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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Woraus erkennen wir, dass Jesus whrend der kalten Jahreszeit gekreuzigt wurde? (Markus14,54)
- Petrus wrmte sich am Feuer
- die Nacht war lnger als der Tag
- Weihnachten wird im Dezember gefeiert
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NEWSTICKER
TAGESVERS
Denn frher, als wir unser Leben nach den von unserem eigenen Ich vorgegebenen Massstben fhrten, da herrschten die sndhaften Leidenschaften in allen Lebensbereichen und wurden durch die Vorschriften des Gottesgesetzes noch umso mehr entfacht. So entstand als ein Ergebnis ein Leben, das letztlich den Tod hervorbrachte. Rmer 7,5
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jeremia 31,31 und Rmer 9,16
Siehe, es kommt die Zeit, spricht der HERR, da will ich mit dem Hause Israel und mit dem Hause Juda einen neuen Bund schlieen.
Jeremia 31,31
So liegt es nun nicht an jemandes Wollen oder Laufen, sondern an Gottes Erbarmen.
Rmer 9,16
LOSUNG
3. Mose 22,31
Haltet meine Gebote und tut danach; ich bin der HERR.
Philipper 2,15-16
Ihr scheint als Lichter in der Welt, dadurch dass ihr festhaltet am Wort des Lebens.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Wie nennt man ein intelligentes Gemse? Eine Schlaubergine
ZITAT DES TAGES
Es wird jedem einleuchten, da jede Verstrkung des Strebens nach persnlicher Macht der Entfaltung des Gemeinschaftsgefhls Abbruch tut. Alfred Adler
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Hass (2)
Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen, bist fern von meiner Rettung, den Worten meines Schreiens? … in den Staub des Todes legst du mich.
Psalm 22,2.16
Gestern haben wir gesehen, wie schlimm der Hass ist, und an wen man sich wenden kann, um in einer solchen Situation standzuhalten und Hilfe zu erfahren. Christen können sich Gott anbefehlen und von ihm erbitten, sich für sie einzusetzen. Dann hat Gott schon oftmals eine wunderbare Veränderung der Lage herbeigeführt.
Wenn wir allerdings auf Jesus Christus blicken, so ist er ein Beispiel dafür, dass ein Gerechter nicht immer von dem verschont bleibt, was ihm seine Hasser zufügen. Bei Jesus Christus, dem Sohn Gottes selbst, war das der Fall. Der Tagesvers drückt aus, dass er, als er am Kreuz hing, mit dieser Tatsache innerlich kämpfte. Sein Leiden und Sterben hatte jedoch ein höheres Ziel, nämlich unsere Vergebung der Sünden, und deshalb hat er das für uns ausgehalten – bis zum Tod.
Ein solch höheres Ziel kann auch heute gegeben sein, wenn auch niemals so universal und so weitreichend wie im Falle des Opfers Jesu am Kreuz. Viele christliche Märtyrer litten zum Beispiel um ihres Glaubens und um des Evangeliums willen. Doch vielen half dann, dass Christus sich mit all denen identifiziert, die sich für seine Sache einsetzen und dafür verfolgt, misshandelt und getötet werden. Das verleiht ihnenStärke und Kraft, um alles bis zum Ende auszuhalten, so wie ihr Herr und Retter auch. Sie können ihre Rechtfertigung Gott anbefehlen, der sie ihnen zuteilwerden lässt, wann immer er das für richtig hält – spätestens aber in der himmlischen Herrlichkeit, d. h. in der Auferstehung.
Der Tod konnte Jesus Christus nicht festhalten, er ist auferstanden. Genauso wenig werden die, die im Glauben an ihren Gott und Herrn gestorben sind, vom Tod festgehalten, sondern werden auferstehen und ewig leben. Angesichts dessen kann man dann seinen Hassern sogar vergeben. pj
Frage:
Können Sie um höherer Ziele willen Hass aushalten?
Tipp:
Für so etwas wird man von Gott mit besonderer Kraft ausgestattet.
Bibel:
Lukas 23,33-43
Quelle: Leben ist mehr
LICHT FR DEN WEG
Ihr Mnner, liebet eure Frauen, gleichwie auch der Christus die Versammlung geliebt und sich selbst fr sie hingegeben hat. Epheser 5,25
Was erwartet eine christliche Frau von ihrem Ehemann? Sie sollte zuerst auf sein geistliches Leben bedacht sein, nicht auf seine äussere Erscheinung. Er sollte ein Mann Gottes sein, der zuerst nach dem Reich Gottes und Seiner Gerechtigkeit trachtet. Sein Lebensziel ist es, dem Herrn zu dienen und in der örtlichen Gemeinde Verantwortung zu tragen. Zu Hause sollte er als »Hauspriester« Gebet und Bibelstudium in der Familie aufrechterhalten und das Muster eines Gläubigen sein.
Dieser Mann nimmt seine gottgegebene Stellung als Haupt des Hauses ein, ist aber kein Tyrann.
Er liebt seine Frau und erlangt dadurch ihre bereitwillige Unterwerfung, ohne sie von ihr fordern zu müssen. Er ist ihr gegenüber rücksichtsvoll und behandelt sie jederzeit mit Respekt. Er ist treu, verständnisvoll, langmütig, freundlich, aufmerksam, zuvorkommend und fröhlich.
Der ideale Ehemann ist ein guter Ernährer, der in seinem Beruf fleissig und sorgfältig arbeitet. Aber Geld ist nicht seine erste Priorität. Er ist nicht geldgierig oder habsüchtig.
Er liebt seine Kinder, erzieht sie, verbringt Zeit mit ihnen, plant mit ihnen gemeinsame Unternehmungen, ist ein gutes Vorbild für sie und widmet jedem einzelnen besondere Aufmerksamkeit.
Er liebt Gastfreundschaft. Sein Haus ist offen für die Diener des Herrn, für alle Christen, und auch für die Unbekehrten.
Er hat immer einen guten Draht zu seiner Frau und seiner Familie. Er versteht und akzeptiert ihre Begrenzungen und kann über ihre Fehler verständnisvoll lächeln. Er hat mit ihnen Gemeinschaft auf menschlicher und geistiger Ebene. Wenn er etwas Falsches tut oder sagt, gibt er seinen Fehler sofort zu und entschuldigt sich. Er ist immer offen für Vorschläge und Wünsche seiner Familie. Es ist äusserst wichtig, dass er sein geistliches und seelisches Gleichgewicht halten kann, wenn seine Frau niedergeschlagen ist. Andere wünschenswerte Züge sind, dass er sauber und ordentlich in seinem Äusseren ist, selbstlos, ehrlich, sanft, zuverlässig, freigebig und verständnisvoll. Er sollte humorvoll sein und nicht nörglerisch und unzufrieden. Wenige Männer - wenn nicht keiner - verkörpern alle diese Eigenschaften, und es ist unrealistisch, alle auf einmal zu erwarten. Eine Frau sollte dankbar sein für die, welche vorhanden sind, und ihrem Mann eine liebevolle Hilfe bei der Entwicklung weiterer positiver Charakterzüge sein.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Umgang mit der Verzweiflung
"Nehmt auch den Helm des Heils" (Eph. 6,17).
Der Helm des Heils schützt dich vor Mutlosigkeit und Verzweiflung.
Wir haben gesehen, dass der Teufel die Gläubigen mit dem zweischneidigen Schwert des Zweifels und der Mutlosigkeit angreift. Aber damit gibt er sich nicht zufrieden. Er versucht, dich über die Mutlosigkeit bis in die Verzweiflung zu treiben und dir jede Hoffnung zu rauben. Wenn du nicht Acht gibst und kampfesmüde wirst, werden seine Angriffe Erfolg haben.
Der Prophet Elia ist ein Beispiel dafür. Sein Wirken hatte auf dem Karmel seinen Höhepunkt erreicht. Dort hatte er 450 Propheten des Baal getötet (1.Kön. 18,40). Und doch floh er unmittelbar nach diesem grossen Sieg um seines Lebens willen, weil die Königin Isebel ihn töten wollte (1. Kön. 19,1-3).
Er lief vom Berg Karmel in die Wüste von Beerseba, "und kam und liess sich unter einem Ginsterstrauch nieder. Da wünschte er sich zu sterben und sagte: Es ist genug. Nun, Herr, nimm mein Leben hin! Denn ich bin nicht besser als meine Väter" (Vers 4). Kurz darauf klagte er weiter: "Ich habe sehr geeifert für den Herrn, den Gott der Heerscharen. Deinen Bund haben die Söhne Israels verlassen, haben deine Altäre niedergerissen und deine Propheten mit dem Schwert umgebracht! Und ich allein bin übrig geblieben, ich allein, und [nun] trachten sie danach, [auch] mir das Leben zu nehmen" (Vers 10).
Elia verlor die Hoffnung, weil er die Umstände nicht mehr mit den Augen des Glaubens ansah; jetzt hatte er den Eindruck, allein den Kampf zu führen. Er gestattete sich, emotional, physisch und geistlich am Ende zu sein; darum überwältigte ihn das Selbstmitleid. Er fühlte sich hoffnungslos allein gelassen.
Aber Gott hatte Elia nicht aufgegeben. Er hatte noch alles im Griff und verfügte über zahlreiches Volk (Vers 18). Elia hatte sozusagen seinen Helm des Heils abgesetzt und darum einen beinahe vernichtenden Schlag gegen sein Vertrauen auf Gottes Segnungen in seinem Leben erhalten.
Es mag Zeiten geben, wo du, wie Elia, dein Vertrauen verlierst und an Gottes Treue zweifelst. Dann bedeutet das Aufsetzen des Helms des Heils, dass du deine Augen von den Lebensumständen weg auf Gottes Verheissungen richtest. Du magst nicht immer das Empfinden der Gegenwart Gottes haben, auch nicht alles begreifen, was Er tut; aber sei versichert, Er wird dich nie aufgeben oder dich nie verlassen (Hebr. 13,5); Er wird Seine Absichten immer zum Ziel führen (Röm. 8,28).
ZUM GEBET: Preise Gott für Sein unwandelbares Wesen und Seine unwiderruflichen Verheissungen.
ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Jesaja 40, 29-31 und Galater 6,9.
• Welche Verheissungen werden in diesen Abschnitten gegeben?
• Inwieweit treffen sie gerade auf dein Leben zu?
CHARLES H. SPURGEON
"Und er sprach zu ihnen: Was seid ihr so furchtsam? Wie, habt ihr keinen Glauben?" Markus 4,40
Seht, wie diese Jünger aus dem Sturm herauskamen! Sie gingen gut in die Prüfung hinein, aber nach kurzer Zeit befanden sie sich in einem elenden Zustand.
Wir haben einen Vogel mit glänzendem Gefieder gesehen, der im Sonnenlicht paradierte, und wir haben seine Schönheit bewundert. Aber als dann ein Regenschauer niederging, sahen wir unseren tapferen Vogel in einer ganz anderen Gestalt. Triefend und schmutzig suchte er Schutz. Ihr hättet kaum geglaubt, dass es dasselbe Geschöpf sei, dessen Krähen vorher alle seine Kameraden herausforderte; wahrlich, seine Herrlichkeit war dahin.
Wir gleichen diesem Vogel nach einer schweren Prüfung. Wir sehen dem Fleische nach prächtig aus, bis wir geprüft werden, und dann lassen wir die Flügel sinken und verbergen uns.
Mitleid spricht aus der Frage des Herrn an seine Jünger. Ihre Furcht hat sie ihm so unähnlich gemacht. Sie waren seine Diener und hätten wie ihr Meister sein sollen. Er bemitleidete sie auch, weil die Furcht sie sich selbst unähnlich machte. Sie waren Männer, aber ihre Furcht entmannte sie. Die, welche einst Vorbilder des Glaubens waren, werden Memmen, wenn der Glaube schwindet.
Der Herr bemitleidete die Jünger auch, weil ihre Furcht sie so unglücklich machte. Sie waren weiss wie Kreide, als sie merkten, dass sich das Boot mit Wasser füllte.
Wir sollten nicht so furchtsam sein. Lasst uns nach einer mutigen Haltung streben. Lasst uns unsere Kümmernisse vor Gott bringen und nicht dem Unglauben Raum geben. Viele
MONTAGS MANNA
Montags Impuls
WORTE IM BESTEN SINNE ZU WAFFEN MACHEN
Von Rick Boxx Der verstorbene britische Premierminister Winston Churchill war ein komplizierter Mann mit bunter Historie. Bemerkenswert sind seine grosse politische Erfahrung und seine vielen Errungenschaften, aber in seinen frhen Jahren ...
Von Rick Boxx
Der verstorbene britische Premierminister Winston Churchill war ein komplizierter Mann mit bunter Historie. Bemerkenswert sind seine grosse politische Erfahrung und seine vielen Errungenschaften, aber in seinen frühen Jahren scheiterte er auch gewaltig. Zu seinem Glück erinnert man sich heute vor allem an Churchills spätere Erfolge. Unter seiner mutigen Führung besiegten Grossbritannien und seine Alliierten Deutschland im 2. Weltkrieg, als ein Sieg sehr unwahrscheinlich schien.
Für Churchills Erfolg war Strategie zwar ein wichtiger Faktor, sein bestes Talent war aber sein weiser Umgang mit der Sprache. So wurden seine Kommunikationsfähigkeiten zu Grossbritanniens bester Waffe. Durch seine sorgfältige Wortwahl konnte Churchill Menschen inspirieren und sie auch für unbeliebte Ideen gewinnen. Hier sind einige der bemerkenswertesten und manchmal auch humorvollen Zitate des berühmten Staatsmannes:
«Es ist sinnlos zu sagen: Wir tun unser Bestes. Es muss dir gelingen, das zu tun, was erforderlich ist.» «Gelegentlich stolpern die Menschen über eine Wahrheit, aber sie richten sich auf und gehen weiter, als sei nichts geschehen.»
«Erfolg ist nichts Endgültiges, Misserfolg nichts Fatales: was zählt, ist der Mut weiterzumachen.» «Erfolg ist die Fähigkeit, von einem Misserfolg zum anderen zu gehen, ohne seine Begeisterung zu verlieren.»
Und die vielleicht bekannteste Aussage Churchills 1941 mitten im 2. Weltkrieg: «Geben Sie niemals nach – niemals, niemals, niemals, in nichts Grossem oder Kleinem, in nichts Grossem oder Kleinlichem, geben Sie niemals nach, ausser in Überzeugungen der Ehre und des gesunden Menschenverstands. Geben Sie niemals der Gewalt nach. Geben Sie niemals der scheinbar überwältigenden Macht des Feindes nach.»
Jede dieser Aussagen gibt viel Gedankenfutter. Diese britische Führungspersönlichkeit verstand ganz sicher die Macht der Worte. Aber er war nicht die erste Person, die das tat. Tausende Jahre zuvor erklärte der altisraelitische König Salomo: «Die Worte eines Menschen können eine Quelle sein, aus der immerfort Weisheit sprudelt: unerschöpflich und von tiefer Wahrheit.». (Sprüche 18,4). Einige Verse weiter beobachtete Salomo:
«Worte haben Macht: Sie können über Leben und Tod entscheiden. Wer sich gerne reden hört, muss mit den Folgen leben.» (Sprüche 18,21). Einige Kapitel später finden wir diese Einschätzung des Wertes des gesprochenen Wortes: «Worte der Weisheit und der Erkenntnis sind viel kostbarer als Gold und Juwelen.» (Sprüche 20,15).
Wir alle können uns an die Worte derer erinnern, die dem gesprochenen Wort nicht so viel Wert beimessen. Vielleicht wurden Sie selber das Opfer von jemandem, der Worte als Waffe einsetzte, um zu schaden, anstatt Gutes zu tun. Vielleicht finden wir auch deshalb folgende Warnung in den Sprüchen: «Überlege deine Worte, und dir bleibt viel Ärger erspart!» (Sprüche 21,23).
Die Anwendung dieser Wahrheiten ist offensichtlich: Wenn wir andere führen bzw. beeinflussen möchten, sie vielleicht motivieren möchten, eine andere Richtung einzuschlagen, müssen wir daran denken, dass unsere Worte einen grossen Unterschied machen können. Es ist wichtig, sich Ziele zu setzen, Produktivität zu messen und Gewinne und Verluste im Auge zu behalten. Doch unsere Worte, mit denen wir Visionen mitteilen oder inspirieren und ermutigen, sind unsere bedeutendsten «Waffen» in den Herausforderungen eines jeden Tages.
https://www.jesus.ch/nwl/415413
VERNDERT IN SEIN BILD
Was uns sehr fehlt: Mehr Ehrfurcht
Deshalb lasst uns dankbar sein, wodurch wir Gott wohlgefllig dienen mit Scheu und Furcht (Hebrer 12,28).
In manchen Gemeinden scheint die Theorie zu gelten, wenn der Gottesdienst nicht geplant ist, werde der Heilige Geist frei wirksam sein.
Nun, das stimmte, wenn alle dort Anwesenden ehrfrchtig und geisterfllt wren. Aber meistens fehlt es sowohl an Ordnung als auch an Heiligem Geist. Die Gebete werden zur Routine und gleichen sich, von Kleinigkeiten abgesehen, von Woche zu Woche. Und die immer wieder gesungenen Lieder bewegen auch nichts, weil sie all ihre Aussagekraft durch gedankenlose Wiederholung verloren haben!
Wir aus den nicht-liturgischen Kirchen blicken mit einiger Geringschtzung auf solche Kirchen herab, die einer sorgfltig vorgeschriebenen Liturgie folgen, und sicher bleibt ein grosser Teil solcher Gottesdienste fr den durchschnittlichen Besucher bedeutungslos - nicht wegen der genauen Festlegung, sondern weil der Besucher eben ist wie er ist.
Der liturgische Gottesdienst ist zumindest schn, sorgfltig ausgearbeitet und hat durch die Jahrhunderte einen Geist der Ehrfurcht unter den Anwesenden bewahren knnen. In vielen unserer Versammlungen findet man kaum einen Zug zu ehrfrchtigen Gedanken, keine Besinnung auf die Einheit des Leibes, wenig Empfinden fr die gttliche Gegenwart, keine Augenblicke der Stille, keine Feierlichkeit, kein Staunen, keine heilige Furcht!
Die gesamte Familie der Christen hat Busse, Demtigung und Trnen sehr, sehr ntig. Mge sie Gott uns bald schenken!
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