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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Wieviele Bcher des Alten Testaments werden Frauen zugeschrieben?

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NEWSTICKER

Tuvia Pollack  Messianische Juden in Israel
Viele haben von uns gehrt
Autor, Journalist, Familienvater, Marathonlufer und messianischer Jude mit interkulturellem Hintergrund. Dies sind ein paar mgliche Definitionen fr Tuvia Pollack. Livenet sprach mit ihm ber Trends in der Szene der Messianics.
 
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Andreas Gafner  Nationalrat Andreas Gafner
Ich bin nicht jemand, der das Rampenlicht sucht
Fr den Livenet-Talk zum 1. August gibt Nationalrat Andreas Gafner Einblick in sein privates Leben und spricht ber Tierschutz, Abtreibung, die EVP und vieles mehr.
 
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Kerstin Wendel und ihr Buch Weniger.  Weniger.
Ballast loswerden und Balance finden
Authentisch und praktisch zeigt Kerstin Wendel in ihrem neuen Buch Weniger., wie wir durch Verzicht dazugewinnen, was wir von Jesus in diesem Bereich lernen und wie wir Gott neu als die Quelle unseres Glcks erleben knnen.
 
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Schweizer Flagge und Schweizer Berge  Zum 1. August
Die Schweiz hat der Welt unglaublich viel gegeben
Kurt Beutler beschftigt sich in seinem Buch Die Schweiz und ihr Geheimnis mit der Seele des Landes, das heute Geburtstag feiert. Der Einfluss des christlichen Glaubens in der Schweizer Geschichte sei riesig. Hier einige Inhalte zusammengefasst.
 
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TAGESVERS

Ich freue mich ber dein Wort wie jemand, der einen wertvollen Schatz findet. Psalm 119,162



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Jesaja 7,14a und Johannes 10,27-28

Siehe, eine Jungfrau ist schwanger und wird einen Sohn gebren, den wird sie nennen Immanuel .

Jesaja 7,14a

Meine Schafe hren meine Stimme, und ich kenne sie und sie folgen mir; und ich gebe ihnen das ewige Leben, und sie werden nimmermehr umkommen, und niemand wird sie aus meiner Hand reien.

Johannes 10,27-28






LOSUNG

Jesaja 57,19
Friede, Friede denen in der Ferne und denen in der Nähe, spricht der HERR; ich will sie heilen.

Römer 15,33
Der Gott des Friedens sei mit euch allen!





INSPIRATION





WITZ DES TAGES

237% der Menschen bertreiben vllig!



ZITAT DES TAGES

Unsere Kapellen sollten wir in unseren Drfern belassen (drfen) so, wie ihre Feiertage in unseren Kalendern, ihren Trost in unseren Zeiten und wie Jesus Christus in unserem Leben. Gabriele Renate Pyhrr (*1964)



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Der kleine flauschige Brummer

Siehe, dem HERRN, deinem Gott, gehören die Himmel und die Himmel der Himmel, die Erde und alles, was in ihr ist.
5. Mose 10,14

Im Frühjahr und während des ganzen Sommers ist dieser flauschige Brummer überall auf Blüten und Blumen anzutreffen. Er summt und brummt und taumelt von Blüte zu Blüte. Die Rede ist von der Hummel. Dabei dürfte sie nach den Gesetzen der Schwerkraft gar nicht fliegen. Ihre Flügel sind im Verhältnis zum Körpergewicht nämlich viel zu klein. Und trotzdem fliegt sie und sammelt sich den köstlichen Blütennektar. Während sie so ihre Nahrung sucht, bestäubt sie die Blüten und liefert damit einen wichtigen Beitrag zum Ökosystem. Neben der Biene ist sie diesbezüglich das wichtigste Nutztier.

In Neuseeland hat man die Hummel sogar importiert, weil man herausgefunden hat, dass manche Pflanzenarten ohne die Mithilfe dieser fleissigen Tierchen nicht überleben könnten. Das geschieht, ohne dass wir Menschen grossartig Notiz davon nehmen. Aber wir alle sind Nutzniesser davon. So fügt sich dieses kleine Tier nahtlos in die grossartige Schöpfung ein.

Der allwissende Gott hat alles wunderbar geschaffen und aufeinander abgestimmt. Alles hat seinen Platz und erfüllt eine Bestimmung, auch solche kleinen fliegenden Schönheiten. Vielleicht denken Sie das nächste Mal, wenn Sie einen solchen kleinen flauschigen Brummer sehen, daran, dass es ein Wunder ist, dass die Hummel überhaupt fliegen kann. Gott hat ihr nämlich einen Mechanismus eingebaut, mit dem sie die Flügel weiter nach aussen strecken kann, wodurch sie effektiver funktionieren. Noch einmal: Der Schöpfer hat alles wunderbar geschaffen.

Und wenn das für so ein kleines Tier gilt, wie viel mehr dann erst für uns Menschen, die doch als die Krone der Schöpfung bezeichnet werden und die als Einzige Gott erkennen können! tl

Frage:
Was würde passieren, wenn wir alle Insekten umbringen?

Tipp:
Immer noch gilt Gottes uralter Befehl, die Schöpfung zu pflegen und zu bewahren.

Bibel:
1. Mose 1,20-31



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

... ihr bedrfet nicht, da euch jemand belehre. 1. Johannes 2,27
Auf den ersten Blick stellt uns dieser Vers vor Probleme. Wenn wir niemand brauchen, der uns belehrt, warum hat der verherrlichte Herr dann Lehrer gegeben zur Auferbauung der Heiligen fr das Werk des Dienstes (Epheser 4,11.12)?

Um die Absicht von Johannes besser zu verstehen, hilft uns vielleicht ein wenig Hintergrundwissen zu diesem Brief. Zur Zeit seiner Abfassung wurde die Gemeinde von falschen Lehrern heimgesucht, den sogenannten Gnostikern. Diese Irrlehrer hatten sich einmal als ernsthafte Glubige ausgegeben und waren mit rtlichen Versammlungen in Gemeinschaft. Aber dann hatten sie sich getrennt, um ihre irrigen Ansichten ber die Menschheit und Gottheit Christi weiter zu verbreiten.

Sie behaupteten, berlegenes Wissen zu besitzen, daher auch der Ausdruck Gnostiker (von dem griechischen Wort gnosis - Wissen, Erkenntnis). Wahrscheinlich sagten sie etwa folgendes zu den Christen: Was ihr habt, ist gut, aber wir haben zustzliche Wahrheit. Wir knnen euch ber diese einfachen Lehren hinausfhren und euch in neue und tiefere Geheimnisse einweihen. Wenn ihr erwachsen und erfllt sein wollt, dann braucht ihr unsere Belehrung.

Aber Johannes warnt die Glubigen, da alles das Schwindel ist. Sie haben die Belehrung durch diese Hochstapler nicht ntig. Denn sie haben den Heiligen Geist. Sie haben das Wort der Wahrheit. Der christliche Glaube ist den Heiligen ein fr allemal berliefert worden (Judas 3), und alles, was sich als Zusatz ausgibt, ist schlichtweg Betrug. Christliche Lehrer sind ntig, um die Schrift auszulegen und anzuwenden, aber sie drfen sich niemals der Snde schuldig machen, ber die Schrift hinauszugehen.

Johannes wre der letzte, der die Notwendigkeit von Lehrern in der Gemeinde abstreiten wrde. Er selber war ein Lehrer par excellence. Aber er wre auch der erste, darauf zu bestehen, da der Heilige Geist die letztgltige Autoritt ist, der Gottes Volk durch die Seiten der Heiligen Schrift in die ganze Wahrheit leitet. Jede Lehre mu anhand der Bibel geprft und getestet werden. Wenn sie sich als Zusatz zur Bibel ausgibt, oder nicht mit ihr bereinstimmt, dann mu sie verworfen werden.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Christus verwerfen

"Ihr aber seid ein auserwähltes Geschlecht" (1. Petr. 2,9).

Die Auserwählung ist das geistliche Vorrecht, aus dem alle anderen entspringen.

Im Gegensatz zu denen, die zum Verderben bestimmt sind, weil sie Christus verwerfen (1. Petr. 2,8), sind die Christen "ein auserwähltes Geschlecht", das durch Gottes erlösende Gnade zusammengefügt wurde. Das ist Anlass zu der allergrössten Freude!

Unser Vers ist eine Anspielung auf 5. Mose 7,6-9, wo es heisst: "Du bist dem Herrn, deinem Gott, ein heiliges Volk. Dich hat der Herr, dein Gott, erwählt, dass du ihm als Eigentumsvolk gehörst aus allen Völkern, die auf dem Erdboden sind. Nicht weil ihr mehr wäret als alle Völker, hat der Herr sich euch zugeneigt und euch erwählt - ihr seid ja das geringste unter allen Völkern -, sondern wegen der Liebe des Herrn zu euch und weil er den Eid hielt, den er euren Vätern geschworen, hat der Herr euch mit starker Hand herausgeführt und dich erlöst aus dem Sklavenhaus, aus der Hand des Pharao, des Königs von Ägypten."

Wie Israel ist die Kirche eine erlöste Gemeinschaft Gottes, "auserwählt nach Vorkenntnis Gottes, des Vaters, in der Heiligung des Geistes" (1. Petr. 1,1-2). Bevor die Welt geschaffen wurde, wandte Gott dir Seine Liebe zu und brachte dich in Sein Reich, indem Er dir Seine rettende Gnade gewährte. Das ist die Lehre von der Erwählung.

Das verstehen viele Menschen nicht; aber es ist eine wunderbare Lehre und bringt ausserordentlichen Gewinn. Sie erhöht Gott, indem sie Seine Liebe und Gnade elenden Sündern gegenüber gross macht. Sie schliesst allen Selbstruhm aus, weil sie bekräftigt, dass du ganz und gar von Gottes Gnade abhängst. Das sollte solche Dankbarkeit in deinem Herzen erwecken, dass du von ganzem Herzen und um jeden Preis ein heiliges Leben führen und Ihm dienen willst. Auch Freude und Kraft sollten daraus erwachsen, weil du weisst, dass Gott dich nie verlässt. Er wird Seine Absichten mit dir vollenden. Du kannst jeder Herausforderung mit der grössten Zuversicht auf Seine Durchhilfe entgegentreten.

Freue dich der Auserwählung! Bete Gott an und halte dich an die Leitung des göttlichen Geistes, so wird allen deutlich, dass Er dich auserwählt hat.

ZUM GEBET: Wenn in deiner Familie der bei deinen Bekannten einer ist, der Christus verwirft, dann bete viel für ihn, Gott möge ihm den rettenden Glauben schenken.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Römer 9,30 – 10,17 und achte auf den falschen Gerechtigkeitsmassstab, den die Israeliten anlegten, und auf das Gebet des Paulus für ihre Errettung.








CHARLES H. SPURGEON

Also auch ihr, wenn ihr alles getan habt, was euch befohlen war, so sprechet: Wir sind unntze Knechte; wir haben getan, was wir zu tun schuldig waren!" Lukas 17,10
Liebe Brder, wir sollten bedenken, dass wir mit jeder Arbeit, die wir fr den Herrn getan haben, nur einen Teil unserer Schuld abgetragen haben. Ich hoffe, wir sind moralisch nicht so tief gesunken, dass wir es uns als etwas Grosses anrechnen, wenn wir unsere Schulden bezahlen. Ich habe nie erlebt, dass sich Geschftsleute etwas darauf zugute taten, wenn sie an jemand tausend Mark berwiesen hatten. "Hast du sie ihm geschenkt?"

"Nein, ich schuldete sie ihm."

Ist das etwas Besonderes?

Jesus Christus hat uns erkauft. Wir gehren uns nicht selbst. Was wir auch tun, es ist immer etwas, worauf er als Schpfer und Erlser ein Anrecht hat. Wenn wir alles getan haben, so haben wir nur getan, was wir zu tun schuldig waren.

All unser Tun ist und bleibt sehr unvollkommen. Beim Pflgen gibt es Unebenheiten; das Vieh haben wir nicht so versorgt, wie es htte sein sollen; und der reich gedeckte Tisch ist des Herrn, dem wir dienen, unwrdig gewesen. Kann jemand von euch mit Genugtuung auf den Dienst fr den Herrn zurckblicken? Ich kann es nicht und habe gewnscht, mein Leben wieder von vorn anfangen zu knnen. Und doch tut es mir leid, dass sich mein stolzes Herz einen solchen Wunsch erlaubt hat, denn aller Wahrscheinlichkeit nach wrde ein zweites Leben noch schlechter ausfallen.

Was die Gnade fr mich getan hat, erkenne ich mit tiefer Dankbarkeit an, aber fr das, was ich selbst getan habe, bitte ich um Vergebung. Ich bitte Gott, mir meine Gebete zu vergeben, denn sie sind fehlerhaft. Ich bitte Gott, mir selbst dieses Bekenntnis zu vergeben, denn es ist nicht so demtig, wie es sein sollte. Ich bitte ihn, meine Trnen zu trocknen und meine Gedanken zu reinigen sowie mir zu schenken, dass ich mich selbst ganz vergesse.

O Herr, du weisst, wie wir zu kurz kommen in der Demut gegen dich! Vergib uns. Wir sind unntze Knechte, und wenn du uns nach dem Gesetz richten wrdest, wren wir alle verloren.






MONTAGS MANNA

Montags Impuls
WO SIND GEWINN, FORTSCHRITT UND VORANKOMMEN?
Von William Fritz Klumpp Es war eine eindrucksvolle Zusammenkunft. Admirale, Generle, Kapitne, Oberste, Konzernchefs, rzte, Professoren. Einflussreiche Mnner verschiedener Rnge und Professionen. Ihre Erfolge und Fehlschlge waren jedoch ...

Von William «Fritz» Klumpp

Es war eine eindrucksvolle Zusammenkunft. Admirale, Generäle, Kapitäne, Oberste, Konzernchefs, Ärzte, Professoren. Einflussreiche Männer verschiedener Ränge und Professionen. Ihre Erfolge und Fehlschläge waren jedoch nicht zu sehen, denn ohne Uniform sahen sie alle gleich aus. Das Treffen, das 2016 stattfand, war eine Reise in die Vergangenheit, das 55-jährige Klassentreffen unserer Klasse der «US Naval Academy» von 1961. Als ich im Saal herumschaute und viele Erinnerungen an diese jungen Kämpfer wieder hochkamen, die voller unglaublicher Hoffnungen und Träumen und Sehnsüchten waren, dachte ich nur: «Wo sind sie hin?»

All die einst körperlich fitten jungen Soldaten waren jetzt verhutzelte alte Männer. Einige erkannte ich, aber meistens musste ich auf die Namensschilder schauen, um sie wiederzuerkennen. Wenn ich genauer hinsah, konnte ich mich an jeden von ihnen erinnern, wie sie an dem Tag waren, an dem wir unseren Abschluss in der Tasche hatten, die Uniform unseres gewählten Dienstzweigs anzogen und uns auf die nächste Etappe unserer grossen Lebensreise begaben.

Bei dem Treffen erinnerten wir uns an alle Abenteuer und Missgeschicke in den vier Jahren, die wir miteinander verbrachten. Danach konnten wir uns einige der Highlights der letzten 55 Jahre erzählen. Am folgenden Morgen kamen wir in der schönen Kirche der «Naval Academy» zusammen. Es ist Tradition, dort der Kameraden zu gedenken, die seit der letzten Zusammenkunft gefallen sind. In diesem Jahr waren es 66 Namen. Nach Ende des Vietnam-Konflikts sanken die Zahlen, aber in der letzten Zeit haben sie wieder zugenommen, was angesichts unseres fortschreitenden Alters natürlich ist.

Ich fragte mich, wie viele der Anwesenden in fünf Jahren wohl noch dabei wären. Früher oder später werden alle unsere Namen auf irgendeinem Friedhof zu lesen sein.

Der Tod, von manchen als «Sensenmann» bezeichnet, kennt kein Ansehen der Person. Egal wie mächtig, erfolgreich oder wohlhabend wir waren, im Grab sind wir alle gleich. Der Tod ist ein sehr demokratischer Prozess, wir alle werden sterben. Unser Grabstein wird unseren Namen und – durch einen Bindestrich getrennt – zwei Daten enthalten, unseren Geburts- und Todestag. Jemand sagte einmal, «alles dreht sich um den Bindestrich», um das, was in den Jahren zwischen diesen Daten passiert.

Im Gottesdienst gab es eine Lesung aus dem biblischen Buch Prediger. Salomo, bekannt als der vielleicht weiseste Mann, der je gelebt hat, schrieb: «Jedes Ereignis, alles auf der Welt hat seine Zeit: Geborenwerden und Sterben…» (Prediger 3,1-2). Zuvor hatte er eine tiefgehende Frage gestellt: «Der Mensch plagt sich ab sein Leben lang, doch was bringt es ihm ein? Hat er irgendeinen Gewinn davon?» (Prediger 1,3). Nein, er hat keinen Gewinn.

Dieses Fazit hätten wir vielleicht nicht erwartet. Er sagte: «Was früher geschehen ist, wird wieder geschehen; was man früher getan hat, wird man wieder tun: Es gibt nichts Neues unter der Sonne!»(Prediger 1,9). In anderen Worten: kein Fortschritt.

Salomo kam ausserdem zu dem Schluss: «Ich beobachtete, was die Menschen auf dieser Welt tun und erkannte: Alles ist vergebliche Mühe – gerade so, als wollte man den Wind einfangen.» (Prediger 1,14). Also kein Vorankommen.

Wenn es «unter der Sonne», also auf Erden, weder Gewinn noch Fortschritt oder Vorankommen gibt, müssen wir annehmen, dass diese nur im Himmel, in der Ewigkeit zu finden sind. Ihre Lebensgeschichte dauert noch an, was soll diese also beinhalten? Wird sie von Gewinn, Fortschritt und Vorankommen mit Ewigkeitswert erzählen?



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VERNDERT IN SEIN BILD

Wachsende Liebe zu den Mitchristen
Daran werden alle erkennen, dass ihr meine Jnger seid, wenn ihr Liebe untereinander habt (Johannes 13,35).

Manchmal mchte sich ein ernster Christ, wenn ihm strkerer geistlicher Widerstand entgegenschlug, von seinen Mitglubigen zurckziehen und einen Geist des Fehlerfindens entwickeln.

Das ist eine gefhrliche Geisteshaltung, weil sie sich aus den Tatsachen zu rechtfertigen scheint - ist es doch nur allzu leicht mglich, dass die ihm bekannten bekennenden Christen weltlich, trge und ohne geistlichen Schwung sind. Er deutet nicht die Tatsachen falsch; er ist aber deshalb auf dem Irrweg, weil seine Reaktion auf diese Tatsachen fleischlich ist! Seine neue Spiritualitt hat ihn weniger barmherzig gemacht, und wir mssen auf die Warnung hren, dass jede religise Erfahrung, die nicht unsere Liebe zu unseren Mitchristen vertieft, ruhig als falsch abgeschrieben werden kann.

Der Apostel Johannes macht die Liebe zu den Geschwistern zur Probe wahren Glaubens und besteht darauf, dass, wenn wir in der Gnade wachsen, wir auch in der Liebe zu Gottes Volk zunehmen: "Denn die Liebe ist aus Gott; und jeder, der liebt, ist aus Gott geboren" (1. Johannes 5,1). Das bedeutet einfach: Wenn wir Gott lieben, lieben wir auch Seine Kinder. Jede echte christliche Erfahrung wird unsere Liebe zu anderen Christen vertiefen!

Darum folgern wir: Alles, was dazu angetan ist, uns rumlich und im Herzen von den Mitglubigen zu trennen, ist nicht von Gott, sondern aus dem Fleisch und vom Teufel. Umgekehrt: Alles, was uns veranlasst, die Kinder Gottes zu lieben, kommt offensichtlich von Gott!








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