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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Was ist der Euroklydon (Apostelgeschichte 27,14)

  • ein Sturmwind auf Kreta
  • ein Vulkan in Griechenland
  • ein Fluss in Israel
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NEWSTICKER

Die Bibliothek der Universitt Dhaka  An Universitt von Dhaka
Gebetsraum fr Frauen religiser Minderheiten
In einem Wohnheim fr Studentinnen an der Universitt Dhaka in Bangladesch wurde krzlich ein Gebetsraum erffnet, fr Frauen, die religisen Minderheiten angehren also fr Hindus, Buddhistinnen und Christinnen.
 
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Adoptivkind  Abtreibungsgesetz in USA
Unternehmen bieten finanzielle Untersttzung bei Adoption
Diverse US-Firmen kndigten an, die Abtreibungskosten ihrer Mitarbeiter zu bernehmen, die durch verlngerte Anfahrtswege steigen. Jetzt meldet sich die Gegenseite: Unternehmen bieten an, Adoptions- und Arztkosten ihrer Mitarbeitenden zu bernehmen.
 
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Schuld  Bibel Coaching
Schuld macht dich erpressbar
Wie ausgeprgt ist dein Gerechtigkeitssinn? Wie stark sprst du dein schlechtes Gewissen? Menschen lernen via Fehler.
 
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Betende Frau  Kraftvoll beten
Was der Name Jesus bewegt
Es gibt keine Formel, mit der wir Gott berzeugen knnen, unsere Wnsche zu erfllen. Und doch gibt es einen Namen, der Himmel und Erde bewegt so hat es Jesus selbst gesagt. Eine Anleitung fr vollmchtiges Gebet.
 
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TAGESVERS

Wer einem bermtigen Ehre und Anerkennung erweist, handelt genauso sinnlos wie jemand, der einen Stein in der Schleuder festbindet. Sprche 26,8



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Sprche 27,1 und Johannes 6,29

Rhme dich nicht des morgigen Tages; denn du weit nicht, was der Tag bringt.

Sprche 27,1

Das ist Gottes Werk, dass ihr an den glaubt, den er gesandt hat.

Johannes 6,29 Das ist Gottes






LOSUNG

Psalm 141,3
HERR, behüte meinen Mund und bewahre meine Lippen!

Epheser 4,29
Kein hässliches Wort komme über eure Lippen, sondern wenn ein Wort, dann ein gutes, das der Erbauung dient, wo es nottut, und denen, die es hören, Freude bereitet.





INSPIRATION





WITZ DES TAGES

Was stellt man sich unter einer Hngebrcke vor? Wasser.



ZITAT DES TAGES

Ein einziger Mensch auf Gottes Seite ergibt bereits eine Mehrheit. Wendell Phillips (1811 - 1884)



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Weitaus wertvoller

Wie viel vorzüglicher ist nun ein Mensch als ein Schaf! … Dann spricht er zu dem Menschen: Strecke deine Hand aus! Und er streckte sie aus, und sie wurde wiederhergestellt, gesund wie die andere.
Matthäus 12,12-13

In unserem Tagesvers will Jesus einen Menschen heilen, der eine kranke Hand hatte. Die Schriftgelehrten und Pharisäer, waren dagegen, weil Ruhetag, Sabbat, war. An diesem Tag durfte aus ihrer Sicht keinerlei Arbeit getan werden, das heisst, man durfte nicht einmal »heilen«. Jesus argumentierte, dass sie auch ein Schaf, das ihnen gehört und am Sabbat in eine Grube fällt, herausziehen würden. Und er stellte ihnen die Frage: »Wie viel mehr ist nun ein Mensch wert als ein Schaf?«

Welchen Wert haben Sie in Gottes Augen? Wissen Sie, was die Bibel über Sie, ganz persönlich, sagt: Sie sind einzigartig, Sie sind ein prachtvolles Geschöpf Gottes, Sie sind so gemacht und sehen exakt so aus, wie Gott es vorgesehen hat. Gott hat Sie bereits im Mutterleib, als Embryo, erkannt. Sie sind auf eine erstaunliche, ausgezeichnete Weise gemacht.

Gott kennt alle Ihre Gedanken und versteht Ihr tiefstes Inneres. So wertvoll sind Sie Gott! Eben unendlich mehr als ein »Schaf«! An Ihnen hat Gott grosses Interesse. Er möchte Ihnen begegnen. Er möchte Sie von Zweifeln heilen, er möchte Ihre Sorgen tragen. Er möchte Ihnen zuhören, er möchte, dass Sie sich bei ihm geborgen fühlen. Er möchte Sie überschütten mit seiner Liebe.

Das bietet er allen an, die sich von Jesus retten lassen, die Gottes Urteil über unser Leben zustimmen, dass wir vor ihm schuldig sind, worauf unser Gewissen manchmal dringlich hinweist. Solchen, die Gott vertrauen, dass er Schuld vergibt und die Beziehung zu ihm dadurch wiederherstellt, dass Jesus Christus den Preis an unserer Stelle mit seinem Leben bezahlt hat. Strecken Sie Ihre Hand aus, so wie damals dieser Hilfe suchende Mensch. Jesus wird Ihre Hand nicht nur gesund machen, sondern reichlich füllen. schn

Frage:
Wie denken Sie über den Charakter Gottes? Wie ist er für sie?

Tipp:
Glauben Sie, was Gott über Sie »denkt«!

Bibel:
Psalm 139,1-18



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

1. Mose 1,1
Im Anfang schuf Gott... 1. Mose 1,1

Wenn wir die ersten vier Worte von 1. Mose 1,1 vom Rest des Verses trennen, dann bilden sie eine Art Wahlspruch fr das ganze Leben. Sie sagen: Gott zuerst.

Wir finden dieses Motto schon im ersten Gebot angedeutet: Du sollst keine anderen Gtter haben neben mir. Niemand und nichts darf den Platz des wahren und lebendigen Gottes einnehmen.

Wir finden den Grundsatz in der Geschichte Elias und der Witwe, die nur noch soviel Mehl und l brig hatte, um einen letzten Laib fr ihren Sohn und sich selbst zu machen (1. Knige 17,12). berraschenderweise sagte Elia zu ihr: Bereite mir zuerst einen kleinen Kuchen davon. Obwohl das vielleicht wie ungeheuerlicher Egoismus klingt, lag die Sache doch anders. Elia war ein Stellvertreter Gottes. Er meinte damit: Setze einfach Gott an die erste Stelle, und du wirst nie Mangel an lebensnotwendigen Dingen haben.

Jahrhunderte spter lehrte der Herr Jesus das Gleiche in der Bergpredigt, als Er sagte: Trachtet aber zuerst nach dem Reiche Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, und dies alles wird euch hinzugefgt werden (Matthus 6,33). Der erste Platz im Leben gebhrt dem Reich Gottes und Seiner Gerechtigkeit.

Diese Aussage unseres Herrn wird in Lukas 14,26 besttigt: Wenn jemand zu mir kommt und hasst nicht seinen Vater und seine Mutter und seine Frau und seine Kinder und seine Brder und Schwestern, dazu aber auch sein eigenes Leben, so kann er nicht mein Jnger sein. Christus muss den ersten Platz einnehmen.

Aber wie setzen wir Gott an die erste Stelle? Wir mssen doch unsere Familie versorgen. Wir mssen an unsere weltliche Arbeit denken. Wir haben zahllose Pflichten, die unsere Zeit und Kraft in Anspruch nehmen. Nun, wir setzen Gott an die erste Stelle, indem wir Ihn mit einer solchen Liebe lieben, dass jede andere Liebe im Vergleich dazu wie Hass wirkt. Wir tun es, indem wir alle materiellen Dinge als von Ihm anvertrautes Gut betrachten und nur diese Dinge festhalten, die in Verbindung mit Seinem Reich gebraucht werden knnen. Wir tun es, indem wir Dingen mit Ewigkeitsbezug den ersten Platz einrumen und daran denken, dass selbst gute Dinge manchmal Feinde der besten sein knnen.

Eine richtige Beziehung zu Gott liegt im hchsten Interesse des Menschen. Und die richtige Beziehung zu Gott besteht darin, dass Ihm der erste Platz gegeben wird. Wenn wir Gott an die erste Stelle setzen, werden wir zwar nicht ohne Probleme existieren, aber wir finden Erfllung in unserem Leben. Doch wenn wir Gott eine zweitrangige Position zuweisen, haben wir nichts als Probleme - und eine elende Existenz obendrein.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Fester Glaube im Gegensatz zu dmonischem Glauben

"Es wird aber jemand sagen: Du hast Glauben und ich habe Werke. Zeige mir deinen Glauben ohne Werke und ich werde dir aus meinen Werken den Glauben zeigen! Du glaubst, dass [nur] einer Gott ist? Du tust recht; auch die Dämonen glauben und zittern. Willst du aber erkennen, du eitler Mensch, dass der Glaube ohne Werke nutzlos ist?" (Jak. 2,18-20).

Selbst der Glaube der Dämonen ist besser als toter Glaube!

In neuerer Zeit ist die Zahl derer erschreckend angestiegen, die bekennen, Christen zu sein und doch meinen, zwischen Glauben und Tun bestehe kein Zusammenhang. Sie sagen, man könne den geistlichen Zustand eines Menschen nicht von seinen Taten ablesen, weil die Errettung allein Sache des Glaubens sei - so, als verletze man mit der Forderung nach Taten den Grundsatz des Glaubens.

Genau diese Art zu argumentieren war es, die Jakobus veranlasste, diese Herausforderung zu äussern: "Du hast Glauben und ich habe Werke. Zeige mir deinen Glauben ohne Werke und ich werde dir aus meinen Werken den Glauben zeigen!" (2,18). Das griechische, mit "zeigen" übersetzte Wort bedeutet "demonstrieren" oder "zur Schau stellen". Die Absicht ist einleuchtend: Es ist unmöglich, wahren Glauben ohne ein heiliges Leben glaubhaft darzustellen, weil Lehre und Leben untrennbar sind.

Kannst du feststellen, ob jemand ein Christ ist, indem du sein Verhalten beobachtest? Jakobus zufolge ist das der einzige Weg, das zu erfahren! In Vers 19 sagt er: "Du glaubst, dass [nur] einer Gott ist? Du tust recht; auch die Dämonen glauben und zittern." Mit anderen Worten: An orthodoxer Lehre festzuhalten ist nicht unbedingt ein Beweis für rettenden Glauben. Die Dämonen glauben an den einen Gott, und was das bedeutet, erfüllt sie mit Angst und Schrecken; aber sie sind nicht errettet. Der Ausdruck "Du tust recht", ist sarkastisch gemeint. Gesagt soll damit werden: Der Dämonenglaube ist besser als nichtssagender Glaube, weil die Dämonen wenigstens zittern, was besser ist als gar keine Reaktion.

Du kannst nicht Christ sein nur mit Worten - du musst auch einer mit Taten sein. Jakobus macht das sehr deutlich. Lass dich weder verwirren noch verführen von solchen, die etwas anderes lehren. Lass dein Leben unablässig darauf gerichtet sein, Gott zu verehren, indem du die biblischen Wahrheiten gehorsam in die Tat umsetzt.

ZUM GEBET: Mach es bei dem Herrn von neuem fest, dass du dich an Sein Wort halten willst.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Johannes 12-47. Fertige eine Liste von Lehren und Taten an, die töten Glauben kennzeichnen, und dann eine entsprechende Liste solcher, die auf wahren Glauben hinweisen.








CHARLES H. SPURGEON

Willst du gesund werden?" Johannes 5,6

Das Schlimmste bei manchen unbekehrten Leuten ist, dass sie nicht geheilt werden möchten und nicht zurückgebracht werden wollen.

"Oh", sagt ihr, "wir haben den aufrichtigen Wunsch, errettet zu werden."

Ich glaube das nicht. Was meint ihr denn mit Errettung? Meint ihr damit, vor der Hölle bewahrt zu werden? Das wünscht natürlich jeder. Habt ihr je einen Dieb getroffen, der nicht den Wunsch gehabt hätte, vor der Verhaftung und dem Gefängnis bewahrt zu bleiben? Wenn wir aber von der Errettung sprechen, so meinen wir die Errettung von der Gewohnheit des Unrechttuns, die Errettung von der Macht des Bösen, der Liebe zur Sünde, der Ausübung von Untaten und dem Trieb, Freude an den Übertretungen zu finden. Wünschst du wirklich, von angenehmen und gewinnreichen Sünden errettet zu werden?

Suche einen Trunkenbold, der aufrichtig betet, von der Trunksucht erlöst zu werden. Bringe mir einen unkeuschen Menschen, der ernstlich wünscht, rein zu sein. Suche mir jemand, der ein gewohnheitsmässiger Lügner ist und doch ein Verlangen hat, die Wahrheit zu sprechen. Bringe mir jemand, der selbstsüchtig gewesen ist und sich in seinem Herzen deshalb hasst und das Verlangen hat, Christus ähnlich zu werden. In solchen Fällen ist die Schlacht schon halb gewonnen. Der erste Schritt ist schon getan.

Ich denke an einen Menschen, der das zu sein wünscht, was er nicht ist und in eigener Kraft nicht sein kann. Ich meine einen Menschen, der fleht: "Mein Herz ist wie ein Stein. Ich möchte Christus lieben, aber ich fühle, dass ich an die Welt gekettet bin. Ich möchte gern rein sein, aber, ach, die Sünde überfällt mich und reisst mich mit sich fort." Zu solchen Leuten kommt das Evangelium mit der Macht eines Befehls.

Willst du gesund werden, mein Freund? Dann kann es geschehen. Möchtest du von der Sünde errettet werden? Du kannst es. Glaube an den Herrn Jesus Christus, so wirst du errettet werden. Er kommt zu euch, die ihr ihn nötig habt; zu euch, die ihr schuldig seid; zu euch, deren Hände verdorrt sind.








VERNDERT IN SEIN BILD

Die ganze Bibel atmet Hoffnung
Diese (Hoffnung) haben wir als einen sicheren und festen Anker der Seele, der in das Innere des Vorhangs hineinreicht (Hebrer 6,19).

Im Neuen Testament wird das Wort "Hoffnung" zu einem der grossen Worte, die Christus uns gegeben hat. Es wurde frher schon oft benutzt; aber es bekam eine neue und wunderbare Bedeutung, als der Erlser es in den Mund nahm. Hoffnung ist die Musik, die Triebkraft und Ausrichtung der ganzen Bibel. Sie bestimmt den Herzschlag und die Atmosphre der Bibel und bedeutet wn-schenswerte Aussicht und freudevolle Erwartung!

Menschliche Hoffnungen enttuschen und drcken uns dann nieder. Aber die Hoff-nung der Christen bleibt lebendig. Das Wort "lebendig" fasst alles zusammen, was zum Leben gehrt; darum wird es auch auf Gott selbst, als der Ursache allen Lebens, angewendet. Er wird ja der "lebendige Gott" genannt. Und nun verbindet sich Gott selbst mit der christlichen Hoffnung, teilt ihr Sein Leben mit und macht sie so zu einer "lebendigen Hoffnung". Die wahre christliche Hoffnung hat solide Grundlagen! Wir sind aus Gott geboren und wurden zu einer neuen Schpfung. Hier geht es nicht um Wahn und leere Trume, die nicht wahr werden knnen.

Es gibt auf der Erde nichts Schnes - auch nicht das Tadsch Mahal, den Buckingham-Palast oder das Weisse Haus -, was ein Kind Gottes mit der Herrlichkeit vergleichen mchte, die ihm gehrt; es hat das grsste Wunder erlebt, nmlich dass ihm durch die Wirksamkeit bernatrlicher Gnade die lebendige Hoffnung auf ein ewiges Erbe zuteil wurde!

Deine Erwartungen sollten sich steigern, und du solltest Gott bitten, dass Er dir die zuknftigen Herrlichkeiten vor die Seele malt, damit du sie im Glauben schon ergrei-fen kannst. Vergiss nicht: Der lebendige Gott kann weit mehr geben, als wir je erhof-fen knnen!








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