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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Welches Glied kann - bildlich gesprochen - einen grossen Wald anznden? (Jakobus 3,5)
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TAGESVERS
Ich bin nicht gekommen, Gerechte zu rufen, sondern Snder zur Umkehr. Lukas 5,32
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Sprche 24,10 und Johannes 4,24
Der ist nicht stark, der in der Not nicht fest ist.
Sprche 24,10
Gott ist Geist, und die ihn anbeten, die mssen ihn im Geist und in der Wahrheit anbeten.
Johannes 4,24
LOSUNG
Jesaja 66,19
Ich will einige von ihnen, die errettet sind, zu den Völkern senden, wo man nichts von mir gehört hat; und sie sollen meine Herrlichkeit unter den Völkern verkündigen.
Markus 16,15
Gehet hin in alle Welt und predigt das Evangelium aller Kreatur.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Seid ihr beiden Zwillinge? ? Nein, wieso? ? Weil eure Mama euch die gleichen Sachen zum Anziehen gegeben hat. ? Ok, sofort aussteigen: Fhrerschein und Fahrzeugpapiere!
ZITAT DES TAGES
Krankenpflege ist keine Ferienarbeit. Sie ist eine Kunst und fordert, wenn sie Kunst werden soll, eine ebenso grosse Hingabe, eine ebenso grosse Vorbereitung, wie das Werk eines Malers oder Bildhauers. Denn was bedeutet die Arbeit an toter Leinwand oder kaltem Marmor im Vergleich zu der am lebendigen Krper, dem Tempel fr den Geist Gottes? Florence Nightingale
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Perpetuum mobile
Weisst du es nicht? Oder hast du es nicht gehört? Ein ewiger Gott ist der HERR, der Schöpfer der Enden der Erde; er ermüdet nicht und ermattet nicht, unergründlich ist sein Verstand.
Jesaja 40,28
Das Perpetuum mobile ist ein System, das ohne Energiezufuhr ständig in Bewegung bleibt. Es ist ein alter Menschheitstraum, eine solche Idee zu verwirklichen. Schon im 12. Jahrhundert beschäftigte sich der indische Mathematiker und Astronom Bhaskara damit. Etwas später, im 15. Jahrhundert, experimentierte Leonardo da Vinci mit Maschinen, die sich selbst in Bewegung halten sollten. Der deutsche Erfinder Johann Bessler wurde im 18. Jahrhundert mit seinen rotierenden Schwungrädern berühmt. Der US-Amerikaner Thomas Henry Moray versuchte es mit der Elektrizität. Er wollte mithilfe von Antennen Energie aus dem Nichts holen. Alle diese Versuche, ein Perpetuum mobile zu bauen, haben eines gemeinsam: Sie funktionieren nicht. Kein Mensch kann etwas erschaffen, was ohne Energiezufuhr immer in Bewegung bleibt.
Nichts in unserer sichtbaren Welt funktioniert dauerhaft ohne Energiezufuhr von aussen. Immer ist eine Kraft nötig, damit sich Dinge bewegen. Unsere Sonne »verbrennt« beispielsweise pro Sekunde 564 Millionen Tonnen Wasserstoff zu 559,7 Millionen Tonnen Helium. Die Differenz von 4,3 Millionen Tonnen pro Sekunde strahlt die Sonne in Form von Energie ab. Sie wird eines Tages ihre Energie verbrannt haben.
Auch wir verlieren unsere Energie. Lange Zeit scheint es, als könnten wir Bäume ausreissen, die Welt erobern – aber irgendwann spüren wir alle, wie unsere Kraft nachlässt. Nur bei Jesus ist ewige Kraft, mit der er uns unterstützen möchte: »Jünglinge ermüden und ermatten, und junge Männer fallen hin; aber die auf den HERRN harren, gewinnen neue Kraft: Sie heben die Schwingen empor wie die Adler; sie laufen und ermatten nicht, sie gehen und ermüden nicht« (Jesaja 40,30-31).bwe
Frage:
Was tun Sie, wenn Ihre eigenen Kräfte schwinden?
Tipp:
Wer sich auf seine eigene Kraft verlässt, wird irgendwann ausbrennen.
Bibel:
Psalm 84,5-8
Quelle: Leben ist mehr
LICHT FR DEN WEG
Denn ich wei, da in mir, das ist in meinem Fleische, nichts Gutes wohnt. Rmer 7,18
Wenn ein junger Glubiger diese Lektion schon sehr frh in seinem Leben als Christ lernt, wird ihm das spter eine Riesenmenge von Problemen ersparen. Die Bibel lehrt, da es NICHTS GUTES in unserer alten, bsen, nicht wiedergeborenen Natur gibt. Das Fleisch taugt absolut nichts. Es wird durch unsere Bekehrung um kein Jota verbessert. Es wird auch nicht durch einen lebenslangen konsequenten Wandel als Christ veredelt. Ja nicht einmal Gott versucht es zu verbessern. Er hat es am Kreuz zum Tod verurteilt und will, da wir es im Tod halten.
Wenn ich dies wirklich im Glauben erfasse, bewahrt es mich vor vergeblichem Suchen und Streben. Ich suche nicht mehr nach etwas Gutem an einer Stelle, von der Gott gesagt hat, da es da einfach nicht zu finden ist.
Es bewahrt mich vor Enttuschung. Ich bin nie mehr enttuscht, wenn ich in mir selbst nichts Gutes finde. Denn ich wei von vornherein, da es da einfach nicht vorhanden ist.
Es bewahrt mich vor stndiger Nabelschau. Ich gehe von der Voraussetzung aus, da ich aus mir selbst heraus nicht berwinden kann. Im Gegenteil - Selbstbeschftigung hat zwangslufig die Niederlage zur Folge.
Es bewahrt mich vor psychologischer und psychiatrischer Seelsorge, die den Scheinwerfer auf das Ich richtet. Eine derartige Therapie verkompliziert das Problem nur, anstatt es zu lsen.
Es lehrt mich, stndig mit dem Herrn Jesus beschftigt zu sein. Robert Murray McCheyne (1813-1843, schottischer Pfarrer und Autor) sagt: Fr jeden Blick, den du auf dich selbst richtest, richte zehn Blicke auf Jesus. Das ist ein gutes Verhltnis! Jemand anders hat einmal gesagt, da selbst ein geheiligtes Ich nur ein armseliger Ersatz fr einen verherrlichten Christus ist. Und der Liederdichter schreibt: Wie s, vom Ich hinwegzufliehn, und im Heiland sich zu bergen.
Vieles in unserer heutigen Wortverkndigung und viele neue christliche Bcher schicken die Menschen auf die Selbstbeschftigungstour und hypnotisieren sie frmlich mit ihrem Temperament, ihrem Selbstwertgefhl, ihren Komplexen und Minderwertigkeitsgefhlen. Diese ganze Richtung ist eine Tragdie an Einseitigkeit und hinterlt in ihrem Kielwasser ein Trmmerfeld menschlicher Wracks.
Ich bin viel zu schlecht, als da ich auch nur einen Gedanken an mich selbst verdiente; stattdessen mchte ich mich selbst vergessen und auf Gott blicken, der in der Tat all meiner Gedanken wert ist.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
bertretung des kniglichen Gebots
"Denn wer das ganze Gesetz hält, aber in einem strauchelt, ist aller [Gebote] schuldig geworden. Denn der da spricht: >Du sollst nicht ehebrechen<, sprach auch: >Du sollst nicht töten.< Wenn du nun nicht ehebrichst, aber tötest, so bist du ein Gesetzes-Übertreter geworden" (Jak. 2,9-11).
Du sündigst, wenn du Gottes Anforderungen nicht entsprichst oder die Grenzen des Gesetzes überschreitest.
Viele Menschen versuchen ihre Sündhaftigkeit dadurch zu rechtfertigen, dass sie die Sünden nach ihrer vermeintlichen Schwere einordnen. So erscheint ihnen eine Notlüge nicht so schlimm wie ein Meineid, über die Steuern zu schimpfen ist nicht so ernst zu nehmen wie ein Bankraub. Andere betrachten Gottes Gesetz als eine lose Sammlung von Anordnungen und sie meinen, bei Gott Pluspunkte sammeln zu können, wenn sie ein Gesetz gehalten haben, selbst wenn sie ein anderes übertreten. Bei der Endabrechnung, ist ihre Hoffnung, wird dann alles gut gehen, wenn die gehaltenen Gebote die missachteten überwiegen.
Offensichtlich waren manche, an die Jakobus schrieb, der gleichen Fehleinschätzung erlegen, indem sie Vorurteile, Parteilichkeit oder gleichgültiges Betragen angesichts der Not der Armen für weniger schlimm als Mord und Ehebruch hielten. Vielleicht meinten sie auch, ihr "Ansehen der Person" durch das Halten der göttlichen Gebote auf anderen Gebieten kompensieren zu können.
Beides ist ein Irrtum und bringt das Gericht über diese Menschen, weil Gottes Gesetz eben nicht eine lose Sammlung von Anordnungen ist oder eine Möglichkeit, Pluspunkte zu sammeln, sondern eine einheitliche Darstellung Seines heiligen Wesens. Auch wenn nicht alle Sünden gleich abscheulich und zerstörerisch sind, so verletzt doch jede Sünde Gottes heilige Norm. Wenn du ein Gebot übertrittst, hast du alle übertreten und stellst dich als Sünder und Gesetzesbrecher dar.
"Sünde" (Vers 9) spricht davon, das gesteckte Ziel und Gottes heilige Norm nicht erreicht zu haben. "Gesetzes-Übertreter" bezieht sich auf das Nichtbeachten der gesetzten Grenzen. Das eine sagt: "Du hast nicht der Norm entsprochen", das andere: "Du bist zu weit gegangen." Beides greift gleichermassen Gottes Heiligkeit an. Du musst jede Sünde als Affront gegen Gott ansehen und darfst sie nicht noch verschlimmern, indem du sie zu verbergen oder zu rechtfertigen oder sie mit "guten Werken" auszugleichen suchst.
ZUM GEBET: Lerne 1. Johannes 1,9 auswendig und bekenne stets deine Sünden, wenn du Gottes heiliges Gesetz übertreten hast.
• Preise Gott für Sein Mitleid mit unserer Notlage und dass Er für einen Erretter gesorgt hat.
ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Galater 3,10-29 und beachte, wozu Gott das Gesetz gegeben hat.
CHARLES H. SPURGEON
"Pilatus aber schrieb eine berschrift und heftete sie an das Kreuz; und es war geschrieben: Jesus, der Nazarener, der Knig der Juden." Johannes 19,19
In dieser Sache könnt ihr von Pilatus lernen: Er schrieb den Namen Jesu auf das Kreuz. Er schrieb diese Worte mit eigener Hand und weigerte sich, sie zu ändern. Der wankelmütige Statthalter hielt diesmal an der Wahrheit fest und wollte sich nicht davon abbringen lassen.
Sorgt dafür, dass ihr den Namen Jesus über euer Kreuz schreibt. Tragt euer Kreuz für Jesus, mit Jesus und Jesus nach. Wenn Pilatus diese Überschrift an das Kreuz heftete, so drückte er damit aus, dass sich ein unwissender Mensch aus einem unbekannten Erdenwinkel zu einem König erhoben hatte. Wundert euch nicht, wenn sich über euer Kreuz ein Regen bitterer Verachtung ergiesst. Nehmt Schmach und Hohn als einen Teil der Last eures Lebens an. Lass dich einen "Nazarener" nennen und schäme dich nicht anzuerkennen, dass auch du mit diesem Jesus von Nazareth gewesen bist. Wer sind wir, dass wir Lob erhalten sollten, wo unser Herr Speichel erhielt? Schreibe Jesus von Nazareth auf dein Kreuz, dann werden Verhöhnungen und Schmähungen ihre Schärfe verlieren.
Bezeichnend ist auch das Wort "der König der Juden". Diese Worte sagen uns: Wenn ein König ein unendlich schweres Kreuz getragen hat, dann kann ich als sein Knecht wohl meine Last aufnehmen, die verhältnismässig leicht ist. Dann ist es nur Ehre, ihm nachzufolgen. Ordnet Jesus, der König, ein Kreuz für mich an? Warum sollte ich dann seine Liebe oder seine Weisheit anzweifeln? Wenn er König ist, so erweise ich mich als Rebell, wenn ich die Last, die er mir auflegt, abschütteln wollte.
Die Juden verwarfen den Herrn Jesus, und doch herrschte er am Kreuz über sie. Auch wir werden da triumphieren, wo wir am meisten geprüft werden. Trübsale dringen auf uns ein, aber "wir rühmen uns der Trübsale". Lasst uns Gemeinschaft mit Christus in seinen Leiden haben, dann werden uns unsere Trübsale Kanzeln erbauen, von denen aus wir den Herrn Jesus predigen.
VERNDERT IN SEIN BILD
Gottes Verheissungen werden die Bosheit der Menschen berleben
Da ihr, Geliebte, es nun vorher wisst, so htet euch, dass ihr nicht durch den Irrwahn der Ruchlosen mitfortgerissen werdet und aus eurer eigenen Festigkeit fallt (2. Petrus 3,17).
Wer noch immer, auch im Atomzeitalter, die Bibel liest und ihr vertraut, hat eine Wahrheit und eine Botschaft entdeckt, von der die brige Welt nichts weiss: Nachdem die Kriegsherren ihre letzte Rakete verschossen und ihre letzte Bombe abgeworfen haben, wird es noch immer lebendige Menschen auf der Erde geben! Nachdem die Erde durch den Fleischwolf von Harmagedon gegangen ist, wird der Globus immer noch bewohnt sein; nicht von biologischen Wracks, sondern von Menschen wie du und ich.
Wenn die Menschheit der Vernichtung nur durch die Annahme der Ethik Jesu Christi entgehen kann, wie manche meinen, knnen auch wir resignieren und auf den grossen Knall warten; denn ein riesiger Teil der Weltbevlke-rung wird von kommunistischer Ideologie beherrscht und ist massiv antichristlich eingestellt und entschlossen, jegliches Christentum in seinem Machtbereich zu vernichten. Andere starke Blcke sind ebenfalls unchristlich und fest entschlossen, es zu bleiben.
Der Westen bekennt sich zwar mit dem Mund zum Christentum, aber Selbstsucht, Gier, Ehrgeiz, Stolz und Lust bestimmen die herrschende Klasse dieser Lnder fast vllig. Sicher, sie reden dann und wann Gutes von Chris-tus; aber ihr gesamtes Verhalten lsst wenig Zweifel daran, dass sie von Seinen Lehren wenig beeindruckt sind.
Das alles stimmt, und trotzdem knnen Christen am Fusse des drohenden Vulkans singen. Wie schlimm sie auch aussehen, die Dinge sind nicht aus dem Ruder gelaufen. Der Herr sitzt als Knig auf Seinem Thron und lenkt alles, was uns Menschen betrifft!
KURZPREDIGT
Essen und trinken
Wenn Sie mich fragen, was ich am liebsten habe, dann muss ich sagen, am liebsten ist es mir, wenn ich zusammen mit meiner Frau viel Zeit zu einem ausgebreiteten Frhstck habe mit Kaffee, einem Saft, herzhafte und ssse Beilagen und vor allem mit verschiedenen Sorten frischem Brot. Ich rieche gerne den Duft von frischgebackenem Brot. Nun knnte ich hier meine Liebe zum Brot noch nher ausfhren, die Dfte und Sorten beschreiben, die Wichtigkeit dieses Nahrungsmittels herausstellen usw. Eines aber ist sicher: Vom Beschreiben wrde ich niemals satt werden. Das Brot ist uns aber geschenkt, damit wir uns damit ernhren und strken.
Das Brot des LebensLieber Hrer, wenn Jesus Christus von sich selbst sagt: "Ich bin das Brot des Lebens", dann sind wir genauso aufgefordert ihn nicht bloss zu bewundern und allerhand gute Dinge ber ihn zu sagen, denn damit kommt seine Kraft noch nicht in unser Leben hinein. Diese Aussage Jesu wird erst wirksam, wenn wir das Brot des Lebens in uns aufnehmen. So wie das Brot, das wir essen, sich in uns in Energie umwandelt und ein Stck unseres Lebens wird, So will Jesus auch sein Leben mit uns teilen. Er mchte in uns wirksam werden, ja er mchte wie die Energie unserer Nahrung in jede Faser unseres Lebens hineinwirken mit seiner Kraft und mit seiner Liebe. Die Bibel spricht davon, wie Jesus Christus unser Leben von innen heraus umgestalten mchte. Dass unser Herz und unsere Glieder von Ihm her gefllt werden. Dann werden wir und die Menschen mit denen wir leben etwas davon merken, dass Jesus Christus lebt. Dass er auch in uns lebt. Darum sagt die Bibel: "Ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur, das Alte ist vergangen, siehe Neues ist geworden.
Geist, Seele und LeibJesus will uns also Lebensnahrung sein. Wir Menschen bestehen nicht nur aus Fleisch und Knochen, sondern die Bibel spricht vom Menschen nach Geist, Seele und Leib. Und wir brauchen in allen drei Bereichen Nahrung und Pflege. Wir beachten das ussere unseres Lebens oft viel zu sehr und vernchlssigen den inneren Menschen. Der muss leiden und darben. Jemand sagte einmal: usserlich nehmen wir Schlankheitskuren und innerlich sind wir unterernhrt. Unser Vater im Himmel will sich aber um uns als ganze Menschen kmmern, nach Geist, Seele und Leib. Darum sagt die Heilige Schrift: "Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern vom Wort Gottes". Gottes Wort will Nahrung und Strkung sein. Wir brauchen Nahrung zur Arbeit und nicht nur der Leib, sondern auch die Seele muss oft vieles verarbeiten. Ich denke an Enttuschungen, an Leid und an allerhand seelischen Druck. Jesus mchte uns in jeglicher Situation strken, dass wir im Leben bestehen knnen. Wenn er mit seinem Wort in uns Wohnung nimmt, dann drfen wir eine innere Kraft erfahren, die uns mitten im Stress Ruhe gibt und in der Prfung Kraft. Bitten Sie doch Jesus, dass er in Ihr Leben hineinkommen mge. Lesen und befolgen Sie die Anweisungen der Bibel. Dann werden Sie das Wunder neuer, gttlicher Kraft und Freude erleben. Dann wird er unser Leben mit neuem Inhalt ausfllen. Sie erleben dann auch neue Dimensionen.
Hilfe & Kontakt unter: contact@livenet.ch
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Im Wydenhof verbringen 51 Heimbewohnerlnnen in familiärer und schönster Umgebung ihren Lebensabend. Durch unser Engagement in der Berufsbildung können wir einen hohen und zeitgemässen Pflegestandard bieten. Mit unseren Mitarbeitenden orientieren wir uns an den Bedürfnissen und Gewohnheiten der Bewohner sowie an christlichen Grundwerten.
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