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Guten Tag Herr John Do
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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Wodurch wurde Knig Salomo zur Snde verleitet laut Nehemia 13,26?

  • durch seinen Mammon
  • durch seine Macht
  • durch auslndische Frauen
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NEWSTICKER

Stellung der Frau in der Bibel  Faktencheck Christentum
Ist das Christentum wirklich frauenfeindlich?
In vielen Kulturen und Religionen dieser Welt stehen Frauen nicht gleichberechtigt neben dem Mann. Im Verlauf der Geschichte wurde dieses Ungleichgewicht oft missbraucht, um Frauen zu unterdrcken. Doch was sagt die Bibel wirklich dazu?
 
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Companion 19  Rapper Companian19
Gott lsst sich nicht limitieren
Lass uns weder uns selbst, noch unsere Mitmenschen und am wenigsten Gott auf irgendeine Art und Weise limitieren, sagt Rapper Companion 19, alias Janic Mller. Im Interview mit Livenet gibt er einen Einblick in seine EP Kei Limit.
 
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Mann, der Bibel liest  Trotz extremer Verfolgung
Christentum wchst in Afghanistan
Vor einem Jahr haben die Taliban die Macht in Afghanistan bernommen. Trotz dem Druck, der bereits vorher immens war, verbreitet sich das Christentum in der zentralasiatischen Nation.
 
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Elvis Presley  King of Rock'n'Roll
Elvis, der Christ
Am 16. August jhrt sich der Tod von Elvis Preslex zum 45. Mal. Was weniger bekannt ist: Der King of Rock'n'Roll war von einem tiefen christlichen Glauben geprgt. Ein Buch des Stiefbruders soll diese Seite des Stars nun aufzeigen.
 
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Markus Spieker  Autor Markus Spieker im Talk
Wie schreibt man ein 1'000-seitiges Buch ber Jesus?
Als Christ und Journalist schreibt Markus Spieker ber Spuren Gottes und findet sie von Fernost bis hin zu russischen Dichtern und natrlich bei Jesus selbst. Redaktionsleiter Florian Wthrich sprach mit ihm ber seine drei aktuellen Bcher.
 
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Demonstration Transgender  Medizinische Fahrlssigkeit
UK: Hunderte Eltern knnten jetzt Genderklinik verklagen
Das Nationale Gesundheitssystem des Vereinigten Knigreichs schloss im Juli eine umstrittene Gender-Klinik in London. Jetzt knnte eine Klagewelle auf die Betreiber der Klinik zukommen.
 
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Geschosse analysiert
Neue Belege fr Belagerung von Jerusalem
Archologen lokalisieren den Ausgangspunkt des rmischen Artillerieangriffs auf das antike Jerusalem. Neue Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass die Angreifer bei der Belagerung im Jahr 70 ihre Geschtze vom Cats Square aus abfeuerten.

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TAGESVERS

Der Lwe brllt ? wer frchtet sich nicht? Der Herr, der mchtige Gott, redet ? wer wird da nicht zum Propheten? Der Herr, der mchtige Gott, tut nichts, ohne dass er es zuvor seine Diener, die Propheten, wissen lsst. Amos 3.7-8



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Jesaja 41,14 und Johannes 15,5

Frchte dich nicht, du Wrmlein Jakob, du armer Haufe Israel. Ich helfe dir, spricht der HERR, und dein Erlser ist der Heilige Israels.

Jesaja 41,14

Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht; denn ohne mich knnt ihr nichts tun.

Johannes 15,5






LOSUNG

1. Samuel 12,24
Fürchtet den HERRN und dient ihm treu von ganzem Herzen; denn seht doch, wie große Dinge er an euch getan hat.

Römer 12,11
Seid nicht träge in dem, was ihr tun sollt. Seid brennend im Geist. Dient dem Herrn.





INSPIRATION





WITZ DES TAGES

Welches Tier springt hher als der Eiffelturm? Jedes Tier, der Eiffelturm kann nicht springen.



ZITAT DES TAGES

Ihr Verfechter der Stagnation, mordet wenn ihr wollt den Wegbereiter. Aber wit, da der Mord an dem Wegbereiter die Erffnungsfeier seiner Grundstze ist. berzeugender Beweis fr euch: Der Mord an den Wegbereiter Jesus. Andreas Laskaratos (1811 - 1901)



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Versorgt durch Gottes Zuwendung

Und sie nannte den Namen des HERRN, der mit ihr redete: Du bist »der Gott, der mich sieht«.
1. Mose 16,13

Beim »Still-Face«-Experiment wird beobachtet, wie ein Kind, das jünger als ein Jahr ist, auf die Zuwendung der Mutter reagiert. Zuerst verhält sich die Mutter normal und interagiert mit dem Kind. Sie reagiert auf die Äusserungen des Kindes, auf sein Zeigen und Lautieren. Das Kind ist fröhlich und entspannt. Dann folgt eine Zeit, in der die Mutter starr auf das Kind schaut und keinerlei Reaktionen zeigt. Das Kind versucht zunächst, mit Gesten und Lauten die Aufmerksamkeit der Mutter zu gewinnen. Wenn das ausbleibt, wird das Kind unruhig und beginnt zu schreien.

In dem Experiment wird sehr deutlich, wie sehr ein Mensch von Anfang an auf Zuwendung, Aufmerksamkeit und Kommunikation angelegt ist. Normalerweise versuchen Eltern, ihren Kindern diese Dinge zu geben. Geschieht das nicht, hat das sehr unheilvolle Auswirkungen.

Viele Menschen wachsen mit einem Mangel an Zuwendung auf. Sie sind innerlich immer auf der Suche nach Beachtung. Sieht mich jemand? Nimmt jemand Notiz von mir? Wenn der erwachsene Mensch diesen Mangel von anderen Menschen gestillt haben möchte, wird er nie wirklich innerlich versorgt.

Die Bibel nennt Gott, einen »Gott, der mich sieht«. Von Anfang an. Er beachtet uns. Er weiss, wie es uns geht. Auch wenn wir ihn nicht sehen, er sieht uns. Wie im Tagesvers spricht die Bibel an verschiedenen Stellen davon, damit wir es wissen und ihm glauben. Wie oft suchen wir bei anderen Menschen Aufmerksamkeit, Bedeutung und Beachtung. Doch wie oft werden wir enttäuscht. Und wahrscheinlich suchen wir bei Menschen das, was nur der Schöpfer selbst uns schenken kann. Dieses Bedürfnis möchte Gott stillen. Er gibt uns Beachtung und Wertschätzung.

Er ist der Gott, der mich sieht. ht

Frage:
Bei wem versuchen Sie die Bedürfnisse Ihrer Seele zu stillen?

Tipp:
Welcher Person könnten Sie heute Beachtung und Aufmerksamkeit geben?

Bibel:
1. Mose 16,1-16



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Hret, Shne, die Unterweisung des Vaters, und merket auf, um Verstand zu kennen! Sprche 4,1
In den ersten vier Versen von Sprche 4 beschreibt Salomo, wie guter Rat von einer Generation zur anderen weitergegeben werden soll. Er berichtet, wie sein Vater ihn gelehrt hat, und ermahnt dann seinerseits seinen Sohn, auf gute Lehre und gesunde Unterweisung zu achten.

Es ist ratsam fr junge Leute, mglichst viel von ihren irdischen Eltern hinsichtlich der praktischen Lebensfhrung zu lernen. Aber es gilt ebenso fr den geistlichen Bereich, dass jeder junge Christ einen geistlichen Vater haben sollte - jemand zu dem er mit seinen Fragen kommen sollte, jemand, dem er vertrauen kann, jemand, der ber einen reichen Schatz an Erfahrungen verfgt, und der ihm in problematischen Situationen freimtig die Meinung sagt und weiterhilft. Wenn ein Elternteil diese Rolle ausfllen kann, umso besser. Wenn aber nicht, sollte man sich jemand anderen suchen.

Gottesfrchtige, reife Glubige haben einen reichen Schatz an praktischer Erkenntnis erworben. Zweifellos haben sie auch Niederlagen erlebt, aber sie haben daraus wertvolle Lektionen gelernt und auch, wie man diese beim nchsten Mal vermeiden kann. ltere Christen knnen oft Aspekte eines Problems erkennen, die junge Menschen vielleicht bersehen. Und sie haben gelernt, ausgewogen zu denken und zu handeln und unvernnftige Extreme zu vermeiden.

Ein weiser junger Timotheus wird eine Beziehung zu einem Paulus pflegen, um von seiner Weisheit und seiner Erfahrung zu profitieren. Er versucht, Niederlagen und Fehlschlge zu vermeiden, indem er sich zuerst mit jemand bert, der diese Erfahrung bereits durchgemacht hat. Anstatt das Alter zu verachten, ehrt er diejenigen, die den Kampf gekmpft und dabei ein gutes Zeugnis aufrechterhalten haben.

Im Allgemeinen werden sich ltere Heilige den jungen nicht aufdrngen. Sie wissen, dass kein Rat so unwillkommen ist wie unerbetener Rat. Aber, wenn sie gebeten werden, sind sie immer dankbar, Einsichten weitergeben zu knnen, die ihnen eine Hilfe auf dem Weg waren.

Ob ein junger Mensch also mit geschlechtlichen Problemen zu kmpfen hat, oder Gottes Willen erkennen mchte, eine Familie zur Ehre des Herrn grnden will, oder sich fragt, ob Gott ihn vielleicht in die Mission ruft, Hilfe im Umgang mit seinen Finanzen braucht, oder sich nach einem effektiveren Gebetsleben sehnt - er ist immer gut beraten, die Hilfe eines geistlichen Fhrers zu suchen, der mit dem Licht der Schrift das betreffende Problem beleuchten kann. Unter diesen grauen Haaren liegt oft eine Goldgrube von Weisheit verborgen, die ihre Schtze gern weitergibt. Warum sollten wir auf die harte Weise lernen, wenn wir von den Einsichten und Erfahrungen anderer profitieren knnen?






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Die Freude am Einssein mit Christus

"Darin jubelt ihr ..." (1. Petr. 1,6).

Das Sinnen über das ewige Erbteil sollte dich mit einer Freude erfüllen, die alle zeitlichen Umstände überwindet.

Freude ist ein Hauptthema der Schrift. Der Psalmist sagt: "Jubelt, ihr Gerechten, über den Herrn; den Aufrichtigen geziemt Lobgesang" (Ps. 33,1); "Jubeln sollen meine Lippen, wenn ich dir spiele und meine Seele, die du erlöst hast" (Ps. 71,23).

Selbst von der Schöpfung wird gesagt, dass sie dem Herrn zujubelt: "die Aufgänge des Morgens und des Abends lässt du jauchzen ... Es freue sich der Himmel und es frohlocke die Erde! Es brause das Meer und seine Fülle! Es frohlocke das Feld und alles, was darauf ist! Auch alle Bäume im Wald sollen jubeln vor dem Herrn! Denn er kommt, denn er kommt, die Erde zu richten" (Ps. 65,8; 96,11-13; 98,8-9).

Freude ist das besondere Vorrecht jedes Gläubigen, und das völlig unabhängig von seinen Umständen. Du magst unsägliches Herzeleid und viel Verfolgung um Christi willen erdulden; trotzdem möchte Gott, dass du auch in den bittersten Trübsalen eine tiefe Freude empfindest. Darum sagt Petrus: "Freut euch, in soweit ihr der Leiden des Christus teilhaftig seid, damit ihr euch auch in der Offenbarung Seiner Herrlichkeit jubelnd freut!" (1. Petr. 4,13).

In 1. Petrus 1,6-9 werden uns fünf Elemente genannt, die trotz Trübsalen Freude ins Leben der Christen bringen. Das erste ist dein sicheres Erbe; denn davon spricht Petrus, wenn er sagt: "Darin jubelt ihr" (Vers 6). Zu den anderen Elementen gehören: ein erprobter Glaube, die versprochene Herrlichkeit, persönliche Gemeinschaft und eine gegenwärtige Erlösung (die Verse 6-9), worüber wir in den nächsten Tagen nachdenken werden.

Das in 1. Petrus 1,6 mit "jubeln" wiedergegebene griechische Wort drückt keine gewöhnliche Freude aus. Petrus braucht hier einen stärkeren und intensiveren Ausdruck, um zu zeigen, dass es hier nicht um irdische und zeitliche Freuden geht, sondern um eine in der Ewigkeit begründete, tiefe, geistliche Glückseligkeit.

Solcherart ist die Freude, die Gott denen schenkt, die auf Ihn vertrauen und die über die zeitlichen Trübsale hinweg auf die Herrlichkeit ihres ewigen Erbes schauen. Möge auch dein Blick dahin gerichtet sein!

ZUM GEBET: Bitte Gott um Belehrung, wie du Ihn mehr lieben und Ihm besser vertrauen kannst. Danke Ihm für die Freude, die du dadurch erfährst.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lerne Matthäus 22,37 auswendig.








CHARLES H. SPURGEON

"Du hast alle meine Snden hinter deinen Rcken geworfen!" Jesaja 38,17
Ich habe unwissende Christen oft fragen hren, wie es denn komme, dass, wenn jemand begnadigt ist, er dennoch jeden Tag seine Snden bekennen soll. Wir lehren ja, dass in dem Augenblick, wo ein Snder dem Evangelium glaubt, alle seine Snden hinweggenommen sind - vergangene, gegenwrtige und zuknftige.

Die Schwierigkeit liegt in unserer neuen Beziehung zu Gott. Als ein Snder komme ich zu Jesus Christus und glaube an ihn. Dann ist Gott ein Richter. Er nimmt das grosse Schuldbuch des Gerichts, streicht meine Snden aus und spricht mich frei. In demselben Augenblick nimmt er mich in seine Familie auf. Nun stehe ich zu ihm in einer anderen Beziehung: Gott ist fr mich nicht mehr ein Richter, sondern ein Vater. Und nun stehe ich in einer anderen Zucht. Ich geniesse eine andere Behandlung und habe einen neuen Gehorsam.

Wenn ich nun etwas Unrechtes tue, was dann? Kommt der Richter und zerrt mich vor sein Gericht? Nein, ich habe keinen Richter mehr zu frchten. Gott ist mein Vater. Der Vater stellt mich vor sein Angesicht und redet mit mir, oder er nimmt die Rute und zchtigt mich. Als Gott noch mein Richter war, zchtigte er mich niemals. Da drohte er, das Beil zu nehmen. Aber er hat das Beil nun begraben. Da ich nun sein Kind bin, hat er kein Beil mehr, um mich damit zu tten. Seine eigenen Kinder kann er nicht tten.

Da wir, du und ich, obwohl wir Gottes Kinder sind, jeden Tag sndigen - nicht gegen Gott als den Richter, sondern gegen ihn als Vater -, so geziemt es uns, jeden Tag unsere Snden zu bekennen. Tun wir das nicht, so wendet der Vater zuletzt die Rute an, wie er es bei Hiskia tat. Er schlug Hiskia, bis er todkrank wurde. Hiskia tat Busse, und die Rute wurde weggelegt. So war es auch bei David. Als er die Snde begangen hatte, war die Beziehung zu Gott gestrt. Gott war, wie ein Vater, gegen sein Kind zornig. Aber nachdem David Busse getan hatte, drckte ihn der Vater wieder an sein Herz, und David konnte singen: "Alle meine Snden hast du hinter deinen Rcken geworfen."






VERNDERT IN SEIN BILD

Jeder muss beten, als knne er allein nur beten
Er sagte ihnen aber ein Gleichnis dafr, dass sie allezeit beten und nicht ermatten sollten (Lukas 18,1).

Thomas a Kempis hat gesagt, der Mann Gottes solle in seiner Gebetskammer besser zu Hause sein als in der ffentlichkeit. Es ist nicht bertrieben zu behaupten, dass ein Prediger, der die ffentlichkeit sucht, kaum die geistliche Fhigkeit dazu besitzt. Das rechte Beten kann einen Menschen davor zurckschrecken lassen, vor einer Hrerschaft aufzutreten.

Ein Mensch, der in der Gegenwart Gottes wirklich zu Hause ist, kann sich in einen inneren Widerspruch verwickelt sehen. Zutiefst sprt er die Verantwortung, die er auf sich ldt, so dass er alles andere lieber tte, als einer Gemeinde gegenberzutreten, andererseits kann der Druck auf seinen Geist dermassen gross werden, dass ihn nicht einmal eine Herde wilder Pferde von seiner Kanzel wegschleifen knnte.

Niemand sollte sich vor eine Zuhrerschaft stellen, der nicht zuvor vor seinem Gott gestanden hat. Viele Stunden der Gemeinschaft mit dem Herrn sollten einer Stunde auf der Kanzel vorausgehen. Das Gebetskmmerlein sollte ihm vertrauter als der ffentliche Auftritt sein.

Schulen lehren alles ber das Predigen, nur das Wichtigste, das Beten, nicht. Das Beste, was eine Schule tun kann, ist das Beten lieb zu machen und zu seiner Ausbung anzuregen. Das Gebet selbst ist die Arbeit des Einzelnen. Dass dies gerade das fromme Werk ist, das mit dem geringsten Elan ausgebt wird, muss man zu den grssten Tragdien unserer Tage rechnen!

In wahrem Gebet muss jeder ein Original sein; denn wahres Gebet kann man nicht imitieren oder von irgendjemand lernen. Jeder muss beten, als knne es nur er allein!






KURZPREDIGT

Vergngungen

In unserer Welt sind viele Menschen leer und ausgebrannt. Sie haben im Grunde alles in berfluss und dennoch ist ihr Leben nicht ausgefllt. Ist es nicht bezeichnend, dass das Suchtproblem gerade in den Wohlstandslndern so erschreckend aktuell geworden ist!? Es ist ein Zeichen dafr, dass die Angebote unserer Welt, die Leere des Menschen nicht auszufllen vermgen. Diese Angebote befriedigen nur die oberflchlichen Bedrfnisse des Menschen. Die eigentliche Quelle, woraus der Mensch echte Lebensfreude holen knnte wird ignoriert. Der Mensch ist immer auf Achse, die Musik luft von morgens bis abends, das Programm im Fernsehen reicht nicht mehr aus, es braucht zustzlich Videos, die Freizeit ist voll verplant. Sind dies Ausdrcke der Lebensfreude? Ich glaube nicht. Fr mich sind es Zeichen der Ruhelosigkeit, der Sehnsucht nach dem wahren Leben, das er immer wieder um ein Haar verpasst.

Wasser des Lebens
Jesus Christus hat einmal ein Gesprch mit einem solchen Menschen gefhrt. Es war eine Frau, die das leben in vollen Zgen genossen hatte. Die Moralisten Ihrer Zeit haben diese lebensfrohe Frau gemieden. Sie war im Grunde eine ganz einsame Person. Ausgebrannt und leer durch die Enttuschung des Lebens. Diese Frau trifft Jesus beim Brunnen. Christus fngt ein Gesprch mit ihr an. Jesus ist interessiert am Glck dieser einsamen Frau. Er geht an keinem Lebensschicksal gleichgltig vorbei. Auch Ihre Sorgen, Ihre Lebensfragen sind ihm bekannt. Er will immer helfen. Und whrend diese Frau Wasser aus dem Brunnen schpft sagt Jesus zu ihr: "Jeder, der von diesem Wasser trinkt wird wieder drsten; wer aber von dem Wasser trinken wird, das ich ihm geben werde, den wird nicht drsten in Ewigkeit, sondern das Wasser, das ich ihm geben werde, wird in ihm eine Quelle Wassers werden, das ins ewige Leben quillt". Johannes 4, Vers 14.

Unzhlige Zeugen
Jesus hat die Frau genau im Kernproblem des Lebens getroffen. Sie hatte ihren Lebensdurst mit Vergngungen zu lschen versucht und war trotzdem durstig geblieben. Das war die Realitt ihres Lebens und das ist die Realitt vieler Menschen in unserer Zeit. Aber Jesus will hier grundlegendes ndern. Er will die Leere ausfllen und eine sprudelnde Lebensquelle schenken. Er sagt: "Ich bin das Wasser des Lebens". Nun fordere ich Sie heraus, diesen Herrn beim Wort zu nehmen und auszuprobieren ob das stimmt, was er gesagt hat. Sagen Sie ihm Ihren Lebensdurst. Er will Sie wirklich erquicken. Millionen von Menschen bezeugen in unserer Zeit, dass Jesus Christus ihr Leben glcklich macht. Sind das dann alles Spinner. Haben die sich das alles nur eingebildet und sich weltweit abgesprochen?

Dem Herrn vertrauen
Nein! berall erleben Menschen, die ihr Leben Jesus Christus anvertrauen, dass er wirklich lebt und handelt. Dass er das Leben erneuert und die Leere ausfllt. Das ist auch meine eigene Erfahrung. Und ich bin sicher, wenn Sie ihn ehrlich anrufen, dann werden Sie genau das Gleiche erleben. Denn unser Herr ist auferstanden von den Toten und lebt. Er wartet auf Menschen, die ihr Leben mit ihm gestalten wollen.

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