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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Welchem Knig sind die Klagelieder unter anderem gewidmet? (2.Chronik 35,25)Salomo
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TAGESVERS
Wer nur Hrer der Botschaft Gottes ist und nicht danach handelt, gleicht einem Menschen, der sein eigenes Gesicht im Spiegel betrachtet: Er betrachtet sich, geht weg und schon hat er vergessen, wie er aussah. Wer sich aber in das vollkommene Gesetz der Freiheit vertieft und an ihm festhlt, wer es nicht nur hrt und es wieder vergisst, sondern zum Tter des Werkes geworden ist, wird selig sein in seinem Tun. Jakobus 1,23-25
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Sprche 29,18 und Johannes 6,47
Wo keine Offenbarung ist, wird das Volk wild und wst; aber wohl dem, der auf die Weisung achtet!
Sprche 29,18
Wer glaubt, der hat das ewige Leben.
Johannes 6,47
LOSUNG
Psalm 119,114
Du bist mein Schutz und mein Schild; ich hoffe auf dein Wort.
Matthäus 8,8
Der Hauptmann sprach: Herr, ich bin nicht wert, dass du unter mein Dach gehst, sondern sprich nur ein Wort, so wird mein Knecht gesund.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Deine Zhne sind wie Gelsenkirchen und Duisburg! ? Hh? ? Noch Essen dazwischen.
ZITAT DES TAGES
Aller Glaube ist unwillkrliche Hingebung des Geistes an eine Vorstellung von Wahrheit. Friedrich Heinrich Jacobi (1743 - 1819)
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Der Mond ist aufgegangen (1)
Ohne Glauben aber ist es unmöglich, ihm wohlzugefallen; denn wer zu Gott kommt, muss glauben, dass er ist und dass er die belohnen wird, welche ihn suchen.
Hebräer 11,6
Wir leben heute in einer aufgeklärten Zeit. Viele Menschen sagen, dass sie nur das glauben, was sie sehen können. Doch ist das eine kluge Aussage? In dem bekannten Abendlied »Der Mond ist aufgegangen «, einem Gedicht von Matthias Claudius, das zu den bekanntesten Werken der deutschen Literatur gehört, schreibt er in der dritten Strophe: »Seht ihr den Mond dort stehen? Er ist nur halb zu sehen, und ist doch rund und schön! So sind wohl manche Sachen, die wir getrost belachen, weil unsre Augen sie nicht sehn.«
Ich glaube, dass Matthias Claudius da sehr ins »Schwarze« getroffen hat mit dieser Aussage. Es gibt so viele Dinge, die wir Menschen nicht sehen, und doch gibt es sie. Wer kann die Grösse des Universums verstehen? Wer kann die Naturgesetze erklären? Wer kann die Tiefen der Erde erforschen? M. Claudius war sich bewusst, dass wir Menschen mit unserem Verstand nicht alles erfassen können. Strom, Wind und vieles andere können wir nicht sehen und doch ihre Auswirkungen feststellen.
Genauso ist es mit Gott. Wir können ihn nicht sehen. Doch es wäre eine fatale falsche Schlussfolgerung, deswegen zu sagen, dass er nicht existiert. In der Bibel wird darauf hingewiesen, dass die Schöpfung ein Beweis für einen Schöpfer ist. In Römer 1,19ff. steht: »Denn sein unsichtbares Wesen, nämlich seine ewige Kraft und Gottheit, wird seit Erschaffung der Welt an den Werken durch Nachdenken wahrgenommen, sodass sie keine Entschuldigung haben.« Leider wird auch festgestellt: »Obgleich sie Gott erkannten, haben sie ihn doch nicht als Gott geehrt und ihm nicht gedankt, sondern sind in ihren Gedanken in nichtigen
Wahn verfallen, und ihr unverständiges Herz wurde verfinstert. Da sie sich für weise hielten, sind sie zu Narren geworden!« za
Frage:
Glauben Sie nur, was Sie sehen?
Tipp:
Schauen Sie auch auf das, was dahinter steht – und vergessen Sie dann das Glauben nicht!
Bibel:
Hebräer 11,1-7
Quelle: Leben ist mehr
LICHT FR DEN WEG
2. Samuel 13,15
Der Hass, womit er sie hasste, war grsser als die Liebe, womit er sie geliebt hatte. 2. Samuel 13,15
Amnon brannte vor Begierde nach seiner Halbschwester Tamar. Sie war schn, und er war entschlossen, sie zu besitzen, und zwar sofort. Obwohl er wusste, dass sein Vorhaben vom Gesetz Gottes eindeutig verboten war, wurde er derart von Begierde nach ihr verzehrt, dass alle anderen berlegungen bedeutungslos schienen. Also stellte er sich krank, lockte sie in sein Zimmer und vergewaltigte sie. Er war bereit, fr diesen einen Augenblick der Leidenschaft alles zu opfern.
Aber dann verwandelte sich seine Wollust in Hass. Nachdem er sie selbstschtig missbraucht hatte, verachtete er sie und wnschte sich wahrscheinlich, sie nie gesehen zu haben. Er liess sie hinauswerfen und die Tr hinter ihr verriegeln.
Dieser kurze Ausschnitt aus der Geschichte wiederholt sich heute jeden Tag. In unserer sogenannten freien Gesellschaft sind moralische Massstbe fast vllig abgeschafft. Vorehelicher Geschlechtsverkehr wird als normal akzeptiert. Paare leben ohne das Band der Ehe zusammen. Prostitution ist gesetzlich erlaubt. Homosexualitt ist zu einer allgemein akzeptierten alternativen Lebensweise geworden.
Ob jung oder alt - man lernt jemand kennen, den man mag, und damit ist alles klar. Man erkennt kein hheres Gesetz an. Man ist durch kein Gebot gebunden. Man ist entschlossen, zu bekommen, was man will. So verdrngt man jeden Gedanken an Recht oder Unrecht und redet sich ein, dass man auf keine andere Weise ein normales Leben fhren kann. Also strzt man sich, wie Amnon, kopfber in die Sache hinein, und glaubt, auf diese Weise Erfllung zu finden.
Aber was im Vorhinein so schn ausgesehen hat, stellt sich im Nachhinein oft als Katastrophe heraus. Schuldgefhle sind unvermeidlich, so leidenschaftlich sie auch abgestritten werden. Ein beiderseitiger Verlust an Selbstachtung fhrt zu Verbitterung. Diese wieder macht sich oft in Streitigkeiten Luft und verdichtet sich schliesslich zu offenem Hass. Die Person, die einmal so unentbehrlich schien, ist jetzt direkt abstossend. Von da aus ist es nur ein kleiner Schritt zur Misshandlung, Rechtsstreit und sogar Mord.
Sexuelle Begierde ist ein zu wackeliges Fundament, um darauf eine dauerhafte Beziehung aufzubauen. Wenn Menschen Gottes Grundstze der Reinheit missachten, fhrt es nur zu ihrem eigenen Schaden und Untergang. Allein die Gnade Gottes kann Vergebung, Heilung und Wiederherstellung bringen.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Sich geistlicher Vorrechte erfreuen
"... zu ihm [Christus] kommend als zu einem lebendigen Stein" (1. Petr. 2,4)
Jesus Christus ist die Quelle aller geistlichen Vorrechte.
Oft sagen die Christen von ihrer Errettung, sie seien "zu Christus gekommen". Das ist eine richtige, biblische Beschreibung; denn der Herr selbst sagt: "Kommt her zu mir, alle ihr Mhseligen und Beladenen! Und ich werde euch Ruhe geben" (Matth. 11,28); "ich bin das Brot des Lebens: wer zu mir kommt, wird nicht hungern und wer an mich glaubt, wird nie mehr drsten" (Joh. 6,35); "wenn jemand drstet, so komme er zu mir und trinke" (Joh. 7,37). Das alles sind Beschreibungen der Errettung.
Alle unsere geistlichen Segnungen fangen damit an, dass wir zu Christus kommen, weil Gott uns in Ihm "alles zum Leben und zur Gottseligkeit geschenkt hat" (2. Petr. 1,3). Und Paulus sagt: "Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus! Er hat uns gesegnet mit jeder geistlichen Segnung in der Himmelswelt in Christus" (Eph. 1,3).
Das griechische, mit "zu [ihm] kommend" bersetzte Wort in unserem Vers bedeutet nicht nur die erstmalige Hinwendung zu Christus, um errettet zu werden, sondern auch das Bleiben bei Ihm. In der griechischen bersetzung des Alten Testaments wird es auf solche angewendet, die Gott zu einem fortwhrenden Dienst nahten. Es wurde auch fr Proselyten gebraucht - Menschen, die erwhlt hatten, zum Volke Gottes zu gehren.
Als du zu Christus gekommen bist, begann damit eine innige, persnliche Gemeinschaft. Vorher warst du im Aufstand gegen Gott, ohne Hoffnung, und dir galten keine der gttlichen Verheissungen. Jetzt bist du wiedergeboren zu einer lebendigen Hoffnung; du bleibst in Ihm und in Seinem Wort und du besitzt wunderbare geistliche Vorrechte.
In der Tat, du bist eine privilegierte Person, und das grsste Privileg ist deine persnliche Beziehung zu Christus selbst. Bleibe dabei! Nahe Ihm auch heute mit Bitten und Anbetung.
ZUM GEBET:Danke Gott fr das Vorrecht, Sein Kind zu sein.
Bitte Ihn, Er mge dich durch die auf den nchsten Seiten dargestellten Wahrheiten strken und ermutigen.
Lerne unabhngig von deinen Umstnden deinen Blick auf Gottes Herrlichkeit und Gnade zu richten. Erlaube ihnen, dein Herz allezeit mit Lob und Anbetung zu erfllen.
ZUM BIBELSTUDIUM: Lies 1. Petrus 1,3-9 und 2,4-10. Schreibe alle geistlichen Vorrechte auf, die Petrus aufzhlt.
CHARLES H. SPURGEON
"Also ging Simson mit seinem Vater und mit seiner Mutter gen Timnat hinab. Und als sie an die Weinberge bei Timnat kamen, siehe, da begegnete ihm ein junger brllender Lwe!" Richter 14,5
Das Leben des Gläubigen hat seine Kämpfe. Christ werden heisst, in die Reihen der Krieger einzutreten. Kein Kreuz - keine Krone, kein Krieg - kein Sieg, kein Ringen - kein Singen. Diese Kämpfe beginnen früh im Leben des Gläubigen. Als Simson noch ein Kind war, trieb ihn der Geist im Lager Dans, und sobald er an der Schwelle des Mannesalters stand, musste er sich mit einem Löwen messen. Gott, der beabsichtigte, dass sein Knecht die Philister schlagen sollte, begann früh, den Helden für den Kampf seines Lebens zu erziehen. Soldaten werden durch Krieg gemacht. Man kann nicht Veteranen heranbilden oder Sieger erschaffen, ausgenommen durch Schlachten. So ist es auch in den geistlichen Kämpfen. Wenn der Mann "das Joch seiner Jugend" trägt, wird es seine Schulter in späteren Jahren nicht aufreiben.
Es ist eine gefährliche Sache, frei von Kampf und Leiden zu sein. In der seidenen Ruhe verliert der Soldat seine Tapferkeit. Seht auf Salomo, einen der grössten und weisesten und doch, möchte ich sagen, einen der kleinsten und törichtesten Menschen. Es war sein zweifelhaftes Vorrecht, auf einem goldenen Thron zu sitzen und sich im Glanz des wolkenlosen Glücks zu sonnen. Daher ging sein Herz bald irre, und er fiel von seiner hohen Stellung ab. Salomo hatte in seinen jungen Jahren kein Leid, denn kein Krieg wütete, und kein Feind lebte, der des Nennens wert gewesen wäre. Sein Leben floss ruhig dahin, und er wurde in einen träumerischen Schlaf gelullt.
Lerne also, dass du früh an Leiden in der einen oder anderen Form gewöhnt werden musst, wenn du wie Simson ein Held für Israel sein sollst. Wenn du beiseite gehst und dich in der Stille eines Weinbergs Betrachtungen hingeben willst, so mag dir ein junger Löwe brüllend entgegenkommen. Es wird dir wie unserem Herrn und Meister ergehen, der vor seinem öffentlichen Dienst auch in die Wüste geführt wurde, um vom Teufel versucht zu werden.
VERNDERT IN SEIN BILD
Wogen der Herrlichkeit: Heute selten und mit weiten Zwischenrumen
Bittet, und ihr werdet empfangen, damit eure Freude vllig sei! (Johannes 16,24).
Es scheint heute unter dem Volk Gottes eine ngstliche und lhmende Furcht vor heiliger Begeisterung zu geben.
Wir versuchen, davon zu berichten, wie glcklich wir sind - aber Wogen von Herr-lichkeit? Wo nimmt man sie bei uns wahr?
Manche gehen ins Fussballstadion und kommen zurck und knnen nur noch fls-tern, so haben sie geschrien und gejubelt. Aber niemand von uns kehrt vom Gottes-dienst mit rauer Stimme heim, weil er so laut ber die Erweise gttlicher Herrlichkeit in unserer Mitte hat jauchzen mssen.
Tatschlich, unser gleichgltiges Lob whrend des Gottesdienstes liegt wie eine Eis-schicht auf unserem inneren Sein. Wir sitzen im Schatten und tragen noch unsere Grabtcher. Man fhlt es deutlich, wenn man den Gesang in manchen Gemeinden hrt. Vielleicht gibst du mir Recht: Es ist, als schleppten sich die Leute dahin, ohne die innere Erwartung von Segen und Sieg, Auferstehungsfreude und berwindung in Jesu Namen.
Warum ist das so?
Grsstenteils, weil wir darauf blicken, was wir sind, anstatt darauf zu reagieren, wie Jesus Christus ist!
Wir haben oft versagt und nicht berwunden, weil wir in eigener Kraft zu kmpfen versuchten. Das gibt wenig Ursache zum Singen!
Brder, mit menschlichen Aktivitten, menschlichem Schweiss und ihren Trnen er-ringt man die Siege Christi nicht! Es bedurfte des Schweisses, der Trnen und des Blutes des Herrn Jesus Christus. Er musste den schmerzhaften Tod erleiden und siegreich auferstehen und in den Himmel fahren, um uns den Sieg zu bringen. Jesus Christus ist der berwinder!
GEBET
Persnlich
Teenies fr Gott
Mein Sohn, 14, ist ständig im Internet. Es sei sein Zufluchtsort. Seit er 12 ist, ist er mehr und mehr abhängig davon und entfernt sich immer mehr von Gott. Er schliesst sich oft im Zimmer ein und gamet mit anderen. Mit mir unternimmt er kaum mehr was. Manchmal ist er auch depressiv und sieht keinen Sinn im Leben. Wozu eine Lehre machen, wenn man sowieso sterben muss?
Viele Teenies sind dem Internet verfallen und gerade diese Generation will ich für Gott!!
Betet mit mir für unsere jungen Erwachsenen, dass sie geheilt, frei von Depressionen und Internetsucht (und anderen Süchten) und gottesfürchtig werden, zu kompromisslosen und brennenden Jüngern für Jesus heranwachsen!! Jesus soll ihnen bester Freund und Sinngeber werden!
Möge Gott eingreifen, Familien/Beziehungen heilen, sie sollen gute gläubige Freunde/Vorbilder haben, die sie nachziehen.
http://www.jesus.ch/n.php?nid=412885
KURZPREDIGT
Immer wieder lernen
In unserer modernen Welt gilt es immer neues aufnehmen zu knnen, um den Anschluss nicht zu verpassen Die meisten Lektionen lernen wir dabei nicht in einer Schule, sondern im Alltag des Lebens. Besonders in schweren Zeiten lernen wir oft lebenswichtige Dinge, die unserem ganzen Leben eine neue Orientierung geben knnen. Dazu ein Beispiel: Der 59 jhrige Innenarchitekt Weber wird mit Krebsverdacht ins Spital eingeliefert. Langwierige Untersuchungen erhrten den Verdacht. Eine Operation wird unumgnglich. Vielleicht ist aber alles schon zu spt. Weber schildert eindringlich seine ngste, seine Verzweiflung, seine "Warum"-Fragen, aber auch sein Schreien zu Gott um die Kraft, bestehen zu knnen. Er kmpft zwischen Widerstand und Ergebung, seine Zeit scheint abgelaufen.
Neue ChanceNach der Operation - sie dauerte achteinhalb Stunden - tritt der Professor an sein Krankenbett und sagt: "Ich kann Ihnen keine Garantie geben. Das knnen wir in einem solchen Fall nie. Aber Sie haben eine echte Chance, wieder gesund zu werden - und das ist schon sehr viel - oder nicht?" Weber wird von dankbarkeit und Freude erfllt. Er schreibt:: "Ich darf wieder ber ein Konto an Zeit verfgen. Ich, dessen Konto auf Null abgeschrieben war, darf wieder sagen: Morgen mache ich das und bermorgen werde ich jenes tun. Es ist unfassbar, ein Geschenk von unerhrtem Wert, ich darf wieder Schecks auf die Zukunft ziehen. Niemand von all denen, die Zeit fr etwas Selbstverstndliches ansehen, wie ich dies frher getan habe, kann auch nur in etwa die Kostbarkeit dieses Schatzes ermessen.
Zeit ist kostbarIch bin reich, ungeheuer reich, obwohl ich nicht weiss, wie hoch mein Konto aufgestockt wird. Aber eines weiss ich: Frher, als ich mich als Zeitmillionr mit unbeschrnktem Konto fhlte, vermochte ich die Kstlichkeit einer Minute, einer Stunde oder gar die Zeitflle einer Woche niemals so zu schtzen und zu geniessen, wie ich heute die Sekunden eines jeden Tages ntzen und geniessen werde, die zu leben der Schpfer mir vergnnt." Ja, es gibt gewisse Tore, die einzig die Krankheit ffnen kann. Unsere Zeit ist ein gottgegebenes Geschenk. Wenn sein Segen in unsere Zeit hineinkommt, dann erleben wir erfllte Zeit. Segensreich fr uns und fr andere Menschen Sie und ich, wir wissen beide nicht, wieviel Zeit uns Gott auf dieser Erde noch schenkt. Aber wir beide haben die gleiche Mglichkeit unsere Zeit in Gottes Hnde zu legen. Ihn zu bitten, dass er unsere Lebenszeit fllt.
Zeit mit GottWenn wir ihm am Morgen eines jeden Tages die bevorstehende Zeit anvertrauen, dann kommt er hinein in unsere Zeit. Dann fhrt er unsere Begegnungen und unsere Handlungen. Dann leben wir bewusster und werden diesen Gott auch in unserem Alltag erfahren. Er gibt uns die Zeit, damit wir sie zusammen mit ihm verbringen knnen. Dann wird das Leben schn, segensreich und fruchtbar. Dann entdecken wir darin die Spuren und die Fhrungen unseres guten Gottes. Dann hrt die Sinnlosigkeit auf und beginnt eine erfllte Lebenszeit. Dann verinnt uns die Zeit nicht zwischen den Fingern, sondern dann darf von unserer Zeit etwas brigbleiben. Dann drfen wir davon etwas mitnehmen in die Ewigkeit. Und dieser Gedanke befreit sowohl in schner als auch in schwerer Zeit.
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