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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Wie lange lebte Paulus in Ephesus? (Apostelgeschichte 20,31)

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NEWSTICKER

Markus Flckiger  Begleiter fr Lebensbergnge
Markus Flckiger begegnet dem wachsenden Markt
Markus Flu?ckiger, ehemaliger OM-Leiter, will als Dienstleister fu?r Zeremonien Gottes Liebe zu den Menschen bringen. Mit seinem Angebot rund um Hochzeiten und Trauungen, Trauer und Bestattungen will er Kirchenferne ansprechen.
 
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Dero Goi  Die dunkle Energie benutzt
Snger von Oomph! bekehrt sich zu Jesus Christus
Er stand auf den grssten Bhnen Deutschlands und feierte mit seiner Band Oomph! Erfolge in den Charts. Dennoch blieb in seinem Inneren ein Loch, sagt der Snger Dero Goi. In einem YouTube-Interview sprach er ber seine Zuwendung zu Jesus Christus.
 
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Zentralasien  Chancen durch Pandemie
Wie Sauerstoff-Maschinen zur Evangelisationschance wurden
Einschrnkung, Unterdrckung und Ablehnung das erleben Christen in Zentralasien normalerweise. Von ihrem Glauben zu reden, ist meistens kaum mglich. Doch gerade in der Pandemie haben sich unglaubliche Chancen aufgetan.
 
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Zwei Freunde im Gesprch  Persnliche Jngerschaft
Ein Einsatz, der sich lohnt nicht nur fr die Gemeinde
Woran denken Sie, wenn Sie das Wort Jngerschaft hren? An Glaubenskurse? Wachstum in der Gemeinde? Jesus lebte es vor: Er investierte sein Leben in die zwlf Mnner, die er ausgesucht hatte und lebte mit ihnen alltglichen Glauben.
 
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TAGESVERS

Es kommt die Zeit, da werde ich einen Knig aus der Nachkommenschaft von David hervorgehen lassen, den man wirklich als gerecht bezeichnen kann. Er wird weise regieren und in seinem Land fr Recht und Gerechtigkeit sorgen. Jeremia 23,5



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Habakuk 3,18 und 1.Korinther 15,14

Ich will mich freuen des HERRN und frhlich sein in Gott, meinem Heil.

Habakuk 3,18

Ist aber Christus nicht auferstanden, so ist unsre Predigt vergeblich, so ist auch euer Glaube vergeblich.

1.Korinther 15,14






LOSUNG

Jesaja 48,13
Meine Hand hat die Erde gegründet, und meine Rechte hat den Himmel ausgespannt. Ich rufe, und alles steht da.

Johannes 1,1-3
Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort. Dasselbe war im Anfang bei Gott. Alle Dinge sind durch dasselbe gemacht, und ohne dasselbe ist nichts gemacht, was gemacht ist.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Die Mutter fragt Simon: «Warum hast Du Deinen Teddybären denn ins Eisfach gelegt?»

Darauf antwortet Simon: «Na weil ich so gerne einen Eisbären hätte!»

 





ZITAT DES TAGES

In Jesus Christus schenkt Gott uns seine Liebe. Benedikt XVI., 265. Papst der rmisch-katholischen Kirche 1927



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Trisomie 21

Der Engel aber sprach zu ihm: Fürchte dich nicht, Zacharias! Denn dein Flehen ist erhört, und Elisabeth, deine Frau, wird dir einen Sohn gebären, und du sollst seinen Namen Johannes nennen.
Lukas 1,13

Im April letzten Jahres gab es im Bundestag eine Debatte um ein Gesetz, bei dem es darum geht, ob vorgeburtliche Bluttests auf das Down-Syndrom, auch bekannt als Trisomie 21, künftig von den gesetzlichen Krankenkassen bezahlt werden sollen. Dieser Test hat gegenüber anderen Diagnoseverfahren den Vorteil, dass er ohne Risiko ist.

Auf den ersten Blick erschien das als blosse Formalität im Rahmen einer besseren und zuverlässigen pränatalen Diagnostik. Für Eltern, die in der Frage Gewissheit haben wollen, ob ihr Kind gesund ist und ohne Geburtsfehler zur Welt kommt. Bei näherer Betrachtung erkennt man aber, worauf es eigentlich hinauslaufen wird, nämlich darüber zu entscheiden, ob man solch ein Kind haben will oder nicht, d. h., es ggf. rechtzeitig abtreiben zu lassen. Je nach Studie und Schätzung bisheriger Fälle läge die Rate dann zwischen etwa 68 und 95 %.

Wer hier ein neues Selektionszenario über unwertes Leben heraufziehen sieht, tut das sicher nicht zu Unrecht. Denn ein solches Gesetz wird vermutlich ein Türöffner für alle möglichen Fälle werden, die man sich selbst und dem evtl. geborenen Menschen nicht zumuten möchte, je nachdem, was ihm seine Gene früher oder später bescheren werden.

Die Alternative, nämlich unwissend zu bleiben und das geschenkte Leben von Gott anzunehmen, auch wenn das manches im Leben erschweren könnte, haben schon viele vorgezogen – und gerade im Blick darauf, was ihnen mit einem solchen Kind dann wider Erwarten geschenkt wurde, nicht bereut. Was finden Sie schwieriger?

Sein Gewissen mit einer Entscheidung zu belasten, mit der man vielleicht ein Leben lang zu kämpfen hat? Oder mit Gottes Hilfe ein Kind anzunehmen, mit dem es anders als erwartet sein wird, mit dem man aber auch gute Erfahrungen haben kann? pj

Frage:
Können Sie in solchen Fragen Zuflucht zu Gott nehmen?

Tipp:
Die Bindung an Gott setzt Kräfte für Aussergewöhnliches frei.

Bibel:
Hesekiel 16,3-6



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Aber unser Gott ist in den Himmeln; alles, was ihm wohlgefllt, tut er. Psalm 115,3

Gott ist souverän. Das bedeutet, dass Er der absolute Herrscher über das Universum ist und dass Er alles tun kann, was Ihm gefällt. Doch fügen wir schnell hinzu, dass das, was Gott gefällt, auch immer richtig ist. Seine Wege sind vollkommen.

In Jesaja sagt der Herr: »Mein Ratschluss soll zustande kommen, und all mein Wohlgefallen werde ich tun« (46,10). Als Nebukadnezar von seinem Wahnsinn geheilt war, sagte er: »Nach seinem Willen tut er mit dem Heere des Himmels und mit den Bewohnern der Erde; und da ist niemand, der seiner Hand wehren und zu ihm sagen könnte: Was tust du?« (Daniel 4,35). Der Apostel Paulus betont, dass der Mensch kein Recht hat, Gottes Handlungen in Frage zu stellen: »Ja freilich, o Mensch, wer bist du, der du das Wort nimmst wider Gott? Wird etwa das Geformte zu dem Former sagen: Warum hast du mich also gemacht?« (Römer 9,20). Und an einer anderen Stelle spricht er von Gott als dem, »der alles wirkt nach dem Rate seines Willens« (Epheser 1,11).

Spurgeon sagte: »Wir verkündigen einen t h r o n e n d e n Gott und Sein Recht, mit dem Seinen zu handeln, wie E r will, über Seine Geschöpfe zu verfügen, wie E r es für gut hält, ohne dabei nach ihrer Meinung zu fragen.«

Um es einfach zu sagen, die Lehre von der Souveränität Gottes ist die Lehre, die Gott Gott sein lässt.

Es ist die Wahrheit, die mich mit ehrfürchtigem Staunen erfüllt. Ich kann nicht alle ihre Details begreifen, aber ich kann Gott dafür verehren und anbeten.

Es ist eine Wahrheit, die mich dazu bringt, mich Ihm zu unterwerfen. Er ist der Töpfer, ich bin der Ton. Er hat ein Recht auf mich sowohl durch die Schöpfung, als auch durch die Erlösung. Unter keinen Umständen sollte ich Ihm widersprechen oder Seine Entscheidungen in Frage stellen. Es ist eine Wahrheit, die voller Trost ist. Da Er der souveräne Herrscher ist, weiss ich, dass Er Seine Pläne ausführt, und dass sie ihr bestimmtes Ziel erreichen.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Angriffe auf Gottes Volk

"... damit ihr gegen die Listen des Teufels bestehen könnt" (Eph. 6,11).

Eine der effektivsten Taktiken Satans ist es, die Glaubwürdigkeit Gottes anzutasten.

Die Ermahnung des Paulus: "Damit ihr gegen die Listen des Teufels bestehen könnt ..." (Eph. 6,11) bezieht sich auf die vielschichtigen Taktiken Satans, die er in dem geistlichen Krieg anwendet. Eine davon besteht darin, das Wesen Gottes und Seine Absichten zu beargwöhnen, indem er Zweifel an Gottes Wort ausstreut.

So hat der Teufel es schon im Garten Eden gemacht, als er zu Eva sagte: "Hat Gott wirklich gesagt: Von allen Bäumen des Gartens dürft ihr nicht essen?" (1. Mo. 3,1). Mit einer kurzen Bemerkung untergrub er das Wort Gottes. Gott hatte durchaus nicht verboten, von allen Bäumen zu essen. Sie durften gern von jedem Baum essen, nur von einem nicht - dem Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen (2,16-17).

Der Verdrehung des göttlichen Wortes liess Satan einen direkten Angriff folgen: "Keineswegs werdet ihr sterben!" (3,4). Das hiess: Gott lügt, wenn Er sagt, auf Sünde folge der Tod. Danach erzählte der Teufel der Eva, wenn sie von der Frucht ässe, würde sie sein wie Gott (Vers 5). Eva sollte glauben, Gott halte etwas zurück, was gut für Eva wäre, und um sie von der Suche danach abzuhalten, hätte Er sie mit leeren Drohungen von Tod und Gericht einzuschüchtern versucht.

Kannst du sehen, wie hinterhältig der Satan zu Werke geht? Leider hat Eva das nicht erkannt. Anstatt Gott zu glauben und zu gehorchen, glaubte sie den Lügen des Teufels und kam zu dem Schluss, der Baum sei "gut zur Speise" und "eine Lust für die Augen" und "begehrenswert, Einsicht zu geben". "Und sie nahm von der Frucht und ass" (Vers 6).

Satan streut seither seine Verführungen und Lügen von einer Generation zur anderen aus (2. Kor. 11,14). Obwohl er sehr listig ist, sollten seine Versuche, Gott in Frage zu stellen und Sein Wort zu verdrehen und zu leugnen, allen ernsthaften Christen durchschaubar sein.

Lass dich von den Angriffen Satans nicht überrumpeln. Werde durch systematisches Bibelstudium vertraut mit Gottes Wort. Befiehl dich unter Gebet und Gehorsam gegen biblische Grundsätze der Leitung des Heiligen Geistes an.

ZUM GEBET: Bitte Gott, dich heute geistlich wach zu erhalten, damit der Feind dich nicht unachtsam findet.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Matthäus 26,31-56. Was hätten die Jünger tun sollen, um nicht überrumpelt zu werden?








CHARLES H. SPURGEON

"Und er sprach zu ihnen: Was seid ihr so furchtsam? Wie, habt ihr keinen Glauben?" Markus 4,40

Wahrscheinlich waren die Jünger davon überzeugt, dass sie viel Glauben an Jesus, ihren Herrn und Meister, hätten. Sie waren den ganzen Tag bei ihm gewesen und hatten seinen Worten zugehört und geglaubt, auch wenn sie nicht alles verstanden. Sie hatten sich anschliessend um ihn versammelt, um seine näheren Erklärungen zu hören, und waren für diesen Privatunterricht dankbar. Ich zweifle nicht, dass jeder von ihnen überzeugt war, fest an Jesus zu glauben. Wie konnte er einen Zweifel dulden?

Meine Brüder, niemand von uns hat eine Vorstellung davon, wie armselig unser Glaube in Wirklichkeit ist. Wenn Trübsal kommt, so wird der Haufen auf der Dreschtenne sehr klein unter der Worfschaufel. Nach einem Tag ruhigen Dienstes mit Christus kam ein Sturm auf, und dieser Sturm stellte ihren Glauben auf die Probe und liess davon so wenig übrig, dass Jesus erstaunt fragte: "Habt ihr keinen Glauben?"

Denkt daran, dass wir überhaupt nicht mehr Glauben haben, als wir in der Stunde der Prüfung beweisen. Alles, was der Prüfung nicht standhält, ist nichts als fleischliche Zuversicht. Schönwetter-Glaube ist in Wirklichkeit gar kein Glaube. Nur das ist wirklicher Glaube an Jesus Christus, der ihm vertrauen kann, wenn er ihn nicht zu verstehen vermag, und ihm glauben, wenn er ihn nicht sehen kann.

Der Sturm war eine umso schwerere Versuchung, weil er die Jünger überfiel, als sie auf dem Pfad des Gehorsams gingen. Ihr Meister hatte sie geheissen hinüberzufahren, und sie befanden sich nicht auf einer Vergnügungsfahrt. Sie waren nicht dem Vorschlag eines Jüngers gefolgt, der gesagt hatte: "Ich will fischen gehen", sondern sie steuerten unter dem Befehl ihres grossen Führers. Sie waren gehorsam und litten trotzdem Not.

Dies hat manche Gläubige verwirrt, aber solche Erfahrungen sind nichts Neues auf der Erde. Das lebendige Kind Gottes wird gegen den Strom schwimmen müssen. Ohne Kampf wird es nie die Krone gewinnen.








VERNDERT IN SEIN BILD

Die Anschauung von der Allgegenwart Gottes ist kein Pantheismus
Wenn mich hungerte, ich wrde es dir nicht sagen; denn mein ist die Welt und ihre Flle (Psalm 50,12)

Die Tatsache, dass Gott in Seiner Schpfung wohnt und berall und unteilbar in Seinen Werken gegenwrtig ist, wird deutlich durch die Propheten und Apostel gelehrt und die christliche Theologie akzeptiert das auch im Allgemeinen.

Das heisst, es steht in den Bchern; aber es nicht in das Herz des durchschnittlichen Glubigen eingedrungen, so dass es ein Teil des persnlichen Glaubens geworden wre. Christliche Lehrer schrecken davor zurck, aus dieser Tatsache die ntigen Konsequenzen zu ziehen, vielleicht weil sie frchten, als Pantheisten verschrien zu werden, wo doch die Lehre von der gttlichen Allgegenwart ganz und gar kein Pantheismus ist.

Der pantheistische Irrtum ist zu handgreiflich, um jemand zu verfhren; denn er bedeutet: Gott ist die Summe alles Geschaffenen. Natur und Gott sind fr den Pantheisten eins; berhrt er ein Blatt oder einen Stein, so berhrt er Gott. Das bedeutet tatschlich, die Herrlichkeit der unverweslichen Gottheit mit Fssen zu treten, indem man alles fr gttlich erklrt und damit alles Gttliche vllig aus der Welt verbannt.

Die Wahrheit ist: Gott wollte zwar in Seiner Schpfung wohnen; aber Er ist von ihr durch eine in Ewigkeit unberwindbare Kluft geschieden. Wie nahe auch immer Er mit den Werken Seiner Hnde in Zusammenhang gebracht werden mag, so sind sie doch anders als Er und werden es auch ewig bleiben, und Er muss ber ihnen stehen und unabhngig von ihnen sein.

Er steht jenseits aller Seiner Werke, selbst wenn Er ihnen innewohnt. Er ist gegenwrtig und belebt das ganze Universum mit Seinem Leben!








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