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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Welches Zeichen setzte Gott als Zeichen des Bundes? (1.Mose 9,14+15)

  • ein heftiges Gewitter
  • einen Regenbogen
  • eine Ueberschwemmung
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NEWSTICKER

Derek LaFleur  Derek LaFleur
Ex-Bloods-Mitglied auf neuen Wegen
Die ganze Nacht durchfeiern, Drogen nehmen, Alkohol konsumieren, sich prgeln, Waffengewalt ausben und stehlen das sind einige der Erfahrungen, die Derek LaFleur als Jugendlicher gerne nie gemacht htte. Doch genau darin war er verstrickt.
 
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Chormusical Martin Luther King  I have a dream
10'000 Stimmen verleihen Kings Vision neu Ausdruck
Hoffnungstrger fr Millionen, unerschrockener Aktivist gegen Rassismus und begnadeter Prediger: Mit seiner legendren I have a dream-Rede am 28. August 1963 fhrte Martin Luther King ein Amerika vor Augen, wo Schwarze und Weisse zusammenleben.
 
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Tony Maisey  Tony Maisey
Befreit von finsteren Trumen
Als Tony Maisey am Tiefpunkt angelangt war, begab er sich in den peruanischen Dschungel, um in einer uralten Stammeszeremonie Heilung zu suchen. Er ahnte nicht, dass er dadurch einem bsen Angriff ausgesetzt sein wrde
 
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Licht im Dunkel in Sri Lanka  Licht im Dunkel
So verlief der GO Month in Sri Lanka
Gegenwrtig taumelt Sri Lanka durch ein heilloses Chaos. Mitten in den Umwlzungen verbreiten Christen Hoffnung.
 
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TAGESVERS

Ja, die Strudel zogen mich in die Tiefe, bis ich fast ertrank. Seetang schlang sich mir um den Kopf; bis zu den Fundamenten der Berge sank ich hinab in ein Land, dessen Tore sich auf ewig hinter mir schlieen sollten. Aber du, HERR, mein Gott, hast mich heraufgezogen und mir das Leben neu geschenkt! Jona 2.6-7



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Jesaja 45,22-24 und Johannes 20,21-23

Wendet euch zu mir, so werdet ihr gerettet, aller Welt Enden; denn ich bin Gott, und sonst keiner mehr. Mir sollen sich alle Knie beugen und alle Zungen schwren. Und sagen: Im HERRN habe ich Gerechtigkeit und Strke.

Jesaja 45,22-24

Friede sei mit euch! Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch. Nehmt hin den Heiligen Geist! Welchen ihr die Snden erlasst, denen sind sie erlassen; und welchen ihr sie behaltet, denen sind sie behalten.

Johannes 20,21-23






LOSUNG

Psalm 74,22
Mach dich auf, Gott, und führe deine Sache.

Epheser 1,9-10
Gott hat uns wissen lassen das Geheimnis seines Willens nach seinem Ratschluss, den er zuvor in Christus gefasst hatte, um die Fülle der Zeiten heraufzuführen, auf dass alles zusammengefasst würde in Christus, was im Himmel und auf Erden ist, durch ihn.





INSPIRATION





WITZ DES TAGES

Der Chefkoch ruft die Kellnerin: Haben Sie Speinat auf die Speisekarte geschrieben? ? Sie haben doch selbst gesagt, ich solle Spinat mit Ei schreiben!



ZITAT DES TAGES

Ich versuche die ganze Zeit, eine bestimmte Sache richtig zu machen ? und das ist, geistlich auf dem richtigen Weg zu bleiben. Und um geistlich auf dem richtigen Weg zu sein, muss man auf dem gleichen Weg sein, auf dem Jesus ist. Schauspieler T.C. Stallings



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Kein Platz mehr frei!

Doch er wurde um unserer Übertretungen willen durchbohrt, wegen unserer Missetaten zerschlagen; die Strafe lag auf ihm, damit wir Frieden hätten, und durch seine Wunden sind wir geheilt worden.
Jesaja 53,5

Kennen Sie das auch? Man steigt in den Bus, und es ist vor lauter Menschen kein Platz frei. Oder man will einen Urlaub buchen, doch alles ist schon belegt. Darüber ärgern wir uns im Alltag. Es gab jedoch einen Mann, der sehr froh darüber war, dass sein Platz belegt war. Jerusalem im Jahre 33 n. Chr. Geschrei und Unruhe in aller Frühe.

Noch müde sass Barabbas, ein verurteilter Schwerverbrecher, in der Todeszelle. In einem Aufstand gegen die verhasste Besatzungsmacht hatte er einen Mord begangen. Seine Tage waren gezählt. Ihn erwartete die grausame Todesstrafe durch Kreuzigung. Plötzlich hörte er seinen Namen. Sein Herz stand still vor Angst. Die Zellentür ging auf, und man führte ihn hinaus. Ein Mann stand ihm gegenüber, blutverschmiert und eine Dornenkrone tragend. Er hörte, wie Pilatus fragte: »Wen wollt ihr, dass ich ihn freigebe?« Barabbas verstand: der alte Brauch, einen Gefangenen am grössten jüdischen Feiertag freizugeben. Als Barabbas merkte, wer ihm gegenüberstand, sanken seine letzten Hoffnungen auf Rettung. Jesus! Er hatte von ihm gehört – Jesus tat nur Gutes. Er dagegen hatte viel Dreck am Stecken. Doch er traute seinen Ohren kaum.

Das Volk schrie: »Weg mit diesem Jesus, gib uns Barabbas frei.« An diesem Tag war Barabbas ein freier Mann. Sein Platz am Kreuz war belegt – Jesus nahm seinen Platz ein. Vorher wollte er von diesem Jesus nichts wissen – doch nun verdankte er ihm sein Leben. Wenn Jesus nicht auf diese Erde gekommen wäre, wäre er ein toter Mann gewesen. – Was damals scheinbar zunächst nur ein Leben betraf, betrifft aber auch Sie und mich heute. Jesus kam auf diese Erde, um unseren Platz im Gericht Gottes, als Strafe für unsere Sünde, einzunehmen. za

Frage:
Haben Sie Jesus schon einmal dafür gedankt, dass er bereit war, Ihren Platz im Gericht Gottes einzunehmen?

Tipp:
Nehmen Sie Gottes Versöhnungsangebot an!

Bibel:
Lukas 23,13-25



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Vertrauen

Auf dich vertrauen, die deinen Namen kennen,
denn du hast nicht verlassen, die dich suchen.
Psalm 9,11

Der Feierabend ist da. Jetzt nur noch schnell nach Hause und dann vielleicht etwas verschnaufen. Kaum habe ich den Schlüssel im Schloss herumgedreht, werde ich schon von einem der Kinder bestürmt: »Papa, du musst mir unbedingt mein Auto ganz machen. Eben hatte ich es noch in der Hand und jetzt ist es kaputt.« Natürlich atme ich erst mal tief durch. Mit der Ruhe wird es wohl nichts. Jetzt jedenfalls nicht. Aber als ich einerseits ein bisschen ärgerlich bin, freue ich mich andererseits über das Vertrauen des Kindes: »Der Papa kann ja.« Jetzt muss ich mir etwas einfallen lassen, um das Vertrauen nicht zu enttäuschen. Zum Glück ist der Schaden nicht so groß, so dass ich ihn schnell reparieren kann.

Da fällt mir ein, dass ich davon viel lernen kann. Wie oft fehlt mir das Vertrauen zu Gott, der doch mein Vater ist. Wie oft versuche ich verzweifelt selbst eine Lösung für meine Probleme zu finden und vergesse ganz, »alle Sorgen auf ihn zu werfen«, wie Petrus es uns in der Bibel rät. Oder ich lasse mich von Traurigkeit oder Sorgen übermannen, anstatt mit David zu sagen: »Mit meinem Gott kann ich über eine Mauer springen.«

Aber es ist schon so, wie der Herr Jesus Christus sagt: Wir müssen wie die Kinder werden, die ihrem Vater alles zutrauen. Ihn können wir nie in Verlegenheit bringen, weil unser »Auto zu kaputt« ist. Und seitdem ich das begriffen habe, gehe ich gerne mit kleinen kaputten Teilen zu meinem himmlischen Vater. Er hilft. Garantiert! he

Frage: Wie sieht Ihr Vertrauensverhältnis zu Gott aus?

Tipp: Der himmlische Vater kann alles!

Bbel: Apostelgeschichte 2,37-41








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Weissagung ohne Liebe

"Und wenn ich Weissagung habe ... aber keine Liebe, so bin ich nichts" (1. Kor. 13,2).

Die Liebe motivierte Gott, sich mit einer gefallenen Menschheit einzulassen. Das muss auch unser Motiv sein.

Das Wort Weissagung, wie es in unserem Vers gebraucht wird, ist die Fähigkeit, öffentlich Gottes Wahrheit richtig und autoritativ zu sagen. Das ist eine grössere Gabe als das Zungenreden, weil letztes als Zeichen für das ungläubige Israel während des ersten Jahrhunderts gegeben war (1. Kor. 14,21-22), während die Weissagung die Gläubigen aller Jahrhunderte unterweist und erbaut. Paulus sagt: "Wer aber weissagt, redet zu den Menschen [zur] Erbauung und Tröstung ... Wer aber weissagt, erbaut die Gemeinde" (1. Kor. 14,3-4).

Weissagung hat zwei Aspekte: Offenbarung und Wiederholung. Wenn die Propheten des Alten oder Neuen Testaments eine neue Information von Gott erhielten, so war das Offenbarung. So oft aber diese Information in Predigt und Lehre wiedergegeben wurde, handelt es sich um Wiederholung. So verbinden zum Beispiel die Predigten des Petrus und des Paulus neue Offenbarungen mit den Wiederholungen alttestamentlicher Wahrheiten. Das ist ein häufiges Element neutestamentlicher Predigten.

Mit dem Abschluss des neutestamentlichen Kanons hörten die direkten Offenbarungen Gottes auf. Alle Predigt und Lehre besteht heute aus Wiederholung. Neutestamentliche Propheten wachten gegenseitig darüber, dass sie sicher waren, die Weissagung wirklich von Gott erhalten zu haben (1. Kor. 14,32). Heute ist die Schrift selbst der Standard, an dem wir die Botschaft eines Menschen messen, wie der Prophet Jesaja sagt: "Hin zur Weisung und zur Offenbarung! Wenn sie nicht nach diesem Wort sprechen, dann gibt es für sie keine Morgenröte" (8,20).

Paulus sagt in unserem Vers: "Wenn ich Weissagung habe und alle Geheimnisse und alle Erkenntnis weiss und wenn ich allen Glauben habe, so dass ich Berge versetze, aber keine Liebe habe, so bin ich nichts." Im weitesten Sinne gilt dieser Grundsatz für alle Gläubigen, weil wir alle Gottes Wort verkünden. Du magst nicht ein Seminar leiten oder eine Predigt halten; aber immer, wenn du jemand von Christus erzählst oder biblische Grundsätze vertrittst, wiederholst du göttliche Wahrheiten. Darum musst du immer "Wahrheit reden in Liebe" (Eph. 4,15). Dann kann der Heilige Geist deinen Worten Kraft verleihen, um anderen damit zu dienen.

ZUM GEBET: Bitte Gott, dass du auf deine Worte achthast, damit alles, was du sagst, in Liebe eingebettet sei.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies 5. Mose 13,1-5 und 18,20-22.
• Welchen Test gibt uns Mose, um falsche Propheten zu entlarven?
• Welche Strafe erhielten sie?








CHARLES H. SPURGEON

"Keiner ist, den seine Bosheit gereue, der da sprche: Was habe ich getan!" Jeremia 8,6
Wie ernst ist der Gedanke an die Schnelligkeit, mit der die Jahre dahinrollen! Ich habe noch nie in meinem Leben ein krzeres Jahr erlebt als das nun zu Ende gehende; und je lter ich werde, desto krzer werden die Jahre. Ihr Alten blickt heute auf eure sechzig oder siebzig Jahre zurck und sagt: "Bald, junger Mann, werden dir die Jahre noch krzer vorkommen." Ich glaube es wohl. Aber ist es nicht eine sehr ernste Sache, wenn wieder ein Jahr verstrichen ist und sich doch viele von euch noch nicht bekehrt haben? Ihr seid genauso weit, wie ihr im vorigen Jahr wart. O nein, ihr seid schon dem Tod und der Hlle nhergekommen, wenn ihr nicht Busse tut. Ihr seid noch nicht ganz verhrtet, denn ihr habt manche ernste Eindrcke empfangen. Ich bitte euch, beantwortet diese Frage: "Was habe ich getan?" Es wird bald eine Zeit geben, in der ihr euch diese Frage werdet stellen mssen; aber dann wird es zu spt sein.

Vielleicht fragst du: "Wird das auf meinem Totenbett sein?"

Nein, dann ist es noch nicht zu spt; solange die Lampe des Lebens brennt, kann sich der elendeste Snder noch zu Gott wenden. Aber wenn euer Lebenshauch entflohen ist, wird es zu spt sein zu fragen: "Was habe ich getan?"

So wahr Gott lebt, vor dem ich stehe, einst werde ich vor euren Gewissen gerechtfertigt dastehen. Einst wird es offenbar werden, dass ich an diesem Tag ein treuer Zeuge wider euch gewesen bin. Ihr seid gewarnt worden. Ich habe euch so ernst gewarnt, wie ich es vermochte. Ich bin nun mit meiner berredungskunst am Ende. Ich kann euch nur noch einmal bitten: Flieht zu Jesus! Ich bitte euch dringend: Flieht zu Christus. Sucht seine Gnade und schaut auf ihn. Oder aber - verwerft meine ernste Warnung auf eure eigene Gefahr hin.






MONTAGS MANNA

Montags Impuls
EIN EHRLICHER BLICK AUF DEN TOD
Von Ken Korkow Vor 18 Monaten war ich in einem Krankenhaus in meiner Nhe, in dem Militrveteranen behandel werden knnen. Als Veteran des Vietnamkrieges war ich zu einer Routinekontrolle dort. Als der Arzt meine Patientenakte einsah, bat ich um ...

Von Ken Korkow

Vor 18 Monaten war ich in einem Krankenhaus in meiner Nähe, in dem Militärveteranen behandel werden können. Als Veteran des Vietnamkrieges war ich zu einer Routinekontrolle dort. Als der Arzt meine Patientenakte einsah, bat ich um eine Kopie davon, was mir gewährt wurde.

Zu Hause schaute ich mir die Zahlen darin an. Ich addierte meine verschiedenen Behinderungen zusammen, die sich vor allem aus Verletzungen bei Kampfhandlungen ergeben hatten, und kam auf 260 Prozent. Eine Gesamtbehinderung für über 2 ½ Menschen! Zwei Monate später teilten mir die Ärzte mit, dass ich Parkinson habe und eine weitere durch «Agent Orange» hervorgerufene Krankheit, was darauf zurückzuführen ist, dass ich in Vietnam diesem gefährlichen Pflanzenschutzmittel ausgesetzt war. Die Parkinson-Diagnose störte mich nicht. Ich kenne viele Menschen, die daran erkrankt sind, und die meisten können gut damit leben.

Meine Reaktion auf die Agent-Orange-Krankheit war hingegen eine ganz andere. Ich habe einen meinen Vietnam-Mitkämpfer daran sterben sehen und kenne drei weitere Männer mit demselben Todesurteil. Es ist eine schreckliche Todesart. Eine halbe Stunde lang versank ich im Selbstmitleid. Ich erinnerte mich an ein Zitat, das Woody Allen zugeschrieben wird: «Ich habe nichts dagegen, zu sterben. Ich will nur nicht dabei sein, wenn es passiert.»

Doch dann erinnerte ich mich an die Hoffnung, die vertrauensvolle Zuversicht, die ich hinsichtlich des Lebens nach dem Tode habe, dank dessen, was Jesus Christus für mich getan hat: «Der Lohn, den die Sünde auszahlt, ist der Tod. Gott aber schenkt uns in der Gemeinschaft mit Jesus Christus, unserem Herrn, ewiges Leben.»(Römer 6,23). Aus dem Blickwinkel der Ewigkeit ist dieses Leben nur ein kurzer Augenblick.

Wie sieht es mit Ihnen aus? Früher oder später sterben wir alle an irgendetwas. Die Sterberate der Menschen liegt bei 100%. Auch wenn Sie noch jung sind, wird diese Realität Sie eines Tages einholen. Wenn Sie über 40 sind, geht es körperlich wahrscheinlich schon mit Ihnen bergab. Ich will nicht morbide erscheinen, aber der Tod ist ein unausweichlicher Fakt. Deshalb ist es besser, ihn zu akzeptieren und sich darauf vorzubereiten.

Viele Menschen verdrängen den Gedanken an das sich nahende Ende. Sie tun so, als gäbe es noch einen Ausweg. Dabei gibt es zeitliche Dinge, die zu regeln sind, Dokumente, die unseren letzten Willen enthalten, wie mit unseren weltlichen Besitztümern zu verfahren ist oder unsere Wünsche hinsichtlich unserer Bestattung. Doch noch wichtiger ist die Frage: Haben Sie HEUTE bereits die EWIGKEIT im Blick? Was wird bleiben, wenn Sie nicht mehr da sind? Ist es bei Ihnen so, wie Jesus Christus Seinen Jünger befohlen hat, «dass ihr euch auf den Weg macht und Frucht bringt – Frucht, die bleibt»(Johannes 15,16)?

Haben Sie Hoffnung auf ewiges Leben? Die Bibel macht auch dazu eine Aussage: «Die ihn aber aufnahmen und an ihn glaubten, denen gab er das Recht, Kinder Gottes zu werden… Denn Gott hat die Menschen so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn für sie hergab. Jeder, der an ihn glaubt, wird nicht zugrunde gehen, sondern das ewige Leben haben.» (Johannes 1,12; 3,16).

Wenn Sie wüssten, dass Sie nur noch 2 Jahre zu leben hätten, was würden Sie tun? Ich würde das tun, was ich jetzt schon tue: Gott dienen und andere auf Ihn hinweisen. Haben Sie Sicherheit im Hinblick auf das ewige Leben? Und investieren Sie so in Ihr Leben, dass es eine Ewigkeit anhalten wird?



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VERNDERT IN SEIN BILD

Der Fall des Menschen bewirkte eine moralische Dauerkrise
Denn wie durch des einen Menschen Ungehorsam die vielen (in die Stellung von) Sndern versetzt worden sind, so werden auch durch den Gehorsam des einen die vielen (in die Stellung von) Gerechten versetzt werden (Rmer 5,19).

Der Fall des Menschen hat eine Dauerkrise geschaffen. Sie wird bestehen, bis die letzte Snde zunichte gemacht ist und Christus ber eine erlste und wiederhergestellte Welt regiert. Bis dahin bleibt die Erde ein Katastrophengebiet und ihre Bewohner leben im Zustand ausserordentlicher Gefhrdung.

Staatsmnner und konomen sprechen hoffnungsvoll von der "Rckkehr zu normalen Zustnden", aber die Zustnde waren nie normal, seit "die Frau sah, dass der Baum gut zur Speise und eine Lust fr die Augen" und "begehrenswert war, Einsicht zu geben; und sie nahm von der Frucht und ass, und sie gab auch ihrem Mann bei ihr, und er ass".

Es reicht nicht aus zu sagen, wir lebten in einer moralischen Krise. Das stimmt, aber das ist nicht alles; denn der Fall hat die gesamte menschliche Natur in Mitleidenschaft gezogen. Alles in ihm verdarb: seine Moral, sein Intellekt, seine Seele, sein Geist und sein Leib. Das ganze Sein des Menschen ist tief verwundet; die Snde in seinem Herzen hat sein gesamtes Leben berflutet und seine Beziehung zu Gott und seinen Mitmenschen und zu allem und jedem, was ihn berhrt, verdorben.

Mir fiel es immer schwer, solche evangelikalen Christen zu begreifen, die behaupten, in dieser Krise so leben zu knnen, als gbe es diese Krise nicht. Sie sagen, sie dienten dem Herrn, aber sie teilen ihre Tage so ein, dass sie viel Zeit verspielen und vertrdeln und auch die Freuden dieser Welt geniessen. Sie fhlen sich wohl, whrend die Welt in Flammen steht; und sie knnen viele berzeugende Grnde fr ihr Verhalten vorbringen, sogar Bibelstellen, wenn sie diesen ein wenig Gewalt antun.

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Ich frage mich nur, ob diese Christen wirklich an den Sndenfall des Menschen glauben!








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