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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
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TAGESVERS
Weil ihr aber Shne und Tchter seid, hat Gott den Geist seines Sohnes in unsere Herzen gesandt, den Geist, der da ruft: Abba, Vater! Galater 4,6
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jeremia 29,7 und Rmer 8,24
Suchet der Stadt Bestes, und betet fr sie zum HERRN; denn wenn's ihr wohlgeht, so geht's auch euch wohl.
Jeremia 29,7
Wir sind zwar gerettet, doch auf Hoffnung. Die Hoffnung aber, die man sieht, ist nicht Hoffnung; denn wie kann man auf das hoffen, was man sieht?
Rmer 8,24
LOSUNG
Hiob 42,5-6
/Hiob sprach zu Gott:/ Ich hatte von dir nur vom Hörensagen vernommen; aber nun hat mein Auge dich gesehen. Darum gebe ich auf und bereue in Staub und Asche.
Apostelgeschichte 9,3-5
Saulus umleuchtete plötzlich ein Licht vom Himmel; und er fiel auf die Erde und hörte eine Stimme, die sprach zu ihm: Saul, Saul, was verfolgst du mich? Er aber sprach: Herr, wer bist du? Der sprach: Ich bin Jesus, den du verfolgst.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Lehrer: «85% der Schüler in dieser Klasse haben keine Ahnung von Prozentrechnung.»
Schüler: «Herr Lehrer, so viele sind wir doch gar nicht!»
ZITAT DES TAGES
Jeden Tag ein bisschen Liebe verschenken, heisst jeden Tag ein bichen Weihnachten haben. Monika Minder
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Flucht in eine andere Welt
Meine Seele verzehrt sich nach deinem Heil. Ich warte auf dein Wort.
Psalm 119,81
Am 6. Februar 2019 starb die britische Romanautorin Rosamunde Pilcher. Ihr Stil mag nicht jedermanns Sache sein. Und doch muss man anerkennen, dass sie mit über 60 Millionen verkauften Büchern eine erfolgreiche Schriftstellerin war. Das ZDF hat seit 1989 insgesamt 144 »Herzkino«-Episoden aus ihrem Werk, ihren Kurzgeschichten und – wie Spiegel Online schrieb – vermutlich sogar aus ihren Einkaufszetteln gemacht.
Rosamunde Pilcher verbrachte in den Sechziger- und Siebzigerjahren viel Zeit in ihren Stories. Kaum hatte sie ihre Arbeit als Hausfrau und Mutter erledigt, tauschte sie ihren Wohnort in Schottland gedanklich gegen die Küste Cornwalls ein, wo sie 1924 geboren worden war. Sie liess verarmten Landadel auf Tee-Partys flirten, schöne Frauen an der Steilküste schluchzen und unterwegs im glänzenden Cabrio ihre Jugendliebe wiederfinden. Die männlichen Protagonisten waren häufig Ärzte, Rosenzüchter oder beides. »Lesen ist eine Art von Flucht in eine andere Welt«, hat Rosamunde Pilcher einmal gesagt.
Jeder kann die Bücher lesen oder Serien anschauen, die er will. Wer sich aber dagegen in das Buch der Bücher, die Bibel, hineinvertieft, wird schnell den Unterschied zu irgendwelchen Schnulzen bemerken. Gott als der Urheber entführt uns nicht in eine andere oder gar heile Welt, es sei denn, es geht gerade um den Himmel. Wer die Bibel liest, wird mit Realitäten konfrontiert, bekommt unverhohlen vor Augen geführt, wie es in unserer Welt seit dem Sündenfall aussieht, wer wir als Menschen wirklich sind und wie ein liebender Gott uns in Jesus Christus begegnet. Bibellesen ist keine »Flucht in eine andere Welt«, sondern erzählt von der erlebbaren Rettung hinein in Gottes reale, neue Welt. wä
Frage:
Was erhoffen Sie sich vom Bücherlesen?
Tipp:
Rosarote Träume können nur kurzzeitig trösten – Gottes Wort aber hebt uns wirklich über unsere Schwierigkeiten hinweg.
Bibel:
Psalm 119,129-136
Quelle: Leben ist mehr
LICHT FR DEN WEG
Da ist ein Weg, der einem Menschen gerade erscheint, aber sein Ende sind Wege des Todes. Sprche 14,12
Zweimal erfahren wir im Buch der Sprüche (14,12 und 16,25), dass man sich auf das Urteil des Menschen hinsichtlich des richtigen Weges nicht verlassen kann. Was ihm richtig erscheint, endet in Elend und Not.
Während des zweiten Weltkrieges gab die amerikanische Marine ihrem fliegenden Personal eine eindrucksvolle Illustration dieser Tatsache. Sie versuchte ihnen einzuschärfen, dass sie beim Flug in grossen Höhen ohne die Verwendung von Sauerstoff ihren Sinnen nicht mehr trauen konnten. Ein Pilot musste die Dekompressionskammer betreten und sich an einen Tisch mit einem Bogen mathematischer Aufgaben setzen. Nun wurde zur Simulation grosser Höhen der Kammer Sauerstoff entzogen. Wenn die Luft dünner wurde, musste der Pilot mit der Lösung der Aufgaben beginnen. Ihm wurde auch gesagt, dass bisher niemand damit Erfolg gehabt hatte.
Der Pilot löste mit grosser Geschwindigkeit die Aufgaben im vollen Vertrauen, dass er die erste Ausnahme von der Regel sei. Die Aufgaben schienen leicht, und er war sich völlig sicher, dass er ein fehlerloses Ergebnis vorweisen würde. Er hatte darüber nicht den geringsten Zweifel.
Als aber der Kammer wieder Sauerstoff zugeführt wurde, und er herauskam, um seinen Bogen korrigieren zu lassen, erkannte er, dass seine Fähigkeit zur Problemlösung gefährlich eingeschränkt war, weil sein Gehirn nicht genügend Sauerstoff bekommen hatte. Die Lektion war natürlich, dass er bei einem Flug in grossen Höhen ohne Verwendung von Sauerstoff seinem eigenen Urteil nicht mehr trauen konnte und dadurch einen Absturz riskierte.
Das Urteil des Menschen ist durch die Sünde gefährlich eingeschränkt. Er ist sich absolut sicher, dass der Weg zum Himmel darin besteht, sein Bestes zu tun. Wenn man ihm erzählt, dass durch gute Werke bisher noch niemand gerettet wurde, dann ist er dennoch völlig sicher, dass er die erste Ausnahme von der Regel ist. Er ist sich gewiss, dass Gott ihn niemals an den Toren des Himmels abweisen wird.
Aber er hat unrecht, und wenn er weiterhin auf seinem »geistlichen Sauerstoffmangel« besteht, so wird er verlorengehen. Seine Sicherheit und Rettung liegt im Vertrauen auf das Wort Gottes und nicht in seinem eigenen Urteil. Wenn er das tut, bereut er seine Sünden und nimmt den Herrn Jesus Christus als seinen Herrn und Heiland an. Weil Gottes Wort Wahrheit ist, können diejenigen, die ihm vertrauen, sicher sein, dass sie dem richtigen Weg folgen.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Erprobung des Glaubens
"Darin jubelt ihr, die ihr jetzt eine kleine Zeit, wenn es nötig ist, in mancherlei Versuchungen betrübt worden seid, damit die Bewährung eures Glaubens viel kostbarer befunden wird als die des vergänglichen Goldes, das durch Feuer erprobt wird zu Lob und Herrlichkeit und Ehre in der Offenbarung Jesu Christi" (1. Petr. 1,6-7).
Erprobter Glaube bringt Freude und Zuversicht.
Obwohl manche Christen fürchten, Trübsale und Verfolgung könnten ihnen die Freude rauben, lehrt Petrus gerade das Gegenteil. Tatsächlich sagt er, dass die Freude nicht trotz der Trübsale, sondern durch sie kommt. Darum kannst du so schnell deine Freude verlieren, wenn du an der Errettung zweifelst; aber wenn dein Glaube erprobt ist und sich als echt erwiesen hat, wird der Zweifel verschwinden und du wirst wahre Freude und Sicherheit geniessen.
Jede Trübsal, die dir begegnet, ist dazu bestimmt, deinen Glauben zu testen und zu vervollkommnen; und Gott steuert alles so, dass dieser Zweck erreicht wird. Vers 6 sagt uns, Trübsale seien zeitlich, nötig, betrübend und vielgestaltig; doch sollten sie nie deine Freude zunichte machen. Gott wird nicht erlauben, dass du mehr erdulden musst, als du ertragen kannst (1. Kor. 10,13).
Petrus gebraucht das Bild eines Metallurgen oder Goldschmiedes, um den Reinigungsprozess zu beschreiben, der den erprobten Glauben hervorbringt (Vers 7). Das Feuer sind die Trübsale und der Glaube ist das reine Gold; so reinigt Gott dich durch die Trübsale, um die Reinheit deines Glaubens zu offenbaren.
Das ist ein passendes Bild, weil Gold das kostbarste Metall ist und der gesamte Geldverkehr dadurch bestimmt wird. Aber so wertvoll Gold auch ist, erprobter Glaube ist unendlich wertvoller. Gold ist zeitlich und vergänglich; erprobter Glaube ist ewig.
Darum fürchte dich nicht vor Trübsalen, wenn sie dir auf deinen Wegen begegnen. Begrüsse sie als Möglichkeit, zu zeigen, dass dein Glaube Wirklichkeit ist. Habt Mut! denn "der Gott der Gnade ... der euch berufen hat zu seiner ewigen Herrlichkeit in Christus, er selbst wird euch, die ihr eine kurze Zeit gelitten habt, vollkommen machen, stärken, kräftigen, gründen" (1. Petr. 5,10).
ZUM GEBET: Wenn du jetzt gerade durch eine Zeit der Prüfung gehst, s bitte Gott um Gnade und Weisheit, den Test zu bestehen. Danke Ihm im Voraus für die Freude und die Zuversicht, die du erleben wirst, wenn die Prüfung vorüber ist.
ZUM BIBELSTUDIUM: Lies 2. Korinther 11,23-28 und achte auf die Leiden, die Paulus wegen seines Glaubens an Christus erduldete.
CHARLES H. SPURGEON
"Er sprach: Was haben sie in deinem Hause gesehen? Hiskia sprach: Sie haben alles gesehen, was in meinem Hause ist." 2. Knige 20,15
Hiskia htte die Gesandten des Knigs von Babel mit gebhrender Hflichkeit empfangen und ihr Kommen als eine Gelegenheit betrachten sollen, den gtzendienerischen Babyloniern gegenber ein Zeugnis von dem wahren Gott Israels abzulegen. Auf die Frage des Propheten Jesaja htte er dann antworten knnen: "Ich habe ihnen von den mchtigen Taten des Herrn erzhlt, ich habe seinen Ruhm verkndet und sie nach ihrem Land zurckgesandt, um berall zu erzhlen, dass der Herr, der allmchtige Gott, regiert." Er htte sehr vorsichtig mit diesen Mnnern umgehen sollen; sie waren ja Gtzendiener und deshalb keine passende Gesellschaft fr die Anbeter Gottes. Als sie zu ihm kamen, htte er fhlen sollen: Hier bin ich in Gefahr, wie wir empfinden wrden, wenn wir uns unter Pestkranken befnden. Er htte sich ausserdem hten mssen, mit seiner eigenen Macht zu prahlen, da es klar war, dass die gewirkten Wunder nicht zu seiner Ehre, sondern allein zum Ruhm des Herrn geschehen waren. Er war es ja nicht gewesen, der das Heer der Assyrer geschlagen hatte. Auch hatte er nicht die Sonne zurckgehen lassen noch sich selbst heilen knnen; es war Gott allein, dem er alle Ehre htte zuschreiben mssen. Die Bibel bemerkt, dass sich Hiskia freute, die Gesandten von Babylon zu sehen. Es ist ein bses Zeichen, wenn ein Christ Freude an der Gesellschaft von Weltmenschen hat. Die Babylonier waren gemeine Gtzendiener, und es war bse von dem Knecht Gottes, sie an sein Herz zu drcken. "Ziehet nicht am gleichen Joch mit Unglubigen!" ist nicht nur auf das Heiraten anwendbar, sondern auf alle anderen vertraulichen Verbindungen. Ich wollte als Christ nicht meinen Namen in einer Firma mit einem ungttlichen Mann verbinden; denn ob ich will oder nicht, ich trage dann die Verantwortung fr seine Snden vor Gott und Menschen mit. Hier finden wir Hiskias erste Snde - dieselbe Snde, in die Josaphat fiel, als er in Verbindung mit dem gtzendienerischen Knig Ahab Tarsisschiffe baute. Die Schiffe wurden zerbrochen; denn wenn Gottes Diener mit Gottes Feinden Verbindungen eingehen, knnen sie nur Unzufriedenheit erwarten.
VERNDERT IN SEIN BILD
Das Richtige meinen und das Falsche tun
Denn das ist Gnade, wenn jemand wegen des Gewissens vor Gott Leiden ertrgt, indem er zu Unrecht leidet (1. Petrus 2,19)
Es gibt Bereiche in unserem Leben, in denen wir in dem Bemhen, das Rechte zu tun, das Falsche machen - so sehr falsch, dass es zu geistlicher Deformierung fhrt.
Um einige Sachen beim Namen zu nennen: Wenn wir in unserem Entschluss, entschieden zu sein, versteinern! Mut und Sanftmut sind kompatible Eigenschaften. Beide kann man in vollkommenem Masse in Christus finden, selbst im Konflikt mit Seinen Feinden.
Wenn wir offen sein wollen, werden wir grob! Aufrichtigkeit ohne Grobheit finden wir berall bei dem Menschen Christus Jesus. Der Christ, der sich rhmt, er nenne einen Spaten einen Spaten, steht in Gefahr, schliesslich alles einen Spaten zu nennen.
Wenn wir wachsam sein wollen, werden wir misstrauisch! Weil es so viele Feinde gibt, besteht die Versuchung, auch da Feinde zu sehen, wo keine sind, oder einen feindseligen Geist gegenber allen zu entwickeln, die nicht unserer Meinung sind.
Wenn wir versuchen, ernst zu sein, geraten wir zu Sauertpfen! Schwermut ist ein Charakterfehler und darf niemals mit Gottseligkeit verwechselt werden.
Freude ist ein wunderbares Heilmittel fr das Herz.
Wenn wir gewissenhaft sein wollen, werden wir berngstlich! Wenn es dem Teufel nicht gelingt, das Gewissen zu zerstren, wird er alles daran setzen, es krank zu machen. Ich kenne Christen, die in einem Zustand stndigen Kummers leben, weil sie frchten, Gott missfallen zu haben. Sie glauben, diese Selbstqulerei sei der Beweis ihrer Gottesfurcht. Wie irren sie sich!
STELLENMARKT
Festanstellung
Leiter Finanzen (m/w)
Entsprechend unserer Philosophie «natürlich-individuell» planen und realisieren wir interessante und nachhaltige Holzbauprojekte in unterschiedlichen Massstäben und Kontexten. Unsere Leidenschaft gilt dem Holzbau.
Aber nicht nur: Zahlen interessieren uns sehr! Darum suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung einen
Leiter Finanzen ca. 60% (m/w)
Ihre Aufgaben
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Festanstellung
Radio - Redaktor/in
ERF Medien in Pfäffikon ZH mit Radio Life Channel und FENSTER ZUM SONNTAG-Talk umfassen in der Schweiz die grösste Fachredaktion im Bereich Glaube und Gesellschaft.
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Festanstellung
Fachperson Beratung (m/w)
Die Stiftung Wendepunkt ist eine innovative und dynamische Unternehmung mit Sitz in Muhen und Betrieben an mehreren Standorten im Kanton Aargau. Sie besteht seit 1993 und hat sich zu einem führenden Sozialunternehmen mit drei Tochterfirmen entwickelt. Ihre marktwirtschaftlichen und sozialen Dienstleistungen machen sie zu einer attraktiven Partnerin für die Wirtschaft und staatliche Stellen.
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Fachperson Beratung / Job Coach (m/w)
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Betreutes Wohnen: Sozialpdagoge oder Pflegefachmann Psychiatrie
Die Stiftung Wendepunkt ist eine innovative und dynamische Sozialunternehmung mit Sitz in Muhen und Betrieben an mehreren Standorten im Kanton Aargau. Sie besteht seit 1993 und hat sich zu einem führenden Sozialunternehmen mit drei Tochterfirmen entwickelt. Ihre marktwirtschaftlichen und sozialen Dienstleistungen machen sie zu einer attraktiven Partnerin für die Wirtschaft und staatliche Stellen.
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Festanstellung
Holzbau-Polier mit eidg. FA oder Dipl. Holzbau-Techniker HF (m/w)
Die Doppelpunkt AG wurde 1998 gegründet. Zimmerei und Malerei sind bei uns unter einem Dach. Nicht nur aus diesem Grund sehen wir unseren Auftrag in doppelter Hinsicht. Sondern auch deshalb, weil wir davon überzeugt sind, dass sich marktwirtschaftliches Denken und Handeln nicht von sozialem Engagement und von unserer christlichen Grundhaltung trennen lässt.
Für unsere Zimmerei in Kölliken suchen wir nach Vereinbarung einen
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Festanstellung
Bereichsleiter/in Logistik
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