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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Bei wem wohnte Petrus als er fr ein paar Tage in Joppe war? (Apg.9,43)

  • Beim Gerber Simon
  • bei Nathanael
  • bei Joseph von Arimathia
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NEWSTICKER

  Gebet fr die Schweiz
Gelungener Start der Operation Josua
Am 12. Dezember 2022 startete die Frbitte-Tour Operation Josua der Gebetsbewegung Gebet fr die Schweiz. In den kommenden vier Jahren werden Beter aus allen 26 Kantonen alle zwei Monate jeweils whrend drei Wochen fr einen Kanton beten.
 
https://www.jesus.ch/news/schweiz/14993_einer_fuer_alle_alle_fuer_einen_gelungener_start_der_operation_josua







TAGESVERS

Ich werde aber bald zu euch kommen, wenn der Herr will. Dann werde ich diese Wichtigtuer nicht auf ihre Worte prfen, sondern auf ihre Kraft. 1. Korinther 4,19



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

27.11.2004 Hiob 2,10 Matthus 26, 39

Haben wir Gutes empfangen von Gott und sollten das Bse nicht auch annehmen?

Hiob 2,10

Mein Vater, ist's mglich, so gehe dieser Kelch an mir vorber; doch nicht wie ich will, sondern wie du willst!

Matthus 26, 39






LOSUNG

Psalm 25,20
Lass mich nicht zuschanden werden, denn ich traue auf dich!

Matthäus 7,25
Als nun ein Platzregen fiel und die Wasser kamen und die Winde wehten und stießen an das Haus, fiel es doch nicht ein; denn es war auf Fels gegründet.





INSPIRATION





WITZ DES TAGES

Was sitzt auf einem Baum und schreit Aha? Ein Uhu mit Sprachfehler.



ZITAT DES TAGES

Die Heilige Schrift, welche hhere Dinge lehrt, bedient sich der gewhnlichen Redeweise, um verstanden zu werden. Johannes Kepler (1571 - 1630)



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Pflanzen und giessen

Ich habe gepflanzt, Apollos hat begossen, Gott aber hat das Wachstum gegeben.
1. KORINTHER 3,6

Es ist schon ein paar Jahre her, dass er in dieser Firma arbeitete, wo er zwei Chefinnen hatte. Mein Freund, der eine der Chefinnen näher kannte, hatte hier als Lagerist angefangen. Wie es seine Art ist, hatte er auch in seiner neuen Stelle nicht mit seinem christlichen Glauben hinter der Tür gehalten. So gab es auch einige Gespräche über den Glauben mit seinen Chefinnen. Die Reaktionen waren eher verhalten, wenn auch nicht ablehnend.

Ein paar Jahre später hatte er eine neue, nicht mehr so anstrengende Arbeit gefunden. Er ging mit dem Gefühl, niemanden mit der Frohen Botschaft erreicht zu haben. Manchmal kam er noch, um etwas zu kaufen, dann gab es meist einen kurzen Small Talk. Vor zwei Wochen jedoch war es ganz anders. Er wurde von einer seiner ehemaligen Chefinnen fröhlich begrüsst.

Statt Small Talk gab es ein tieferes Gespräch, und sie öffnete sich ihm mit den Worten: »Ich glaube jetzt auch an Jesus Christus und gehe mein Leben mit ihm als meinem Erlöser.«

Das war eine unerwartete Nachricht, und mein Freund musste sich erst einmal etwas zum Festhalten suchen. Auf seine Frage, wie es denn zu dieser Entscheidung gekommen sei, erzählte sie ganz unbefangen: »Stell dir vor, ich gehe seit einiger Zeit mit zwei anderen Frauen joggen. Die eine von ihnen ist eine Katholikin, die andere gehört einer evangelikalen Gemeinde an. Beim Joggen bin ich immer zwischen ihnen gelaufen, während sie über den Glauben und Jesus Christus redeten. Ihre Gespräche und ihr Glaube waren so tief und lebendig, dass ich begonnen habe, Gott zu suchen. Vor einigen Wochen habe ich ihm mein Leben übergeben, und jetzt bin ich auf dem Weg mit ihm.« Gott geht mit jedem Suchenden seinen ganz eigenen Weg. Und manchmal gewährt er uns Einblick darin. Bernd Grünewald Wurden Sie auch schon von Christen angesprochen und waren im

Frage:
Gespräch mit ihnen?

Tipp:
Wenn so etwas passiert, könnte es darauf hinweisen, dass Gott Ihnen begegnen möchte.

Bibel:
1. Mose 24,10-21



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Alles an ihm ist begehrenswert. Das ist mein Geliebter und das mein Freund, ihr Tchter Jerusalems! Hohelied 5,16

Die hingebungsvolle, treue, unerschütterliche Liebe Sulamiths zu ihrem Geliebten ist ein Bild für die Art von Liebe, die wir dem Ewigen Liebhaber unserer Seelen entgegenbringen sollten. Dabei müssen wir die folgenden Besonderheiten beachten. Erstens liebte sie an ihm alles. Sie besang die Schönheit seines Gesichtes, des Kopfes und des Haares, der Augen, Wangen und Lippen, der Hände, des Körpers, der Beine, der Haltung und des Mundes (s. Hohelied 5,10-16).

Für uns geht es natürlich nicht um die äusserlichen Kennzeichen des Herrn Jesus, aber wir sollten uns genauso ausführlich und begeistert äussern, wenn wir Seine Vorzüge preisen.

Sie dachte Tag und Nacht an ihn. Ob sie im Weinberg arbeitete oder sich zum Schlafen niederlegte, ja selbst noch, wenn sie träumte, war er der einzige, der ihre Phantasie beflügelte und ihre Gedanken beschäftigte. Auch für uns ist es gut, wenn unsere Liebe zu dem Herrn Jesus so gross ist, dass Er unsere Herzen von morgens bis abends ausfüllt. Sie hatte nur Augen für ihn. Andere mochten vielleicht versuchen, ihr den Hof zu machen und sie mit Worten glühender Bewunderung für sich zu gewinnen, aber sie bezog diese Lobsprüche gar nicht auf sich, sondern wendete sie auf ihren Geliebten an.

Darum sollten auch wir sagen, wenn die Welt versucht, uns zu verlocken: »lch bin durch die Welt gegangen, und die Welt ist schön und gross, und doch zieht mein Verlangen mich weit von der Erde los... Es ist eine Ruhe gefunden für alle fern und nah in des Gotteslammes Wunden am Kreuze auf Golgatha.«

Sie redete bereitwillig von ihm. Ihr Mund sprach aus, wovon ihr Herz überfloss. Ihre Lippen waren wie der Griffel eines geübten Schreibers (Psalm 45,1). Wir sollten eigentlich auch über unseren Herrn bereitwilliger und beredter sprechen können als über jedes andere Thema. Leider ist das bei uns nicht immer so. Sie empfand ihre eigene Unwürdigkeit sehr intensiv. Sie entschuldigte sich für ihr ungepflegtes Äusseres, für ihre Schlichtheit, dafür, dass sie nicht gleich auf den Geliebten reagierte. Wenn wir an unsere Sündhaftigkeit denken, an unsere Neigung, von Gott wegzulaufen, an unseren Ungehorsam, dann haben wir noch viel mehr Grund, uns darüber zu wundern, dass Christus sich überhaupt für uns interessiert hat. Ihr grösstes Vergnügen war es, mit ihm zusammen zu sein. Sie sehnte sich glühend nach dem Augenblick, in dem er kommen würde, um sie als seine Braut zu sich zu holen. Mit wieviel grösserem Verlangen sollten wir uns auf die Wiederkunft des himmlischen Bräutigams freuen, damit wir in alle Ewigkeit mit Ihm zusammen sein können! In der Zeit bis dahin war ihr Herz wie ein hilfloser Gefangener, und sie bekannte, dass sie vor Liebe ganz krank wäre. Sie konnte die Sehnsucht fast nicht mehr ertragen.

Wir wollen danach trachten, dass auch unser Herz gefangengenommen wird von Jesus und bis zum Überlaufen mit der Liebe zu Ihm erfüllt wird!








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Vermeide geistliche Identittskrisen

"[Gott hat] uns (...) auserwhlt in ihm vor Grundlegung der Welt" (Eph. 1,4).

Das richtige Identitts-Bewusstsein kommt durch die Erkenntnis, dass Gott dich persnlich zu Seinem Kind erwhlt hat.

In unserer Gesellschaft stellen viele Leute schier endlos und oftmals verzweifelt die Frage nach ihrer personalen Identitt und ihrem Selbstwert. Identittskrisen sind ganz allgemein und in jedem Lebensalter anzutreffen. Nur oberflchlich Lieben-knnen und bruchstckhafte Beziehungen sind Symptome unseres Versagens bei der Lsung der grundlegenden Fragen, wer wir eigentlich sind, warum wir existieren und wohin wir gehen. Leider leben und sterben die meisten Menschen, ohne je verstanden zu haben, was Gott mit ihrem Leben vorhatte.

Das ist tragisch, aber verstndlich. Gott schuf den Menschen, um Sein Bildnis zu tragen und sich fr immer Seiner Gemeinschaft zu erfreuen. Als aber Adam und Eva Gott ungehorsam wurden, strten sie diesen Vorsatz und strzten das Menschengeschlecht in die Snde. Das verursachte im Menschen eine geistliche Leere und eine Identittskrise unvorstellbaren Ausmaes. Solange es Menschen gibt, haben Unglubige immer wieder versucht, diese Leere mit Zehntausenden von Surrogaten zu fllen, doch am Ende verfllt alles in Tod und Verzweiflung.

Trotz dieses trbseligen Bildes ist fr jeden Christen ein wirklichkeitstreues Bewusstsein seiner Identitt erreichbar. Es kommt durch die Erkenntnis, dass Gott selbst und persnlich dich zu Seinem Kinde auserwhlt hat. Vor den Anfngen der Schpfung schon hatte Gott seine Liebe auf dich gerichtet; es gehrte zu Seinem Plan, Christus fr dich sterben zu lassen (1. Petr. 1,20). Darin liegt der Grund, weshalb du auf das Evangelium reagiert hast (2. Thess. 2,13). Und darum kannst du auch nie deine Errettung verlieren. Derselbe Gott, der dich zu sich zog, wird dich auch sicher heimbringen (Joh. 10,29).

Erlaube weder der Snde, noch Satan oder den Umstnden, dir das Bewusstsein deiner Identitt in Christus zu rauben. Tue alles von dieser Sicht aus. Denke daran, wer du bist - Gottes Kind; warum du hier bist - Ihm zu dienen und Ehre zu erweisen; und wohin du gehst - in den Himmel, wo du die Ewigkeit bei Ihm verbringst.

ZUM GEBET:
Danke Gtt, dass du Sein Kind bist und dass Er dich in rettendem Glauben zu Sich gezgen hat. o Preise Ihn fr das Versprechen, dich nie wieder lszulassen.
ZUM BIBELS TUDIUM:
Lies Johannes 6,35-44; 10,27-30; Rmer 8,31-39.
Was sagt der Herr, wie viele Glubige verloren gehen? Womit beweist Er das?
Worauf grndete Paulus seine Sicherheit?






CHARLES H. SPURGEON

"Wer wei, Gott knnte andern Sinn es werden, es sich gereuen lassen und abstehen von seinem grimmigen Zorn, so da wir nicht untergehen!" Jona 3,9
Ich mchte einige Grnde hervorheben, die uns bewegen sollten, das Beispiel der Leute von Ninive nachzuahmen.

Unter frheren Regenten gab es die abscheuliche Sitte, da, wenn ein Mensch wegen Mordes hingerichtet wurde, man ihn hngen lie, damit jeder, der an der Richtsttte vorberging, die Strenge der Gerechtigkeit erkennen konnte. Whrend jene am Galgen nur zur Abschreckung hngen blieben, mchte ich von diesem schauerlichen Bild zu einem frohmachenden und ermutigenden bergehen. Es hat Gott gefallen, Beispiele seiner Barmherzigkeit vor uns aufzurichten, damit wir, sooft wir sie sehen, denken sollen: Wenn solch ein schwerer Snder errettet worden ist, warum nicht auch ich? Ihr werdet ja wohl die Gnade kennen, mit der Gott David begegnete. Gewi habt ihr nicht die Barmherzigkeit vergessen, welche Gott einem der grten Snder, Manasse, zuwandte. Auf die begnadigten Snder des Neuen Testamentes - vom Schcher am Kreuz bis zu Saulus von Tarsus - brauche ich wohl nur kurz hinzuweisen. Die zahllosen Beispiele von Gottes Barmherzigkeit sollen uns ermutigen zu rufen: "Wer wei?" Wenn ein Mensch wei, da ihm nur eine einzige Hoffnung bleibt, wie ngstlich klammert er sich dann daran fest! Wenn ein Schwerkranker jedes Mittel ausprobiert hat und es mit ihm zu Ende geht, so versucht er es auch noch mit der letzten Arznei. Wenn die nicht hilft, mu er sterben. Knnt ihr euch vorstellen, mit welcher Sorgfalt der Kranke die Vorschriften des Arztes beachtet?

Nun, bei dir heit es Christus oder die Hlle. Wenn dich Christus nicht rettet, so bist du des Todes. Wenn das Kreuz nicht dein Heil ist, so wird sich der Rachen der Hlle bald ber dir schlieen. Entweder Christus oder die Verdammnis! So ergreife den Herrn Jesus, erfasse ihn; er ist deine letzte, deine einzige Hoffnung.






MONTAGS MANNA

Montags Impuls
DENKMLER ODER ERINNERUNGEN?
Von Fritz Klumpp Ich wuchs in New Orleans, Louisiana, USA auf, einer historischen Stadt, in der Denkmler wichtig waren. Richtungsangaben bezogen sich hufig auf bekannte Denkmler. Allein schon deshalb wurden sie fr die Stadt und ihre Einwohner ...

Von Fritz Klumpp

Ich wuchs in New Orleans, Louisiana, USA auf, einer historischen Stadt, in der Denkmäler wichtig waren. Richtungsangaben bezogen sich häufig auf bekannte Denkmäler. Allein schon deshalb wurden sie für die Stadt und ihre Einwohner wertvoll. Doch vor allem erinnerten sie die Bürger beständig an ihr reiches Erbe.

Nachdem ich zum ersten Mal die US-Hauptstadt Washington D.C. und ihre berühmtesten Denkmäler besichtigt hatte, meldete ich mich bei der «U.S. Naval Academy», wo unzählige Denkmäler an einige der berühmtesten Schlachten und mutigsten Anführer der Navy und des Marine Corps erinnern. Es macht mich wirklich traurig, dass so viele der Denkmäler, die die reiche Geschichte unserer Nation repräsentieren, entfernt und abgerissen werden.

Manche Menschen scheinen zu glauben, sie könnten durch die Entfernung von Denkmälern, die zum Teil an dunkle, schwere Zeiten erinnern, die Geschichte irgendwie rückgängig machen. Dies passiert auch in anderen Ländern, in dem vergeblichen Versuch, die Geschichte umzuschreiben, anstatt von ihr zu lernen. Während einerseits nationale Denkmäler zerstört werden, scheinen manche Menschen ihre eigenen, persönlichen Denkmäler bauen zu wollen.

Diese sind nicht notwendigerweise aus Granit, Metall oder anderen Materialien, aber dennoch Denkmäler ihres Erfolges. Einige «Denkmäler» bestehen aus grossen Anwesen, andere aus Unternehmen, Bankkonten oder anderen Zeichen von materiellem Wohlstand oder von Macht. Die «Erfolge» der Männer und Frauen, die ihre Zeit, Begabungen und Ressourcen auf diese Verlockungen aufwenden, geschehen jedoch häufig auf Kosten von Beziehungen. Anstatt Erinnerungen zu schaffen, errichten sie Denkmäler. Doch diese können eben zerstört und abgerissen werden.

Wenn wir auf unser Leben zurückschauen, wird meiner Frau und mir bewusst, dass die Zeiten, die wir mit unseren drei Kindern verbracht haben, die schönsten waren. Da sie geographisch weit verstreut sind, können wir sie nur über «ZOOM» regelmässig jeden Sonntag sehen. Das ist der Höhepunkt unserer Woche. Ich kann mich nicht daran erinnern, dass es einmal nicht um Erinnerungen ging. Denkmäler sind bedeutungslos, Erinnerungen unbezahlbar.

Laut Bibel gibt es nur zwei Dinge mit Ewigkeitswert: Menschen und das Wort Gottes. Wenn wir nur zeitlich denken, verschwenden wir Zeit, Begabungen und Ressourcen für den Bau von Denkmälern. Wenn wir an die Ewigkeit denken, ist unsere Zeit besser eingesetzt, wenn wir Erinnerungen schaffen, die nicht abgerissen werden können.

Wenn ich über mein Leben nachdenke, stelle ich fest, dass meine angenehmen Erinnerungen alle mit Beziehungen zu tun haben. Die Bibel kann auch als Gottes Buch über Beziehungen beschrieben werden: Seine Beziehung zu Seine erwählten Volk und wie wir nach Seinem Willen unsere Beziehungen gestalten sollen. Jesus stellte klar:

«Ein Gesetzeslehrer fragte ihn: Lehrer, welches ist das wichtigste Gebot im Gesetz Gottes? Jesus antwortete ihm: Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, mit ganzer Hingabe und mit ganzem Verstand. Das ist das erste und wichtigste Gebot. Ebenso wichtig ist aber ein zweites: Liebe deinen Mitmenschen wie dich selbst. Alle anderen Gebote und alle Forderungen der Propheten sind in diesen beiden Geboten enthalten.» (Matthäus 22,35-40). Hier fasste er die beiden wichtigsten Beziehungsarten zusammen: Unsere Beziehung zu Gott und unsere Beziehungen zu unseren Mitmenschen.

Denken Sie also zeitlich oder mit Blick auf die Ewigkeit? Bauen Sie Denkmäler oder schaffen Sie Erinnerungen?



https://www.jesus.ch/nwl/418034






VERNDERT IN SEIN BILD

Der wahre Christ: immer noch ein Rtsel fr die Welt
Welt Lasst uns aber die Wahrheit reden in Liebe und in allem hinwachsen zu ihm, der das Haupt ist, Christus (Epheser 4,15).

Heute wie zu allen Zeiten sind die wahren Christen ein Rtsel fr die Welt, ein Dorn in Adams Fleisch, ein Wunder fr die Engel, eine Freude fr Gott und eine Wohnung fr den Heiligen Geist!

Unsere Gemeinschaft sollte alle wahren Kinder Gottes einschliessen, ungeachtet des Wer und Wo und Was, wenn sie im Blut gewaschen, wiedergeboren im Geist, mit Gott, dem Vater wandeln und eine lebendige Hoffnung in ihnen lebt durch die Auferstehung Jesu Christi und sie sich des zuknftigen Heils rhmen!

Der wahre Christ frchtet Gott mit zitternder Ehrfurcht und doch frchtet er Gott berhaupt nicht. Er naht sich Ihm in vlliger Sicherheit des Glaubens und siegesgewiss, und doch zittert er vor heiliger Ehrfurcht. Die Welt wird es nie begreifen, dass der Christ, obwohl auf Erden geboren, ein Himmelsbrger ist!

Einige unserer Kritiker sagen: "Ihr Christen redet ber euch und eure Beziehung zu Gott so, als seiet ihr Gottes beste Freunde!" Darauf habe ich eine gute Antwort: Derselbe Christ, der glaubt, der Augapfel Gottes zu sein, ist gleichzeitig der selbstlose Christ, der bereit ist, sein Geld zu opfern und seine Shne und Tchter als Boten des Evangeliums auszusenden oder selbst zu den verachtetsten und armseligsten Vlkern der Erde zu gehen.








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