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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Ergnze: Wachet, stehet fest im Glauben; seid mnnlich, seid stark! Alles bei euch geschehe ???.. (1.Korinther 16,13+14)

  • mit Bedacht
  • in Liebe
  • n Demut
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NEWSTICKER

Vian aus Al Kosh  Perspektive in Sicht
Trauma-Behandlung bringt Heilung im Irak
Das Leben im Irak ist ein Leben in Ungewissheit. In den letzten 100 Jahren gab es kein friedliches Jahrzehnt. Tiefe Wunden hinterliessen zuletzt Islamische Extremisten. Viele Irakerinnen und Iraker leiden noch immer unter Traumabedingten Symptomen.
 
https://www.jesus.ch/nwl/415321



Mike  Von Zweifeln geplagt
Als Christ zum Islam und dann zu Jesus
Zweifel ber das Christentum und die Dreieinigkeit fhren Mike in den Islam. Er studiert, mchte Imam werden. Doch dann holen ihn auch hier Zweifel ein: Warum gibt der Koran nicht mehr Details ber Jesus?
 
https://www.jesus.ch/nwl/415306



Einsame junge Frau beneidet andere Frau um ihr Glck. (Symbolbild)  Die Angst, etwas zu verpassen
Wenn andere meine Trume leben
Manchmal wirkt es so, als htten alle um einen herum ein aufregendes Leben. Den Traumjob, den Mrchenprinzen, die perfekte Familie... Da kann einen schon das dumpfe Gefhl beschleichen, etwas zu verpassen. Wir haben Tipps, wie man damit umgehen kann.
 
https://www.jesus.ch/nwl/323753



Frau mit zwei Gesichtern und weisser Maske  Schluss mit dem Theater!
Mehr Schein als Sein
Haben Sie schon einmal ber einen Menschen gedacht: Der ist ja ein Heuchler! Sie waren ungehalten oder haben sich richtig aufgeregt. Doch was ist der Grund fr dies Verhalten? Und hat die Person berhaupt die Mglichkeit, es zu ndern?
 
https://www.jesus.ch/nwl/303182






TAGESVERS

Frchtet euch nicht vor dem Knig von Babel, vor dem ihr euch ?jetzt? frchtet! Frchtet euch nicht vor ihm!, spricht der HERR. Denn ich bin mit euch, um euch aus seiner Hand zu retten und zu befreien. Jeremia 42,11



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Jeremia 22,29 und Rmer 7,18-19

O Land, Land, Land, hre des HERRN Wort!

Jeremia 22,29

Wollen habe ich wohl, aber das Gute vollbringen kann ich nicht. Denn das Gute, das ich will, das tue ich nicht; sondern das Bse, das ich nicht will, das tue ich.

Rmer 7,18-19






LOSUNG

Habakuk 2,6
Weh dem, der sein Gut mehrt mit fremdem Gut ? wie lange wird?s währen?

Lukas 12,15
Seht zu und hütet euch vor aller Habgier; denn niemand lebt davon, dass er viele Güter hat.





INSPIRATION





WITZ DES TAGES

Meine Uhr ist mir runtergefallen. Aber ich kann sie nicht aufheben. Ich hab kein Urheberrecht.



ZITAT DES TAGES

Es ist an der Zeit, dass wir erwachsen werden und erkennen, dass selbst ein flchtiger Blick in die Bibel uns zeigt, dass jede Erwartung eines Traumlebens einfach nicht auf der Wahrheit beruht. Jeff Lucas, Autor



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Hingerichtet, aber gerettet

Und wie es den Menschen bestimmt ist, einmal zu sterben, danach aber das Gericht, so wird auch der Christus … zum zweiten Mal … denen zum Heil erscheinen, die ihn erwarten.
Hebräer 9,27-2

Gestern vor 75 Jahren wurde der Nürnberger Prozess, in dem 24 Hauptkriegsverbrecher vor dem Internationalen Militärgerichtshof angeklagt waren, abgeschlossen. Vor der Urteilsverkündung durften die Angeklagten ein öffentliches Schlusswort sprechen. Hans Frank, ehemals höchster Jurist im Dritten Reich, bekannte: »Wir haben am Anfang unseres Weges nicht geahnt, dass die Abwendung von Gott solche verderblichen, tödlichen Folgen haben könnte, und dass wir gezwungenermassen immer tiefer in Schuld verstrickt werden könnten.

… Ich bitte unser Volk, dass es nicht verharrt in dieser Entwicklung und nicht weiterschreitet in dieser Richtung, auch nicht einen Schritt. Denn Hitlers Weg war der vermessene Weg ohne Gott, der Weg der Abwendung von Christus.«

Auch Joachim von Ribbentrop, Wilhelm Keitel und Fritz Sauckel erlebten im Verlauf des Prozesses eine Sinnesänderung. Sauckel betete oft laut: »Gott, sei mir Sünder gnädig!« Diese drei baten noch, vor ihrer Hinrichtung das Abendmahl feiern zu dürfen. Der Gefängnisseelsorger, Henry Gerecke, berichtete: »Gott hatte während der ganzen Zeit ihre Herzen gewandelt, und jetzt, da sie alles Irdische, ja, selbst ihr Leben verlieren sollten, konnten sie das Versprechen annehmen, dass Gott reuigen Sündern durch Jesu Opfertod vergeben hatte, und glauben, dass Jesus ihre sündenbelasteten Seelen von ihrer Schuld befreien würde.«

Diesen Verurteilten erging es wie dem Räuber, der mit Jesus hingerichtet wurde. Im Verlauf der Kreuzigung änderte er seine spottende Haltung, bekannte seine Schuld und befahl sich Christus als Retter an. Jesus Christus vergab ihm seine Sünden und versprach ihm: »Heute wirst du mit mir im Paradies sein« (Lukas 23,43). tp

Frage:
Auf was setzen Sie Ihr Vertrauen, wenn Sie einmal vor Gott stehen werden?

Tipp:
Jesus Christus wird auch übermässig sündenbelastete Seelen von ihrer Schuld befreien, wenn sie aufrichtig bereuen.

Bibel:
Lukas 23,26-43



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Gott aber, der reich ist an Barmherzigkeit... Epheser 2,4

Die Barmherzigkeit Gottes ist Sein Erbarmen, Seine Güte und Sein Mitleid denen gegenüber, die schuldig sind, versagt haben, verzweifelt oder in Not sind. Die Schrift betont, dass Gott reich an Barmherzigkeit ist (Epheser 2,4) und gross an Güte (Psalm 86,5). Seine Barmherzigkeit ist gross (1. Petrus 1,3), ja gross bis zu den Himmeln (Psalm 57,10). »Denn so hoch die Himmel über der Erde sind, ist gewaltig seine Güte über die, welche ihn fürchten« (Psalm 103,11). Gott wird als »Vater der Erbarmungen« bezeichnet (2. Korinther 1,3) und als jemand, »der voll innigen Mitgefühls und barmherzig ist« (Jakobus 5,11). Er ist unvoreingenommen im Erweisen Seiner Barmherzigkeit: »Denn er lässt seine Sonne aufgehen über Böse und Gute und lässt regnen über Gerechte und Ungerechte« (Matthäus 5,45). Die Menschen werden nicht durch Werke der Gerechtigkeit errettet (Titus 3,5), sondern durch Seine souveräne Barmherzigkeit (2. Mose 33,19; Römer 9,15; Titus 3,5). Seine Barmherzigkeit ist von Geschlecht zu Geschlecht über die, welche Ihn fürchten (Psalm 136,1; Lukas 1,50), aber für die Unbussfertigen währt sie nur für dieses Leben.

Es besteht ein Unterschied zwischen Gnade und Barmherzigkeit. Gnade bedeutet, dass Gott mich mit Segnungen überhäuft, die ich nicht verdiene. Barmherzigkeit bedeutet, dass Er mir nicht die Bestrafung erteilt, die ich eigentlich verdiene.

Mit jeder Lehre der Heiligen Schrift sind gewisse Pflichten unsererseits verbunden. Die Erbarmungen Gottes verlangen zuerst, dass wir unsere Leiber als lebendiges, heiliges, Gott wohlgefälliges Schlachtopfer darstellen (Römer 12,1). Es ist das Vernünftigste, Zweckmässigste, Gescheiteste, Gesündeste und Normalste, was wir tun können.

Dann möchte Gott aber auch, dass wir zueinander barmherzig sind. Den Barmherzigen ist eine besondere Belohnung verheissen: »... denn ihnen wird Barmherzigkeit widerfahren« (Matthäus 5,7). Der Herr möchte lieber Barmherzigkeit als blosse Schlachtopfer (Matthäus 9,13), d.h. Taten grosser Opferbereitschaft sind wertlos, wenn sie nicht mit einem persönlichen gottesfürchtigen Leben verbunden sind.

Der gute Samariter ist einer, der seinem Nächsten Barmherzigkeit erweist. Wir erweisen Barmherzigkeit, wenn wir die Hungrigen speisen, die Armen bekleiden, die Kranken pflegen, die Witwen und Waisen in ihrer Drangsal besuchen und mit den Weinenden weinen.

Wir sind barmherzig, wenn wir nicht die Gelegenheit benutzen, uns an jemand zu rächen, der uns Unrecht getan hat, oder wenn wir denen Mitleid erzeigen, die versagt haben.

Indem wir uns immer vor Augen halten, was wir in uns selbst sind, sollten wir um Barmherzigkeit für uns selbst (Hebräer 4,16) und für andere bitten (Galater 6,16; 1. Timotheus 1,2).

Schliesslich sollten die Erbarmungen Gottes unsere Herzen in Sein Lob einstimmen lassen. Wenn all deine Erbarmungen, o mein Gott, Meine erwachende Seele bestaunt, Dann bin ich ausser mir vor Freude und verliere mich In Bewunderung, Liebe und Anbetung.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Verstand und Gefhl bewachen

Steht nun ... bekleidet mit dem Brustpanzer der Gerechtigkeit" (Eph. 6,14).

Wahre Gerechtigkeit beginnt mit der richtigen Beziehung zu Gott.

Römische Soldaten gerieten oft in Nahkämpfe mit ihren Gegnern. In solchen Fällen war das Kurzschwert die geeignete Waffe, um den Gegner zu durchbohren. Zu seinem eigenen Schutz trug er eine geformte Metallplatte, die vom Hals bis zum Oberschenkel reichte. Sie half, alle Angriffe, die auf sein Herz oder seinen Bauch gerichtet waren, abzuweisen.

Der römische Brustpanzer war in der Bildersprache des Paulus von grosser Aussagekraft, weil nach jüdischer Vorstellung das Herz der Sitz des menschlichen Verstandes und Denkvermögens war, während die Eingeweide den Ort des Fühlens und der Emotionen darstellten. In Jeremia 17,9 heisst es: "Trügerisch ist das Herz, mehr als alles, und unheilbar ist es. Wer kennt sich mit ihm aus?" Und Jesus fügt hinzu: "Aus dem Herzen des Menschen kommen die bösen Gedanken" (Mark. 7,21).

Während des geistlichen Kampfes ist Satans Hauptangriffsziel dein Denken und dein Fühlen. Wenn er es erreicht, dein Denken und Fühlen gegen Gottes Wort einzustellen, hat er einen bedeutenden Sieg errungen. Darum versucht er, deinen Verstand mit Lügen, Unmoral, falschen Lehren und Halbwahrheiten zu füllen. Er möchte die Grenze zwischen Gerechtigkeit und Sünde verwischen, indem er dich mit bösen Einflüssen umgibt, die deine Toleranz für die Sünde erhöhen. Er kleidet aggressive Sünden in das blendende Gewand von Unterhaltung. Er steckt sie in Musik und verkleidet sie in Spässe, um dich zu verwirren und deine geistlichen Empfindungen einzuschläfern. Satan will deine Gefühlswelt verderben und sündige Begierden in dir wecken.

Den Brustpanzer der Gerechtigkeit anzulegen, beginnt mit der richtigen Beziehung zu Gott, der die Quelle der Gerechtigkeit ist. Von daher kommt das Verlangen, diese Gerechtigkeit im eigenen Leben zu kultivieren, indem man Gottes Wort studiert und danach tut. Allein darin liegt die Bewahrung, die du brauchst, um Verstand und Gefühle vor satanischer Verführung zu bewahren.

ZUM GEBET: Lass heute deine Beziehung zu Gott vertieft werden. Rede mit Ihm im Gebet. Denke über Sein Wort nach. Suche Seine Gnade, um den Versuchungen wach und im Gehorsam gegen Gott begegnen zu können.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Sprüche 10 und beachte, wie Salm die Gerechten beschreibt.








CHARLES H. SPURGEON

"Er sprach: Bringt sie mir hierher!" Matthus 14,18
Unsere Pflicht beginnt mit dem blinden Gehorsam auf den ersten Befehl Jesu: "Bringt sie mir hierher!" "Herr, es sind Gerstenbrote, nur fnf." "Bringt sie mir hierher!" "Es sind nur zwei Fische da. Es ist nicht der Mhe wert. Knnen wir diese nicht fr uns behalten?" "Nein, bringt sie mir hierher!" "Aber es sind nur kleine Fische." "Bringt sie mir hierher!"

Die Pflicht der Gemeinde ist, wenn sie ihre Vorrte berschaut und sie als ungengend fr ihr Werk findet, doch alles, was sie hat, zu Jesus Christus zu bringen.

Da ist ein Bruder, der sagt: "Ich habe nur wenig Geld brig." "Macht nichts", sagt der Herr Jesus, "bringe das, was du hast, her zu mir."

"Ach", sagt ein anderer, "ich kann nur sehr wenig Zeit erbrigen, Gutes zu tun." "Bringe sie mir her."

"Ich habe nur schwache Fhigkeiten", sagt jemand. "Meine Kenntnisse sind gering, meine Rede ist verchtlich." "Bringt sie mir her!"

Jede Gabe, welche die Gemeinde hat, muss zu Christus gebracht und ihm geheiligt werden.

Nun merkt euch dies - ich sage ein ernstes Wort, das einige von euch nicht imstande sind anzunehmen -: Wenn es irgend etwas gibt, was ihr in dieser Welt habt, und der Sache Christi nicht heiligt, so raubt ihr es dem Herrn! Jeder wahre Christ hat alles Christus bergeben, als er sich ihm bergab. Er nennt nichts, was er hat, sein eigen, sondern es gehrt alles dem Herrn. Wir sind der Sache des Herrn nicht treu, wenn es nicht so ist. Bringt alles her, ihr Diener Gottes, was ihr bisher zurckgehalten habt. "Prfet mich doch dadurch, spricht der Herr der Heerscharen, ob ich euch nicht des Himmels Fenster auftun und euch Segen in berreicher Flle herabschtten werde!"






VERNDERT IN SEIN BILD

Gott lsst sich nicht gefallen, dass Adam mit Ihm spielt
Habt die Gesinnung in euch, die auch in Christus Jesus (war) (Philipper 2,5).

Wir haben es bitter ntig, die Wahrheiten von der Souvernitt Gottes und von dem Herrsein Christi zu begreifen. Gott lsst nicht mit sich spielen; Christus lsst sich von keinem aus Adams selbstschtiger Nachkommenschaft "benutzen". Wir tten gut daran, diese Dinge ganz schnell zu lernen, damit die junge Generation vor dem schrecklichen Unheil bewahrt wird, nur einem Christus der Beliebigkeit und berhaupt nicht mehr dem wahren Herrn der Herrlichkeit zu folgen!

Ich bekenne, mich usserst unwohl zu fhlen, wenn ich all die fragwrdigen Dinge hre, die Christus fr die Leute heutzutage tun soll. Er wird oft als wunderbar hilfsbereiter, aber alles nicht so genau nehmender Grosser Bruder angeboten, der Freude daran hat, uns zu helfen und unseren Zwecken dienlich zu sein, und der uns entgegenkommt, indem Er sich versagt, irgendwelche peinlichen Fragen ber die moralischen und geistlichen Qualitten jener Zwecke zu stellen.

In unserem Eifer, Menschen zur "Annahme" Christi zu bewegen, sind wir oft versucht, einen Christus anzubieten, der kaum mehr als eine Karikatur des "Heiligen" ist, der empfangen durch den Heiligen Geist und von der Jungfrau Maria geboren wurde, um gekreuzigt zu werden und am dritten Tage aufzuerstehen, um Seinen Platz zur Rechten der Majestt in den Himmeln einzunehmen.

Alles was Gott mit der Erlsung erreichen wollte, war, uns heilig zu machen und in uns das Bild Gottes wiederherzustellen! Um dies zu erreichen, entbindet Er uns von irdischen Begierden und zieht uns fort von den billigen und wertlosen Zielen, auf die weltliche Menschen ihre Herzen richten.








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