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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Welches Wunder vollbrachte Jesus als er mit seinen Jngern ber den See Genezareth fuhr? (Lk.8,22-25)

  • er heilte einen Kranken
  • er stillte einen Sturm
  • er verwandelte Wasser in Wein
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NEWSTICKER

  Ungewhnlicher TV-Moment
Sportmoderator betet vor laufenden Kameras
Als der Football-Spieler Damar Hamlin whrend eines NFL-Spiels zu Boden ging, hielt die Football-Welt den Atem an. Hamlin erlitt einen Herzstillstand. Einen Tag spter betete ein Sportmoderator fr den Spieler - mitten in seiner TV-Sendung.
 
https://www.jesus.ch/news/international/14922_sportmoderator_betet_vor_laufenden_kameras



  Allianzgebetswoche 2023
Ewige Freude
Christen sind zur Freude aufgerufen - doch wie sieht das im Alltag aus? Darum geht es in der diesjhrigen Allianzgebetswoche vom 8. bis 15. Januar 2023. Livenet verffentlicht die tglichen Andachten, der heutige Text stammt von Andi Bachmann-Roth.
 
https://www.jesus.ch/news/kirche_und_co/14878_ewige_freude







TAGESVERS

Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, damit er die Welt richtet, sondern damit die Welt durch ihn gerettet wird. Johannes 3,17



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

1.Knig 17,14 und Matthus 23, 8

Das Mehl im Topf soll nicht verzehrt werden, und dem lkrug soll nichts mangeln bis auf den Tag, an dem der HERR regnen lassen wird auf Erden.

1.Knig 17,14

denn einer ist euer Meister; ihr aber seid alle Brder.

Matthus 23, 8






LOSUNG

Sprüche 21,3
Recht und Gerechtigkeit tun ist dem HERRN lieber als Opfer.

Jakobus 2,26
Wie der Leib ohne Geist tot ist, so ist auch der Glaube ohne Werke tot.





INSPIRATION





WITZ DES TAGES

Warum mssen Rtselfragen von der Polizei verboten werden? Weil sich Leute den Kopf zerbrechen.



ZITAT DES TAGES

Gewinne nicht die Welt und verliere deine Seele! Weisheit ist besser als Silber und Gold. Bob Marley



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Reproduktive Selbstbestimmung

Du hast mich mit meinem Innersten geschaffen, im Leib meiner Mutter hast du mich gebildet.
PSALM 139,13

Der Begriff der sogenannten »reproduktiven Selbstbestimmung « bestimmt in Deutschland zusehends die familienpolitische Agenda. Dabei geht es aber nicht etwa um nachvollziehbares Planen in Sachen Nachwuchs, um soziale Sicherheit für Mütter und (ungeborene) Kinder, um Hilfestellung in Krisen o. Ä. Diese Form der Selbstbestimmung soll vielmehr auch ein weitgehendes Recht auf Schwangerschaftsabbruch beinhalten: »Die Möglichkeit zu kostenfreien Schwangerschaftsabbrüchen gehören zu einer verlässlichen Gesundheitsversorgung«, heisst es hierzu wörtlich im aktuellen Koalitionsvertag der Regierungsparteien. Kurioserweise sollen auf der anderen Seite die Kosten für Behandlungen im Bereich der Fortpflanzungsmedizin weitgehend durch die Krankenkassen übernommen werden, damit der »Kindersegen« möglichst für jeden frei verfügbar wird.

Dadurch wächst allerdings tatsächlich die Gefahr, dass das menschliche Leben nun endgültig den einzigartigen Wert verliert, den Gott, der Schöpfer allen Lebens, demselben zugewiesen hat. Leben wird hierdurch immer weniger das besondere Geschenk, das wir dankbar annehmen – oder das uns vielleicht auch versagt bleibt. Es verkommt vielmehr zur Verfügungsmasse, zum Gegenstand der eigenen Vorstellungen, ja, zur Ware, über das jeder Einzelne nach seinem eigenem Lebensentwurf frei entscheiden und disponieren können soll. Leben ist nicht mehr etwas Wunderbares, es wird vielmehr degradiert zur »Reproduktion«. Unter dem Banner der Freiheit überschreiten wir damit eine moralische Grenze, die Gott uns gesetzt hat.

Wir schwingen uns zum Herrn über Leben und Tod auf. Das ist aber eine Rolle, die nur dem Schöpfer selbst zusteht und über die er besonders sorgsam wacht. Daniela Bernhard

Frage:
Was hält Gott von reproduktiver Selbstbestimmung?

Tipp:
Besinnen Sie sich auf Gottes Wort als Grundlage für alle Fragen des Lebens!

Bibel:
Römer 1,22-28



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Dieser findet zuerst seinen eigenen Bruder Simon... Und er fhrte ihn zu Jesus. Johannes 1,41
Fr Christen ist die normale Methode der persnlichen Evangelisation die, ein Zeugnis fr ihren Herrn im Bereich des tglichen Lebens zu sein. Das heisst zwar nicht, dass Gott niemals den anderen Weg benutzt, der so aussieht, dass Christen auf vllig fremde Menschen zugehen und ihnen das Evangelium nahe bringen. Das tut Er auch. Aber es ist viel berzeugender, wenn ein glubiger Mensch den Leuten ein Zeugnis ablegt, die ihn kennen und die sehen knnen, dass Jesus Christus sein Leben verndert hat. So hat es auch Simon gemacht.

Walter Henrichsen erzhlte einmal von einem jungen Mann, der sehr darum besorgt war, wie er an der Hochschule, an der er studierte, ein Zeugnis fr den Herrn sein knnte. Henrichsen fragte ihn: Joe, wie viele Studenten an der Hochschule kennen Sie eigentlich persnlich? Ich meine damit solche, die Sie mit Namen kennen, wenn sie Ihnen begegnen. Es stellte sich heraus, dass der junge Mann nur zwei oder drei andere Studenten kannte, obwohl er schon einige Monate dort war. Ich sagte zu ihm: 'Joe, ich mchte gerne, dass Sie in den nchsten vier Wochen so viele Studenten wie nur mglich kennenlernen. Setzen wir uns einmal das Ziel von 50 Leuten. Sie mssen denen gar nicht unbedingt ein Zeugnis ablegen. Sie mssen ihnen noch nicht einmal erzhlen, dass Sie Christ sind. Sie sollen sie nur kennenlernen. Bleiben Sie einfach an ihrer Zimmertr stehen und unterhalten Sie sich mit ihnen. Spielen Sie Tischtennis mit ihnen. Gehen Sie zusammen zu Sportwettkmpfen. Gehen Sie zusammen zum Essen. Machen Sie, was Sie wollen, aber lernen Sie 50 junge Mnner kennen, damit Sie mir heute in einem Monat, wenn ich wiederkomme, jeden einzelnen mit Namen vorstellen knnen.' Als Henrichsen einen Monat spter wieder mit diesem Studenten zusammentraf, hatte der schon sechs junge Mnner zu Christus gefhrt. Wir redeten nicht mehr darber, ob er tatschlich 50 Mitstudenten kennengelernt hatte. Das brauchten wir gar nicht. Er hatte selbst entdeckt, dass dann, wenn er sich mit den 'Zllnern und Sndern' anfreundete, ganz von selbst durch Gottes Fgung Gelegenheiten entstanden, bei denen er seinen Glauben mitteilen konnte.

Im Hinblick auf diese Methode des Evangelisierens im Umfeld des tglichen Lebens muss man noch zwei Dinge hinzufgen. Erstens: Die Lebensfhrung dessen, der so persnlich arbeitet, ist sehr wichtig. Es ist ein grosser Unterschied, ob er sich in seinem Lebenswandel eng an den Herrn hlt oder nicht. Er mag noch so gewandt sein in der Darstellung einer hbsch verpackten Botschaft; wenn sein Leben nicht heilig ist, durchkreuzt das seine ganze Predigt. Und zweitens: Diese Methode legt nicht die Hauptbetonung auf sofortige Erfolge, und das spricht fr sie. Jesus hat den Vorgang der Errettung mit dem Wachstum eines Samenkorns verglichen; man erntet niemals noch am gleichen Tag, an dem man den Samen ausgestreut hat. Es stimmt zwar, dass manche Menschen errettet werden, wenn sie zum ersten Mal vom Evangelium hren, aber im allgemeinen geht der Bekehrung eine ganze Zeit voraus, in der man die Botschaft hrt, von seiner eigenen Snde berfhrt wird und sich noch eine Weile gegen die Stimme des Heiligen Geistes wehrt.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Der Sieger ber den Satan

"Weil nun die Kinder Fleisches und Blutes teilhaftig sind, hat auch er in gleicher Weise daran Anteil gehabt, um durch den Tod den zunichte zu machen, der die Macht des Todes hat, das ist den Teufel, und um alle zu befreien, die durch Todesfurcht das ganze Leben hindurch der Knechtschaft unterworfen waren" (Hebr. 2,14-15).

Christus kam, um die Macht Satans zu zerbrechen; das geschah durch Sein siegreiches Sterben.

Damit wir die Freiheit erhielten, mit Gott zu leben und Anteil an allem göttlichen Segen zu haben, musste jemand Satans tödliche Faust zerschmettern. Durch die Sünde erlangt Satan grosse Macht über die Menschen; aber diese Macht selbst ist der Tod.

Satan wusste, dass Gott den Tod wegen unserer Sünde fordert. Er wusste, dass in Adam alle sterben müssen - dass der Tod so gewiss ist wie das Leben. Und er wusste, dass, wenn die Menschen so bleiben, wie sie sind, sie für ewig aus der Gegenwart Gottes weichen und in die Hölle kommen müssen. So geht es dem Teufel darum, den Menschen bis zu seinem Tode festzuhalten, weil nach dem Sterben die Möglichkeit der Errettung für immer vorüber ist.

Um dem Satan die Macht des Todes zu entwinden, sandte Gott Seinen Sohn in diese Welt. Wenn man stärkere Waffen als der Gegner hat, helfen ihm die seinen nichts. Man kann nicht mit Pfeil und Bogen gegen ein Maschinengewehr ankämpfen. Satans Waffe ist der Tod; aber Gottes Waffe ist das ewige Leben und damit vernichtete Jesus den Tod.

Wie konnte Er das erreichen? Durch seine Auferstehung bewies Er, dass der Tod besiegt war. Darum sagt Er: "Weil ich lebe, werdet auch ihr leben" (Joh. 14,19). Seine Auferstehung rüstet den Gläubigen mit ewigem Leben aus.

Nichts erschreckt die Menschen mehr als die Todesfurcht. Doch wenn wir Christus annehmen, birgt der Tod nichts Erschreckendes mehr; denn er befreit uns, um in die Gegenwart unseres Herrn zu gelangen. Wir können mit Paulus sagen: "Das Leben ist für mich Christus und das Sterben Gewinn" (Phil. 1,21). Freue dich, dass du deine Hand in die des Todesüberwinders gelegt hast; Er wird dich durch den Tod ans andere Ufer bringen.

ZUM GEBET: Bitte Gott, dir ein klareres Bewusstsein davon zu geben, dass Er den Tod überwunden hat und daher in der Lage ist, dir zu einem Leben zu helfen, durch das Er verherrlicht wird.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies 1. Korinther 15,50-58. Wie sollten wir angesichts unseres Wissens über den Tod unser Leben führen?








CHARLES H. SPURGEON

"Siehe, das Lamm Gottes, welches die Snde der Welt hinwegnimmt!" Johannes 1,29
Johannes zeigt mit diesem Ausspruch auf den Herrn Jesus hin um derer willen, die um ihn her sind. Wir wnschen nicht, dass andere mit uns glauben, nur weil wir sie ntig haben, um uns zu untersttzen. Die Wahrheit wird in dieser bsen Welt gewhnlich von der Minderheit vertreten.

Ich habe fr mich selbst Glauben an den Herrn Jesus, einen Glauben, der wie mit einem heissen Eisen in mich hineingebrannt ist. Dafr danke ich Gott; und was ich glaube, werde ich glauben, selbst wenn ich allein es glaubte. Wenn ich der letzte bin, der sich des stellvertretenden Sterbens des Herrn Jesus rhmt, so will ich mich fr geehrt halten, sein Kreuz allein hochzuhalten.

Diese grosse Tat der Liebe lsst den, der sie anschaut, wnschen, dass alle Menschen sie fr sich in Anspruch nehmen und leben mchten. Hast du jemals gehungert und fandest dann Brot? Dann weiss ich, dass du Mitleid mit deinem hungernden Bruder hast. Es treibt uns dazu, das Gute zu verbreiten, was wir empfangen haben. Selbst Hunde handeln so. Einem armen Hund wurde sein Bein in einem Krankenhaus geheilt, und vier Wochen spter brachte er einen anderen lahmen Hund zu demselben Haus der Barmherzigkeit. Auch wir wnschen, Menschen zu Christus zu bringen, weil unsere zerbrochenen Herzen durch seine sanfte Hand geheilt worden sind. Wir lieben, weil er uns zuerst geliebt hat.

Brder, ich war nahe daran, unter dem Bewusstsein der Snde umzukommen; ich fhlte den Zorn Gottes in meiner Seele wie ein Feuer, ich fand keine Erleichterung, keinen Trost. Selbst das Wort Gottes ermutigte mich nicht. Man sagte mir vom Glauben an Jesus. Aber bis ich lernte, dass der Herr Jesus das grosse, von Gott verordnete Opfer fr die Snde ist, sah ich nichts in ihm, was mich ermutigen konnte. Als ich gelernt hatte, dass er meine Strafe getragen und der Gerechtigkeit Gottes Genge getan hat, fand ich das Geheimnis, und meine Seele fand Ruhe.

Die Glubigen blicken auf Jesus als auf den, der alle ihre Schuld bezahlt hat, und frchten sich nicht vor dem letzten Gericht.






VERNDERT IN SEIN BILD

Geistliche Autoritt: Das Wort und das Zeugnis
Es waren aber auch falsche Propheten unter dem Volk, wie auch unter euch falsche Lehrer sein werden, die verderbliche Parteiungen heimlich einfhren werden (2. Petrus 2,1).

Aus diesem Grunde sollte alles, was in unserem christlichen Erfahrungsbereich geschieht und seinen Ursprung ausserhalb der Schrift hat, mit grossem Argwohn betrachtet werden, bis es sich als in bereinstimmung mit der Bibel erweist.

Sollte es im Widerspruch zu dem Wort der offenbarten Wahrheit stehen, wird es kein wahrer Christ als von Gott gegeben annehmen. Sei der gefhlsmssige Inhalt auch noch so bedeutend, wir knnen keine Erfahrung als echt anerkennen, bevor wir ihn nicht mit der Heiligen Schrift nach Kapitel und Vers belegen knnen. "Zum Wort und zum Zeugnis" muss immer der abschliessende Beweis bleiben.

Alles Neue und Einmalige sollte mit Vorsicht betrachtet werden, solange es nicht der Prfung durch die Schrift unterzogen wurde. Im ganzen zwanzigsten Jahrhundert wurden eine Reihe unbiblischer Behauptungen von den Christen angenommen, weil man vorgab, diese gehrten zu den Wahrheiten, die erst in den letzten Tagen offenbart werden sollten.

Die Wahrheit ist: Die Bibel lehrt nicht, dass es neues Licht und fortgeschrittene geistliche Erfahrungen in den letzten Tagen geben werde; sie lehrt genau das Gegenteil! Nichts in Daniel oder in den Briefen des Neuen Testaments kann dahin gepresst werden, aus diesen Texten den Gedanken abzuleiten, die Christenheit der Endzeit werde sich eines Lichtes erfreuen, von dem man zu Anfang nichts wusste!

Gott bewahre uns vor Leuten, die vorgeben, weiser als die Apostel und heiliger als die Mrtyrer der frhen Kirche zu sein! Die beste Weise, mit solchen umzugehen, ist diese: Steh auf und verlasse ihre Gegenwart!








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