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Guten Tag Herr John Do
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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Welche zwei Gemeinden die ein Sendschreiben erhielten, wurden von Jesus nicht getadelt? (Offenbarung 2,8ff)

  • Smyrna und Philadelphia
  • Bergamus und Thyatira
  • Laodizea und Ephesu
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NEWSTICKER

Mann auf einem Traktor  Kolumne zum Palmsonntag
Ein Staatsoberhaupt auf dem Traktor?
Was wrden Sie denken, wenn Sie die Schlagzeile Staatsoberhaupt fhrt mit Traktor in die Hauptstadt ein lesen wrden? Msste der nicht in einer Limousine zu fahren kommen? Aber der kommt daher wie ein normaler Bauer vom Lande...
 
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TAGESVERS

Denk an deinen Schpfer, bevor der silberne Faden des Lebens reisst und die goldene Schale zerbricht, bevor der Krug an der Quelle zerschellt und das Schpfrad am Brunnen zertrmmert ist. Prediger 12,6



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Sacharja 14,9 und 1.Korinther 16,13.14

Der HERR wird Knig sein ber alle Lande.

Sacharja 14,9

Wachet, steht im Glauben, seid mutig und seid stark! Alle eure Dinge lasst in der Liebe geschehen!

1.Korinther 16,13.14






LOSUNG

Psalm 3,9
Bei dem HERRN findet man Hilfe. Dein Segen komme über dein Volk!

Matthäus 9,35
Jesus zog umher in alle Städte und Dörfer, lehrte in ihren Synagogen und predigte das Evangelium von dem Reich und heilte alle Krankheiten und alle Gebrechen.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Lena macht mit den Eltern Ferien auf dem Bauernhof.
Da sieht sie, wie der Bauer den Schubkarren mit Mist belädt.
«Wohin bringen Sie den Mist?», fragt Lena interessiert.
«Der kommt auf die Erdbeeren», erklärt der Bauer schmunzelnd.
«Ach», staunt Lena, «wir tun immer Sahne darauf!»

 





ZITAT DES TAGES

Wenn ich etwas an Christus verstehe, so ist es das: Und er entwich vor ihnen in die Wste. Christian Morgenstern



LICHT FR DEN WEG

... die durch Jesum Entschlafenen... 1. Thessalonicher 4,14

Wie sollten wir reagieren, wenn einer unserer Lieben im Herrn stirbt? Manche Christen brechen emotionell zusammen. Andere wiederum, obwohl auch sie trauern, sind in der Lage, den Schmerz heldenhaft zu ertragen. Es hängt davon ab, wie tief wir in Gott verwurzelt sind und in welchem Mass wir uns die grossen Wahrheiten unseres Glaubens angeeignet haben. Zuerst sollten wir den Tod vom Standpunkt unseres Herrn aus sehen.

Er ist eine Erhörung Seines Gebetes in Johannes 17,24: »Vater, ich will, dass die, welche du mir gegeben hast, auch bei mir seien, wo ich bin, auf dass sie meine Herrlichkeit schauen...« Wenn unsere Lieben zu Ihm kommen, dann sieht Er Frucht von der Mühsal Seiner Seele und sättigt sich (s. Jesaja 53,11). »Kostbar ist in den Augen des Herrn der Tod seiner Frommen« (Psalm 116,15).

Dann sollten wir auch verstehen, was er für den Verstorbenen bedeutet. Er wurde heimgeholt, um den König in Seiner Schönheit zu schauen. Er ist für immer frei von Sünde, Krankheit, Leid und Schmerz. Er wurde vor dem kommenden Unglück weggeholt (s. Jesaja 57,1). »Nichts kann dem Heimgehen eines der Heiligen Gottes verglichen werden... heimzugehen, diese alten Lehmklumpen zu verlassen, von den Fesseln der Materie befreit zu sein, willkommen geheissen zu werden von einer unzählbaren Schar von Engeln.« Bischof Ryle (John Charles, 1816-1900, anglikanischer Bischof und Autor) schrieb: »Im selben Augenblick, in dem Gläubige sterben, sind sie im Paradies. Ihr Kampf ist gekämpft. Ihr Leiden ist vorbei. Sie sind durch das dunkle Tal hindurchgegangen, das wir einmal durchschreiten müssen. Sie sind über den dunklen Fluss, den wir eines Tages überqueren müssen. Sie haben diesen letzten bitteren Kelch getrunken, den die Sünde für den Menschen gemischt hat. Sie haben jenen Ort erreicht, wo es kein Leiden und Seufzen mehr gibt. Wir sollten sie gewiss nicht wieder zurückwünschen! Wir sollten nicht über sie weinen, sondern über uns.« Der Glaube eignet sich diese Wahrheit an und ist dadurch fähig, festzustehen wie ein Baum, gepflanzt an Wasserbächen.

Für uns bedeutet der Tod eines geliebten Verwandten oder Bekannten immer Traurigkeit. Aber wir sind nicht betrübt wie die übrigen, die keine Hoffnung haben (s. 1. Thessalonicher 4,13). Wir wissen unseren Angehörigen bei Christus, was weit besser ist. Wir wissen, dass die Trennung nur für eine kurze Zeit ist. Dann werden wir wieder vereint werden auf den Hügeln von Immanuels Land und werden einander unter weit besseren Umständen wiedererkennen, als wir uns hier unten je gekannt haben. Wir erwarten das Kommen des Herrn, wenn die Toten in Christo zuerst auferstehen werden, dann wir, die Lebenden, die übrigbleiben, zugleich mit ihnen entrückt werden in Wolken dem Herrn entgegen in die Luft und wir schliesslich so allezeit bei dem Herrn sein werden (s. 1. Thessalonicher 4,16.17). Diese Hoffnung macht den entscheidenden Unterschied aus. So sind uns die Tröstungen Gottes nicht zu wenig (s. Hiob 15,11). Unser Schmerz ist vermischt mit Freude, und unser Gefühl, etwas verloren zu haben, wird mehr als ausgeglichen durch die Verheissung ewigen Segens.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Gerechtigkeit die Gott verherrlicht

"So steht nun ... bekleidet mit dem Brustpanzer der Gerechtigkeit" (Eph. 6,14).

Ein Leben in praktischer Gerechtigkeit bezeugt die verändernde Kraft Gottes und bringt Ihm Ehre.

Wir haben gesehen, wie wichtig das Tragen des Brustpanzers der Gerechtigkeit ist; aber die Schrift spricht auch von den Folgen, wenn wir es nicht tun. Diese Folgen sollen denen zur Warnung dienen, die dazu neigen, die Gerechtigkeit gering zu achten.

Wenn du nicht nach Gerechtigkeit strebst, machst du dich nicht nur geistlich verwundbar, du verspielst auch einige von Gottes wunderbaren Segnungen. David bat: "Lass mir wiederkehren die Freude deines Heils!" (Ps. 51,14). Seine Sünde hatte ihm Freude und Sicherheit geraubt. Das geht uns genauso, weil die Freude direkt vom Gehorsam abhängt. Strebst du nach grösserer Gerechtigkeit, wirst du auch grössere Freude erleben.

Du kannst auch etwas von deiner himmlischen Belohnung verspielen. Johannes sagt: "Seht auf euch selbst, damit ihr nicht verliert, was wir erarbeitet haben, sondern vollen Lohn empfangt!" (2. Joh. 8). Ich glaube, der Lohn im Neuen Testament besteht in verschiedenen Fähigkeiten, im Himmel Gott Lob darzubringen. Deine augenblickliche praktische Gerechtigkeit und Treue bestimmt, was du in alle Ewigkeit tun wirst. Lass nicht zu, dass Sünde und Gleichgültigkeit deinen Lohn schmälern!

Ohne Gerechtigkeit wird es dir auch an Gelegenheiten mangeln, Gott zu verherrlichen. Durch ungerechtes Denken und Handeln missachtest du den Zweck deiner Existenz als Geschöpf Gottes: Du sollst in allem zur Ehre Gottes leben (1. Kor. 10,31). Anstatt Gott zu erheben, bringst du Schande über Seinen Namen. Anstatt dass andere deine guten Werke sehen und deinen Vater im Himmel verherrlichen (Matth. 5,16), stiftest du Verwirrung und Spott.

Petrus sagt uns: "Geliebte, ich ermahne [euch] als Beisassen und Fremdlinge, dass ihr euch der fleischlichen Begierden, die gegen die Seele streiten, enthaltet und führt euren Wandel unter den Nationen gut, damit sie ... aus euren guten Werken, die sie anschauen, Gott verherrlichen am Tage der Heimsuchung" (1. Petr. 2,11). Wenn Ungläubige dein Leben unter die Lupe nehmen, was bekommen sie zu sehen? Zeugt deine Gerechtigkeit von der rettenden und heiligenden Gnade Gottes?

ZUM GEBET: Bitte Gott um wachsenden Hunger und Durst nach Gerechtigkeit, wenn du heute versuchst, zu Seiner Ehre zu leben.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lerne 2. Korinther 5,21 auswendig, damit du immer an die wunderbare Gnade Gottes denkst.








CHARLES H. SPURGEON

,,Allein, dass ihr nicht ferner zieht." 2 Mose 8, 24.

Das ist ein listiges Wort, dies Wort aus dem Munde des Erz-Tyrannen Pharao. Wenn die armen, geknechteten und unterdrückten Israeliten notwendig ausser Landes ziehen müssen, dann marktet er mit ihnen, die Reise solle nicht weit hinweg gehen; nicht so weit, dass sie der Furcht vor seinem gewaltigen Heere entfliehen oder der Beobachtung seiner Kundschafter sich entziehen könnten.

Ganz nach derselben Weise hat's die Welt nicht gern, wenn man sich ihr nicht gleichstellen will, wenn man sich in Wort und Wandel, in Gesinnung und Gesittung von ihr unterscheidet; sie möchte gern freundlich mit uns tun und es nicht mit uns verderben durch eine zu harte Hand. Der Welt absterben, mit Christo begraben werden in den Tod, das sind Erfahrungen, die der fleischliche Sinn lächerlich findet und zu Spott macht; und darum wird das redliche Streben derer, die sich nach Christi Befehl und Willen richten und Ihm aufrichtig nachfolgen wollen, fast allgemein verkannt und selbst verdammt, und wenige sind, die's noch ernst damit nehmen. Die Klugheit der Welt empfiehlt den Weg der Mässigung und redet von ,,Vermittlung."

Nach der Meinung dieser fleischlichen Weisheit wird zugegeben, dass Sittenreinheit etwas sehr Wünschenswertes sei; aber wir werden gewarnt, es damit nicht zu ernst zu nehmen; Wahrheit sei ohne Zweifel ein edles Ziel, aber Zweifel solle man nicht zu strenge richten, und Irrtümer seien ohnedies nicht zu vermeiden. ,,Ja," spricht die Welt, ,,seid allerdings geistlich gesinnt, aber versagt euch nicht ganz alle muntere Gesellschaft, einen Tanz in Ehren oder eine schöne Oper. Was nützt's, eine Sache so zu verschreien, die doch so sehr zum guten Ton gehört und die alle Welt mitmacht?" Scharen von Christus-Bekennern geben diesen schlauen Vorstellungen nach, zu ihrem ewigen Verderben. Wenn wir dem Herrn ganz nachfolgen wollen, so müssen wir in die Wüste der Entsagung fliehen und das Ägypten der fleischlichen Welt hinter uns zurücklassen.

Wir müssen ihren Grundsätzen, ihren Freuden, ihrer lauen Frömmigkeit den Abschied geben und weit hinwegziehen an die Stätte, wohin der Herr seine Geheiligten beruft. Je weiter weg von der Natter, desto besser. Allen wahren Gläubigen verkündet der Posaunenschall: ,,Gehet aus von ihr, mein Volk, dass ihr nicht teilhaftig werdet ihrer Sünden."








VERNDERT IN SEIN BILD

Erlsung: Befreiung von der nervsen Hetze dieser Welt
Denn Ausharren habt ihr ntig, damit ihr, nachdem ihr den Willen Gottes getan habt, die Verheissung davontragt (Hebrer 10,36)

Christen wurden oft beschuldigt, reaktionr zu sein, weil sie sich so wenig fr die allerneuesten Gedanken begeistern knnen, die irgendjemand in die Welt setzt.

Nun, darber sollte man sich nicht wundern. Weil ein wahrer Christ aus erster Hand von Gott weiss, wird er vor der nervsen Hetze bewahrt, in die alle Welt verstrickt ist, und die gewhnlich als Fortschritt gepriesen wird.

Ein wirklicher Christ passt einfach nicht dazwischen. Er empfindet eine hohe Liebe zu dem, den er nie gesehen hat, spricht tglich vertraut mit einem, den er nicht sehen kann, erwartet aufgrund der Tugend eines anderen in den Himmel zu kommen, entussert sich, um gefllt zu werden, gibt zu, Unrecht zu haben, damit er gerecht erklrt werden kann, wird niedrig, um erhht zu werden, ist am reichsten, wenn er am rmsten ist und ist am glcklichsten, wenn es ihm am schlechtesten geht!

Er stirbt um zu leben, gibt weg um zu behalten, sieht das Unsichtbare, hrt das Unhrbare und kennt, was alle Erkenntnis bersteigt.

Der Mann, der Gott begegnet ist, sucht nichts mehr - er hat es gefunden.

Er schaut nicht nach Licht aus - ber ihm ist das Licht bereits aufgegangen!

Seine Religion beruht nicht auf Hrensagen. Er ist keine Kopie, kein Faksimile- Druck, er ist ein Original aus der Hand des Heiligen Geistes!

Er mag die Fanfaren hren, mit der jede neue Parade beginnt; aber er wird auf der Hut sein. Er wartet auf einen Posaunenton, der ihn dem Trubel entreisst und eine Reihe von Ereignissen veranlasst, aus denen am Ende ein neuer Himmel und eine neue Erde hervorgehen werden.

Er kann sich's leisten abzuwarten!






GEBET

Verschiedene
40 Tage Gebet und Fasten
Sonntag, 28. März

Johannes 20,21 «Jesus sprach: ... Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch. Und er... hauchte sie an und spricht zu ihnen: Empfangt Heiligen Geist!» 

Das Wort von Jesus an seine Jünger gilt allen Glaubenden (vgl. Johannes 17,18- 20). Der Heilige Geist zieht uns in die Liebe und ans Herz Gottes – und er sendet uns von dort immer neu hinaus in die Welt, als Zeugen von Jesus (Apostelgeschichte 1,8), als seine Botschafterinnen (2.Korinther 5,18-20), als seine Repräsentanten (Kolosser 1,27), als Licht und Salz der Welt (Matthäus 5,13-16). Lasst uns diese Zusagen im Gebet neu ergreifen und einander zusprechen!



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