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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Wodurch wurde der blinde Bartimus geheilt laut Jesus? (Markus 10,52)

  • durch seinen Glauben
  • durch seine Willenskraft
  • durch eine Feigenmasse
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NEWSTICKER

Peter Herrmann  Mit Vertrauen unterwegs
Wenn die Firma Gott gehrt
Peter Herrmann liebt seinen Beruf. Und er liebt Menschen. Zusammen mit einem entschiedenen Gottvertrauen und klaren Werten im Geschftsalltag gibt das eine spannende Mischung.
 
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Der christliche Radio-Dienst  Neue Hoffnung in Kirgisistan
Radio hilft, christliches Fundament zu legen
FEBC Kirgisistan gibt vielen Menschen neue Hoffnung. Familien werden wiederhergestellt und die Zuhrenden geben ihr Herz Jesus und erleben seine verndernde Kraft in ihrem Leben.
 
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Ein Paar beim Kochen  Essen, trinken, kochen
Wenn (Gottes) Liebe durch den Magen geht
Fast jeder kennt Tim Mlzer und Co. Das Interesse an Kochshows oder einfach an Gemeinschaft an einem gedeckten Tisch ist ungebrochen. Wie knnte es praktisch aussehen, wenn Kirchen und Gemeinden dieses Bedrfnis bedienen?
 
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Aurelio Baretto war trotz Reichtum nicht glcklich.  Multi-Millionr Aurelio Baretto
Geld ist nicht genug
Mit einer genialen Geschftsidee wurde Aurelio Baretto Multi-Millionr. Doch obwohl er sich immer Luxus und ein Jetset-Leben gewnscht hatte, sagt er heute, dass Geld allein nicht reicht, um glcklich zu sein.
 
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TAGESVERS

Wer Ehrfurcht vor dir hat und nach deinen Massstben lebt, der ist mein Freund. HERR, die ganze Erde ist erfllt von deiner Gte. Lehre mich, deine Ordnungen zu verstehen! HERR, du bist gut zu mir, deinem Diener, ganz so, wie du es versprochen hast. Psalm 119,63-65



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Prediger 4,17 und Johannes 8,12

Bewahre deinen Fu, wenn du zum Hause Gottes gehst, und komm, dass du hrst.

Prediger 4,17

Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben.

Johannes 8,12






LOSUNG

1. Samuel 30,6
David wusste sich stark durch den HERRN, seinen Gott.

Lukas 17,5
Die Apostel sprachen zu dem Herrn: Stärke uns den Glauben!





INSPIRATION





WITZ DES TAGES

Meine Oma arbeitet fr das FBI ? wir nennen sie jetzt nur noch Top-Sigrid.



ZITAT DES TAGES

Dieser Glaube aus Gewohnheit ist eine der traurigsten und verderblichsten Erscheinungen unseres Lebens; im Bereich dieses Glaubens wchst alles Neue, wie im Schatten einer steinernen Mauer, langsam, verbogen und saftlos empor... Maxim Gorki (1868 - 1936)



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Dankbarkeit zeigen

Sagt allezeit für alles dem Gott und Vater Dank im Namen unseres Herrn Jesus Christus!
Epheser 5,20

Auf einer Autofahrt mit meinen beiden Söhnen verspürte ich plötzlich den Wunsch, ihnen mit einer Einladung zum Eisessen eine Freude zu machen. Bald hatten wir eine Eisdiele gefunden, und während sie ihr Eis assen, genoss ich es, ihnen unerwartete Freude bereitet zu haben. Plötzlich und unverlangt kam von einem meiner Jungs ein hörbares »Danke, Papa, für das leckere Eis!«. Der andere Sohn blieb stumm, aber aus den Augenwinkeln sah ich, dass er ebenfalls dankbar für sein Eis war.

Spontan musste ich daran denken, wie es Gott mit uns geht. Auch er segnet uns auf verschiedene Art und Weise, sowohl materiell als auch geistlich. Vor allem aber dadurch, dass er sein Liebstes, seinen eigenen Sohn, für uns gegeben hat. Er sandte ihn zu uns auf die Erde, damit dieser hier unser Sündenproblem löste. Das geschah nach folgendem, im Grunde einfachen Prinzip: Da er selbst ohne Sünde war, konnte er sich unsere Sünde zurechnen lassen und die Strafe dafür erdulden, den Tod am Kreuz. Jedem, der das glaubt und für sich in Anspruch nimmt, wird dann seine Sündenstrafe erlassen.

Gott – und ebenso Jesus Christus, sein Sohn, – taten dies aus Liebe zu uns, ohne es von einem Verdienst oder einem »Dankeschön« abhängig zu machen. Und darüber hinaus überrascht Gott seine Kinder durch unzählige Wohltaten, die er für sie bereithält.

Sind das nicht Gründe genug, der Aufforderung im Tagesvers Folge zu leisten und gegenüber dem himmlischen Vater und seinem Sohn echte Dankbarkeit zu zeigen und auch zum Ausdruck zu bringen?!

Auch wenn sein Segen nicht davon abhängt, wie stark wir Dankbarkeit empfinden und »hörbar machen«, wird es ihn umso mehr erfreuen, wenn aus unseren Herzen echtes Lob zum Ausdruck kommt. slu

Frage:
Was löst bei Ihnen Dankbarkeit aus?

Tipp:
Bringen Sie das doch des Öfteren auch einmal Gott gegenüber zum Ausdruck!

Bibel:
Psalm 95,1-6; 96,1-7



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

2. Korinther 5,10
Denn wir mssen alle vor dem Richterstuhl des Christus offenbar werden, auf da ein jeder empfange, was er in dem Leibe getan, nach dem er gehandelt hat, es sei Gutes oder Bses. 2. Korinther 5,10

Whrend es wahr ist, wie wir gestern gesehen haben, da es keine verschiedenen Tauglichkeitsgrade fr den Himmel gibt, ist es doch ebenso wahr, da es verschiedene Grade von Belohnung geben wird. Der Richterstuhl Christi ist ein Ort der Rckschau und der Belohnung, wo einige mehr belohnt werden als andere.

Auch wird es unterschiedliches Fassungsvermgen zum Genu der himmlischen Herrlichkeiten geben. Jeder wird vollkommen glcklich sein, aber einige werden ein greres Fassungsvermgen fr Glck haben als andere. Der Becher eines jeden wird voll sein, aber einige werden grere Becher als andere haben.

Wir mssen uns von dem Gedanken trennen, da wir alle genau gleich sein werden, wenn wir unseren verherrlichten Zustand erreichen. Die Bibel lehrt nirgends eine solche langweilige, gesichtslose Einfrmigkeit. Sie lehrt vielmehr, da es fr ein Leben in Treue und Hingabe Kronen gibt, und da, whrend einige belohnt werden, andere Verlust erleiden werden.

Nehmen wir zwei junge Mnner, gleich alt und gleichzeitig bekehrt. Der eine fngt an und lebt die nchsten vierzig Jahre, indem er dem Reich Gottes und Seiner Gerechtigkeit absoluten Vorrang gibt. Der andere verwendet die besten Krfte seines Lebens zum Geldverdienen. Der erste redet begeistert ber die Dinge des Herrn, der andere ber die Mglichkeiten des Marktes. Der erste hat jetzt schon eine grere Fhigkeit, sich im Herrn zu erfreuen, und er wird diese Fhigkeit mit in den Himmel nehmen. Der zweite bleibt, obwohl er durch die Person und das Werk Christi genauso tauglich fr den Himmel ist, geistlich ein Zwerg, und nimmt dieses geringe Fassungsvermgen mit in den Himmel.

Tag fr Tag entscheiden wir ber die Belohnung, die wir empfangen und das Ma, in dem wir unsere ewige Heimat genieen werden. Wir entscheiden darber durch unsere Kenntnis der Bibel und durch unseren Gehorsam ihr gegenber, durch unser Gebetsleben, durch unsere Gemeinschaft mit dem Volk Gottes, durch unseren Dienst fr den Herrn, und durch unsere treue Verwaltung alles dessen, was Gott uns anvertraut hat. Sobald wir uns klar darber werden, da wir mit jedem Tag ein Stck weit ber die Ewigkeit entscheiden, sollte das eine tiefe Auswirkung haben auf die Entscheidungen, die wir treffen und auf die Liste, die wir haben ber das, was fr uns Vorrang hat.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Zugang zu Gott

"Lasst euch ... aufbauen als ein geistliches Haus, ein heiliges Priestertum, um geistliche Schlachtopfer darzubringen, Gott wohlannehmbar durch Jesus Christus" (1. Petr. 2,5).

Christi Tod öffnete den Zugang zum Vater für alle Gläubigen.

Zu aller Zeit wurden falsche Götter als gegenüber den menschlichen Nöten fern, indifferent und teilnahmslos dargestellt und die gewöhnlichen Menschen können ihnen niemals nahen. Aus Angst mag ein Mensch versuchen, seine Götzen zu beschwichtigen; aber er hat weder den Wunsch noch die Möglichkeit, sich ihnen zu nähern.

Selbst diejenigen, die im Alten Testament dem wahren Gott dienten, hatten nur begrenzten Zugang zu Ihm. Der gewöhnliche Jude konnte Gott im Gebet nahen; aber es war ihm verboten, körperlich in Seine Gegenwart zu kommen. Nur der Hohepriester durfte in die Gegenwart Gottes, ins Allerheiligste kommen - und auch das nur einmal im Jahr, am grossen Versöhnungstag. Aber auch dann musste er sich einer zeremoniellen Waschung unterziehen und ein Opfer für seine Sünden darbringen. Hätte er es versäumt, sich vorschriftsmässig vorzubereiten, hätte ihn das sein Leben gekostet.

Jedweder Versuch, das Priesteramt an sich zu reissen, stand ebenfalls unter schwerer göttlicher Strafe. Der König Asarja (auch Usija genannt) wurde dadurch aussätzig. Das Haus des Königs Saul wurde verflucht und Korah und seine rebellischen Genossen kamen um, als sich die Erde unter ihnen auftat und sie verschlang.

Wir aber, als Christen, geniessen ungehinderten Zugang zum Vater durch Jesus Christus. In Hebräer 10,19-22 heisst es: "Da wir nun, Brüder, durch das Blut Jesu Freimütigkeit haben zum Eintritt in das Heiligtum, den er uns eröffnet hat als einen neuen und lebendigen Weg durch den Vorhang - das ist durch sein Fleisch - und einen grossen Priester über das Haus Gottes, so lasst uns hinzutreten mit wahrhaftigem Herzen in voller Gewissheit des Glaubens."

Als ein Mitglied von Gottes königlicher Priesterschaft darfst du Ihm mit grosser Zuversicht nahen, weil du Seine Liebe kennst und Ihm in Seiner Gegenwart genauso willkommen bist wie Sein eigener Sohn. Mach viel Gebrauch von diesem Vorrecht, indem Du im Gebet mit Ihm sprichst und Ihm täglich geistliche Schlachtopfer darbringst.

ZUM GEBET: Preise den Herrn Jesus, dass Er sein kostbares Blut vergossen hat, durch das du Zugang zum Vater hast. • Preise Gott, dass Er ein personaler und nahbarer Gott ist.

ZUM BIBELS TUDIU M: Lies 2. Mose 19. • Was sagte Gott dem Mose?
• Worauf sollte sich das Volk vorbereiten?
• Konnte das Volk Gott nahen?








CHARLES H. SPURGEON

"Und als er hrte, dass es Jesus von Nazareth sei, hob er an, rief und sprach: Jesus, du Sohn Davids, erbarme dich meiner!" Markus 10,47

Es gibt viele Entschuldigungen, welche die Menschen vorbringen, warum sie sich nicht bekehren wollen. Eine oft gehörte ist: "Ich bin ein einfacher Mensch. Die Religion ist für feine Leute, für Leute, die viel Zeit haben, aber nicht für einen Arbeiter."

Der Mensch in unserem Bibeltext war ein Bettler. Seine Lebensstellung war nicht so ehrenhaft wie eure; aber trotzdem wünschte er, dass seine Augen geöffnet würden. Und ihr, die ihr so viel höher steht, solltet nicht die Niedrigkeit eurer Stellung als Entschuldigung geltend machen, nicht die Errettung eurer Seele zu suchen. Woher stammt die Lüge, das Evangelium sei nicht für die Armen? Kommt sie daher, dass viele unserer Gotteshäuser prachtvoll gebaut sind? Oder daher, dass es Sitte ist, am Sonntag die besten Kleider anzuziehen? Denkt der Arbeiter, er sei nicht willkommen, weil er im Augenblick gerade ohne Arbeit und nicht im Besitz eines sonntäglichen Anzuges ist? Dann lasst uns um alles in der Welt dieses Vorurteil zerstören und dem Arbeiter zeigen, dass er im Gottesdienst und bei Gott willkommen ist.

Dieser Bettler hätte sagen können: "Ich habe keine Zeit." Seine Beschäftigung war das Betteln, und obgleich der Herr Jesus vorüberging, hätte er sagen können: "Ich habe wirklich keine Zeit, auf diesen Herrn zu achten, wer er auch sein mag. Sein Predigen mag sehr gut sein, aber ich muss mit dem Betteln fortfahren; denn wenn ich heimgehe, ist immer noch wenig genug in meinem Beutel, und ich kann wirklich keine Zeit opfern, mich um diesen Herrn zu kümmern."

Das ist es, was viele Menschen sagen: "Unser Geschäft nimmt tatsächlich unsere ganze Zeit in Anspruch. Vom Sonnenaufgang bis zum späten Abend müssen wir uns sputen, und dann sind wir zu müde, um noch ein Buch zu lesen oder zu beten."

Aber ihr seht, dass dieser Mensch sein Betteln aufgab, um sein Augenlicht zu erhalten; und ihr könntet wohl euer Geschäft vergessen, damit euer geistliches Auge geöffnet werde.








MONTAGS MANNA

Montags Impuls
VERNDERUNG: EINE GEWISSHEIT IM LEBEN
Von Robert J. Tamasy Zwei Dinge im Leben sind gewiss: der Tod und die Steuern (zumindest in den meisten Lndern). Doch es gibt noch eine andere Gewissheit, mit der wir alle zu tun haben werden: die Vernderung. So sicher wie die Sonne jeden ...

Von Robert J. Tamasy

Zwei Dinge im Leben sind gewiss: der Tod und die Steuern (zumindest in den meisten Ländern). Doch es gibt noch eine andere Gewissheit, mit der wir alle zu tun haben werden: die Veränderung. So sicher wie die Sonne jeden Morgen im Osten aufgeht, bringt jeder neue Tag die eine oder andere Veränderung mit sich, ob wir das mögen oder nicht.

Natürlich hat die Pandemie Veränderungen monumentalen Ausmasses mit sich gebracht, und ein unerwünschtes Comeback mit erneuten sozialen Einschränkungen und Regelkatalogen steht bevor. Und neuerdings hören wir, dass weitere grosse gesundheitliche Herausforderungen drohen.

Doch gesundheitliche Sorgen sind nicht die einzigen Ursachen für massive Veränderungen in unserem Leben. Sowohl auf nationaler als auch auf globaler Ebene scheint die wirtschaftliche Situation unsicherer als je zuvor. Deshalb wird es sowohl für Unternehmen als auch für die einzelnen Menschen immer komplexer, Entscheidungen zu treffen. Neue Technologien sind eine ständige Quelle von Veränderungen, da wir flexibel und anpassungsfähig werden müssen, um im 21. Jahrhundert wettbewerbsfähig zu bleiben.

Ja, die Veränderung ist ein ständiger Begleiter an unseren Arbeitsplätzen, ob wir das wollen oder nicht. Wie also damit umgehen? Ich mag den Rat des Unternehmensberaters und Autors Tim Kight, der sagte: «Veränderungen sind oft unbequem und ungemütlich, doch das macht sie noch lange nicht zu einer Bedrohung. Veränderungen sind Entwicklungschancen. Die meisten Menschen mögen keine Veränderungen, seien Sie also nicht wie die meisten Menschen. Fassen Sie sichein Herz und reagieren Sie mit Disziplin auf die Chance, die sich Ihnen bietet.»

Das sind weise Worte. Während alle anderen über die Veränderungen klagen, haben wir die Möglichkeit, diese anzunehmen und das Beste daraus zu machen. Zugegeben, das ist leichter gesagt als getan. Wie also soll das gehen? Der Glaube an Gott kann uns hier sehr weiterhelfen. Schauen wir uns an, was die Bibel zum Thema Veränderungen sagt:

Gott ändert sich nicht. Eine Quelle der Stabilität, ein Anker, der uns hält, hilft uns im Umgang mit ständigen Veränderungen. Die Bibel lehrt uns, dass Gott dieser Anker ist, der ewig Gleiche in einer sich ständig verändernden Welt. «Jesus Christus ist und bleibt derselbe, gestern, heute und für immer.»(Hebräer 13,8). «Ihm, dem alleinigen Gott, der uns durch Jesus Christus, unseren Herrn, gerettet hat, gebühren Ehre, Ruhm, Stärke und Macht. So war es schon immer, so ist es jetzt und wird es in alle Ewigkeit sein.»(Judas 1,25).

Der immer gleiche Gott hält die sich immer verändernde Zukunft. Der Glaube an Gott gibt uns die Gewissheit, dass wir, auch wenn unerwartete, ja unerwünschte Veränderungen bevorstehen, darauf vertrauen können, dass das Ergebnis dieser Veränderungen schon feststeht. «Denn ich allein weiss, was ich mit euch vorhabe: Ich, der Herr, habe Frieden für euch im Sinn und will euch aus dem Leid befreien. Ich gebe euch wieder Zukunft und Hoffnung.» (Jeremia 29,11). «Rufe zu mir, dann will ich dir antworten und dir grosse und geheimnisvolle Dinge zeigen, von denen du nichts weisst!» (Jeremia 33,3).

Gott ist immer mit uns. Wenn wir auf unbekanntem Territorium reisen, ist es immer hilfreich, einen Führer zu haben, der uns zu unserem Ziel führt. «Auch wenn es durch dunkle Täler geht, fürchte ich kein Unglück, denn du, Herr, bist bei mir. Dein Hirtenstab gibt mir Schutz und Trost.»(Psalm 23,4). «Fürchte dich nicht, denn ich stehe dir bei; hab keine Angst, denn ich bin dein Gott! Ich mache dich stark, ich helfe dir, mit meiner siegreichen Hand beschütze ich dich!» (Jesaja 41,10).



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VERNDERT IN SEIN BILD

Wir sollten uns danach sehnen, Jesus hnlicher zu werden
Ja, die Gerechten werden deinen Namen preisen, die Aufrichtigen werden vor deinem Angesicht wohnen (Psalm 140,14).

Eine Gemeinschaft von Christen sollte Heiligkeit ausstrahlen, die von der geheimnisvollen Gegenwart des Herrn ausgeht! Wenn wir wren, was wir in Christus und durch seinen Geist sein sollten, wenn die Summe unseres Daseins, unser ganzes inneres Leben, immer mehr Gott und Christus hnlicher wrde, so bin ich sicher, dass man in uns etwas von Gottes geheimnis-vollem Wesen und von Seiner Gegenwart sprte!

Ich bin einigen von Gottes Heiligen begegnet, bei denen man das Empfinden hatte, etwas von dieser heiligen Schnheit sei ber ihnen, doch wussten sie selbst es nicht, weil sie demtig und sanften Geistes waren. Ich will freudig bekennen, dass mich die Gemeinschaft mit ihnen mehr gelehrt hat, als alle sonstige Ausbildung zusammengenommen. Natrlich bin ich jedem Bibellehrer, den ich im Lauf der Zeit gehabt habe, zu tiefem Dank verpflichtet; aber sie haben kaum mehr als meinen Kopf unterwiesen. Die Brder, die ich kennen lernte und die diese eigenartige und geheimnisvolle Qualitt besassen, der Person und Gegenwart Gottes ganz bewusst zu sein, die belehr-ten mein Herz!

Haben wir ein Empfinden fr die Gnade, von einem Menschen, einem Bruder im Herrn, sagen zu knnen: "Er ist wahrhaft ein Mann Gottes!"? Er braucht uns das nicht zu sagen; denn er lebt tagein, tagaus, ruhig und zuversichtlich im Bewusstsein dieser ehrfurchtgebietenden Gegenwart Gottes, die auf diesen und auf jenen herab-kommt und mehr bedeutet als alles zungenfertige Gerede der Welt!








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