahe allen, die ihn anrufen, allen, die ihn ernstlich anrufen.

Psalm 145,18

Gott, sei mir Snder gndig! Wer sich selbst erhht, der wird erniedrigt werden; und wer sich selbst erniedrigt, der wird erhht

Lukas 18,13-14






LOSUNG

Psalm 121,8
Der HERR behüte deinen Ausgang und Eingang von nun an bis in Ewigkeit!

2. Thessalonicher 3,3
Der Herr ist treu; der wird euch stärken und bewahren vor dem Bösen.





INSPIRATION





WITZ DES TAGES

Im Bus sitzt ein Junge mit einer Schnupfennase. Feiner Herr neben ihm: Sag mal, hast du denn gar kein Taschentuch, Junge? Junge: Schon, aber ich verleihe es nicht.



ZITAT DES TAGES

Gott ist ein Konzept, an dem wir unseren Schmerz messen. John Lennon, britischer Musiker 1940 - 1980



LICHT FR DEN WEG

,,Ich habe ihr Leid erkannt." 2 Mose 3, 7.
Ein Kind ist vergngt, wenn es singt: ,,Es ist dem Vater wohlbekannt;" und sollen nicht auch wir getrost sein, wenn wir entdecken, dass unser teurer Freund und Seelen-Brutigam alles weiss, wie es mit uns steht? 1) Er ist der Arzt, und wenn Er alles weiss, so ist es nicht ntig, dass es der Kranke auch weiss. Still, du verzagtes, wankelmtiges Herz, das bald weint, bald betet, bald zweifelt! Was du jetzt nicht weisst, wirst du hernach erfahren, und vor der Hand kennt Jesus, der geliebte Arzt, die Leiden deiner Seele. Was braucht doch der Kranke zu wissen, wie seine Heilmittel zusammengesetzt sind, oder was braucht er die Krankheitserscheinungen zu verfolgen? Das ist Sache des Arztes und geht mich nichts an, weil ich es nicht verstehe. An mir ist es, Vertrauen zu Ihm zu haben, und an Ihm, mir mein Verhalten vorzuschreiben. Ich bin berzeugt, dass alles zu einem guten Ende fhrt, wie seltsam auch sein Verfahren sei. 2) Er ist der Meister, und sein Wissen muss unsern Mangel an Kenntnissen ersetzen; wir haben nur zu gehorchen und nicht zu urteilen. ,,Ein Knecht weiss nicht, was sein Herr tut." Hat ein Baumeister ntig, jedem Handlanger die Bedeutung seines Entwurfes in allen Einzelheiten auseinander zu setzen? Der Ton auf der Tpferscheibe kann nicht sagen, welche Gestalt ihm soll gegeben werden; wenn nur der Tpfer sein Handwerk versteht, was kmmert ihn doch die Unwissenheit des Tons? Mein Herr darf von einem so unwissenden Geschpf, wie ich, nicht durch allerlei Kreuz- und Querfragen belstigt werden. 3) Er ist das Haupt; alle Weisheit reinigt sich in Ihm. Was weiss der Arm zu berlegen, was begreift der Fuss? Alle Macht des Erkennens und Wissens liegt im Haupt. Wozu htten die Glieder ein besonderes Hirn ntig, wenn das Haupt alles Denken fr sie verrichtet? Darin also muss der Glubige in seinem Leiden seinen ganzen Trost suchen, dass Jesus alles weiss und voraussieht, wenn er selber auch nicht weiss, was es mit ihm fr ein Ende nimmt. Teurer Herr Jesus, sei Du allezeit Auge und Seele und Haupt fr uns, und gib, dass wir zufrieden sind mit der Erkenntnis dessen, was Du fr gut findest, uns zu offenbaren.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Staunen ber Gottes Vergebung (Matthus)

Zu den zwölf Aposteln gehörte "Matthäus, der Zöllner" (Matth. 10,3).

Gott kann dich trotz deiner sündigen Vergangenheit brauchen.

Ich erinnere mich an die Anzeige in der Lokalpresse über die Eröffnung einer neuen evangelikalen Gemeinde hier am Ort. Da waren Tag und Uhrzeit des ersten Gottesdienstes angegeben. Ausserdem hiess es: "Unser besonderer Ehrengast wird ... sein." Es wurde eine allseits bekannte christliche Grösse genannt. Bei dem Versuch, den Ungläubigen etwas zu bieten oder einfach viele Leute anzulocken, verfahren die Gemeinden heute gewöhnlich nach dieser Methode.

Jesus machte es allerdings völlig anders. Keiner seiner Jünger war irgendwie berühmt. Im Gegenteil: anstatt eine begeisterte Menge anzuziehen, waren einige geeignet, abstossend oder gar Ärgernis erregend auf Seine jüdischen Hörer zu wirken. Matthäus war ein solcher Mensch, weil er ein verachteter Zöllner war - einer von vielen Juden, die von den Römern angestellt waren, von ihren eigenen Landsleuten Zölle zu nehmen. Als solcher wurde er als Verräter an seinen Landsleuten angesehen.

Das römische Zollwesen erlaubte den Zöllnern, alles zu behalten, was über das von den Römern Festgesetzte hinausging. Das ermutigte zu Bestechung, Erpressung und anderen Missbräuchen.

Ganz allgemein gesagt: Matthäus gehörte zu solchen, die das Privileg hatten, beinahe alles, was sie wollten, mit Zoll zu belegen: Strassen, Brücken, Häfen, Achsen, Esel, Ladungen, Briefe, Import, Export, den Handel und so weiter. Solche Leute konnten gewaltige Reichtümer für sich selbst zusammenraffen. Wir erinnern uns an einen anderen Zöllner - Zachäus -, der in Lukas 19 als reicher Mann beschrieben wird. Seine Bekehrung zeigte sich darin, dass er sich erbot, alles unrecht Erworbene vierfach zurückzuerstatten (Vers 8).

Manche Leute meinen, Gott könne sie wegen ihrer sündigen Vergangenheit oder weil sie nicht berühmt sind, nicht gebrauchen. Aber Gott gebraucht Matthäus, Zachäus und Millionen andere, die wie sie waren. Konzentriere dich auf Herzensreinheit in der Gegenwart und dann lass Gott deinen Dienst segnen, wie es Ihm gefällt.

ZUM GEBET: Danke Gott für das Wunder der Vergebung.
• Wenn du nicht mehr über Gottes Vergebung staunen kannst und sie für selbstverständlich hältst, dann bekenne deine Apathie und bitte Ihn, dir ein tiefes Bewusstsein von dem ungeheuren Preis zu geben, den Er für deine Errettung hat bezahlen müssen.

ZUM BIBELSTUDIUM: Als Erinnerung für das, was Christus für dich getan hat, lies Matthäus 26,17 – 27,56, w beschrieben wird, wie Er verraten und gekreuzigt wurde.








CHARLES H. SPURGEON

"Da sprach der Herr zu Mose: Mache dir eine feurige Schlange und befestige sie an ein Panier; und es soll geschehen, wer gebissen ist und sie ansieht, der soll am Leben bleiben!" 4. Mose 21,8

Das Heilmittel für die gebissenen Israeliten war eine eherne Schlange, und für die Sünder ist das Heilmittel der gekreuzigte Christus.

"Unsinn", sagten vielleicht manche Israeliten, als sie hörten, dass eine auf einem Pfahl erhöhte eherne Schlange das Mittel zu ihrer Heilung sein sollte. "Lächerlich! Wer hat je so etwas gehört? Wie ist das möglich? Eine eherne Schlange, auf einem Stamm erhöht, soll uns von unseren Wunden heilen, wenn wir sie anblicken?! Alle Kunst der Ärzte kann das nicht; wie soll es denn ein Blick auf jene Schlange tun? Unmöglich!"

Wenn es auch viele gibt, die eine eherne Schlange nicht verachten würden, so verschmähen sie dennoch Christus, den Gekreuzigten. Soll ich euch sagen, was sie über ihn sagen? Sie reden über ihn wie über die eherne Schlange. Ein Kluger äusserte: "Wenn eine Schlange das Unglück verursacht hat, wie kann eine Schlange es wieder ungeschehen machen?" Manche meinten, es sei doch eine eherne und keine goldene Schlange; was sollte ihnen diese eherne Schlange nützen? Man würde nicht viel dafür bekommen, wenn man sie einschmelzen liesse. So oder ähnlich reden die Menschen auch über Christus. Er wird von den Menschen verachtet und verworfen. Er ist ein Mann der Schmerzen und mit Leiden vertraut. Und sie verbergen das Angesicht vor ihm, weil sie nicht begreifen können, wie er ihnen helfen könnte.

Das Kreuz Christi ist dem äusseren Anschein nach das einfältigste unter allem Einfältigen. Wenn ihr aber das wunderbare Walten der Gerechtigkeit Gottes näher erwägt und besser versteht, so werdet ihr feststellen, dass selbst die unendliche Weisheit Gottes keinen weiseren Plan hätte entwerfen können, als er ihn in dem gekreuzigten Christus geoffenbart hat.








VERNDERT IN SEIN BILD

An den Glauben zu glauben, reicht nicht aus
Lasst uns das Bekenntnis der Hoffnung unwandelbar festhalten – denn treu ist er, der die Verheissung gegeben hat (Hebrer 10,23).

Auf den ersten Blick scheint es eigenartig zu sein - aber ich kann niemand empfehlen, an den "Glauben" zu glauben.
Ein grosser Teil der Predigt ist dem Glauben gewidmet. Als Folge davon glauben die Leute an den "Glauben" - und knnen darber leicht vergessen, dass wir unser Vertrauen nicht auf die Kraft des Glaubens, sondern auf die Person und das Werk unseres Erlsers, Jesus Christus, setzen mssen.
Wir haben volles Vertrauen zu Jesus Christus - Er ist der Ursprung, die Quelle, die Grundlage und der Ruheort all unseres Glaubens. Im Reiche des Glaubens haben wir es mit Ihm zu tun, mit dem allmchtigen Gott, dessen innerstes Wesen Heiligkeit ist und der niemals lgen kann.
Unser Vertrauen wchst, wenn Gottes Wesen grsser und schner und vertraubarer fr unser geistliches Verstndnis wird. Der, mit dem wir es zu tun haben, ist die Treue und Wahrheit in Person.
Tatschlich besteht ein grosser Unterschied zwischen dem Glauben an Gott, indem wir Seinem Charakter vertrauen, und jenem Glauben, die Dinge Gottes knnten durch die menschliche Vernunft bewiesen und verstanden werden.
So setzen wir unser Vertrauen auf Ihn. Der Glaube ersteigt mit himmlisch beschwingten Riesenschritten die Bergeshhen bis zu den leuchtenden Gipfeln, auf denen er befriedigt sagt: "Wenn Gott es sagt, weiss ich, dass es so ist!" Das Wesen des Gottes, der nicht lgen kann, selbst ist es, welches uns dieses Vertrauen gibt!






KURZPREDIGT

Glckstage

Wenn Kinder sich auf etwas sehr freuen, dann erzhlen sie im Vorfeld viel davon und beginnen schon lange im Voraus zu zhlen, wie lange sie noch schlafen mssen, bis es so weit ist. In unserer Tageszeitung wird dieser Gedanke aufgenommen und man kann jeden Tag lesen: noch so viel Mal schlafen bis zum Morgestraich. Dann soll also die grosse Freude termingerecht eintreten. Dann ist der Tag da, und schon sehnt sich der Mensch wieder nach dem nchsten, mglichst viel versprechenden Hhepunkt. Irgendwann hofft er das ganz Grosse Glck zu erhaschen und darum hlt er schon danach Ausschau, vielleicht klappts irgendwann einmal wirklich.

Der grosse Gewinn
Tausende leben von Wochenende zu Wochenende, getrieben von der Sehnsucht nach einem Geldgewinn oder nach einem Loorbeerkranz.. Sie bemhen sich um einen Sieg, den sie nie erringen knnen. Es ist wie jemand, der seinen eigenen Schatten berholen mchte. Doch den nimmt er stndig mit. Von Ereignis zu Ereignis. Und mittten im Fest zeigt der Schatten des Lebens, dass er auch noch da ist. Wenn ich den nur abschtteln knnte - ja dann vielleicht.

Wahre Freude
Nun es gibt tatschlich mehr, als stndig dem anscheinend grossen Ereignis hinterher zu laufen. Es gibt eine bleibende Begegnung mit dem wahren Glck in unserem Leben. Denn das Glck liegt nicht irgendwo ausserhalb in dieser Welt - an einem geheimen Ort, auf einem geheimen Bankkonto oder in einer geheimen Vereinigung. Das ist die Illusion des Lebens. Eine Illusion, die schlussendlich bitter macht. Das Glck liegt auch nicht in uns selbst. In irgend einem geheimen, noch unentdeckten Kmmerchen unseres Seins. - Nein, wer sich darin versenkt, der versinkt in einer Welt, wo er ein grosses Potential an finsteren Triebkrften entdeckt und gefahr luft verschlungen zu werden. Es gibt sie aber, die wirkliche, bleibende Freude. Sie liegt in der Begenung mit dem Schpfer. Das ist Leben, wie Gott es meint. Ich in der persnlichen Bezeihung mit ihm.

Erfllung finden
Wo immer ich bin in dieser Welt. Gott zum Freund haben in allen Lagen des Lebens, das ist Freude. Freude, die bleibt. Und das ist eine Wirklichkeit, die auch Sie entdecken knnen. Dann hrt das Rennen von einem Ereignis zum Nchsten auf. Dann kommen wir zur Ruhe - weil wir die Freude gefunden haben. Dann fangen wir erst wirklich an zu leben - dann atmet unser Herz und damit unser Lebensalltag auf. Das merken Sie selbst und alle, die mit Ihnen zu tun haben. Dann haben sie eine andere Ausstrahlung. Die Ausstrahlung der Freude. Mit Gott vershnt sein, ist eine Quelle der Kraft sich auch mit andern im Leben zu vershnen. Kraft zur Vershnung mit dem eigenen Herzen, mit meinem Mitmenschen und mit meiner Vergangenheit. Solche Freude lsst sich nicht aufhalten. Sie bricht durch alles durch. Sie bleibt, weil Gott treu ist und mich trotz allem ewig liebt. Das ist Freude. Sie ist nicht machbar, nicht termingerecht planbar. Aber sie zieht berall ein, wo ein Mensch Abschied nimmt von der Jagd nach der Illusion und sein Herz ffnet fr das Angebot dieses Gottes, der sagt: Kommt her zu mir alle, die ihr beladen seid, Ich will euch erquicken. Ich werde euch Ruhe geben fr eure Seelen.

Hilfe & Kontakt unter: contact@livenet.ch







STELLENMARKT

Festanstellung
Sozialpdagogin / Sozialpdagoge mit Teamleitungserfahrung

Das Chinderhuus Sunneschii in Herrliberg am Zürichsee ist ein Arbeitszweig der Stiftung Ländli. Es bietet elf sozial benachteiligten Kindern im Alter zwischen vier Wochen und dem Schulaustritt langfristige Aufnahme und ganzheitliche Betreuung.

Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir nach Vereinbarung eine/n aufgestellte/n, erfahrene/n

Sozialpädagogin / Sozialpädagoge 80 - 100% mit Teamleitungserfahrung

Ihre wesentlichen Aufgaben:



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Festanstellung
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Wir suchen:

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Wir bieten:



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Im Sonderschulinternat Hemberg leben und lernen 30 Kinder und Jugendliche, bei denen eine Sonderbeschulung und eine pädagogische Betreuung angezeigt sind.

Auf einer unserer Wohngruppen bieten wir eine

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für ein Vor- oder Ausbildungspraktikum an. Dauer: 6 – 12 Monate.

Aufgaben



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