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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Paulus hat keinen Brief geschrieben an die:

  • Rmer
  • Athener
  • Korinther
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NEWSTICKER

Esther und Simon Lderach  Esther und Simon Lderach
Geerdet und mit Gottvertrauen
Seit 2013 fhrt Familie Lderach in Gondiswil den Biohof Graben. Esther und Simon haben sechs Tchter. Nachfolgend bietet das Paar Einblick ins Familien- und Alltagsleben, das sie nach christlichen Wertvorstellungen gestalten.
 
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Tanken  Wegen berhhter Benzinpreise
Gemeinde in Louisiana verschenkt 200 Tankgutscheine
Durch die hohen Benzinpreise knnen sich viele US-Amerikaner es nicht mehr leisten, zu Tanken und mit dem Auto zu fahren. Eine Gemeinde fand nun eine praktische Weise, Nichtchristen Jesu Liebe zu zeigen.
 
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ltere Frau  Alt werden alt sein
Was sagt die Bibel zur letzten Lebensphase?
Zu biblischen Zeiten war Jugend noch kein Wert an sich und Alter stand zumindest theoretisch hoch im Kurs. Und so enthlt die Bibel viele bis heute hilfreiche Aussagen zu einem Altern in Wrde.
 
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Bear Grylls  Abenteurer Bear Grylls
Mein christlicher Glaube ist meine geheime Strke
In einem Interview erzhlte der Abenteurer Bear Grylls, wie sein christlicher Glaube in schwierigen Momenten ein echtes Rckgrat ist. Und dass er ein Geheimnis der Strke ist.
 
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TAGESVERS

Oder wisst ihr nicht, dass euer Leib ein Tempel des Heiligen Geistes ist, der in euch ist und den ihr von Gott habt, und dass ihr nicht euch selbst gehrt? Denn ihr seid teuer erkauft; darum preist Gott mit eurem Leibe. 1.Korinther 6,19-20



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Sprche 16,18 und Lukas 24,34

Wer zugrunde gehen soll, der wird zuvor stolz; und Hochmut kommt vor dem Fall.

Sprche 16,18

Der Herr ist wahrhaftig auferstanden.

Lukas 24,34






LOSUNG

Jesaja 66,2
Meine Hand hat alles gemacht, was da ist, spricht der HERR. Ich sehe aber auf den Elenden und auf den, der zerbrochenen Geistes ist und der erzittert vor meinem Wort.

Johannes 17,17
Jesus betet: Heilige sie in der Wahrheit; dein Wort ist die Wahrheit.





INSPIRATION





WITZ DES TAGES

Ole und Magdalena fahren Lift. Ein Mann steigt zu und sagt: Grss Gott! Darauf Magdalena: Nein, so hoch hinauf wollen wir gar nicht fahren!



ZITAT DES TAGES

Ich kann nicht begreifen, wie gewisse Leute Anspruch auf Geistesbildung oder auf Seelengre und Charakter machen wollen und doch nicht das mindeste Gefhl fr das Alleinsein haben. Denn die Einsamkeit, verbunden mit dem ruhigen Anschauen der Natur, mit einem klaren, heiteren Bewutsein seines Glaubens ber Schpfung und Schpfer und verbunden mit einigen Widerwrtigkeiten von auen, ist, ich behaupte es, die einzige wahre Schule fr den Geist von edlen Anlagen. Gottfried Keller



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Begnadigung abgelehnt

In Christus haben wir die Vergebung der Fehltritte, nach dem Reichtum seiner Gnade.
Epheser 1,7

1829 wurden George Wilson und James Porter in den USA wegen Postraub zum Tod durch den Strang verurteilt. Porter wurde am 2. Juli des folgenden Jahres gehängt. Einflussreiche Freunde von Wilson setzten sich für ihn bei Präsident Andrew Jackson ein mit dem Erfolg, dass er begnadigt wurde. Jedoch lehnte Wilson die Begnadigung ab.

Er entschied, »auf jeden Vorteil und Schutz zu verzichten, der sich aus der Begnadigung ergeben könnte«. Wilson erklärte auch, dass er in keiner Weise davon Gebrauch machen wollte. Der Oberste Gerichtshof der USA entschied: »Das Gericht kann dem Gefangenen keine Begnadigung gewähren, es sei denn, er beansprucht sie. Er kann sie akzeptieren oder nicht, wie es ihm gefällt.« Der Oberste Richter John Marshall schrieb: »Eine Begnadigung ist ein Gnadenakt, der von der Macht ausgeht, die mit der Ausführung der Gesetze betraut ist. Aber die Ausführung wird nicht ohne Annahme gewährt. Sie kann von der Person abgelehnt werden, an die sie gerichtet wurde. Wir haben keine gerichtliche Befugnis, sie ihm aufzuzwingen.« – Die Ablehnung der Begnadigung kostete George Wilson das Leben.

Die Gnade Gottes ist in der Bibel ein zentraler Begriff. Sie wird über 200-mal erwähnt. Das Wort wird in verschiedenen Bedeutungsnuancen gebraucht. Meistens bedeutet es »unverdiente Gunst oder Freundlichkeit«. So war es auch bei Wilson. Er war nicht besser als sein

Mit-Ganove. Aber er hatte einflussreiche Fürsprecher. Für uns alle gibt es einen sehr machtvollen Fürsprecher beim höchsten, nämlich göttlichen Gericht, den wir in Anspruch nehmen können.

Sein Name ist Jesus Christus. Aufgrund dessen, wer er ist und was er getan hat, gewährt Gott uns Begnadigung. Aber wir müssen sie auch annehmen. Sonst ist sie wirkungslos. ga

Frage:
Was könnten Sie ohne den Fürsprecher Jesus Christus als Entschuldigung bei Gott vorbringen?

Tipp:
Gott bietet allen Gnade an, die sie annehmen wollen.

Bibel:
Apostelgeschichte 16,19-34



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Dein sind wir, David, und zu dir, Sohn Isais, stehen wir! Friede, Friede dir, und Friede deinen Helfern! Denn dein Gott hilft dir! 1. Chronika 12,18
Dieses hochherzige Treueversprechen an David sollten eigentlich alle Glubigen bernehmen als ein Versprechen ihrer Hingabe an den Herrn Jesus Christus. Es gibt keinen Raum fr halbherzige oder geteilte Treue zu dem Knig der Knige. Er muss unser ganzes Herz haben.

Die Geschichte von einem franzsischen Soldaten hat mich immer sehr beeindruckt. Er war in einem der napoleonischen Kriege schwer verwundet worden. Die rzte entschieden, dass eine chirurgische Operation notwendig war, um sein Leben zu retten. Und damals gab es ja noch keine Narkose. Als der Chirurg zu einem Schnitt in die Brust des Soldaten ansetzte, sagte der: Schneidet nur ein wenig tiefer, Herr Doktor, dann werdet Ihr den Kaiser finden. Der Kaiser thronte also gewissermassen im Herzen dieses Soldaten.

Als die Knigin Elisabeth gekrnt wurde, war sie noch recht jung; ihre Grossmutter, Knigin Mary, schickte ihr damals einen Brief mit ihrer Treuebekundung und unterschrieb ihn mit den Worten: Deine Dich liebende Grossmutter, die Dir ein treuer Untertan ist. So drckte sie ihre Treue zur Krone aus und auch zu der, die sie jetzt trug.

Aber was ist mit uns? Wie lsst sich das alles auf uns anwenden? Matthew Henry erinnert uns an folgendes: Aus diesen Worten des Amasai knnen wir entnehmen, wie wir unsere Zuneigung und unsere Treue zum Herrn Jesus bekunden knnen: Ihm wollen wir gehren ohne jede Zurckhaltung, ohne jeden Widerruf; auf Seiner Seite wollen wir stehen und handeln; in Seinem Interesse mssen wir Ihm von Herzen alles Gute wnschen; Hosianna, Heil sei Seinem Evangelium und Seinem Reich; denn Sein Gott hilft Ihm und wird es immer tun, bis Er Ihm alle Herrschaft, Wrde und Macht zu Fssen gelegt hat.

Nach den Worten Spurgeons soll unser ganzes Leben folgendes ausdrcken: Dein sind wir, Herr Jesus. Wir meinen nicht, dass irgendetwas, was wir besitzen, wirklich unser ist; alles ist zu Deinem kniglichen Gebrauche da. Und zu Dir, Du Sohn Gottes, stehen wir. Denn wenn wir zu Jesus gehren, dann sind wir gewiss auf der Seite Christi, ganz gleich wo das sein mag, in der Religion, in der Moral und in der Politik. Friede, Friede Dir. Unser Herz grsst Ihn und wnscht Ihm Frieden. Und Friede Deinen Helfern. Wir wnschen, dass allen guten Menschen Gutes widerfhrt. Wir beten fr den Frieden fr die Friedfertigen. Denn Dein Gott hilft Dir. Alle Macht des Herrn der Welt kommt dem Herrn der Gnade zu Hilfe. Auferstandener Christus, wir schauen nach oben, wenn die Himmel Dich aufnehmen, und wir beten Dich an. Aufgefahrener Christus, wir fallen Dir zu Fssen und sprechen: 'Dein sind wir, o Sohn Davids, der Du gesalbt bist, Frst und Heiland zu sein.' Wiederkommender Christus, wir warten auf Dich und schauen aus nach Dir. Komme bald zu den Deinen! Amen, ja Amen!






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Der Erweis hingebender Liebe

"Ein reiner und unbefleckter Gottesdienst vor Gott, dem Vater, ist dieser: Waisen und Witwen in ihrer Bedrängnis besuchen, sich selbst von der Welt unbefleckt erhalten" (Jak. 1,27).

Wahre Frömmigkeit bringt Heiligkeit und aufopfernde Liebe hervor.

In diesem Vers setzt Jakobus seine praktischen und unter die Haut gehenden Beschreibungen wahren Glaubens fort. Bisher sagte er dem Sinn nach: "Lest nicht nur die Bibel - gehorcht ihr! Haltet euch nicht mit äusserlicher Frömmigkeit auf - haltet eure Rede rein!" Jetzt fügt er hinzu: "Sagt nicht nur, ihr wäret fromm - zeigt es durch aufopfernde Liebe! Behauptet nicht nur, Gott zu lieben - führt ein reines Leben!" Leeres Prahlen, ein Christ zu sein, bedeutet ihm nichts. Er will gottesfürchtiges Verhalten und gerechte Taten sehen.

Der Apostel Johannes geht genauso an die Sache heran, wenn er schreibt: "Wer sagt, dass er in ihm bleibe, ist auch schuldig, so zu wandeln, wie er gewandelt ist ... Wer seinen Bruder liebt, bleibt im Licht und nichts Anstössiges ist in ihm. Wer aber seinen Bruder hasst, ist in der Finsternis und wandelt in der Finsternis und weiss nicht, wohin er geht, weil die Finsternis seine Augen verblendet hat" (1. Joh. 2,6.10.11). "Licht" bedeutet in diesem Abschnitt Wahrheit und Gerechtigkeit; "Finsternis" spricht von Irrtum und Sünde. Wenn du wirklich gerettet bist, bist du im Licht, und das wird sich in deiner Liebe zu anderen zeigen.

In unserer Gesellschaft wird der Begriff "Frömmigkeit" sehr weit gefasst. Beinahe jedes Glaubenssystem passt da hinein. Aber für Gott ist jede Religiosität, die nicht Heiligkeit und hingebende Liebe hervorbringt, keine wahre Frömmigkeit. Das engt das Feld bemerkenswert ein, weil alle, die nicht durch den Glauben an Jesus Christus errettet sind, in den Fesseln der Sünde verhaftet bleiben und kein heiliges und selbstloses Leben führen können.

Wie steht's mit dir? Fliehst du vor der Sünde und reichst du den Notleidenden deine Hand? Wenn ja, bist du wahrhaft fromm. Wenn nicht, nimm Christus jetzt an. Er allein ist die Quelle von Heiligkeit und Liebe.

ZUM GEBET: Gibt es in deiner Nachbarschaft der Gemeinde einen, dem du heute helfen kannst? Bitte Gott um Weisheit und Urteilsfähigkeit, wie du dieser Person am besten Gottes Liebe zeigen kannst.

ZUM BIBELSTUDIUM:
Lies 2. Mose 22,22-24,
5. Mose 14,28-29,
Psalm 68,5,
Apostelgeschichte 6,1-6, 1.
Timotheus 5,3-16 und beachte, wie Gott für die Witwen und Waisen sorgt.








CHARLES H. SPURGEON

"Wenn ihr nicht glaubet, dass ich es bin, so werdet ihr in euren Snden sterben." Johannes 8,24

Sehr viele Menschen kümmern sich nicht um ewige Dinge. Sie sorgen besser für ihre Katzen und Hunde als für ihre Seele. Es ist eine grosse Gnade, wenn wir dahingebracht werden, daran zu denken, wie wir selbst zu Gott und zu der ewigen Welt stehen. Dies ist oft der Anfang des Werkes Gottes an uns.

Von Natur aus lieben wir die Angst nicht, die von der Erkenntnis unserer Schuld und der Sorge um unser Seelenheil hervorgerufen wird. Wir versuchen, diese Gedanken wieder abzuschütteln. Aber das ist eine grosse Torheit, weil der Tod so nahe und das Gericht so sicher ist. Wenn wir vernünftig sind, werden wir beten, dass die Angst um unsere Seele niemals aufhören möge, bis wir wirklich und wahrhaft errettet sind. Es wäre furchtbar, träumend hinab zur Hölle zu gehen und dann festzustellen, dass es keine Änderung dieses schrecklichen Zustands mehr gibt.

Jede Warnung, die nicht ernst genommen wird, lässt die Seele schlaftrunkener zurück, als sie vorher war. Wenn ich plötzlich aufwache und feststelle, dass mein Haus brennt, setze ich mich nicht auf die Kante meines Bettes und sage zu mir: "Ich hoffe, ich bin wirklich aufgewacht! In der Tat, ich bin sehr dankbar, dass ich nicht weitergeschlafen habe!" Nein, ich versuche, dem drohenden Tod zu entfliehen, und eile deshalb zur Tür oder zum Fenster, um herauszuspringen und nicht da zu verbrennen, wo ich bin. Ein Mensch kann zwar wissen, dass er verloren ist, und doch niemals errettet werden. Er kann zum Nachdenken gebracht sein und dennoch in seinen Sünden sterben.

Wenn du entdeckst, dass du bankrott bist, wird die blosse Betrachtung deiner Schulden diese nicht bezahlen. Lieber Leser, ich hoffe, dass dich deine Furcht vor dem kommenden Gericht nicht daran hindert, demselben zu entfliehen.








MONTAGS MANNA

Montags Impuls
DER SEGEN DER GEBROCHENHEIT
Von Robert J. Tamasy Im Berufs- und Arbeitsleben bewundern wir starke und mutige Fhrungskrfte. Unternehmen suchen fr Fhrungspositionen normalerweise stolze, selbstsichere Individuen, deren Mut, Selbstvertrauen und Entschlossenheit scheinbar ...

Von Robert J. Tamasy

Im Berufs- und Arbeitsleben bewundern wir starke und mutige Führungskräfte. Unternehmen suchen für Führungspositionen normalerweise stolze, selbstsichere Individuen, deren Mut, Selbstvertrauen und Entschlossenheit scheinbar unerschütterlich sind. In Seiner «Bergpredigt» erklärte Jesus: «Glücklich sind, die auf Frieden bedacht sind, denn sie werden die ganze Erde besitzen.» (Matthäus 5,5). Doch solche Menschen werden gewöhnlich nicht für Führungspositionen gesucht.

Ironischerweise trägt gerade Gebrochenheit häufig dazu bei, den Charakter starker Führungspersönlichkeiten zu formen, bringt Menschen hervor, die durch Versagen und Mutlosigkeit hindurch zu Resilienz und Demut gefunden haben. Warum ist dies so «vorteilhaft»? Weil es zu einem Führungsstil mit Mitgefühl, Sensibilität und Verständnis führt. Das Wissen um ihre eigenen Unzulänglichkeiten macht es diesen Menschen erst möglich, sich auf ihre Mitarbeitenden zu verlassen.

In meinen Anfangsjahren als Herausgeber einer kleinen lokalen Zeitung war ich ein Einzelkämpfer, der für jede Ausgabe vom Schreiben bis zum Layout allein verantwortlich war. Ich war zwar einem Verleger unterstellt, traf aber die meisten Entscheidungen selber. Es war ermüdend, und so machte ich viele Fehler.

Später hatte ich ein Team zur Verfügung und konnte mich auf die jeweiligen Fähigkeiten und Erfahrungen meiner Mitarbeitenden verlassen, Zuständigkeiten delegieren. Ich empfand es als grosse Erleichterung, mit anderen zusammenzuarbeiten und zusammen kreativ zu sein, um das bestmögliche Produkt hervorzubringen.

Auch König David von Israel war in seiner Regentschaft weitestgehend auf sich allein gestellt. Sein Volk schätzte ihn angesichts seiner militärischen Erfolge sehr. Er hatte zwar Berater, verliess sich aber vor allem auf sich selbst, was ihm manchmal zum Nachteil gereichte. Der Erfolg schien ihm über den Kopf gewachsen zu sein. In 2. Samuel 11 lesen wir, wie David in Jerusalem blieb, während sein Heer in den Krieg zog. Er beobachtete eine attraktive Frau, Bathseba, die auf einem Hausdach badete, und beschloss, dass er als König das Recht habe, sein sexuelles Bedürfnis mit ihr zu befriedigen, was zu einer Reihe bitterer Konsequenzen führte.

Erst durch die spätere Konfrontation durch den Propheten Nathan bekannte König David seine Verfehlungen und bat Gott um Vergebung. Dieser Reue haben wir einen beeindruckenden Psalm zu verdanken, in dem er seine Schuld offen bekennt und den Herrn um Wiederherstellung bittet. Nachdem er betete: «Lösche meine Vergehen aus, denn du bist voll Erbarmen! Wasche meine ganze Schuld von mir ab und reinige mich von meiner Sünde!» (Psalm 51, 3-4), äusserte David eine bewegende Bitte: «Erschaffe in mir ein reines Herz, o Gott; erneuere mich und gib mir die Kraft, dir treu zu sein! Verstosse mich nicht aus deiner Nähe und nimm deinen Heiligen Geist nicht von mir! Schenk mir wieder Freude über deine Rettung und mach mich bereit, dir zu gehorchen!» (Psalm 51,12- 14).

David kam zu dem Schluss: «Ich bin zerknirscht und verzweifelt über meine schwere Schuld. Solch ein Opfer gefällt dir, o Gott, du wirst es nicht ablehnen.» (Psalm 51,19). Auch unsere zerbrochenen und niedergeschlagenen Herzen können Gott gefallen, wenn wir Ihm dienen. Und sie können uns zu besseren, effektiveren Führungspersönlichkeiten machen.



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VERNDERT IN SEIN BILD

Unser Humor sollte uns nicht zum Unsinnreden verfhren
Seid nun Nachahmer Gottes als geliebte Kinder! … (zeigt nicht) Unanstndigkeit und albernes Geschwtz und Witzelei … statt dessen Danksagung (Epheser 5,1.4).

Nur wenige Dinge sind im Leben der Christen so ntzlich wie ein sanfter Sinn fr Humor, und wenige Dinge wirken sich tdlicher aus als ein Humor, der ausser Kontrolle geraten ist.
Viele verlieren den Wettlauf des Lebens durch Frivolitt. Paulus geht es darum, uns zu warnen. Er sagt schlicht, dass Christen sich nicht durch Witzeerzhlen und dummes Gerede auszeichnen sollten, sondern durch Dankbarkeit. Es ist bemerkenswert, dass der Apostel Leichtfertigkeit mit Unreinheit, Lsternheit und Gtzendienst in eine Reihe stellt.
Nun ist offensichtlich das Gefallenhaben an Humor nichts Bses an sich.
Als Gott den Menschen schuf, baute Er ihm den Sinn fr Humor mit ein, und jeder normale Mensch besitzt diese Gabe, wenigstens in gewissem Grade.
Die Quelle des Humors ist die Fhigkeit, etwas Ungereimtes als solches zu erkennen.
Humor ist eine Sache; aber Frivolitt ist etwas ganz anderes. Dass man einen Geist kultiviert, der nichts mehr ernst nehmen kann, ist einer der grossen Flche, die auf unserer Gesellschaft liegen, und in den Gemeinden hat er vielen geistlichen Segen verhindert, der sonst auf sie gekommen wre.
Wir kennen alle solche Leute, die nicht ernsthaft werden wollen. Alles ist fr sie ein Grund zum Lachen und fr eine ulkige Bemerkung. Das ist schon in der Welt schlimm genug, aber unter Christen ist es vllig inakzeptabel.
Ich erkenne in Trbsinn keinen Wert, und keinen Schaden, wenn frhlich gelacht wird. Mir geht es um die tiefe Ernsthaftigkeit, die uns in das Lebensgefhl des Sohnes des Menschen und der Propheten und Apostel versetzt, damit wir dadurch auch an der moralischen Glckseligkeit teilhaben, die ein Bestandteil des geistlichen Lebens ist.








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