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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Wer war Tarah (Terach)? (1.Mose 11,31)

  • der Bruder von Noah
  • ein Sohn von Adam
  • der Vater von Abraham
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NEWSTICKER

Kirche wird zur Kita  Gut biblisch
Kirche wird zur Kita
Bllebad und Bibelwort: Unter der Woche sollen in einer evangelischen Kirche am Tegernsee bald Kinder spielen, sonntags bleibt sie Ort fr Gottesdienste.
 
https://www.jesus.ch/nwl/415470



44 byzantinische Mnzen wurden im Norden Israels gefunden (Bild: christianheadlines.com)  44 besondere Goldmnzen
Hinweise auf muslimische Eroberung
Archologen der Israelischen Altertumsbehrde (IAA) haben im Norden Israels 44 byzantinische Goldmnzen entdeckt. Damit werden weitere Belege fr die muslimische Eroberung des Byzantinischen Reiches in der Levante geliefert.
 
https://www.jesus.ch/nwl/415451



Heimat  Glauben auf den Punkt gebracht
Auf Heimatsuche in der Bibel
Was ist Heimat? Ist Heimat einfach ein Land, ein Ort oder vielleicht sogar nur ein Haus, mit dem wir sentimentale Erinnerungen verbinden? Ist es nicht zu einfach, bei Heimat zuerst an das Heimatland zu denken?
 
https://www.jesus.ch/nwl/337919



Peggy Banks  Opfer von huslicher Gewalt
Gott hat mir das Leben gerettet
Peggy Banks ist eine erfolgreiche Geschftsfrau. Niemand ahnt, dass sie daheim krperlich und sexuell misshandelt wird. Immer wieder versucht sie sich erfolglos von ihrem Freund zu trennen. Bis ihr eine Bibelstelle die Wahrheit offenbart...
 
https://www.jesus.ch/nwl/323091






TAGESVERS

Manch einer denkt, sein Reichtum wrde ihn schtzen wie eine hohe Mauer ? doch das ist nichts als Einbildung! Sprche 18,11



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Jeremia 31,3, und Rmer 8,38-39

Ich habe dich je und je geliebt, darum habe ich dich zu mir gezogen aus lauter Gte.

Jeremia 31,3

Ich bin gewiss, dass weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mchte noch Gewalten, weder Gegenwrtiges noch Zuknftiges, weder Hohes noch Tiefes noch eine andere Kreatur uns scheiden kann von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserm Herrn.

Rmer 8,38-39






LOSUNG

5. Mose 18,18
/Der HERR sprach zu Mose:/ Ich will ihnen einen Propheten, wie du bist, erwecken aus ihren Brüdern und meine Worte in seinen Mund geben.

1. Thessalonicher 2,4
Wie Gott uns für wert geachtet hat, uns das Evangelium anzuvertrauen, so reden wir, nicht, als wollten wir Menschen gefallen, sondern Gott, der unsere Herzen prüft.





INSPIRATION





WITZ DES TAGES

Wo wohnt eine Katze? Im Miezhaus



ZITAT DES TAGES

Wo Worte selten sind, haben sie Gewicht. William Shakespeare



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Hass (1)

Der Hasser verstellt sich mit seinen Lippen, aber in seinem Innern hegt er Trug. Wenn er seine Stimme holdselig macht, traue ihm nicht: denn sieben Gräuel sind in seinem Herzen.
Sprüche 26,24-25

Im Leben bekommt man es mit ganz unterschiedlichen Menschen zu tun. Darunter sind manchmal auch Hasser oder neudeutsch »Hater«. In den sozialen Medien des Netzes tummeln sie sich und verbreiten manches Gift.

Hass ist eine Einstellung, die sich mit Vernichtungswillen verbindet. Man kann manchmal nicht verhindern, gehasst zu werden, selbst wenn man niemandem etwas Böses getan hat. Im Tagesvers ist von sieben Gräueln im Herzen des Hassers die Rede. Später werden dort drei davon genannt: Grimm, Zorn und Eifersucht. Hass wird früher oder später offenbar, auch wenn er zunächst verborgen bleibt. Plötzlich bricht er sich Bahn. Irgendetwas – ein Wort, ein Blick, eine Handlung – wird zum Auslöser, bringt das Fass zum Überlaufen, und der Hass mündet in eine Aktion, die zur Vernichtung dessen führen soll, der dem Hasser ein Dorn im Auge ist. Vielleicht kommt das für alle überraschend; mit der inneren Ruhe dessen, der angegriffen wurde, ist es jedenfalls erst einmal vorbei. Furcht wird sein Herz erfüllen:

Was wird noch alles kommen und mich in Angst und Schrecken versetzen, vielleicht sogar mein Leben bedrohen?

Wie geht man mit Hass um? Wird der Hass auf den Hasser zurückfallen? Kehrt der Stein, den jemand auf mich wälzen will, auf den zurück, der das tut? Bis es so weit ist, werden vielleicht manche bangen Stunden vergehen. Als Christ kann man Zuflucht zu Gott nehmen angesichts derer, die uns mit grausamem Hass hassen. »Bewahre meine Seele und errette mich! Lass mich nicht beschämt werden, denn ich nehme Zuflucht zu dir«, betet der Psalmist (Psalm 25). Gott ist ein Gott der Hilflosen und Schwachen. Er kann den Bedroher selbst in Angst und Schrecken versetzen und den, der ihn demütig bittet, beschützen. pj

Frage:
Können Sie auch so zu Gott beten?

Tipp:
Dazu muss man sich von Gott zeigen lassen, was man selbst an bösen Dingen im Herzen hat, und ihn um Vergebung bitten.

Bibel:
Psalm 25



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Eine tchtige Frau - wer findet sie? Weit ber Korallen geht ihr Wert. Sprche 31,10

Was sind Eigenschaften, die ein christlicher Ehemann bei seiner Frau wünscht? Im Folgenden der Versuch einer Auflistung. Hoffentlich ist jedoch niemand so unreif und hofft, alle diese Züge bei einer einzigen Frau zu finden.

Zuallererst sollte sie eine gottesfürchtige Frau sein - eine Frau, die nicht nur wiedergeboren, sondern auch geistlich gesinnt ist. Sie setzt Christus an die erste Stelle in ihrem Leben. Sie ist eine Frau des Gebets und aktiv im Dienst für den Herrn. Eine Frau mit christlicher Charakterstärke und Rechtschaffenheit, die ihr Mann geistlich respektieren kann, und die wiederum ihn respektiert.

Sie ist eine Frau, die ihre gottgegebene Stellung der Unterwürfigkeit einnimmt, und die ihrem Gatten aktiv hilft, seiner Stellung als Haupt zu entsprechen... Sie ist ihrem Ehegelübde treu... Sie ist eine gute Frau und Mutter ihrer Kinder... Sie ist in ihrer Erscheinung gepflegt und anziehend, vermeidet aber modische Extreme, ist feminin und damenhaft, aber nicht extravagant.

Diese ideale Frau ist eine gute Hausfrau, welche die Wohnung ordentlich und sauber hält und die Haushaltsführung gewandt und sicher bewältigt. Sie versorgt die Familie mit gutem Essen und geregelten Zeiten und erweist anderen gern Gastfreundschaft... Es braucht nicht eigens erwähnt zu werden, dass sie die Ziele und Interessen ihres Mannes teilen sollte. Wenn es Schwierigkeiten gibt, ist sie bereit, ihre Probleme Offenzulegen, anstatt sich in Schweigen zu hüllen, zu schmollen und eingeschnappt zu sein. Sie ist bereit, über unterschiedliche Auffassungen zu reden und ist auch in der Lage, sich zu entschuldigen oder Sünde zu bekennen, wo es nötig ist.

Sie ist keine neugierige Klatschtante, die sich in anderer Leute Angelegenheiten einmischt. Sie hat einen sanften und stillen Geist und ist nicht nörglerisch und zänkisch.

Sie trägt das ihre dazu bei, dass die Familie mit den vorhandenen Finanzen auskommt. Sie ist nicht besessen von der Sucht nach ausgefallenen Dingen und will nicht um jeden Preis mit den Nachbarn Schritt halten. Sie ist auch bereit, Unglück und Not zu ertragen, wenn es nötig sein sollte. Sie erfüllt die ehelichen Pflichten ihrem Mann gegenüber freudig, nicht passiv oder gleichgültig.

Sie hat ein fröhliches Temperament, ist ein guter Kamerad, nicht auf gesellschaftlichen Aufstieg bedacht, und absolut vertrauenswürdig. Ehemänner sollten dankbar sein, wenn sie eine Mehrzahl dieser Züge bei ihrer Frau vorfinden, und Frauen können dies als eine Checkliste verwenden, um mehr und mehr dem Frauenbild nach Gottes Gedanken zu entsprechen.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Den Zweifel berwinden

"Nehmt auch den Helm des Heils" (Eph. 6,17).

Wir können den Zweifel nur besiegen, wenn wir auf die bewahrende Kraft Gottes schauen.

Zweifel überfallen den Christen auf vielerlei Art. Wenn du gesündigt hast, mag dein Gewissen dich quälen, indem es sagt: "Du bist gewiss kein Christ. Aus welchem Grund sollte Gott dich retten? Du verdienst gar keine Gnade. Du bist viel zu schlecht. Wie kannst du dir einbilden, Gott könne dich je gebrauchen?" Solche Zweifel sind bei Christen sehr verbreitet, die mehr auf das blicken, was sie treiben, als auf Gottes Kraft.

Allzu oft sind wir schnell bereit, an Gottes Rettungsmacht zu glauben; aber es fällt uns schwer, an Seiner Bewahrungsmacht festzuhalten. Dazu kommt, dass viele Christen glauben, sie könnten wieder verloren gehen; so leben sie in beständiger Furcht, vom Glauben abzufallen. Wieder andere wissen überhaupt nichts von ihrer Sicherheit in Christus. Sie sind so darauf bedacht, Gott wohlzugefallen, dass sie die Gnade aus dem Blick verlieren und in eine Mentalität reiner Werkgerechtigkeit geraten.

Dein Verhalten bestimmt nicht dein Sein in Christus; dein Sein in Christus bestimmt dein Verhalten. Gute Werke sind das notwendige Ergebnis der Errettung (Eph. 2,10), aber sie erretten dich nicht und halten dich auch nicht in der Errettung. Das ist Gottes Werk.

Judas sagt: "Dem aber, der euch ohne Straucheln zu bewahren und vor seiner Herrlichkeit tadellos mit Jubel hinzustellen vermag ..." (Jud. 24). "Vermag" ist die Übersetzung eines griechischen Wortes, das von Kraft spricht. "Bewahren" bedeutet, mitten im Kampf sicher zu sein, "ohne Straucheln" heisst, ohne in Sünde zu fallen. Zusammengenommen steht da also: Gott ist stark genug, dich vor dem Sündigen und vor dem Abfall von Ihm zu bewahren, einerlei wie intensiv Satan dich attackiert. Er wird dich auch weiterhin schützen und dich reinigen bis zu dem Tag, da du vollkommen und ohne jeden Makel in den herrlichen Himmel einziehen wirst.

Sünde ist eine ernste Angelegenheit und du darfst sie niemals leicht nehmen. Wenn du aber gesündigt hast, so erinnere dich, dass du als Gläubiger augenblicklich durch das Blut Jesu gereinigt worden bist (1. Joh. 1,7). Bekenne immer deine Sünden und lasse von ihnen; aber zweifle nie an Gottes Macht oder an Seiner Bereitschaft, dich auf dem rechten Weg zu erhalten. Vertraue auf Seine Gnade, nicht auf deine Fähigkeit, die Sache gut zu machen.

ZUM GEBET: Preise den Herrn, dass Er dich immerfort von deinen Sünden reinigt.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lerne Judas 24-25 auswendig und zitiere diese Verse fort, um dich an Gottes Macht und Majestät zu erinnern.








CHARLES H. SPURGEON

"Und er sprach zu ihnen: Was seid ihr so furchtsam? Wie, habt ihr keinen Glauben?" Markus 4,40

Wahrscheinlich waren die Jünger davon überzeugt, dass sie viel Glauben an Jesus, ihren Herrn und Meister, hätten. Sie waren den ganzen Tag bei ihm gewesen und hatten seinen Worten zugehört und geglaubt, auch wenn sie nicht alles verstanden. Sie hatten sich anschliessend um ihn versammelt, um seine näheren Erklärungen zu hören, und waren für diesen Privatunterricht dankbar. Ich zweifle nicht, dass jeder von ihnen überzeugt war, fest an Jesus zu glauben. Wie konnte er einen Zweifel dulden?

Meine Brüder, niemand von uns hat eine Vorstellung davon, wie armselig unser Glaube in Wirklichkeit ist. Wenn Trübsal kommt, so wird der Haufen auf der Dreschtenne sehr klein unter der Worfschaufel. Nach einem Tag ruhigen Dienstes mit Christus kam ein Sturm auf, und dieser Sturm stellte ihren Glauben auf die Probe und liess davon so wenig übrig, dass Jesus erstaunt fragte: "Habt ihr keinen Glauben?"

Denkt daran, dass wir überhaupt nicht mehr Glauben haben, als wir in der Stunde der Prüfung beweisen. Alles, was der Prüfung nicht standhält, ist nichts als fleischliche Zuversicht. Schönwetter-Glaube ist in Wirklichkeit gar kein Glaube. Nur das ist wirklicher Glaube an Jesus Christus, der ihm vertrauen kann, wenn er ihn nicht zu verstehen vermag, und ihm glauben, wenn er ihn nicht sehen kann.

Der Sturm war eine umso schwerere Versuchung, weil er die Jünger überfiel, als sie auf dem Pfad des Gehorsams gingen. Ihr Meister hatte sie geheissen hinüberzufahren, und sie befanden sich nicht auf einer Vergnügungsfahrt. Sie waren nicht dem Vorschlag eines Jüngers gefolgt, der gesagt hatte: "Ich will fischen gehen", sondern sie steuerten unter dem Befehl ihres grossen Führers. Sie waren gehorsam und litten trotzdem Not.

Dies hat manche Gläubige verwirrt, aber solche Erfahrungen sind nichts Neues auf der Erde. Das lebendige Kind Gottes wird gegen den Strom schwimmen müssen. Ohne Kampf wird es nie die Krone gewinnen.








VERNDERT IN SEIN BILD

Die christliche Botschaft: Prophetisch, nicht diplomatisch
Denn Christus hat mich nicht ausgesandt zu taufen, sondern das Evangelium zu verkndigen: nicht in Redeweisheit, damit nicht das Kreuz Christi zunichte gemacht werde (1. Korinther 1,17).

Wir, die wir das Evangelium bezeugen und predigen, drfen uns nicht als Public-Relations-Agenten verstehen, die den Auftrag haben, zwischen Christus und der Welt ein gutes Verhltnis herzustellen. Wir drfen uns nicht einbilden, gesandt zu sein, Christus der Hochfinanz, den Medien, der modernen Erziehung oder der Welt des Sports schmackhaft zu machen.

Wir sind keine Diplomaten, sondern Propheten, und unsere Botschaft ist kein Kompromiss, sondern ein Ultimatum! Gott bietet Leben an, aber nicht die Verbesserung des alten Lebens. Was Er anbietet, ist Leben aus den Toten. Und das steht immer an der anderen Seite des Kreuzes. Jeder, der es haben mchte, muss unter dies Kreuz kommen. Er muss sich selbst schuldig bekennen und Gottes gerechtes Urteil ber sich anerkennen.

Was bedeutet das fr den Einzelnen, den verdammten Menschen, der in Christus Jesus Leben finden mchte? Wie kann man diese Theologie ins Leben umsetzen? Einfach: Er muss Busse tun und glauben. Er muss seine Snden lassen und dann gehen und sich selbst drangeben.

Lasst ihn nichts verstecken, nichts verteidigen, nichts entschuldigen. Lasst ihn mit Gott keine Geschfte machen, sondern lasst ihn sein Haupt unter die Schlge des ernsten gttlichen Unwillens beugen, lasst ihn anerkennen, dass er des Todes schuldig ist.

Wenn ihr das getan habt, lasst ihn in schlichtem Vertrauen zu dem auferstandenen Retter aufblicken, und von Ihm kommen dann Leben und Wiedergeburt und Reinigung und Kraft. Das Kreuz, das dem irdischen Leben Jesu ein Ende setzte, bereitet auch dem Snder ein Ende; und die Kraft, die Christus von den Toten erweckte, erweckt auch ihn zu einem neuen Leben an der Hand Christi!








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