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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Wer betete dreimal tglich am offenen Fenster?

  • Hesekiel - Hes. 17,4
  • Daniel - Dan.6,10
  • David - Ps.15,3
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NEWSTICKER

Samuel Leuenberger  An der Wahrheit festhalten
Ungesunder Mainstream in den Grosskirchen
Der evangelische Pfarrer und Theologieprofessor Samuel Leuenberger beobachtet die aktuellen Entwicklungen in den etablierten Grosskirchen mit Besorgnis. Wir mssen an der Selbstauslegung von Gottes Wort festhalten!, ist sein dringlicher Aufruf.
 
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TAGESVERS

Als Elija von dort weggegangen war, traf er Elischa, den Sohn Schafats. Er war gerade mit zwlf Gespannen am Pflgen und er selbst pflgte mit dem zwlften. Im Vorbeigehen warf Elija seinen Mantel ber ihn. Sogleich verliess Elischa die Rinder und eilte Elija nach... 1. Knige 19,19-20a



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Zefanja 3,12 und 1.Korinther 15,19-20

Ich will in dir brig lassen ein armes und geringes Volk; die werden auf des HERRN Namen trauen.

Zefanja 3,12

Hoffen wir allein in diesem Leben auf Christus, so sind wir die elendesten unter allen Menschen. Nun aber ist Christus auferstanden von den Toten als Erstling unter denen, die entschlafen sind.

1.Korinther 15,19-20






LOSUNG

Psalm 34,7
Als einer im Elend rief, hörte der HERR und half ihm aus allen seinen Nöten.

Lukas 11,10
Wer da bittet, der empfängt; und wer da sucht, der findet; und wer da anklopft, dem wird aufgetan.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Felix besucht seine Grossmutter und sagt: «Oma, die Trommel von Dir war mein allerschönstes Geburtstagsgeschenk!»

«Wirklich? Das freut mich aber!», entgegnet die Grossmutter.

Felix antwortet: «Ja! Mama gibt mir jedes Mal zwei Euro, wenn ich nicht darauf spiele.»

 





ZITAT DES TAGES

Derjenige, der Jesus Christus als seinen Retter annimmt, empfngt im selben Augenblick als Geschenk Gottes die Vergebung seiner Snden. Das bedeutet: Man steht vor Gott, als habe man niemals eine Snde begangen. Billy Graham, US-amerikanischer Baptistenpastor 1918 - 2018



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Noch bockig?

Das war das wahrhaftige Licht, das, in die Welt kommend, jeden Menschen erleuchtet.
Johannes 1,9

Vor einigen Jahren war im Nachbardorf ein lautes, wiederholtes Krachen zu hören. Aufmerksame Anwohner riefen die Polizei, weil sie einen Einbrecher vermuteten, der seelenruhig sein Handwerk verrichtete.

Doch anstatt des erwarteten Schurken entdeckte die Polizei einen Schafbock, der immer wieder gegen eine Glastür rannte. Der Bock war ausgerissen und hatte offenbar auf seinem Streifzug sein Spiegelbild in einer Terrassentür entdeckt. Im Glauben, hier einen hässlichen Rivalen vor sich zu haben, setzte dieser Widder seine Hörner ein. Auf ihn! Leider verletzte er sich dabei sehr, da er trotz seiner zunehmendenWunden immer weiter gegen diese Tür anrannte. Er erkannte einfach nicht, dass er selbst sein abscheuliches Gegenüber war.

Gleichen wir nicht diesem Schafbock? Wir sind nämlich vor Gott getürmt und meinen, durch unsere Macht, unsere Fähigkeiten oder unsere Überzeugungen unser Leben völlig zu beherrschen. Aber dann stossen wir uns doch an Dingen, die wir selbst verschuldet haben. Oder wir entdecken plötzlich an uns selbst die Fehler, die wir an anderen scharf verurteilen. Die eigene Hässlichkeit erkennen wir oft erst dann, wenn uns ein beleuchteter Spiegel gnadenlos vorgehalten wird. Das können Reaktionen oder Kommentare anderer sein – oder vielleicht auch eine Wahrheit aus der Bibel.

Aber so gnadenlos hart ein Spiegel sein kann – Jesus Christus gibt uns Gnade. Er ist für uns zum »Sündenbock« geworden und und ging für uns in Gottes Gericht – stellvertretend für Sie und für mich. Wie befreiend ist das doch! Wir brauchen nicht mehr »bockig« in den Spiegel zu schauen und können jedes wütende Anstürmen dagegen unterlassen, weil Jesus unsere Schuldfrage geregelt hat. Wir müssen seine Gnade nur noch in Anspruch nehmen! pri

Frage:
Wann haben Sie das letzte Mal in einen Spiegel geschaut – und sich dabei erschreckt?

Tipp:
Schauen Sie auf Jesus Christus und übergeben Sie sich ihm – nur dann erlangen Sie Befreiung!

Bibel:
Apostelgeschichte 26,9-20



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Kannst du die Tiefe Gottes erreichen, oder das Wesen des Allmchtigen ergrnden ? Hiob 11,7

Es gibt andere Eigenschaften Gottes, die der Erwähnung bedürfen, wenn auch nur kurz. Das Nachdenken über diese göttlichen Tugenden erhebt die Seele von der Erde zum Himmel, vom Alltäglichen zum Erhabenen. Gott ist gerecht im Sinn von rechtschaffen, d.h. er ist gerade und unparteiisch in all Seinem Handeln. Er ist ein »gerechter und rettender Gott« (Jesaja 45,21).

Gott ist unausforschlich (Hiob 11,7.8). Er ist zu gross, um vom menschlichen Geist verstanden werden zu können. Stephen Charnock (1628-1680, englischer puritanischer Prediger und Theologe) sagt: »Es ist sichtbar, dass Gott ist. Es ist unsichtbar, was Er ist.« Und Richard Baxter (1615-1691) sagt: »Wir können Gott erkennen, Ihn aber nicht begreifen.« Gott ist ewig - ohne Anfang und Ende (Psalm 90,1-4). Sein Leben währt in Ewigkeit.

Gott ist gütig (Nahum 1,7). Er ist »gut gegen alle, und seine Erbarmungen sind über alle seine Werke« (Psalm 145,9). Gott ist unendlich (1. Könige 8,27). Er kennt keine Schranken oder Grenzen. »Seine Grösse übersteigt jede Berechenbarkeit, Messbarkeit oder menschliche Vorstellungskraft.«

Gott ist selbstexistent (2. Mose 3,14). Er empfing Seine Existenz nicht von einer ausser Ihm liegenden Quelle. Er ist der Ursprung alles Lebens. Gott ist selbstgenügsam, d.h. innerhalb der Dreieinheit hat Er alles, wessen Er bedarf.

Gott ist transzendent. Er ist weit erhaben über das Universum und die Zeit, und existiert unabhängig von und ausserhalb der materiellen Schöpfung.

Eine weitere Eigenschaft Gottes schliesslich ist Seine Vorkenntnis. Die Christen sind sich uneins darüber, ob Gottes Vorkenntnis bestimmt, wer gerettet werden wird, oder ob es nur ein Vorauswissen ist, wer einmal an den Herrn glauben wird. Aus Römer 8,29 glaube ich zu erkennen, dass Gott bestimmte Einzelpersonen auserwählt und bestimmt hat, dass alle, die Er auf diese Weise zuvor erkannt hat, schliesslich einmal verherrlicht werden. Und so kommen wir zum Ende unseres gemeinsamen Nachdenkens über die Eigenschaften Gottes. Aber es ist ein Thema, das in gewissem Sinn kein Ende hat. Gott ist so gross, so majestätisch, so ehrfurchtgebietend, dass wir nur »durch einen Spiegel, undeutlich« erkennen. Weil er unendlich ist, kann Er von Wesen mit endlichem Geist niemals vollkommen erkannt werden. Die Ewigkeit hindurch werden wir uns mit den Wundern Seiner Person beschäftigen und dennoch immer wieder sagen müssen: »Nicht die Hälfte ist mir berichtet worden.«








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Geistlich brauchbar bleiben

"... damit ihr gegen die Listen des Teufels bestehen könnt" (Eph. 6,11).

Satan will uns erwischen, wenn wir gerade nicht wachsam sind.

Gestern haben wir gesehen, wie Satan das Wort Gottes angreift. Heute werden wir sehen, wie er sich gegen Gottes Volk wendet. Verfolgung, Gesellschaftszwänge und Voreingenommenheit sind drei Waffen, die er höchst wirksam einsetzt. Verfolgungen sollten einen Christen niemals überraschen, weil uns die Schrift wiederholt vor ihnen warnt. So steht zum Beispiel in 2.Timotheus 3,12: "Alle aber auch, die gottesfürchtig leben wollen in Christus Jesus, werden verfolgt werden." Doch werden solche Warnungen in der heutigen Christenheit leicht überhört, weil sie nur an Gesundheit, Reichtum und Fortkommen interessiert ist.

Wenn die durch solches Denken hervorgerufene Begehrlichkeit ihre Angriffe auf die christlichen Tugenden fortsetzt, werden noch viel mehr bekennende Gläubige meinen, ihnen stünde ein schmerz- und sorgenfreies Leben zu. Wenn dann Trübsale hereinbrechen, werden sie davon überrascht und wenden sich desillusioniert von der Gemeinde oder gar von Gott ab. Einige erweisen sich dann als unecht, so wie Jesus sie im Gleichnis von den auf das Steinige Gesäten in Matthäus 13,21 beschreibt - zu Anfang nehmen sie das Evangelium freudig an; wenn es aber zu Bedrängnis oder Verfolgung kommt, fallen sie ab.

Satan setzt auch den gesellschaftlichen Druck als wirksame Waffe ein. Viele Menschen kommen deshalb nicht zu Christus, weil sie fürchten, ihre Freunde zu verlieren oder für absonderlich gehalten zu werden. Selbst Christen erliegen oft dem gesellschaftlichen Druck und verlassen die göttlichen Massstäbe, um andere Menschen nicht vor den Kopf zu stossen.

Eine andere Waffe ist das Aufgehen in weltlichen Belangen. Oft ist es am schwersten, wahres Christenleben zu praktizieren, wo alles glatt läuft. So ist keine Lebensbedrohung damit verbunden, sich in der westlichen Welt zu Christus zu bekennen, wie es andernorts der Fall ist. Einige, die tapfer Verfolgungen und den Spott der Gesellschaft ertragen, kommen in einem wohlwollenden Klima zu Fall, weil dort die Gefahr des Sich-gehen-lassens und des weltlichen Engagements am grössten ist. Um gegen solche Angriffe gewappnet zu sein, denke daran, dass Gott Verfolgungen zulässt, damit du reifer wirst und Er dadurch geehrt wird. Nimm dir auch täglich vor, in erster Linie Gott wohlzugefallen und nicht den Menschen. Schliesslich sieh genau zu, wo deine Prioritäten liegen und wofür du dich einsetzt. Bekämpfe die Tendenz, dich mit allem Möglichen einzulassen, was mit dem Reich Gottes nichts zu tun hat.

ZUM GEBET: Danke Gott für das Vorrecht, Ihm dienen zu dürfen, auch wenn harte Zeiten hereinbrechen.
• Danke Ihm für die Ermutigungen, die du durch den Heiligen Geist, durch Gottes Wort und durch Mitgläubige erhältst.

ZUM BIBELSTUDIUM: Wie betrachtete Paulus auftretende Schwierigkeiten? Lies dazu Römer 8,18.








CHARLES H. SPURGEON

"Und er sprach zu ihnen: Was seid ihr so furchtsam? Wie, habt ihr keinen Glauben?" Markus 4,40

Seht, wie diese Jünger aus dem Sturm herauskamen! Sie gingen gut in die Prüfung hinein, aber nach kurzer Zeit befanden sie sich in einem elenden Zustand.

Wir haben einen Vogel mit glänzendem Gefieder gesehen, der im Sonnenlicht paradierte, und wir haben seine Schönheit bewundert. Aber als dann ein Regenschauer niederging, sahen wir unseren tapferen Vogel in einer ganz anderen Gestalt. Triefend und schmutzig suchte er Schutz. Ihr hättet kaum geglaubt, dass es dasselbe Geschöpf sei, dessen Krähen vorher alle seine Kameraden herausforderte; wahrlich, seine Herrlichkeit war dahin.

Wir gleichen diesem Vogel nach einer schweren Prüfung. Wir sehen dem Fleische nach prächtig aus, bis wir geprüft werden, und dann lassen wir die Flügel sinken und verbergen uns.

Mitleid spricht aus der Frage des Herrn an seine Jünger. Ihre Furcht hat sie ihm so unähnlich gemacht. Sie waren seine Diener und hätten wie ihr Meister sein sollen. Er bemitleidete sie auch, weil die Furcht sie sich selbst unähnlich machte. Sie waren Männer, aber ihre Furcht entmannte sie. Die, welche einst Vorbilder des Glaubens waren, werden Memmen, wenn der Glaube schwindet.

Der Herr bemitleidete die Jünger auch, weil ihre Furcht sie so unglücklich machte. Sie waren weiss wie Kreide, als sie merkten, dass sich das Boot mit Wasser füllte.

Wir sollten nicht so furchtsam sein. Lasst uns nach einer mutigen Haltung streben. Lasst uns unsere Kümmernisse vor Gott bringen und nicht dem Unglauben Raum geben. Viele








MONTAGS MANNA

Montags Impuls
FHREN SIE SCHON ODER ZWICKEN SIE NOCH IN DIE FERSEN?
Von Robert J. Tamasy Vor Jahren hatte ich das Privileg, mit meinem Freund Ken Johnson ein Buch ber seine Erfahrungen mit der Schafzucht zu schreiben. In der Bibel finden Schafe hufig Erwhnung, und so war es sehr erhellend, hinsichtlich des ...

Von Robert J. Tamasy

Vor Jahren hatte ich das Privileg, mit meinem Freund Ken Johnson ein Buch über seine Erfahrungen mit der Schafzucht zu schreiben. In der Bibel finden Schafe häufig Erwähnung, und so war es sehr erhellend, hinsichtlich des seltsamen Verhaltens, das Schafe an den Tag legen, hinzuzulernen.

Es gibt dutzende Bibelstellen, in denen wir von Schafen, Schäfern, Lämmern und Herden lesen, und Menschen werden häufig mit Schafen verglichen. Meistens sind diese Vergleiche aber kein Kompliment. Schafe sind schmutzige,dumme Tiere. Allein gelassen stolpern sie von einer Schwierigkeit in die andere. Sie brauchen einen Hirten, jemanden, der auf sie aufpasst, für sie sorgt und aus Nöten rettet.

Eine herausragende Eigenschaft ist ihre Loyalität zu ihrem Hirten. Eines Tages demonstrierte mir dies mein Freund. Bei meinem Besuch waren die Schafe auf der Weide und grasten friedlich. Kenn sagte, «Rufe sie.» Das tat ich, erhielt aber keine Antwort. «Pfeife», schlug er vor. Wieder keine Reaktion. Waren sie auf einmal taub geworden? Dann rief Ken sie. Sofort hob jedes Herdenmitglied den Kopf und lauschte aufmerksam auf die Anweisungen des Hirten.

An diese Erfahrung erinnerte ich mich neulich, als ich die Beschreibung eines Border Collie hörte, einer Hunderasse, die häufig als Schäferhunde eingesetzt wird. Diese Hunde führen nicht, sondern leiten die Schafe durch Zwicken in die Fersen und Bellen. Ein deutlicher Kontrast zu dem vertrauten Hirten, der die Schafe ohne Zwang führt. Der Schäferhund mischt auf und macht Angst, während der Schäfer fürsorglich die Herde leitet.

Diese beiden kontrastierenden Stile ähneln den Führungsansätzen vieler Manager. Einige führen, indem sie den Weg vorgeben und die Richtung weisen; andere bringen ihre Leute zum Laufen, indem sie ihnen sozusagen «in die Fersen zwicken». Beide Ansätze können erfolgreich sein, aber nur einem ist der Vorzug zu geben. Jesus Christus verwendete in einer Seiner bekanntesten Botschaften die Metapher vom Hirten und der Herde:

Einer effektiven Führungskraft vertraut man. Die Metapher vom Hirten und seiner Herde geht folgendermassen: «Der Hirte geht durch die Tür zu seinen Schafen… die Schafe hören auf seine Stimme. Der Hirte ruft jedes mit seinem Namen und führt sie aus dem Stall… die Schafe folgen ihm, weil sie seine Stimme kennen. » (Johannes 10,2-4).

«Fersenzwicker» bekommen keine Loyalität. Im Gegenteil werden Führungskräfte, die mit Zwang oder Angst führen, von den Mitarbeitern nicht als «Hirten» anerkannt. Sie akzeptieren diese Person nicht aus Vertrauen oder Loyalität, sondern gehorchen aus purer Notwendigkeit. Sie merken, dass solche Führungskräfte nicht ihr Bestes im Sinn haben. «Einem Fremden würden sie niemals folgen. Ihm laufen sie davon, weil sie seine Stimme nicht kennen…Anders ist es mit einem, dem die Schafe nicht gehören und der nur wegen des Geldes als Hirte arbeitet. Er flieht, wenn der Wolf kommt, und überlässt die Schafe sich selbst… Einem solchen Mann liegt nichts an den Schafen.» (Johannes 10;5,12-13).

Eine effektive Führungskraft setzt die Interessen anderer an die erste Stelle. Oft gehen Menschen «die Extra-Meile», machen also mehr als erforderlich, weil sie darauf vertrauen, dass ihre Führungskraft ihr Bestes im Sinn hat. Einer Führungskraft, die selbst auch mal Opfer bringt, folgt man gern. «Ich bin der gute Hirte. Ein guter Hirte setzt sein Leben für die Schafe ein….Ich… kenne meine Schafe, und sie kennen mich… Ich gebe mein Leben für die Schafe.» (Johannes 10,11- 15).



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VERNDERT IN SEIN BILD

Christi Worte sind fr Seine Kinder
Kinder In meinem Herzen habe ich dein Wort verwahrt, damit ich nicht gegen dich sndige (Psalm 119,12)

Die gndigen Worte Christi sind fr die Shne und Tchter der Gnade, nicht fr die Heidenvlker, die sich Lwen, Adler, Drachen und Bren zu Symbolen erwhlt haben!

So hat die Ansicht, die Bibel sei an jedermann gerichtet, innerhalb und ausserhalb der Kirche Verwirrung gestiftet. Der Versuch, die Lehren der Bergpredigt auf die nicht wiedergeborenen Vlker der Welt anzuwenden, ist ein Beispiel dafr. Gerichte, Gesetzgeber und Militrmchte der Erde werden gentigt, den Lehren Christi zu folgen, was ihnen aus verstndlichen Grnden unmglich ist. Die Worte Christi zum Massstab fr das Handeln von Polizisten, Richtern und Generalen zu machen, heisst, diese Worte vllig misszuverstehen und offenbart ausserdem, dass man berhaupt nichts von den Zielen der gttlichen Offenbarung begriffen hat.

Nicht nur, dass Gott Seine Worte der Wahrheit nur an solche richtet, die sie aufnehmen knnen, nein, er verbirgt ihre Bedeutung sogar vor allen anderen. Die Gleichnisse Jesu waren genau das Gegenteil moderner "Illustrationen ", die Licht auf eine Sache werfen sollen: Die Gleichnisse waren "dunkle Reden", und Christus besttigt, dass Er sie in diesem Sinne brauchte.

Daher konnten Seine Jnger sie verstehen und Seine Feinde nicht.






GEBET

Verschiedene
40 Tage Gebet und Fasten
Montag, 22. März

Johannes 14,26 «Der Beistand aber, der Heilige Geist, den der Vater senden wird in meinem Namen, der wird euch alles lehren und euch an alles erinnern, was ich euch gesagt habe.» 

Um die Führung des Heiligen Geistes zu erfahren, müssen wir «Menschen des Wortes Gottes» werden. Es führt kein Weg daran vorbei, immer wieder selbst und aus erster Hand in die Bibel einzutauchen und zu beten, dass der Heilige Geist mich führt, lehrt und tüchtig macht, «Diener des neuen Bundes zu sein, nicht des Buchstabens, sondern des Geistes, der lebendig macht» (2.Korinter 3,6).



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