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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Welches Ereignis gehrt nicht zu den 10 Plagen?

  • Erdbeben
  • Heuschrecken
  • Frsche
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NEWSTICKER

Philipp Mickenbecker  The Real Life Guys
Teaser zur Doku ber Philipp Mickenbecker
Ein Dokumentarfilm wird die Lebensgeschichte des verstorbenen YouTube-Stars Philipp Mickenbecker schildern. Nun haben die Macher Einblicke in die Hintergrnde und den Film gewhrt.
 
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Danke  Bibel Coaching
Mit Dankbarkeit auf Augenhhe
Wie oft sagst du Danke? Fllt es dir schwer, Grnde zu finden, um dankbar zu sein? Als kleine Kinder wurden wir von den Eltern immer dazu angehalten, Danke zu sagen, wenn wir etwas bekamen.
 
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Lndliches Gebiet in Sdost-Asien  Im eigenen Geschft
Gelebte Evangelisation in Sdost-Asien
Es ist ein geschlossenes Land in Sdost-Asien. Hier knnen Christen nicht offen ihren Glauben weitergeben. Und trotzdem ist ihr Leben ein Zeugnis und eine Einladung fr die Nachbarn, Jesus kennenzulernen.
 
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Paulus im Film Paul, Apostle of Christ  Auswirkung in der Gesellschaft
Was hatten die ersten Christen, dass sie Aufruhr entfachten?
Ephesus war die zweitgrsste Stadt des rmischen Reiches. Doch die gesamte Stadt geriet durch zwlf Christen in Aufruhr wenige Hundert Jahre spter zhlten sich 90 Prozent der Bewohner zum Christentum. Was knnen wir von diesen Christen lernen?
 
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TAGESVERS

Als Abram 99 Jahre alt war, erschien ihm der Herr und sagte zu ihm: Ich bin Gott, der Gewaltige. Fhre dein Leben in enger Verbindung mit mir und halte dich ganz an mich! 1. Mose 17,1



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Sprche 31,30 und Johannes 8,7

Lieblich und schn sein ist nichts; eine Frau, die den HERRN frchtet, soll man loben.

Sprche 31,30

Wer unter euch ohne Snde ist, der werfe den ersten Stein auf sie.

Johannes 8,7






LOSUNG

Psalm 46,5-6
Dennoch soll die Stadt Gottes fein lustig bleiben mit ihren Brünnlein, da die heiligen Wohnungen des Höchsten sind. Gott ist bei ihr drinnen, darum wird sie fest bleiben.

Offenbarung 21,3
Siehe, die Wohnung Gottes bei den Menschen! Er wird bei ihnen wohnen, und sie werden seine Völker sein, und Gott selbst wird mit ihnen sein, ihr Gott.





INSPIRATION





WITZ DES TAGES

Die typischen 4 Jahreszeiten in der Schweiz: Schnee, Heuschnupfen, Hitze, Regen.



ZITAT DES TAGES

Unsern Glauben, nein, nein!, Den lassen wir uns nun nicht "nehmen"! Schreien die ngstlichen nur, welche der Zweifel gepackt. Ludwig Eichrodt (1827 - 1892)



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Achtung Rasenmher!

Bewahre mich, o Gott, denn ich vertraue auf dich!
Psalm 16,1

Herrlich! Der Blick aus dem Fenster sagt mir, dass heute ein wunderschöner sonniger und warmer Samstag wird. Wann macht Rasenmähen mehr Spass als jetzt? Freudig mache ich mich an die Arbeit.

Ich bin nicht der Einzige in der Familie, dem es so geht. Sobald meine Kinder den Motor des Rasenmähers aufheulen hören, springen sie freudig in den Garten, um mir zu »helfen«. Es ist immer das gleiche Spiel. Zuerst haben sie gehörigen Respekt vor dem Rasenmäher und halten einen grossen Sicherheitsabstand ein. Dann fangen sie an, kleine Gras- oder Blätterhaufen zu machen in der Hoffnung, dass ich mit dem Rasenmäher darüberfahre. Das fröhliche Lachen und Jubeln, wenn ich einen ihrer Haufen überfahren habe, übertönt sogar den Motorenlärm!

Dann werden sie mutiger und suchen sich kleine Stöckchen und werfen sie, an mir vorüber rennend, vor den Rasenmäher und warten dann gespannt, was von ihrem Stöckchen noch übrig geblieben ist. Spätestens dann muss ich das ausartende und gefährliche Spiel meiner Kinder unterbrechen. Meine Kinder haben natürlich nur Spiel und Spass im Kopf und sind sich der Gefahr der rotierenden Blätter des Rasenmähers nicht bewusst. Es ist meine Aufgabe als ihr Papa, sie vor Gefahren wie diesen zu warnen und zu beschützen.

Gott, der unser Vater im Himmel sein will, hat in seiner Liebe viele Warnungen und Gebote gegeben, die wir in der Bibel nachlesen können. Gott will uns vor Gefahren warnen, die wir Menschen oft gar nicht als solche erkennen, die aber fatale Folgen für unser Leben haben können. Vertrauen wir doch ihm und seinem Wort, dass er es nur gut mit uns meint und dass seine Gebote von einem liebenden Vaterherz kommen. ty

Frage:
Wann sind Sie sich der Fürsorge Gottes schon einmal bewusst geworden?

Tipp:
Seine Fürsorge ging so weit, dass er uns seinen Sohn sandte, um uns von unserer Sünde zu retten.

Bibel:
Galater 4,1-7



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Kolosser 2,10
Und ihr seid vollendet in ihm. Kolosser 2,10

Im Gegensatz zur volkstmlichen Auffassung gibt es keine unterschiedlichen Grade von Tauglichkeit fr den Himmel. Jemand ist entweder vllig tauglich, oder er ist es berhaupt nicht. Natrlich ist das ein absoluter Widerspruch zu der weitverbreiteten Auffassung, dass an der Spitze von Gottes Messlatte die guten Menschen mit einem sauberen Leben sind, unten am Fuss die Verbrecher und Gangster ihren Platz haben, und in der Mitte die Durchschnittsbrger mit verschiedenen Tauglichkeitsgraden fr den Himmel anzutreffen sind. Das ist ein gewaltiger Irrtum. Entweder sind wir tauglich oder wir sind es nicht. Es gibt keine Grauzone dazwischen.

Tatschlich ist niemand in sich selbst tauglich. Wir alle sind schuldige Snder, die zu Recht die ewige Verdammnis verdienen. Wir alle haben gesndigt und erreichen nicht die Herrlichkeit Gottes. Wir alle gingen in die Irre und wandten uns ein jeder auf seinen Weg. Wir alle sind unrein, und selbst unsere gerechtesten Werke gleichen schmutzigen Lumpen.

Nicht nur sind wir vllig untauglich fr den Himmel, es gibt auch nichts, was wir selbst tun knnten, um uns tauglich zu machen. Unsere besten Vorstze und edelsten Bemhungen haben keine Wirksamkeit, unsere Snden hinwegzutun oder uns die Gerechtigkeit zu verschaffen, die Gott fordert. Aber die gute Nachricht ist, dass Gottes Liebe bereitstellt, was Gottes Gerechtigkeit fordert, und Er schenkt es uns als Gabe, vllig umsonst. Gottes Gabe ist es; nicht aus Werken, auf dass niemand sich rhme (Epheser 2,8.9).

Tauglichkeit fr den Himmel wird nur in Christus gefunden. Wenn ein Snder von neuem geboren wird, nimmt er Christus auf. Gott sieht ihn nicht mehr als Snder im Fleisch; Er sieht ihn in Christus, und nimmt ihn auf dieser Grundlage an. Gott hat Christus, der Snde nicht kannte, fr uns zur Snde gemacht, auf dass wir Gottes Gerechtigkeit wrden in Ihm (siehe 2. Korinther 5,21).

Wenn wir andererseits Christus nicht haben, sind wir so vllig verloren, wie nur mglich. Ihn nicht zu haben, ist ein absolut tdlicher Mangel, der unser ganzes ewiges Schicksal bestimmt. Nichts kann diesen alles entscheidenden Mangel je ersetzen.

Es sollte auch klar sein, dass kein Glubiger auch nur ein bisschen tauglicher fr den Himmel ist als irgendein anderer Glubiger. Alle Glubigen haben denselben Anspruch auf die Herrlichkeit. Dieser Anspruch ist Christus selber. Kein Glubiger hat Christus mehr als ein anderer. Deshalb ist keiner tauglicher fr den Himmel als ein anderer.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Einssein mit Christus

Lasst euch auch selbst als lebendige Steine aufbauen, als ein geistliches Haus" (1. Petr. 2,5).

Christus ist dein Leben, und du bist ein integraler Bestandteil dessen, was Er in dieser Welt zur Vollendung führt.

Die jüdische Kultur zur Zeit des Petrus hatte den Tempel in Jerusalem zum Mittelpunkt. Offensichtlich braucht er dies Bild, um in lebendiger Sprache darzustellen, dass Gott nicht mehr in einem irdischen, materiellen, zeitlichen Hause, sondern in einem geistlichen Tempel wohnt. Christus ist der Eckstein und das geistliche Haus, das Er baut, besteht aus den einzelnen Gläubigen.

Dieser Vergleich führt uns zu dem ersten geistlichen Vorrecht, dessen sich die Christen erfreuen: die Einheit mit Christus selbst. Das macht das Christentum einmalig unter den Religionen. Von Buddhisten heisst es nicht, sie seien in Buddha; Muslime sind nicht in Mohammed oder gar in Allah; Konfuzianer sind nicht in Konfuzius. Nur die Christen sind mit Christus vereint und empfangen ihr geistliches Leben von dem Gegenstand ihrer Verehrung.

Als du zu Christus, dem lebendigen Stein, kamst, wurdest du selbst ein lebendiger Stein. Du besitzt Sein Auferstehungsleben und lebst von Seinen geistlichen Kraftquellen. Das meint Petrus, wenn er in 2. Petrus 1,4 sagt: "...durch die er uns die kostbaren und grössten Verheissungen geschenkt hat, damit ihr durch sie Teilhaber der göttlichen Natur werdet."

Und Epheser 2,19-22 fügt hinzu: "So seid ihr nun nicht mehr Fremde und Nichtbürger, sondern ihr seid Mitbürger der Heiligen und Gottes Hausgenossen. [Ihr seid] aufgebaut auf der Grundlage der Apostel und Propheten, wobei Jesus Christus selbst Eckstein ist. In ihm zusammengefügt wächst der ganze Bau zu einem heiligen Tempel im Herrn, und in ihm werdet auch ihr mitaufgebaut zu einer Behausung Gottes im Geist." Christus ist der Eckstein der Kirche, die auf der Grundlage biblischer Wahrheit gegründet ist; das ist die göttliche Offenbarung, die Er durch die Apostel und Propheten gegeben hat. Freue dich des Vorrechts, mit Christus vereint zu sein und Sein Wort lernen zu dürfen!

ZUM GEBET: Danke Gott dafür, dass Er dich zu einem Seiner geistlichen Steine auserwählt hat.
• Suche Seine Weisheit und Gnade, um jeden Tag zu Seiner Ehre leben zu können.

ZUM BIBELSTUDIU M: Lies Apostelgeschichte 17,24; 1. Timotheus 3,15; Hebräer 3,6. Was wird dort über Gottes geistliches Haus gesagt?








CHARLES H. SPURGEON

"Und wie Mose in der Wste die Schlange erhhte, also muss des Menschen Sohn erhht werden." Johannes 3,14

Unser Schriftwort sagt, dass Mose die Schlange erhöhte, und wir lesen in 4. Mose 2 1,9, dass sie auf eine Panierstange gehängt wurde.

Teure Freunde, auch Jesus Christus musste erhöht werden, und er ist erhöht worden. Böse Menschen haben ihn erhöht, als sie ihn mit Nägeln an das Fluchholz hefteten, ihn kreuzigten. Gott, der Vater, hat ihn erhöht, denn er hat ihn sehr hoch erhoben, weit über alle Herrschaften und Fürstentümer.

Aber des Predigers Aufgabe ist, ihn gleichfalls zu erhöhen. Es gibt manche Diener des Evangeliums, die es vergessen haben, dass darin ihre Aufgabe in dieser Welt besteht. Denkt einmal, Mose hätte damals, als er den göttlichen Befehl bekam, die Schlange aufzuhängen, bei sich gesagt: "Ich sollte, ehe ich sie erhöhe, einige erläuternde Bemerkungen für das Volk vorausschicken. Ich will um die eherne Schlange her ein paar goldene Mäntel aufhängen und silbergestickte Vorhänge und Teppiche davor ausbreiten, damit keine ungeweihten Blicke darauf fallen. Danach will ich versuchen, es ihnen verständlich zu machen."

Das ist das, was manche Prediger unserer und früherer Zeit tun wollen. "Die Bibel", sagt eine gewisse Kirche, "darf nicht vom gemeinen Volk gelesen werden! Wie könnte es Gottes Wort verstehen? Nein, umhüllt die eherne Schlange, umhüllt sie mit einem Teppich, lasst sie nicht offen stehen!"

Nein, das einzige, was wir zu tun haben, ist, den gekreuzigten Christus zu erhöhen und den Sündern zuzurufen: "Glaube an den, der das Lamm Gottes ist, welches die Sünde der Welt wegnimmt!"








VERNDERT IN SEIN BILD

Geistliche Prioritt: Der missionarische Auftrag
Aber ihr werdet Kraft empfangen, wenn der Heilige Geist auf euch gekommen ist; und ihr werdet meine Zeugen sein bis an das Ende der Erde (Apostelgeschichte 1,8).

Die verbreitete Ansicht, der vordringlichste Auftrag der christlichen Kirche sei die Verbreitung des Evangeliums bis an die Enden der Erde, ist falsch! Ihr vordringlichster Auftrag ist, geistlich brauchbar zu werden, um das Evangelium ausbreiten zu knnen.

Unser Herr hat gesagt: "Geht hin!", aber Er sagte genauso: "Wartet hier!" Und das Warten steht vor dem Gehen. Wren die Jnger vor dem Pfingsttage als Missionare losgezogen, htte das zu einer schrecklichen geistlichen Katastrophe gefhrt, denn sie htten nur Bekehrte ihresgleichen machen knnen, und das htte die ganze Ge-schichte der westlichen Welt zum Bsen hin verndert und fr alle nachfolgenden Zeiten Folgen gehabt.

Theoretisch betrachtet msste der Same, also das Wort Gottes, immer die gleiche Frucht hervorbringen, einerlei, in welcher geistlichen Verfassung die sind, die ihn ausstreuen; aber so ist das nicht! Die gleiche Botschaft, wenn sie den Heiden von Mnnern unterschiedlicher Gottesfurcht gepredigt wird, schafft unterschiedliche Be-kehrte und luft jeweils auf eine Art von Christentum hinaus, das der Reinheit und Kraft derer entspricht, die es gepredigt haben.

Christentum wird immer gleiches Christentum hervorbringen. Eine weltlich gesinnte, ungeistliche Gemeinde wird, wenn sie den Ozean berquert, um Menschen anderer Sprache und Kultur ihr Zeugnis zu bringen, an den anderen Ufern mit Sicherheit ein Christentum hervorbringen, das dem ihren gleicht!








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