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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Wer begleitete Moses als er zum Pharao ging? (2.Mose 7,1)

  • ein Bruder Aaron
  • seine Schwester Mirijam
  • sein Schwiegervater Jitro
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NEWSTICKER

Zwei Motorradfahrer in Puerto Rico lassen fr sich beten.  Jeweils am 14. April
GO Movement lanciert Kindertag
Beim Treffen Billion Soul Harvest dachten die Leiter verschiedener Werke darber nach, den 14. April als weltweiten Tag in den Kalendern zu verankern. An diesem Tag soll besonders fr Kinder gebetet und ihnen das Evangelium mitgeteilt werden.
 
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Indigene in Kanada  Vor Indigenen in Kanada
Papst entschuldigt sich: Nur ein erster Schritt
Papst Franziskus hat sich in Kanada vor Indigenen fr die Missetaten der Kirche in der Vergangenheit entschuldigt. Warum ist eine Ent-Schuldigung so wichtig?
 
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Sydney McLaughlin  Nach 400-Meter-Hrden-Weltrekord
Sydney McLaughlin: Alle Ehre gehrt Gott
Die US-amerikanische Olympiasiegerin Sydney McLaughlin (22) hat Geschichte geschrieben. Bei den Leichtathletik-Weltmeisterschaften in Eugene, Oregon brach sie ihren eigenen Weltrekord im 400-Meter-Hrdenlauf und lobte danach Gott.
 
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Matthias Bnziger  Matthias Bnziger
In der Krise laufe ich zur Hchstform auf
Jederzeit knnen Katastrophen mit kurzer oder gar ohne Vorwarnzeit eintreten. Da brauchen Verantwortungstrger wie Matthias Bnziger einen ruhigen Kopf. Er ist in Schaffhausen Leiter des Amtes fr Bevlkerungsschutz und Armee und Chef der KFO.
 
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Iris Kloos  Iris Kloos im Talk
Wieso Online-Dating so schwierig sein kann
Wer denkt, dass Online-Dating deutlich leichter ist als normales Daten, hat sich getuscht. Das dokumentiert Iris Kloos in ihrem Buch Dating Queen humorvoll ehrlich und erzhlt im Talk mit Florian Wthrich einige Anekdoten.
 
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Bernd Siggelkow (Foto: Die Arche-Kinderstiftung)  Arche-Leiter Bernd Siggelkow
Eltern verzichten fr ihre Kinder auf Essen
Kaum einer ist so nah dran an den armen Menschen der Republik wie Bernd Siggelkow. Mit dem Grnder und Leiter der Arche-Arbeit hat PRO ber die rasante Inflation, Kinderarmut und mgliche Perspektiven gesprochen.
 
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TAGESVERS

Die Hand der Fleissigen wird herrschen, eine lssige aber muss Zwangsarbeit verrichten. Sprche 12,24



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Jesaja 1,18a und Johannes 8,51

Wenn eure Snde auch blutrot ist, soll sie doch schneewei werden, und wenn sie rot ist wie Scharlach, soll sie doch wie Wolle werden.

Jesaja 1,18a

Wer mein Wort hlt, der wird den Tod nicht sehen in Ewigkeit.

Johannes 8,51






LOSUNG

Jona 2,9
Die sich halten an das Nichtige, verlassen ihre Gnade.

1. Johannes 2,17
Die Welt vergeht, mit ihrem Begehren; wer aber den Willen Gottes tut, der bleibt in Ewigkeit.





INSPIRATION





WITZ DES TAGES

Ein Elefant tritt auf eine Maus: Oh, entschuldige, das tut mir leid! Sagt die Maus: Kein Problem, htte mir auch passieren knnen.



ZITAT DES TAGES

Fehlen Beweise, triumphiert berzeugung, Geburt des Glaubens. Erhard Horst Bellermann (*1937)



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Es wird hchste Zeit!

In jenen Tagen war kein König in Israel; jeder tat, was recht war in seinen Augen.
Richter 21,25

Wer die letzten drei Kapitel des Richterbuches im Alten Testament gelesen hat, weiss, was mit unserem Tagesvers ausgedrückt werden soll. In Israel herrschten Anarchie und Unterdrückung. Überall galt das Recht des Stärkeren, und keinesfalls war es so, dass nun jeder zu seinem Recht kam, wie man vielleicht annehmen möchte, wenn doch angeblich alle Menschen selbst tun konnten, was ihrer Ansicht nach richtig war. Es waren, wie immer in solchen Fällen, nur ganz wenige, die ihren Willen durchsetzten, und das umso hemmungsloser auf Kosten anderer, je weniger sie eine Vergeltung ihres Handelns fürchten mussten.

Manche Leute sehen auch für uns immer deutlicher eine solche Zeit heraufdämmern und machen das an der zunehmenden Ohnmacht der Regierenden fest, die sich immer weniger mit Sachthemen und dafür immer mehr mit Fragen der »Political Correctness« auseinandersetzen müssen. Diese beherrschen weithin die Debatten und entscheiden oft darüber, ob ein Ministersessel zu wackeln beginnt oder nicht.

Angesichts solcher Bedrohungen sollte man meinen, dass Menschen, die Gott kennen, nun die Zeichen der Zeit wahrnehmen und sehr eifrig und anhaltend für die Regierenden beten. Aber ist das tatsächlich der Fall? Machen wir das wirklich?

Wer seine Kinder lieb hat und sich vorstellt, in welch einer Welt sie einmal ihren Mann stehen sollen, der müsste täglich intensiv dafür beten, dass uns eine Regierung erhalten bleibt, die uns als Christen nicht in den Untergrund treibt, und dass unsere Kinder bewahrt bleiben und festen Grund unter den Füssen haben. Ausser Beten hilft da auch ein gutes Vorbild. gr

Frage:
Welche Bedeutung hat dieses Thema für Sie persönlich?

Tipp:
Wenn es zu spät ist, hilft Bedauern auch nichts mehr.

Bibel:
1. Timotheus 2,1-7



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Epheser 4,32
Seid aber gegeneinander gtig, mitleidig, einander vergebend, gleichwie auch Gott in Christus euch vergeben hat. Epheser 4,32

In Verbindung mit schriftgemsser Vergebung gibt es eine genau festgelegte Reihenfolge, die wir beachten mssen. Wenn wir dieser Reihenfolge gehorchen wrden, knnten wir uns dadurch eine Menge Kopf- und Magenschmerzen ersparen.

Wenn uns Unrecht geschehen ist, so ist der erste Schritt, dem Betreffenden innerlich von Herzen zu vergeben. Wir sagen ihm noch nicht, dass wir ihm vergeben haben; aber indem wir ihm von Herzen vergeben, belassen wir die Sache zwischen dem Herrn und ihm. Dies bewahrt unsere Magensfte davor, sich in Schwefelsure zu verwandeln und erspart uns eine Menge anderer schlimmer physischer und emotioneller Strungen.

Als nchstes gehen wir zu dem Bruder und weisen ihn unter vier Augen zurecht (Lukas 17,3). Anstatt anderen weiterzusagen, dass uns Unrecht getan worden ist, macht die Schrift deutlich: berfhre ihn zwischen dir und ihm allein (Matthus 18,15). Wir sollten versuchen, das Problem mglichst zwischen uns, d.h. so privat wie mglich abzumachen.

Wenn er nicht bekennt und um Vergebung bittet, dann gehen wir mit einem oder zwei Zeugen zu ihm (Matthus 18,16). Das ist nach der Schrift eine ausreichende Grundlage, um ein zuverlssiges Zeugnis hinsichtlich der Haltung des bertreters zu gewinnen.

Wenn er sich immer noch nicht beugt, dann bringen wir die Sache in Begleitung der Zeugen vor die Versammlung. Wenn er auch auf das Urteil der Versammlung nicht hren will, muss er natrlich aus der Gemeinschaft ausgeschlossen werden (Matthus 18,17).

Aber wenn er irgendwann im Verlauf des Geschehens Busse tut, dann haben wir ihm zu vergeben (Lukas 17,3). Wir haben ihm bereits im Herzen vergeben, aber jetzt wenden wir ihm die Vergebung praktisch zu. Hierbei ist es wichtig, ber die Sache nicht leichtfertig hinwegzugehen. Wir sollten nicht sagen: Ach, das geht schon in Ordnung. Du hast mir im Grunde genommen nichts getan. Wir sollten lieber sagen: Ich vergebe dir sehr gern. Damit ist die ganze Sache abgeschlossen. Gehen wir auf die Knie und beten zusammen.

Die Scham, bekennen und Busse tun zu mssen, hlt ihn vielleicht davon ab, uns wiederum Unrecht zu tun. Aber selbst wenn er seine Snde wiederholt und wiederum bereut, mssen wir ihm auch wiederum vergeben. Sogar wenn er siebenmal am Tag sndigt und siebenmal Busse tut, mssen wir ihm vergeben - ob wir nun glauben, dass er es ehrlich meint oder nicht (Lukas 17,4).

Wir drfen niemals vergessen, dass uns eine Unsumme vergeben wurde. Deshalb drfen wir nicht zgern, anderen eine Schuld quasi in Taschengeldhhe zu vergeben, wie uns der Herr im Gleichnis gebietet (Matthus 18,23-25).






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Ein lebendiges Opfer

"... um geistliche Schlachtopfer darzubringen, Gott wohlannehmbar durch Jesus Christus" (1. Petr. 2,5).

Alles, was du hast und kannst, solltest du zur Ehre Gottes einsetzen.

In Römer 12,1 mahnt Paulus die Gläubigen, ihre Leiber als "lebendiges, heiliges, Gott wohlgefälliges Opfer" darzustellen. Das wäre ein Gottesdienst, der Gott gefällt. Aber es hat einmal jemand ganz richtig gesagt, das Problem mit den lebendigen Opfern bestünde darin, dass sie vom Altar herunterkriechen. Daher verlangt ein solches Leben geistliche Disziplin und beständige Abhängigkeit vom Heiligen Geist. Wir Christen sind nicht immer dazu bereit.

Paulus zufolge sind die Motivation und die Fähigkeit zur Selbsthingabe in den schon erfahrenen Gnaden Christi zu finden. In Römer 1 bis 11 nennt er eine Reihe davon, unter anderen Liebe, Gnade, Frieden, Glauben, Trost, Kraft, Hoffnung, Geduld, Freundlichkeit, Herrlichkeit, Gerechtigkeit, Vergebung, Versöhnung, Rechtfertigung, Heilsgewissheit, ewiges Leben, Freiheit, Auferstehung, Sohnschaft, Fürbitte und den Heiligen Geist. Weil du das alles schon bekommen hast, solltest du mit Freuden alle deine Fähigkeiten heiligen Zwecken unterordnen.

/Mit dem "Leib" in Römer 12,1 ist auch deine Gesinnung gemeint; denn in Vers 2 heisst es: "Seid nicht gleichförmig dieser Welt, sondern werdet verwandelt durch die Erneuerung eures Sinnes, dass ihr prüfen mögt, was der Wille Gottes ist: das Gute und Wohlgefällige und Vollkommene." Eine veränderte Gesinnung ist er Schlüssel zu einem veränderten Verhalten.

Vor deiner Bekehrung hattest du weder den Wunsch noch die Fähigkeit, solche Opfer zu bringen. Aber weil du in Christus eine neue Schöpfung bist, darfst du deine Glieder nicht der Sünde zu Werkzeugen der Ungerechtigkeit zur Verfügung stellen, sondern Gott zu Werkzeugen der Gerechtigkeit (Röm. 6,13). Ein praktisches Beispiel ist die Enthaltung von sexueller Unmoral. "Dass jeder sein eigenes Gefäss in Heiligkeit und Ehrbarkeit zu gewinnen wisse" (1.Thess. 4,3-4).

Du bist ein heiliger Priester und dein priesterliches Werk beginnt, indem du dich selbst als ein lebendiges und heiliges Opfer darbringst. Willst du das? Bist du ein treuer Priester?

ZUM GEBET: Danke Gott für den Überfluss an Gnaden dir gegenüber.
• Gib dich Ihm heute hin und bitte Ihn um die Gnade zu einem heiligen Leben.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Römer 6.
• Welche Möglichkeiten hast du als Gläubiger, die du als Ungläubiger nicht hattest?
• Welchen Vorteil bringt es, Gottes Sklave zu sein?








CHARLES H. SPURGEON

,,Und es begab sich, dass David um den Abend aufstand von seinem Lager und ging auf dem Dach des Knigshauses." 2 Sam. 11, 2.
Zur selben Stunde sah David Bathseba. Wir stehen nie ausser dem Bereich der Versuchung. Seien wir zu Hause oder ausser dem Hause, so sind wir der Gefahr ausgesetzt, der Versuchung zum Bsen zu begegnen; der Morgen bringt seine Gefahren, und die Schatten des Abends finden uns noch immer umgeben von gefhrlichen Schlingen.
Wen der Herr behtet, der ist wohl verwahrt, aber wehe denen, die hinausgehen in die Welt, oder gar in ihrem eignen Hause wandeln, so sie nicht wohl gewaffnet sind. Wer sich sicher dnkt, ist mehr in Gefahr, denn jeder andre. Das Selbstvertrauen ist der Waffentrger der Snde. David htte im Kampfe der Kriege des Herrn stehen sollen; stattdessen aber blieb er zu Jerusalem und gab sich einer weichlichen Ruhe hin, denn am Abend stand er auf von seinem Lager. Mssiges Wesen und Weichlichkeit sind des Teufels Jagdhunde und treiben ihm reichliche Beute zu. In sumpfigen Gewssern wimmelt schdliches Gewrm, und ein unbebauter Boden lsst bald ein ppiges Gewirre von Disteln und Dornen aufschiessen. Ach, welch eine kstliche Liebe erzeigt uns doch der Herr Jesus, wenn Er uns ttig und ntzlich beschftigt!
Es ist mglich, dass der Knig auf das Dach seines Hauses gestiegen war, um zu beten und sich zu sammeln. Wenn dem also ist, wieviel mehr sind wir zur grssten Vorsicht aufgefordert, dass wir auch nicht einmal das innerste Heiligtum sollen fr gesichert halten vor der Snde! Wenn denn unser Herz einem Pulverfass gleicht, das an einem Orte steht, wo dichte Feuerfunken sprhen, so mssen wir allen Fleiss tun allerorten, dass nicht etwa ein Funke hinein falle und grosses Unheil anrichte. Der Satan kann auch des Hauses Zinne ersteigen und in unser Gebetskmmerlein sich einschleichen; aber selbst wenn wir diesen argen Feind fern halten knnten, so ist unsre eigne verderbte Natur fhig genug, uns zu Grunde zu richten, wenn uns nicht die Gnade bewahrt. Werde nicht sicher! Die Sonne ging unter, aber die Snde nicht.
Wir bedrfen eines Hters fr die Nacht, wie eines Wchters fr den Tag. O Heiliger Geist, bewahre uns in dieser Nacht vor allem bel. Amen.






VERNDERT IN SEIN BILD

Eine schlafende Gemeinde kann ihren Feinden keinen Widerstand leisten!
Und dies (tut) als solche, die die Zeit erkennen, dass die Stunde schon da ist, dass ihr aus dem Schlaf aufwacht! ... Lasst uns nun die Werke der Finsternis ablegen und die Waffen des Lichts anziehen (Rmer 13,11.13).

Eines Tages braucht die Kirche nicht mehr wachsam zu sein, kann sie ihre Wchter von den Mauern rufen und in Sicherheit und Frieden leben - aber jetzt noch nicht, noch nicht jetzt!

Alles Gute in der Welt wird vom Bsen zur Zielscheibe gemacht und kann nur durch stndige Wachsamkeit und die gndige Bewahrung durch den Allmchtigen aufrecht erhalten werden. Die Kirche lebt in einer feindlichen Welt. Von innen und von aussen kommen die Feinde, die sie nicht nur vernichten knnen, sondern das auch vorhaben; da hilft nur, dass sie deren Macht eine grssere Macht entgegensetzt.

Der Christ wrde durch den Druck von aussen erdrckt werden, wenn ihn nicht ein ausreichender Druck von innen davor bewahrte. Die Kraft des Heiligen Geistes braucht man daher nicht nur hin und wieder, sondern sie ist lebensnotwendig. Ohne sie ist es den Kindern Gottes unmglich, hier auf Erden ein himmlisches Leben zu fhren. Die Hindernisse wren zu gross und zu vielfltig!

Eine Gemeinde ist ein lebendiger Organismus und solchen Feinden ausgesetzt, die es auf Lebendiges abgesehen haben. Der menschliche Krper kann auch whrend des Schlafens seine Feinde abwehren - das kann die Gemeinde nicht. Sie muss wach und auf der Hut sein - oder sie kann nicht gewinnen.

Sie muss ihre Feinde als solche erkennen und ihnen dann widerstehen: Unglaube, Trgheit, Selbstgerechtigkeit, Menschenfurcht, Wohlleben, heimliche Sympathie fr die Welt, Selbstvertrauen, Stolz und unheilige Gedanken. Dies alles muss sie mit allen zur Verfgung stehenden Mitteln bekmpfen, indem sie auf Jesus blickt, den Anfnger und Vollender des Glaubens!






STELLENMARKT

Festanstellung
Sozialpdagoge (HF/FH)

Die Stiftung Jugendsozialwerk Blaues Kreuz BL ist eine Dienstleisterin für Jugend- und Sozialarbeit. Sie engagiert sich in der Sucht- und Präventionsarbeit sowie in der sozialen und beruflichen Integration und besteht aus drei Fachbereichen: Arbeitsintegration, Wohnintegration und Kind.Jugend.Familie KJF.



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Temporr
Trainee-Programm fr Mittel-/Hochschul- und Lehrabgnger

Mit dem Wendepunkt erleben Menschen Wendepunkte. Für diese Vision setzt sich die Stiftung Wendepunkt seit bald 30 Jahren ein, wenn sie Menschen in ihrer beruflichen und sozialen Integration unterstützt. 

Trainee-Programm für Mittel-/Hochschul- und Lehrabgänger

Start 1. September 2022, 6 bis 12 Monate, 80 – 100 %



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Festanstellung
HR-Fachperson

Die Stiftung Wendepunkt ist eine innovative und dynamische Unternehmung mit Sitz in Muhen und Betrieben an mehreren Standorten im Kanton Aargau. Sie besteht seit 1993 und hat sich zu einem führenden Sozialunternehmen mit drei Tochterfirmen entwickelt. Ihre marktwirtschaftlichen und sozialen Dienstleistungen machen sie zu einer attraktiven Partnerin für die Wirtschaft und staatliche Stellen.

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Festanstellung
Sozialpdagogin / Sozialpdagoge

Die Stiftung Wendepunkt ist eine innovative und dynamische Sozialunternehmung mit Sitz in Muhen und Betrieben an mehreren Standorten im Kanton Aargau. Sie besteht seit 1993 und hat sich zu einem führenden Sozialunternehmen mit drei Tochterfirmen entwickelt. Ihre marktwirtschaftlichen und sozialen Dienstleistungen machen sie zu einer attraktiven Partnerin für die Wirtschaft und staatliche Stellen.

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