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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Welche Jnger Jesu war ursprnglich kein Fischer? (Johannes 1,43)

  • Petrus
  • Jakobus
  • Philippus
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NEWSTICKER

TobyMac mit Chris Connelly  Gott hat uns nicht verlassen
TobyMac mit erstem Album nach Tod von Sohn
Der Grammy-Gewinner TobyMac ist vor allem fr seine frhlichen, positiven Lieder bekannt; von Move bis The Elements. Doch nach dem Tod seines Sohnes Truett im Jahr 2019 war er sich nicht sicher, ob er noch weiter Musik machen knnte.
 
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Craig Keener  Craig Keener
Wunder berdauern den Widerspruch
Der Neutestamentler und US-Pastor Craig Keener hat zeitgenssische Berichte ber Zeichen und Wunder untersucht und mehrere Bcher darber geschrieben.
 
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Marianne Streiff bergibt ihr Amt als EVP-Nationalrtin an Marc Jost  Rcktritt nach zwlf Jahren
Marc Jost wird Nachfolger von Nationalrtin Marianne Streiff
Die Berner EVP-Nationalrtin Marianne Streiff tritt per Ende November 2022 von ihrem Amt zurck. Sie war zwlf Jahre lang Teil des Parlamants. Neuer EVP-Nationalrat wird der Thuner Marc Jost.
 
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Benedikt von Nursia, gemalt von Fra Angelico als Teil seiner Kreuzigungsdarstellung im Fresko des Konvents von San Marco  Spiritualitt mit Auswirkungen
Benedikt von Nursia Glauben gegen den Strom
Er gilt als Begrnder des Mnchstums: Benedikt von Nursia. Der studierte Sohn reicher Eltern ging seinen eigenen Weg und verfasste mit der Benediktregel nicht nur die Grundlage fr ein klsterliches, sondern fr ein geordnetes geistliches Leben.
 
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TAGESVERS

Kummer ist besser als Lachen, Trauer verndert den Menschen zum Guten. Der Weise geht dorthin, wo man trauert, aber der Unverstndige hat nichts anderes im Sinn, als sich zu vergngen. Prediger 7.3-4



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Jesaja 43,1 und Johannes 16,22

Frchte dich nicht, denn ich habe dich erlst; ich habe dich bei deinem Namen gerufen; du bist mein!

Jesaja 43,1

Und auch ihr habt nun Traurigkeit; aber ich will euch wiedersehen, und euer Herz soll sich freuen, und eure Freude soll niemand von euch nehmen.

Johannes 16,22






LOSUNG

Jeremia 14,22
Bist du es nicht, HERR, unser Gott, auf den wir hoffen?

Hebräer 4,16
Lasst uns freimütig hinzutreten zu dem Thron der Gnade, auf dass wir Barmherzigkeit empfangen und Gnade finden und so Hilfe erfahren zur rechten Zeit.





INSPIRATION





WITZ DES TAGES

Was macht ein Drache im Fussballstadion? Die Spieler anfeuern.



ZITAT DES TAGES

Du Jesus, guter Meister, bist nicht auch du Mutter? Oder ist nicht Mutter, wer wie die Henne ihre Kken unter ihre Flgel sammelt? Darum bist du Meister und Gott, noch mehr Mutter. Anselm von Canterbury (1033 - 1109)



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Selbstlosigkeit bei Atemnot

Denn kaum wird jemand für einen Gerechten sterben; denn für den Gütigen könnte vielleicht noch jemand zu sterben wagen. Gott aber erweist seine Liebe zu uns darin, dass Christus, da wir noch Sünder waren, für uns gestorben ist.
Römer 5,7-8

In Krisenzeiten kommen leider manche Abgründe unseres menschlichen Wesens zum Vorschein. Während der Corona-Krise kam es im vergangenen Jahr zu handgreiflichen Auseinandersetzungen um Toilettenpapier. In den Niederlanden hustete ein 23-jähriger zwei Polizisten absichtlich an mit der Bemerkung, er sei coronainfiziert. Er wurde zu einer 10-wöchigen Haft verurteilt. In verschiedenen Kliniken wurden grosse Mengen Desinfektionsmittel und dringend benötigte Schutzausrüstung für das medizinische Personal gestohlen.

Auf der anderen Seite gab es eine Fülle von Beispielen für Hilfsbereitschaft und sozialem Engagement. Ein beeindruckendes Exempel selbstloser Nächstenliebe wurde aus Norditalien, das von der Corona- Epidemie besonders betroffen war, berichtet. Der 72-jährige Priester Beradelli erkrankte an Covid-19. Seine Kirchengemeinde erwarb für ihn ein Beatmungsgerät. Daran herrschte auf dem Höhepunkt der Pandemie grosser Mangel in den Krankenhäusern. Beradelli jedoch bestand darauf, dass das lebenswichtige Gerät für einen jüngeren Patienten, den er nicht kannte, eingesetzt wurde. Er selbst starb kurz danach an den Folgen der Infektion. Der andere überlebte.

Der Apostel Paulus überlegt, unter welchen Bedingungen ein Mensch bereit sein könnte, sein Leben bewusst für andere zu geben.

Er stellt sich Menschen mit den besten Eigenschaften vor: gerecht und gut oder gütig. Aber selbst unter diesen optimalen Bedingungen wären die wenigsten Menschen bereit, ihr Leben mit voller Absicht und im Bewusstsein des sicheren Todes für einen anderen zu geben. Für einen Fremden sich zu opfern, ist sehr aussergewöhnlich. Aber die Liebe Gottes geht weit darüber hinaus. Christus ist für uns gestorben, als wir seine Feinde waren (Römer 5,10). ga

Frage:
Was bedeutet Ihnen die Liebe Gottes, die er in Christus bewies?

Tipp:
Ohne diese Liebe wäre jeder von uns rettungslos verloren.

Bibel:
Römer 5,1-10



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Denn wer fr sein eigenes Fleisch st, wird von dem Fleisch Verderben ernten. Galater 6,8

Niemand kann sündigen und ungestraft davonkommen. Die Konsequenzen der Sünde sind nicht nur unabwendbar, sie sind auch äusserst bitter. Die Sünde mag anfangs wie ein harmloses Kätzchen aussehen, doch am Ende verschlingt sie gnadenlos wie ein reissender Löwe.

Für den vorgeblich bezaubernden Glanz der Sünde wird weit und breit Reklame gemacht. Selten hört man etwas über die andere Seite der Medaille. Wenige hinterlassen eine Beschreibung ihres Niedergangs und des darauffolgenden Elends.

Einer der brillantesten Schriftsteller Irlands tat es. Er hatte begonnen, sich auf widernatürliche Perversionen einzulassen. Eines führte zum anderen, bis er sich in Prozesse verstrickte und schliesslich im Gefängnis landete, wo er folgendes schrieb:

»Die Götter hatten mir fast alles gegeben. Ich hatte Genie, einen bekannten Namen, eine hohe gesellschaftliche Stellung, Brillanz und intellektuelle Kühnheit. Ich machte Kunst zu einer Philosophie, und die Philosophie zu einer Kunst. Ich veränderte das Denken der Menschen und die Farbe der Dinge: Es gab nichts, was ich sagte oder tat, das die Menschen nicht zum Staunen brachte ... Ich behandelte Kunst als die höchste Wirklichkeit und das Leben als eine blosse Form von Dichtung: Ich erweckte die Vorstellungskraft meiner Epoche, so dass sie Mythos und Legende um mich wob: Ich fasste alle Systeme in einem Satz zusammen, und alle Existenz in einem Epigramm.

Doch neben diesen Dingen gab es noch anderes in meinem Leben. Ich liess mich zu langen Perioden sinnlosen und sinnlichen Wohllebens verlocken. Ich vergnügte mich damit, als ' flaneur' , als Dandy, als Modegeck aufzutreten. Ich umgab mich mit schwächeren Naturen und mittelmässigen Charakteren. Ich wurde der Verschwender meines eigenes Genies, und es verschaffte mir abartige Freude, eine ewige Jugend zu vergeuden. Gelangweilt von den Höhen des Lebens, begab ich mich bewusst in die Tiefe auf der Suche nach neuen Sinnenkitzeln. Was mir das Paradox auf dem Gebiet des Denkens war, das wurde mir die Perversion auf dem Gebiet der Leidenschaft. Begierde wurde schliesslich eine Krankheit, oder ein Wahnsinn, oder beides. Ich wurde rücksichtslos gegenüber dem Leben anderer. Ich pflückte mir Vergnügen, wo es mir beliebte, und ging achtlos weiter. Ich vergass, dass jede kleine Handlung des Alltags Charakter formt und zerstört, und dass deshalb das , was man im geheimen Gemach getan hat, eines Tages laut von den Dächern gerufen wird ... ich endete in furchtbarer Schande.«

Der Essay, in welchem er obiges Bekenntnis niederschrieb, trägt den treffenden Titel: »De profundis« - »Aus den Tiefen« (Psalm 130).








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Die Quelle wahrer Liebe

"Geliebte, lasst uns einander lieben! Denn die Liebe ist von Gott ... Wir lieben, weil er uns zuerst geliebt hat" (1. Joh. 4,7.19).

Wahre Liebe kann nicht auf menschlicher Ebene hervorgebracht werden; sie ist eine Gottesgabe.

Die Bibel fordert oft scheinbar Unmögliches von uns. Zum Beispiel sagt Jesus: "Liebt eure Feinde und betet für die, die euch verfolgen" (Matth. 5,44). Das ist leicht gesagt; aber wie kann man es tun? Natürlicherweise neigen wir dazu, unsere Freunde zu lieben und unsere Feinde zu hassen. Aber Jesus sagt: "Wenn ihr liebt, die euch lieben, welchen Lohn habt ihr? Tun nicht auch die Zöllner dasselbe? Und wenn ihr allein eure Brüder grüsst, was tut ihr Besonderes? Tun nicht auch die von den Nationen dasselbe? (die Verse 46.47).

Die Israeliten betrachteten Zöllner als Verräter und Heiden als Ausgestossene. Doch selbst Verräter und Ausgestossene erzeigen denen Liebe und Freundlichkeit, die diese erwidern. Der Herr beruft uns zu einer weit höheren Liebe- einer, die unparteiisch ist, wie Gott sie zeigt, "denn er lässt seine Sonne aufgehen über Böse und Gute und lässt regnen über Gerechte und Ungerechte" (Vers 45). Sein Erbarmen reichte bis zu uns, den völlig Unwürdigen: "Gott... erweist seine Liebe zu uns darin, dass Christus, als wir noch Sünder waren, für uns gestorben ist" (Röm. 5,8).

Trotz jahrhundertelanger Auflehnung und der Missachtung Seines heiligen Willens und Namens opferte Gott Seinen geliebten Sohn und schuf so das Mittel, durch das Sünder gerettet werden können. Aus Liebe allein ertrug Jesus absichtlich die Schmerzen und die Schande des Kreuzes, und aus Liebe bezahlte Er den Preis zu unserer Erlösung. Das ist wahrlich göttliche Liebe "in action"!

Gott gebietet dir, so zu lieben, wie Er - unparteiisch und opferbereit. Das mag menschlich gesprochen eine Unmöglichkeit sein; doch denke daran, dass Gott niemals etwas verlangt, wozu Er dir nicht vorher schon die Kraft gegeben hat. Im Augenblick deiner Errettung bezog der Heilige Geist Wohnung in dir und begann, die Frucht der Liebe in dir hervorzubringen (Gal. 5,22). Du brauchst es nicht aus eigener Kraft zu versuchen. Alles, was du tun musst, ist, dem Heiligen Geist Raum zu geben, alle deine Gedanken und Taten zu kontrollieren. Tust du das, so wird Er Seine wunderbare Frucht reichlich in deinem Leben sehen lassen.

ZUM GEBET: Danke Gott für die Liebe, die Er durch den Heiligen Geist in dein Leben gebracht hat.
• Bitte Ihn heute um Gelegenheiten, noch besser lieben zu lernen.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lerne Galater 5,22-23 auswendig.








CHARLES H. SPURGEON

"Was heisset ihr mich aber Herr, Herr, und tut nicht, was ich sage?" Lukas 6,46
Folgt dem Text und lernt, von Herzen aufrichtig zu sein. Der Herr Jesus sagt: "Was heisset ihr mich aber 'Herr, Herr' und tut nicht, was ich sage?" Mge der Heilige Geist euch bis ins Innerste wahr machen. Frchtet euch, auch nur ein Wort mehr zu sagen, als ihr wirklich empfindet. Erlaubt es euch nie zu reden, als httet ihr eine Erfahrung gemacht, von der ihr nur gelesen habt. Lasst nie euren usseren Gottesdienst einen Schritt weitergehen, als ihr innerlich erfahren habt. Wenn Christus wahrhaftig euer Herr ist, so werdet ihr ihm gehorchen. Ist er nicht euer Herr, so nennt ihn auch nicht so.

Was immer ihr denkt, redet oder tut - das Wesentlichste ist, dass in allem das Herz mitschwingt. Es ist schrecklich, ein hohes Bekenntnis von der Heiligkeit Gottes abzulegen und doch geheimen Lastern zu frnen. Solche Leute werden sich meine Worte anhren, mich wegen meiner Treue empfehlen und doch in ihrer Heuchelei beharren. Dies ist usserst schmerzlich. Diese Leute verstehen es, die Sprache Kanaans zu reden, aber die babylonische Zunge ist ihnen natrlicher. Sie folgen Christus, aber ihr Herz ist bei Belial. Ach, diese Menschen liegen mir schwer auf der Seele!

Sei aufrichtig! Wenn dich die Wahrheit auch nicht weiterbrchte als bis zur Verzweiflung, so bleibe lieber in der Verzweiflung als dabei, durch die Lge eine Hoffnung erfllt zu sehen. Betrge nicht dich selbst und andere! Nhre dich nur von der Wahrheit. Bedenke, wenn du nur mit Holz, Heu und Stroh von Meinungen baust, so sammelst du nichts als Material zu deinem eigenen Scheiterhaufen fr jenen Tag, an dem das Feuer alle verschlingen wird, welche die Lge lieben und tun.






MONTAGS MANNA

Montags Impuls
NEUE PERSPEKTIVE
Von Luis Cervino Im Jahr 2020 brach eine globale Pandemie aus, wie wir alle wissen, eine Gesundheitskrise, die zum Teil daraus resultierte, dass man nicht wusste, wie sie am besten bekmpft werden konnte. Als der Kampf gegen COVID dem ...

Von Luis Cervino

Im Jahr 2020 brach eine globale Pandemie aus, wie wir alle wissen, eine Gesundheitskrise, die zum Teil daraus resultierte, dass man nicht wusste, wie sie am besten bekämpft werden konnte. Als der Kampf gegen COVID – dem Coronavirus – begann, brach ein weiterer Krieg aus: der Informationskampf mit Diskussionen über den Ursprung, Auswirkung und den Behandlungsmethoden dieser beispiellosen Krise. Das war besonders problematisch für alle im medizinischen Dienst tätigen Personen wie mich und meine Kollegen, die wir bemüht waren, die beste medizinische Behandlung in einer allgemeinen Atmosphäre der Verwirrung zu verabreichen.

Mit Fortschreiten der Pandemie wurde deutlich, dass die Menschheit in grössere Gruppen aufgeteilt war: Kranke, medizinisches Personal, Politiker, und Benutzer - und Missbraucher – der sozialen Netzwerke. Die Kranken wurden durch Ansteckung heimgesucht, die ein beachtliches Tempo an den Tag legte. Ärzte und Schwestern kämpften gegen einen Feind, dem sie vorher noch nie begegnet waren. Politiker gaben an, dass sie die Situation in den Griff bekommen wollten. Es stellte sich jedoch heraus, dass einige von ihnen die Krise für ihre eigenen Zwecke ausnutzten. In den sozialen Netzwerken wurde viel wahre Information verbreitet, leider jedoch auch Mengen an falschen, ungenauen und oft alarmierenden Beiträgen.

Aus medizinischer Perspektive direkt an der Front habe ich neben meiner Frau und Tochter die Pandemie in ihrer schlimmsten Form erlebt. Viele Menschen sorgten nicht für sich selbst. Andere beschlossen, sorgfältig bedachte medizinische Massnahmen zu ignorieren. Dieses Verhalten war enttäuschend und erschwerte unsere Arbeit an den Kranken um ein vieles.

Der schnelle Fortschritt der COVID Pandemie hat sich verlangsamt, und wir hoffen alle, dass das Schlimmste vorüber ist. Während dieser Zeit eröffnete sich mir eine weitere Perspektive, weil ich über die grosse Anzahl an Menschen dachte, die an einer viel verheerenderen «Pandemie» erkrankt sind. Die Bibel nennt sie «Sünde», und die Todesfolge liegt bei 100%. Im Römerbrief im Neuen Testament stehen folgende Aussagen: «Alle sind schuldig geworden und spiegeln nicht mehr

die Herrlichkeit wider, die Gott dem Menschen ursprünglich verliehen hatte» und«Der Lohn, den die Sünde auszahlt, ist der Tod. Gott aber schenkt uns in der Gemeinschaft mit Jesus Christus, unserem Herrn, ewiges Leben»(Römer 3,23 und 6,23).

Als Mediziner versuche ich wie auch meine Kollegen, meine Patienten mit wirksamer Behandlung zu versorgen. Ich weiss jedoch, dass sie alle – wie alle Menschen - trotz meiner besten Bemühungen eines Tages sterben werden. Darauf stellt sich die Frage: «Und was passiert dann?». Ein weiterer Vers aus dem Römerbrief nennt das «Heilmittel», das Gott für alle, die es annehmen bereithält:«Gott aber beweist uns seine grosse Liebe gerade dadurch, dass Christus für uns starb, als wir noch Sünder waren» (Römer 5,8).

Ich habe über unseren himmlischen Vater nachgedacht. Er sah, wie seine Schöpfung sich mit Verachtung gegen seine «Rezepte» zu erfolgreichem, fruchtbarem Leben auflehnte. Durch seinen Sohn Jesus Christus stellte er die Rettungsmittel zu Verfügung, aber die Menschen müssen sich dafür entscheiden, dieses Heilmittel anzunehmen. Viele Menschen bestehen darauf, nur das zu tun, was sie wollen, ohne dabei an die ewigen Konsequenzen zu denken – ja, sie sogar zu ignorieren -, denen sie unausweichlich begegnen werden.

Als Nachfolger von Jesus Christus sind wir Gottes geistliches medizinisches Personal. Unsere Arbeit besteht darin, den Menschen die Rettung durch Jesus weiterzusagen und sie zu Jüngern zu machen (siehe Matthäus 28,18-20 und Apostelgeschichte 1,8). Wir sollen anderen helfen, Jesus und seine Vorsorge gegen den spirituellen Tod anzunehmen. Darüber hinaus sollen wir sie zu Jüngern machen, damit sie zur rechten Zeit «Frucht bringen – Frucht, die bleibt» (Johannes 15,16). Als Mentoren, Jünger oder Lehrer können wir unseren Teil beitragen am Kampf gegen die geistliche Pandemie, vor der niemand fliehen kann.



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VERNDERT IN SEIN BILD

Die Begegnung mit Gott fhrt zu Ehrfurcht und heiligem Staunen
Und als ich ihn sah, fiel ich zu seinen Fssen wie tot. Und er legte seine Rechte auf mich und sprach: Frchte dich nicht! Ich bin der Erste und der Letzte (Offenbarung 1,17).

Es gibt einen Punkt in der wahren Anbetung, wo der Verstand zu begreifen aufhrt und in eine Art freudigen Erstaunens bergeht - vielleicht zu dem, was Carlyle als das "transzendente Wunder" beschreibt, einen Zustand des grenzenlosen Verwunderns, fr das es keine Worte gibt!
Diese Art der Anbetung wird berall in der Bibel gefunden (obwohl es nur recht ist zu sagen, dass die niedrigeren Formen der Anbetung dort ebenso anzutreffen sind).
Abraham fiel in heiligem Erstaunen auf sein Angesicht, als Gott mit ihm sprach. Mose verbarg sein Gesicht vor der Gegenwart Gottes in dem brennenden Dornbusch. Paulus war nicht imstande zu sagen, ob er innerhalb oder ausserhalb des Leibes war, als ihm erlaubt wurde, die unaussprechlichen Herrlichkeiten des dritten Himmels zu schauen. Als Johannes den Herrn sah, wie Er inmitten Seiner Gemeinden wandelte, fiel er wie tot zu Seinen Fssen nieder.
Dies waren ungewhnliche Umstnde - aber der geistliche Gehalt ist unverndert und zeigt sich berall, wo wahre Glubige gefunden werden.
Immer noch ist es wahr: Die Begegnung mit Gott fhrt zu Ehrfurcht und heiligem Staunen!
Die Biografien der Christen berichten sehr viel von entrckten Anbetern, die ihrem Gott im Stillen begegneten und keine Worte fr das fanden, was sie gefhlt, gesehen und gehrt hatten!
Christliche Lieder bringen uns dorthin, wo die Bemhungen gewhnlicher Poesie versagen; sie leihen dem staunenden Heiligen dichterische Flgel.








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