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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Zu wem sagte Jesus: geh weg hinter mich, Satan!? (Markus 8,33)

  • Petrus
  • Judas
  • Thomas
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NEWSTICKER

  Musical von Maya Heusser
Eden now - wenn das Leben Kopf steht
Das neue multimediale Musical von Maya Heusser ist auf Tournee. Alltagsgeschichten werden mittels Theater, Tanz, Gesang und Filmsequenzen dargestellt und nehmen das Publikum mitten hinein ins Geschehen. Denn vieles kommt bekannt vor.
 
https://www.jesus.ch/news/leben/14947_eden_now_wenn_das_leben_kopf_steht



  Amazing Grace
Beliebteste Hymne der Welt jubiliert
250 Jahre Amazing Grace: Im Januar 1773 sangen die Menschen einer Kirchgemeinde in Olney zum ersten Mal die Hymne Amazing Grace. Sie ist ein Bekenntnis zu Dankbarkeit und Demut und wird auf der ganzen Welt in bedeutenden Momenten gesungen.
 
https://www.jesus.ch/news/gesellschaft/14948_beliebteste_hymne_der_welt_jubiliert



  GO Movement
Ein brennendes Herz fr die Mitmenschen
Im vergangenen Jahr fanden weltweit ber 49 Millionen Menschen rund um das GO Movement zum Glauben an Jesus Christus. Zahlreiche Gemeinden und Werke haben sich bereits dieser Evangelisations-Bewegung angeschlossen.
 
https://www.jesus.ch/news/international/14942_ein_brennendes_herz_fuer_die_menschen







TAGESVERS

Der Gesetzeslehrer antwortete: Liebe den Herrn, deinen Gott, von ganzem Herzen, mit ganzem Willen und mit aller deiner Kraft und deinem ganzen Verstand! Und: Liebe deinen Mitmenschen wie dich selbst! Du hast richtig geantwortet, sagte Jesus. Handle so, dann wirst du leben. Lukas 10,27-28



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

1.Chronik 17, 27a und Matthus 24, 42

was du, HERR, segnest, das ist gesegnet ewiglich.

1.Chronik 17, 27a

wachet; denn ihr wisst nicht, an welchem Tag euer Herr kommt.

Matthus 24, 42






LOSUNG

Hiob 28,24
Gott sieht die Enden der Erde und schaut alles, was unter dem Himmel ist.

Matthäus 18,14
Es ist nicht der Wille eures Vaters im Himmel, dass auch nur eins dieser Geringen verloren gehe.





INSPIRATION





WITZ DES TAGES

Fragt der Lehrer die Klasse: Wie viele Kontinente gibt es und wie heissen sie? Daraufhin meldet sich ein Schler und antwortet: Es gibt viele Kontinente und ich heisse Lukas.



ZITAT DES TAGES

Eine Weggabelung kann mitunter auch eine Aufforderung sein, mittendurch zu gehen. Peter Rudl (*1966)



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Identitt Wer bestimmt meinen Wert?

Er muss wachsen, ich aber abnehmen.
JOHANNES 3,30

Meine Umgebung, meine Arbeitskollegen? Mein Bankkonto, mein Standing in der Firma, mein Anwesen? Das wäre krank. Der Wert meiner Enkelin, 3 Monate alt, die total zufrieden auf meinem Arm schläft – die Windel ist frisch, das Bäuchlein gut gefüllt – wer bestimmt ihn? Liegt die Identität der kleinen Enkelin noch in der Mutter? Wie zufrieden ist sie darin?

Unser Selbstwertgefühl ist leider manchmal abhängig davon, wie unser Bankkonto aussieht, wie gebildet wir sind, wie schön wir aussehen, wie unser persönlicher Status ist. Entspreche ich der Norm oder den Ansprüchen, bin ich cool, akzeptiert, gehöre ich zur Gruppe. Das ist natürlich etwas verkürzt gesagt, klar. Und doch haben so viele Menschen AD(H)S, kranken an psychosomatischen Verstimmungen, fügen sich selbst Leid zu, weil sie (vermeintlich) nicht das sind, was gemäss dem momentanen Geschmack von ihnen gewünscht wird. Auch das ist plakativ, richtig. Aber warum scheitern so viele, obwohl sie auf Instagram so »gefotoshopt« hinreissend aussehen?

Johannes bringt in unserem Tagesvers noch eine andere Dimension ins Spiel: Jesus muss wachsen, ich muss abnehmen. Kann es sein, dass unsere Identität gar nicht im Sichtbaren, gar nicht in uns selbst begründet liegt, sondern in unserem Schöpfer? Was denkt er über uns? Wozu hat er uns als seine Geschöpfe bestimmt? Wäre das unter Umständen auch eine Lesart für uns? Ich finde, eine sehr glückliche! Alles, was Gott ist, was er für mich getan hat und tut, wie er mich sieht und bezeichnet, was er über mich denkt, was er mit mir vorhat – das ist meine wahre Identität! Und darin möchte ich wachsen. Das nur auf mich selbst bezogene Denken – darin möchte ich gerne abnehmen. Peter Lüling

Frage:
Wer oder was bestimmt Ihre Identität?

Tipp:
Beschäftigen Sie sich intensiv damit, wie Gott uns Menschen gedacht hat!

Bibel:
Prediger 3,10-15; 12,13-14



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Es soll unter dir niemand gefunden werden, ...der Wahrsagerei treibt, kein Zauberer oder Beschwrer oder Magier oder Bannsprecher oder Totenbeschwrer oder Wahrsager oder der die Toten befragt. 5. Mose 18,10-11

Gott warnte sein Volk Israel davor, sich irgendwie auf die Welt des Okkulten, des Verborgenen und Übersinnlichen einzulassen. Alle Aktivitäten, die in diesen Versen aufgezählt sind, haben etwas mit Dämonismus zu tun und müssen daher gemieden werden. Diese Warnung gilt für die Gläubigen heute noch ganz genauso wie damals in der Zeit des Alten Testaments.

Wahrsagerei gibt es auch heute noch. Dazu gehört der Gebrauch der Kristallkugel, Hellsehen, Lesen aus der Handfläche, die Schädellehre, das Lesen aus dem Kaffeesatz und alle anderen Bemühungen, die Zukunft vorherzusagen. Zu diesem Bereich gehört auch die Astrologie, die die Stellung der Sterne und Planeten studiert und behauptet, dass sie einen bestimmenden Einfluss auf das Leben der Menschen haben. Das tägliche Horoskop in der Zeitung hat mit der Astrologie zu tun, da es von den Sternzeichen abgeleitet wird. Ein Zauberer oder Magier ist jemand, der andere Menschen durch Zauberformeln und Beschwörungen beeinflusst. Beschwörer oder Hexen sind Menschen, die durch den Kontakt mit Dämonen Macht ausüben. Diese Verbindungen sind im tiefsten böse und schädlich. Ein Magier ist ein Mann, der magische Künste im Bereich des Spiritismus einsetzt. Man kann ihn auch als das männliche Gegenstück zu einer Hexe bezeichnen. Ein Bannsprecher ist jemand, der einen Fluch über andere Menschen ausspricht und der die dämonische Macht hat, diesen Fluch auch in Erfüllung gehen zu lassen. (Doch bei Gläubigen haben solche Verwünschungen keine Wirkung.) Totenbeschwörer sind Menschen, die als Medium fungieren und die fähig sind, Kontakt mit der Welt der bösen Geister herzustellen. Diese Geister treten oft in der Gestalt von toten Verwandten derjenigen auf, die ein Medium befragen. Und einer, der die Toten befragt, ist ein Mensch, der die Geister Verstorbener beschwört, damit sie ihm die Zukunft offenbaren oder bestimmte Ereignisse beeinflussen.

Christen sollten alle solche Dinge meiden und genauso auch die modernen Ausprägungen des Spiritismus wie Yoga, transzendentale Meditation, Hare Krishna, spiritistische Sitzungen, schwarze Magie, weisse Magie, Hypnose, Wünschelrutengehen, spiritistische Heilungen, Kartenlegen und Totengebete. Und sie sollten auch wissen, dass die folgenden Gegenstände zum Handwerkszeug der Spiritisten gehören: bewusstseinserweiternde Drogen, Ouija-Bretter, Spielkarten, Tarock-Karten, Würfel, Pendel, Medaillons, Amulette, Stöcke und Knochen (wenn sie für mystische Zwecke verwendet werden).








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Den Gott der Segnungen segnen

"Gesegnet sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus, der uns gesegnet hat ..." (Eph. 1,3).

Wenn wir Gott segnen, tun wir es mit den Worten des Lobes; wenn Er uns segnet, tut Er es durch Erweisung Seiner Freundlichkeit.

Die kurze Doxologie (Lobpreis) des Paulus zeigt uns Gott, den Vater, als den, von dem aller Segen ausgeht und der allen Segen entgegennimmt. Er ist es, dem aller Segen zugeschrieben wird und der allen Segen denen austeilt, die Ihn lieben.

"Segnen" ist die bersetzung des griechischen Wortes eulogeoo, das wrtlich "wohlreden" bedeutet. Gott zu segnen bedeutet, Ihn wegen Seiner mchtigen Taten und Seines heiligen Wesens zu loben.

Das sollte aus deinem und meinem Herzen hervorkommen, wie es auch bei den Glubigen zu allen Zeiten geschehen ist. Der Psalmist sagte: "Gepriesen sei der Herr, Gott, der Gott Israels, der Wunder tut, er allein!" (Ps. 72,18). Petrus schreibt: "Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus, der nach seiner groen Barmherzigkeit uns wiedergezeugt hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi aus den Toten" (1. Petr. 1,3).

Umgekehrt, wenn Er uns segnet, tut Er es nicht durch Lob, weil auerhalb Seiner selbst nichts Lobenswertes an uns ist. Stattdessen lsst Er uns die unverdiente Wohltat Seiner vielen Werke der Freundlichkeit zuteil werden. Die Heilige Schrift beschreibt Ihn als die Quelle alles Guten (Jak. 1,17), als Den, der alles zu unserem Guten und zu Seiner Verherrlichung mitwirken lsst (Rm. 8,28).

Das ist nur die Zusammenfassung all der vielen Segnungen, mit denen Er uns in Seinem Sohn, Jesus Christus, berschttet. Das ist ein wunderbarer Kreis: Gott segnet uns mit freundlichen Taten und wir segnen Ihn mit Worten des Lobes.

Gott mge uns vor der Snde der Undankbarkeit bewahren! Denke an Gottes Segnungen in deinem Leben und lass Ihn Herz und Lippen mit demtigem, wahrhaftigem Lob erfllen!

ZUM GEBET:
Mache dir zehn besondere Segnungen deutlich, die Gott dir in jngster Zeit gewhrt hat und danke fr jede extra.
Bitte Ihn, dass dir Seine Gte in deinem Leben deutlicher bewusst und du dankbarer wirst.
Sei immer bereit, um Vergebung zu bitten, wenn du Seine Segnungen fr selbstverstndlich hingenommen hast!
ZUM BIBELSTUDIUM:
Lies Psalm 103.
Welche Segnungen erwhnt David?
. Findest du sie auch in deinem Leben?






CHARLES H. SPURGEON

Die Knigin von Mittag wird auftreten im Gerichte wider dieses Geschlecht und wird es verurteilen; denn sie kam vom Ende der Erde, um Salomos Weisheit zu hren." Matthus 12,42
Die Knigin ging zuallererst zu Salomo. Der Glaubensweg beginnt damit, dass wir zu Jesus Christus gehen. Einige Leute wollen mit der Lehre von der Erwhlung anfangen und fallen so ber den Stein des Anstosses. Andere wollen die Schwierigkeiten der fnf Bcher Mose aus dem Weg rumen oder die Rtsel der Geologie lsen. Aber wenn sie weise wren, wrden sie sogleich zum Meister selbst gehen. Ich lese nicht, dass sie die Mundschenken fragt oder des Knigs mchtige Mnner, sondern sie sucht Salomo auf. Von seinen eigenen Lippen will sie die Lsung ihrer schwierigen Fragen hren, um seine Weisheit zu verstehen. Geh zu Gott in Christus Jesus, der am Kreuz hing, sinne ber das Geheimnis seiner Vershnung nach, gib dich im Glauben ihm hin, und du wirst beginnen, die Weisheit unseres mchtigen Salomo zu verstehen. Wenn du nicht alle Lehren begreifen kannst, so mge dich der Heilige Geist doch befhigen, seine Person zu ergreifen, und das ist genug.

Als sie beim Knig war, "sagte sie ihm alles, was sie auf dem Herzen hatte". Dies ist der Weg, den Herrn zu erkennen. Sagt ihm alles, was in euren Herzen ist, eure Zweifel, eure Furcht, eure Herzenshrtigkeit und Unbussfertigkeit. Der ist nahe daran, Christum zu erkennen, der beginnt, sich selbst zu erkennen.

Darber hinaus legte sie Salomo schwere Fragen vor. Ich weiss nicht, was fr welche es damals waren. Aber ich weiss, wenn ihr zu Christus kommt, so werden dies eure schweren Fragen sein: "Mein Herr, wie knnen Gnade und Gerechtigkeit sich vereinen? Wie kann Gott Snde vergeben und doch bestrafen?" Der Herr Jesus wird auf seine verwundeten Hnde und Fsse hinweisen. Er wird euch von seiner grossen Vershnung sagen, wie Gott sich in der Stellvertretung Christi furchtbar in seiner Gerechtigkeit und grenzenlos in seiner Liebe zeigt. Wenn ihr ihm alles sagt, was in euren Herzen ist, und willig seid, von ihm zu lernen, so wird euch Jesus Christus alle Fragen beantworten.






VERNDERT IN SEIN BILD

Die grsste Ehre im Leben: Christi Ruf zu folgen
Darum hat Gott ihn auch hoch erhoben und ihm den Namen verliehen, der ber jeden Namen ist (Philipper 2,9)

Der niedrigste Mensch, der dem Ruf zur Nachfolge Christi folgt, erlangt eine weit hhere Ehre, als sie je einem Knig oder Potentaten zuteil wurde; denn die Vlker dieser Erde knnen nur solche Ehren verleihen, die sie besitzen, whrend die Ehre Christi weit ber das hinausgeht. Gott hat Ihm einen Namen gegeben, der jeden anderen Namen berragt!

Weil dies so ist und von den himmlischen Intelligenzen verstanden wird, mssen ihnen die Methoden, die wir anwenden, um Menschen zur Nachfolge Christi zu berreden, usserst unlogisch, wenn nicht geradezu falsch vorkommen.

Evangelikale Christen bieten Christus gewhnlich als Medizin fr ihre Beschwerden an, als Weg aus ihren Sorgen, als schnelles und bequemes Mittel, die eigenen Zwecke zu verwirklichen. Die Botschaft wird oft so dargestellt, dass in dem Hrer der Eindruck entsteht, er msse eine Menge aufgeben, um noch mehr dadurch zu gewinnen. Und das ist nicht richtig, so gut es gemeint sein mag!

Wir sind nicht zu Hndlern berufen, die allerhand gute Dinge vorstellen sollen, die von Nutzen sind, wenn man die richtigen aussucht. Niemand kann zu Christus kommen, wenn er die Vorstellung hat, dabei einen selbstschtigen Gewinn zu machen.

Die Errettung kommt nicht durch die "Annahme des vollbrachten Werkes " oder indem man "sich fr Christus entscheidet". Sie kommt, indem man an den Herrn Jesus Christus glaubt, an den ganzen, lebendigen, siegreichen Herrn, der als Gott und Mensch unseren Kampf gefhrt und gewonnen hat, der unsere Schuld als die Seine ansah und dafr bezahlte, der unsere Snden auf sich nahm und ihretwegen starb, und der auferstand und uns die Freiheit schenkte. Dies ist der wahre Christus, und unter dem geht es nicht!






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