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Guten Tag Herr John Do
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Wir schweigen nicht!
Gib auch du verfolgten Christen deine Stimme und komm am 9. Juli um 16 Uhr auf den Bundesplatz in Bern zur Kundgebung verfolgung.jetzt: Gemeinsam setzen wir ein Zeichen der Solidaritt mit den Millionen Menschen weltweit, die wegen ihres Glaubens verfolgt werden.
Weitere Informationen: https://agr-glr.ch/index.php?id=70
BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Wen trafen die Frauen als ersten an der Gruft von Jesus? (Markus 16,5)
- Niemand
- einen Jngling
- einen Engel
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NEWSTICKER
| | CREA! Meeting 2022 Ein wrdiger Abschluss Was bleibt, wenn alles geht? Hat alles ein Ende? Nein. Gott hat Dinge erschaffen, die ewig bleiben. Am diesjhrigen CREA! trafen sich rund 1'600 Teilnehmende auf St. Chrischona und vertieften fnf zeitlose Elemente, die zum Staunen anregen.
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TAGESVERS
Am 20. Tag des zweiten Monats, im zweiten Jahr nach dem Auszug Israels aus gypten, erhob sich die Wolke vom Zelt Gottes. Da brachen die Israeliten nach Stmmen geordnet auf und verliessen die Wste Sinai, bis die Wolke in der Wste Paran stehen blieb. 4. Mose 10,11-12
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Sprche 5,21 und Lukas 21,33
Denn eines jeden Wege liegen offen vor dem HERRN, und er hat Acht auf aller Menschen Gnge.
Sprche 5,21
Himmel und Erde werden vergehen; aber meine Worte vergehen nicht.
Lukas 21,33
LOSUNG
Sprüche 7,2
Behalte meine Gebote, so wirst du leben, und hüte meine Weisung wie deinen Augapfel.
Jakobus 3,13
Wer ist weise und klug unter euch? Der zeige mit seinem guten Wandel seine Werke in Sanftmut und Weisheit.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Kommt ein Holzwurm nach Hause und sagt zu seiner Frau: Du, heute ist eine Holzladung aus Hongkong angekommen. Gehen wir chinesisch essen?
ZITAT DES TAGES
Weil alles so schnell geschieht und wir von einer Stadt in die andere ziehen, weil wir Entwurzelte und Durchreisende sind, haben wir fr zwischenmenschliche Beziehungen nicht mehr richtig Zeit. Anas Nin
LICHT FR DEN WEG
Wo das Holz zu Ende geht, erlischt das Feuer... Sprche 26,20
Zwei Mnner streiten sich. Der eine wirft dem anderen eine rgerliche Bemerkung an den Kopf, und der andere reagiert gleich mit einer scharfen Erwiderung. Der eine beschuldigt den anderen hitzig, und der kontert mit gleicher Heftigkeit. Keiner von beiden will jetzt mehr aufhren, weil sein Schweigen als Schwche oder Niederlage gedeutet werden knnte. Und so wird das Feuer nur noch schlimmer, und der Hass wogt hin und her.
Aber es gibt auch ein anderes Bild. Ein Mann berschttet seinen Gegner mit einer Flut von Worten, aber der zahlt ihm eben nicht mit gleicher Mnze zurck. Der erste versucht, die Sache zu verschrfen, den anderen zu rgern, zu verleumden und zu beschmen. Aber der weigert sich einfach, auf den Streit einzugehen. Endlich erkennt der Einzelkmpfer, dass er nur seine Zeit verschwendet, und so zieht er ab, whrend er noch vor sich hin murmelt und flucht. Hier ist das Feuer ausgegangen, weil der, der sich verteidigen sollte, kein l hineingiessen wollte.
Dr. H.A. Ironside traf oft nach einer Veranstaltung mit Leuten zusammen, die mit ihm ber irgendetwas diskutieren wollten, was er gesagt hatte. Gewhnlich regten sie sich dann nur ber Nebenschlichkeiten auf, und das Gesprch ging nicht ber grundstzliche Lehraussagen. Dr. Ironside hrte dann geduldig zu, und wenn der streitbare Mitmensch einmal Luft holen musste, sagte er immer: Nun gut, mein Bruder, wenn wir einmal in den Himmel kommen, dann wird sich erweisen, dass einer von uns im Unrecht ist, und mglicherweise bin ich das. Diese Antwort befreite den guten Doktor immer recht schnell, so dass er schon bald mit jemand anderem sprechen konnte.
Wie nehmen wir denn Kritik auf? Verteidigen wir uns sofort, vergelten wir Gleiches mit Gleichem, lassen wir umgehend allen kritischen Gedanken freien Lauf, die wir jemals ber den anderen gehabt haben? Wir knnten auch nur ruhig sagen: Bruder, ich bin froh, dass du mich nicht besser kennst, denn dann httest du noch viel mehr an mir auszusetzen. Eine solche Antwort hat schon manches Zornesfeuer ausgelscht.
Ich denke, dass die meisten von uns schon einmal einen Brief bekommen haben, aus dem ihnen ein solch scharfer Wind entgegenblies, dass sie aus allen Wolken fielen. In solch einem Moment ist die natrliche Reaktion, dass wir unsere Feder in reine Salzsure tauchen und eine scharfe Erwiderung verfassen wollen. Das facht das Feuer nur an, und schon bald gehen giftige Briefe hin und her. Wieviel besser wre es, als Antwort nur einen einfachen Satz zu schreiben: Lieber Bruder, wenn du mit jemandem kmpfen und streiten willst, dann tu das doch bitte mit dem Teufel.
Das Leben ist viel zu kurz, um es mit Selbstverteidigung, Streiten und heftigen Wortwechseln zu vergeuden. Solche Dinge bringen uns nur ab von dem, was von hchster Wichtigkeit ist, sie schwchen unsere geistliche Haltung, und sie verderben unser christliches Lebenszeugnis. Andere mgen die Fackel schwingen, mit der sie absichtlich das Feuer erffnen wollen, aber wir haben das l unter Kontrolle. Wenn wir uns weigern, es weiter ins Feuer zu giessen, dann wird das Feuer auch ausgehen.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Von Judas lernen (Judas Iskariot)
Zu den zwölf Apostel gehörte "Judas, der Iskariot, der ihn auch überlieferte" (Matth. 10,4).
Gott kann selbst einen Abtrünnigen wie Judas benutzen, uns einige wichtigen Lehren zu erteilen.
Die Geschichte des Judas ist die größte menschliche Tragödie. Er hatte die Möglichkeiten und Vorrechte, die sonst nur den anderen elf Jüngern galten, doch wandte er sich ab und stürzte sich ins Verderben. Aber selbst von seiner Torheit können wir manches Wichtige lernen.
Judas ist zum Beispiel der weltweit traurigste Fall von verspielten Gelegenheiten. Er arbeitete drei Jahre mit dem Herrn selbst zusammen und war doch mit einer nur losen Verbindung zufrieden; niemals unterwarf er sich Ihm im rettenden Glauben. Millionen sind seinem Beispiel gefolgt, indem sie das Evangelium hörten und sich den Christen anschlossen, jedoch Christus ablehnten. So schrecklich es ist, werden auch sie, wenn der Tod gekommen ist, für alle Ewigkeit verdammt sein.
Judas ist auch das weltweit größte Beispiel für missachtete Vorrechte. Er hätte den Reichtum eines ewigen Erbes haben können, stattdessen wählte er dreißig Silberlinge. In dieser Hinsicht ist er auch die schreiendste Illustration für das Verderben und die Verdammnis, die der Habsucht folgen. Er tat das Undenkbare, und doch hat er heutzutage viele Gleichgesinnte, die Reichtum und Wohlleben der Gottseligkeit vorziehen.
Positiv betrachtet ist Judas das weltweit größte Beispiel für die langmütige und geduldige Liebe Gottes. Im Bewusstsein dessen, was Judas tun würde, tolerierte der Herr ihn drei Jahre lang. Darüber hinaus bemühte Er sich um ihn und nannte ihn selbst noch "Kamerad", nachdem er Ihn mit einem Kuss verraten hatte (Matth. 26,50).
Wenn du einmal von einem Freund betrogen worden bist, weißt du, wie bitter das sein kann. Aber die Schmerzen des Herrn waren vielfach größer, weil Er von Anfang an wusste, dass Judas Ihn verraten würde und weil die Konsequenzen so überaus schwer waren. Doch Er ertrug den Schmerz, weil Er Judas liebte und weil Er wusste, dass dieser Verrat ein notwendiger Bestandteil des Erlösungsplanes war.
ZUM GEBET: Danke dem Herrn für die Schmerzen, die er von Seiten des Judas zu ertragen hatte.
• Bitte Ihn, dass du Ihm niemals einen solchen Schmerz bereitest.
ZUM BIBELSTUDIUM: Lies 1. Timotheus 6,6-19.
• Welche Plagen haben solche zu erwarten, die reich werden wollen?
• Was sollten wir statt Reichtum suchen?
• Welche Haltung sollten Reiche ihrem Geld gegenüber einnehmen?
CHARLES H. SPURGEON
,,Durch den Glauben ward die Hure Rahab nicht verloren mit den Unglubigen, da sie die Kundschafter freundlich aufnahm." Hebr. 11, 31.
Der Glaube der Rahab war ein rettender Glaube. Alle die Personen, die im 11. Kapitel erwähnt sind, wurden ohne Zweifel durch den Glauben gerettet; aber von keinem wird speziell gesagt, dass er nicht verlorenging wegen des Glaubens; während es ausdrücklich von der Rahab heisst, sie sei mitten unter der allgemeinen Zerstörung von Jericho einzig und allein durch ihren Glauben gerettet worden. Und ohne Zweifel war ihre Rettung nicht nur zeitlicher Art, nicht nur eine Errettung ihres Leibes vom Schwert, sondern auch eine Erlösung ihrer Seele von der Hölle. O! welche Macht hat der Glaube, wenn er eine Seele errettet vom Abgrund! So mächtig ist der Strom der Sünde, dass nur der starke Arm Gottes einen Sünder von dem Schlund der schwarzen Verzweiflung, dem er entgegentreibt, zurückhalten kann. Das tut der Glaube. Er errettet den Sünder von dem Pfuhl der Sünde, er ergreift die Allmacht des Geistes Gottes, und rettet den Menschen von dem Strudel des Unterganges, dem seine Seele entgegeneilt.
Welch eine grosse Sache ist es, eine Seele zu retten! Du kannst diese grosse Sache nur verstehen, wenn du anderen Menschen schon als Retter gedient hast. Jener hochherzige Mann, der einst bei einem Brand eines Hauses eine brennende Treppe erstieg und, beinahe erstickt vom Rauch, in ein Oberzimmer eindrang, ein kleines Kind aus dem Bett nahm und eine Frau aus dem Fenster riss, beide in seine Arme nahm und sie errettete unter Gefahr seines Lebens - er wird euch sagen können, welch grosse Sache es ist, einem Mitmenschen zur Rettung zu verhelfen. Aber was es heisst, eine Seele erretten - das kann nur unser Herr Jesus Christus sagen - denn Er ist der einzige Retter und Heiland, den es für die Sünder gibt. Und bedenke, du kannst erst dann ermessen, welch grosses Ding es um den Glauben ist, wenn du den unendlichen Wert der Rettung einer Seele bedenkst.
"Nun, durch den Glauben wurde die Hure Rahab gerettet." Wer kann die Länge und Breite des Wortes Rettung ermessen? Es war eine grosse Tat, welche der Glaube vollzog, als er diese unreine Frau in Sicherheit brachte.
Bist du dir selbst zur Last? Bist du eine von Rahab's Schwestern, der Sünde und Schuld nach? Armer Sünder! fasse Mut. Rahab wurde selig gemacht, und auch du kannst noch selig werden, wenn Gott dir Busse schenkt. Derselbe Glaube, welcher die Rahab errettete, kann auch dich retten.
Musst du dir selbst sagen: ich weiss, ich habe an sich kein Recht, unter ehrlichen und keuschen Leuten zu sein. So sage ich trotzdem, du bist willkommen und hast ein heiliges Anrecht zu den Vorhöfen der Gnade; denn Sünder werden hierher eingeladen, und du fühlst dich als Sünder. Glaube du an Christus, und du wirst, wie Rahab, nicht umkommen mit den Ungläubigen, sondern sollst selig werden.
Freilich wird mancher denken: "Aber wenn man so redet, und die Leute so einlädt, so wird ja das Evangelium zu einer Art Freistätte für lauter schlechte Leute, wo die schlechtesten Menschen hinfliehen und noch selig werden mögen."
Diese Einwendung hat schon Celsus, ein bitterer Feind des Christentums, im dritten Jahrhundert gegen den Kirchenvater Origenes geäussert. Origenes hat ihm folgendes erwidert: "Es ist wahr, das Evangelium Christi ist eine Freistätte für Diebe, Räuber, Mörder und Huren. Aber wisse auch, es ist nicht bloss eine Freistätte, sondern auch zugleich ein Krankenhaus; denn es heilt ihre Sünden, befreit sie von ihren Krankheiten, und sie sind nachher anders, als sie vor der Annahme des Evangeliums gewesen sind."
Ich fordere niemand auf, zu Christus zu kommen und dann in der Sünde zu beharren. Das wäre ebenso eine Sünde. Aber ich lade die Menschen ein, zu Christus zu kommen, damit Er sie von ihren Gewissenswunden, wie von ihren Sündenketten, und überhaupt von ihrem ganzen alten Menschen frei macht. Ich wiederhole es daher, die grössten Sünder sind dem Heiland willkommen, ebenso wie die edelsten Heiligen. Die Quelle, gefüllt mit seinem Blut, wurde eröffnet für die Unreinen; das Kleid Christi wurde gewoben für die Nackten; der Balsam auf Golgatha wurde bereitet für die Kranken; das Leben erschien in der Welt, die Toten aufzuwecken. Und o! möge Gott auch schuldbeladenen und zugrunde gehenden Seelen den Glauben Rahabs geben, so werden sie auch ihre Seligkeit erfahren, und sie werden mit ihr dort drüben stehen und in weissen Kleidern das endlose Halleluja singen zum Preise Gottes und des Lammes.
VERNDERT IN SEIN BILD
Bekehrung ist der Beginn einer Reise
Sie verharrten aber in der Lehre der Apostel und in der Gemeinschaft, im Brechen des Brotes und in den Gebeten (Apostelgeschichte 2,42).
Fr die frhen Christen des Neuen Testaments war die Bekehrung nicht der Zielbahnhof, sondern der Anfang einer Reise. Und genau an dieser Stelle denkt die Bibel nachdrcklich anders als wir.
Heute bezieht sich alles auf einen einzelnen Glaubensakt, der am Anfang steht. In einem bestimmten Augenblick "trifft man eine Entscheidung fr Christus", und von da an luft alles automatisch. Das kommt vor allem daher, weil unsere Evangeliumspredigt den Nachdruck auf andere Dinge legt als es die Bibel tut. Wir, aus dem evangelikalen Lager, haben uns fast allesamt dieser verstmmelten Darstellung des Christentums schuldig gemacht.
In unserer Hast, Bekehrungen zu erreichen, erlauben wir unseren Hrern, die Ansicht zu entwickeln, sie knnten sich ihrer gesamten Verantwortung ein fr allemal durch einen Glaubensschritt entledigen. Damit meint man reichlich nebuls die Gnade zu verherrlichen und Gott zu ehren, obwohl man in Wirklichkeit Christus zum Begrnder eines grotesken, vllig unbrauchbaren Systems macht, das in der Heiligen Schrift keinerlei Rckhalt findet.
In der Apostelgeschichte war fr jeden Glubigen der Glaube ein Anfang, nicht das Ende; er war eine Reise und kein Bett, in dem man liegt und den Tag des Triumphes unseres Herrn abwartet. Glubigsein war kein einmaliger Akt; es war mehr - es war eine Haltung des Herzens und des Verstandes, die den Glubigen inspirierte und befhigte, das Kreuz auf sich zu nehmen und dem Lamm zu folgen, einerlei wohin es ging.
"Sie verharrten aber", sagt Lukas, und ist es nicht klar, dass sie nur durch Verharren ihren Glauben festigen konnten?
KURZPREDIGT
Kein Engel
Gelegentlich trifft man Menschen, bei denen es in der Frage der Schuld unkompliziert zu laufen scheint. Sie nehmen alles nicht so ernst. Mit einer frhlichen Unbekmmertheit knnen sie zugeben: "Ich wei: Ich bin nicht gerade ein Engel!" Und: "Nicht wahr, wir sind doch alle keine Engel!" Das klingt zwar im ersten Augenblick erfrischend ehrlich, ist aber genaugenommen eine Art von Versteckspiel, eine Selbstschutzmassnahme, die besagt: Wenn ich schon schuldig bin vor Gott und den Menschen, dann bin ich es eben nicht mehr und nicht weniger als alle anderen auch. Im Dunkel solcher Reden sind eben alle Katzen grau.
Der Andere auch!Ein wenig erinnert das an den Schler, der mit einer zwei nach Hause kommt und darauf hinweist, dass verschiedene andere auch eine zwei geschrieben haben. Jeder Garten hat eben sein Unkraut, und in Nachbars Garten sieht es nicht besser aus. Gelegentlich tut es ganz gut, das Unkraut des Nachbarn in wonniger Breite zu beschreiben: Der eigene Garten wirkt eben viel schner, wenn er ein paar Quecken weniger hat. Wer mit 80 km/h durch eine geschlossene Ortschaft fhrt, kann sich durchaus empren ber die Rcksichtslosigkeit dessen, der ihn mit 100 berholt. Diese Emprung lenkt ihn vom eigenen Fehlverhalten ab und lsst es vergleichsweise als belanglos erscheinen.
Wird Schuld besser, wenn viele es tun?Selbstverstndlich findet Schuld inmitten von Umstnden, Menschen und Zwngen statt. Mitschuldige muss man nicht erst erfinden, es gibt sie wirklich! Andere wren in hnlichen Situationen auch schuldig geworden und htten sich viel weniger ein Gewissen daraus gemacht. Schuld wird also in grossen Zusammenhngen gesehen, die eine Art Amnestie bewirken. Was angeblich nicht zu verhindern ist, fllt sozusagen unter Kollektivverhalten und wird somit normal: Da wird doch hoffentlich auch Gott nicht so kleinlich sein. Solcher Umgang mit Schuld, mit Hinweis auf die Mitschuld anderer als mildernden Umstand scheint uralt zu sein. Schlielich hat nach dem biblischen Bericht auch Adam die Frage Gottes, warum er seinem Befehl nicht gefolgt sei, nicht auf sich sitzen lassen: War Eva nicht zumindest mitschuldig? Und auch sie gibt den Vorwurf spontan weiter. Schlielich kam die Idee doch von der Schlange. Und wre die Schlange aus dem 20. Jahrhundert gewesen, htte sie sich vielleicht auf die "Schlangen-Gesellschaft" berufen, die sie schliesslich so geprgt und verbogen hatte, dass sie gar nicht anders konnte als eben schlangenartig.
Vor Gott ist jeder alleinVielleicht haben Sie es inzwischen bemerkt, so knnen und so mssen wir uns vor Gott und Menschen nicht stndig rechtfertigen. Wir drfen Schuld eingestehen, persnlich, ehrlich und ohne Vergleich mit anderen. Dann will uns Gott diese Schuld vergeben, weil Jesus Christus fr diese Schuld bereits die Strafe getragen hat. Nur so werden auch Beziehungen zu Menschen heilen knnen, dann werden Wege frei zu echter Begegnung und Vershnung. Ich wnsche Ihnen Mut so zu handeln und ich bin berzeugt, dass sie dabei die Hilfe und den Segen unseres Gottes sprbar erfahren werden.
Hilfe & Kontakt unter: contact@livenet.ch
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Sozialarbeiter/in / Case Manager / Coach
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FAMILYLIFE setzt sich dafür ein, dass Menschen sowohl in ihren familiären Beziehungen als auch in ihrer Beziehung mit Gott gestärkt und weitergeführt werden. Für gesunde Familien, die mit Gott im Zentrum eine positive Ausstrahlung in ihr Umfeld haben.
Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir per 01. Januar 2023 oder nach Vereinbarung eine/n
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Praktikum im Kinderclub
Die Evangelische Stadtmission Basel betreibt in Kleinhüningen/Klybeck vom Montag bis Freitag einen Kinderclub mit verschiedenen Angeboten für Kinder vom ersten Kindergarten bis zum 15. Altersjahr.
Für diesen Standort suchen wir ab 15. August 2022 oder nach Vereinbarung ein/e
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Leitung Zentrale Dienste
Die VBG ist die christliche Studierendenbewegung der Deutschschweiz mit Gruppen an Mittelschulen, Hochschulen und im Berufsleben. Auch zwei Kurs- und Ferienzentren im Tessin gehören dazu. Für unsere Zentrale in Zürich suchen wir eine verantwortungsvolle und zuverlässige Führungspersönlichkeit als Mitglied der Geschäftsleitung mit Schwerpunkt Finanzen oder Kommunikation.
Ab 1. August oder nach Vereinbarung
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Mitarbeiter/in Kommunikation
Die VBG ist die christliche Studierendenbewegung der Deutschschweiz mit Gruppen an Mittelschulen, Hochschulen und im Berufsleben. Auch zwei Kurs- und Ferienzentren im Tessin gehören dazu. Für unsere Zentrale in Zürich suchen wir eine kommunikative
Persönlichkeit, die unsere Vision stilsicher nach aussen trägt.
Ab 1. Juli oder nach Vereinbarung
Mitarbeiter/in Kommunikation (50-60%)
Aufgaben
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Mitarbeiter/in Finanzen und Administration
Die VBG ist die christliche Studierendenbewegung der Deutschschweiz mit Gruppen an Mittelschulen, Hochschulen und im Berufsleben. Auch zwei Kurs- und Ferienzentren im Tessin gehören dazu. Für unsere Zentrale in Zürich suchen wir eine zuverlässige Persönlichkeit, die uns in verschiedenen Bereichen administrativ unterstützt.
Ab 1. Juli oder nach Vereinbarung
Mitarbeiter/in Finanzen und Administration (50-80%)
Aufgaben
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Mitarbeiter/in Ehevorbereitung
FAMILYLIFE setzt sich dafür ein, dass Menschen sowohl in ihren familiären Beziehungen als auch in ihrer Beziehung mit Gott gestärkt und weitergeführt werden. Für gesunde Familien, die mit Gott im Zentrum eine positive Ausstrahlung in ihr Umfeld haben
Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir per 01. Oktober 2022 oder nach Vereinbarung eine/n
Mitarbeiter/in Ehevorbereitung 60-100%
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