Newsletter von Jesus.ch
http://www.jesus.ch

Guten Tag Herr John Do
Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter


BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Ueber wen sagte Jesus, dass von dieser Person sieben Dmonen ausgefahren sind? (Lukas .8,2)

  • Maria Magdalena
  • Petrus
  • Judas
Jetzt abstimmen!



NEWSTICKER

  Meilenstein im Irak
Zeichen der Hoffnung fr Christentum in Batnaya
Die Wiedererffnung eines Klosters wird als wichtiger Meilenstein fr die Rckkehr der christlichen Gemeinschaft in diese Region des Iraks gesehen. Denn das Dorf Batnaya war vom Islamischen Staat IS zerstrt worden.
 
https://www.jesus.ch/news/religioeses/15029_zeichen_der_hoffnung_fuer_christentum_in_batnaya



  Ein Zuhause fu?r die Seele finden
Die Reise hin zu einem tragfa?higen Glauben
Halt und Zuversicht in den Strmen des Lebens finden - das ist die Sehnsucht vieler Menschen. Kann der christliche Glaube ein solches Fundament sein? Martin Knispel hat sich auf die Reise zu einem heilsamen Glauben gemacht.
 
https://www.jesus.ch/news/leben/15028_die_reise_hin_zu_einem_tragfahigen_glauben



  Fr Frieden in der Ukraine
Pfarrer Andreas Hess: Zuhren und Perspektive wechseln
Pfarrer Andreas Hess aus Schaffhausen gab am Freitagabend, 20. Januar 2023, als fru?herer HEKS-Beauftragter und regelma?ssiger Besucher der Ukraine Einblicke in das umka?mpfte Land sowie in menschliche Schicksale.
 
https://www.jesus.ch/news/leben/15013_pfarrer_andreas_hes_zuhoeren_und_perspektive_wechseln



  Nein zur Ehe, ja zur Segnung
Anglikaner und Homosexuelle: Ein heikler Balanceakt
Die Bischfe der Kirche von England haben am 18. Januar ihre Entscheidung bekannt gegeben, an der christlichen Lehre der heterosexuellen Ehe festzuhalten, aber homosexuelle Lebenspartnerschaften zu segnen.
 
https://www.jesus.ch/news/kirche_und_co/15012_anglikaner_und_homosexuelle_ein_heikler_balanceakt







TAGESVERS

Und ich werde Wunder oben am Himmel tun und Zeichen unten auf der Erde ? Blut und Feuer und Rauchwolken. Die Sonne wird finster werden und der Mond blutrot, ehe der groe und herrliche Tag des Herrn anbricht. Apostelgeschichte 2,19-20



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

29.11.2004 Hiob 10,12 Matthus 26, 63-64

Leben und Wohltat hast du an mir getan, und deine Obhut hat meinen Odem bewahrt.

Hiob 10,12

Ich beschwre dich bei dem lebendigen Gott, dass du uns sagst, ob du der Christus bist, der Sohn Gottes. 64 Jesus sprach zu ihm: Du sagst es. Doch sage ich euch: Von nun an werdet ihr sehen den Menschensohn sitzen zur Rechten der Kraft und kommen auf den Wolken des Himmels.

Matthus 26, 63-64






LOSUNG

Sprüche 11,19
Gerechtigkeit führt zum Leben; aber dem Bösen nachjagen führt zum Tode.

Matthäus 5,6
Selig sind, die da hungert und dürstet nach der Gerechtigkeit; denn sie sollen satt werden.





INSPIRATION





WITZ DES TAGES

Was ist gesund und krftig und spielt den Beleidigten? Ein Schmollkornbrot.



ZITAT DES TAGES

Wandel und Wechsel liebt, wer lebt. Richard Wagner (1813 - 1883)



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Eine sehr kluge Bitte

Denn mein Fels und meine Burg bist du; und um deines Namens willen führe mich und leite mich!
PSALM 31,4

An der deutschen Nordseeküste gehören die Wattwanderungen zu den besonderen Ferienerlebnissen. Im Rhythmus von etwa 6 Stunden wechseln sich Ebbe und Flut ab. Während der Ebbe kann man gut beschuht, von etlichen Inseln zum Festland gehen oder umgekehrt.

Doch tut man gut daran, sich einem Wattführer anzuschliessen. Erstens kann der einem vieles zeigen, und zweitens kennt er die Strecke genau und weiss, wo die Priele, oft recht tiefe Wasserrinnen, verlaufen. Das Wichtigste aber ist, dass er auch noch Rat weiss, wenn plötzlich dichter Nebel das Festland oder die Insel verbirgt. Das zu missachten, hat schon vielen Unkundigen das Leben gekostet.

Unser aller Lebenswege gleichen einer Wattwanderung. Oft meinen wir, das Lebensziel klar vor Augen zu haben, und schreiten mutig aus, und plötzlich verhüllt eine dichte Nebelwand selbst den Ort für den nächsten Schritt. Da stellt der Arzt eine unheilbare Krankheit fest, oder eine neue Erfindung macht den bis dahin für sicher gehaltenen Beruf unnötig, oder familiäre Umstände werfen einen aus der Bahn, sodass alles, was gestern noch vollkommen klar erschien, ganz und gar im Nebel liegt.

Viele suchen dann Rat im Netz. Google wird schon eine Antwort parat haben. Die Betreiber wissen aber erwiesenermassen nicht mehr als jeder andere und behaupten nur fest, was sie durch ihre Datenkenntnisse bei ihren Kunden für das Wahrscheinlichste halten.

In unserem Tagesvers bittet der Psalmdichter Gott, ihn zu führen, weil er selbst sein Unvermögen erkannt hat. Sollten wir seinem Beispiel erst folgen, wenn wir nicht mehr ein noch aus wissen, oder sollten wir uns nicht lieber auch schon in guten Tagen der souveränen Führung des Allwissenden anbefehlen? Hermann Grabe

Frage:
Wie weit können wir wirklich in die Zukunft blicken?

Tipp:
Schäden vermeiden ist preiswerter als Schäden reparieren.

Bibel:
2. Chronik 33,1-20



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Redet nichts bles gegeneinander, Brder. Jakobus 4,11

Wenn auch das Wort »Klatsch« in dieser Bibelübersetzung nicht vorkommt, so geht es hier sicher auch um üble Nachrede, Gerede und Tratsch. Und es versteht sich von selbst, dass solches Verhalten gänzlich verurteilt wird. Klatsch weitererzählen bedeutet, Informationen über einen anderen Menschen zum Besten zu geben, die ihn in ein schlechtes Licht rücken sollen. Mit anderen Worten, solches Gerede ist gemein oder unfreundlich. Meist gehört dazu auch Geheimnistuerei oder Vertraulichkeit; der, welcher die Klatschnachrichten weitergibt, möchte später nicht genannt werden.

Es gibt dazu eine bezeichnende Geschichte von zwei Frauen aus Brooklyn. Die eine sagte: »Tilly hat mir erzählt, dass Sie ihr das erzählt haben, was ich über sie gesagt habe. Und dabei habe ich Ihnen doch gesagt, Sie sollten ihr das nicht erzählen!« Die andere erwiderte: »Ach, Tilly, die ist ja so gemein! Ich habe ihr doch ausdrücklich gesagt, sie sollte Ihnen nichts davon sagen, dass ich ihr das erzählt habe.« Und die erste sagte darauf nur: »Also, ich habe Tilly ja auch gesagt, ich würde Ihnen nichts davon erzählen, dass sie mir das gesagt hat; erzählen Sie ihr jetzt bloss nicht, dass ich Ihnen das gesagt habe.« Es gibt nur wenige Menschen auf dieser Welt, die wirklich niemals etwas Negatives über andere sagen. Ich habe solche Leute kennengelernt, und ich bewundere sie mehr als ich sagen kann. Einer hat mir erzählt, wenn er einmal von einem anderen Menschen nichts Gutes sagen könnte, würde er eben überhaupt nichts sagen. Und ein anderer verriet mir, er würde immer versuchen, in anderen Christen irgendetwas zu entdecken, was ihn an den Herrn Jesus erinnern könnte. Ein weiterer fing einmal schon an, etwas Negatives über einen Dritten zu äussern, dann unterbrach er sich mitten im Satz und sagte: »Nein, das wäre nicht besonders aufbauend.«

Paulus hatte davon gehört, dass es bei den Korinthern Streit gab. Er stellte sie deswegen zur Rede und schrieb auch, dass er durch die Familie der Chloe (s. 1. Korinther 1,11) davon erfahren habe. Ganz bestimmt hatten diese Leute keinen Klatsch weitererzählt. Sie gaben die Informationen nur weiter, damit Probleme gelöst werden könnten. Der Apostel schrieb auch einige harte Worte über Hymenäus, Alexander und Philetus (s. 1. Timotheus 1,20; 2. Timotheus 2,17), weil sie der Sache Christi schadeten. Und er warnte Timotheus auch vor Phygelus, Hermogenes und Demas (s. 2. Timotheus 1,15; 4,10); das waren Männer, die sich offensichtlich wieder umgewandt hatten, nachdem sie schon die Hand an den Pflug gelegt hatten. Aber das war kein Klatsch. Es war vielmehr eine wichtige Einsicht für die Gläubigen, die im gemeinsamen Kampf gegen das Böse standen.

Immer wenn jemand zu einem bekannten Prediger kam, um ihm ein brühwarmes Gerücht weiterzuerzählen, nahm der ein schwarzes Notizbuch heraus und sagte dem, der seinen Klatsch so gern loswerden wollte, er würde alles gewissenhaft aufschreiben, von dem Informanten unterschreiben lassen und dann dieses Papier an die Person weiterreichen, um die es ging. Man sagt, dass der Prediger dieses Buch wohl hundertmal aufgeschlagen, aber nicht ein einziges Mal etwas hineingeschrieben hat.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Lebe von deinem kniglichen Erbteil
"In Liebe [hat Gott] uns zuvorbestimmt zur Sohnschaft durch Jesus Christus fr sich selbst nach dem Wohlgefallen seines Willens" (Eph. 1,4-5).

Weil Gott dich liebt, hat Er dich als Sohn angenommen und gewhrt dir alle Rechte eines Familienmitglieds.

Mose sagte den Israeliten, Gott habe dies Volk nicht wegen seiner Menge oder seiner ihm innewohnenden Gte erwhlt, sondern aufgrund Seines souvernen Willens und Seiner aufopfernden Liebe (5. Mo. 7,7-8). Das gilt auch fr dich, wenn du ein Christ bist.

Das griechische mit "Liebe" bersetzte Wort an dieser Stelle spricht nicht von emotionaler oder sentimentaler Liebe, sondern von einer solchen, die das Beste fr den Anderen sucht, einerlei, was es kostet. Sie ist eher durch Opfer als durch Selbstsucht gekennzeichnet - mehr durch Geben als durch Nehmen. Sie sucht zu vergeben, nicht zu verdammen - sie vergibt Krnkungen und rechnet sie nicht auf.

Gott selbst ist der Inbegriff solcher Liebe. Er liebt dich so, dass Er Seinen Sohn fr dich opferte, und dieser gab bereitwillig Sein Leben fr dich hin (Joh. 3,16; 15,13).

Whrend falsche Gtter aus Angst und Unwissenheit verehrt werden, hat der wahre Gott - dein himmlischer Vater - alle Angst beseitigt, so dass du zuversichtlich in Seine Gegenwart kommen darfst (Hebr. 10,19; 1. Joh. 4,18). Du hast "den Geist der Sohnschaft empfangen" und kannst Ihn "Abba, Vater!" nennen (Rm. 8,15). Abba ist das aramische "Papa, lieber Vater".

Dein himmlischer Vater freut sich ber dein Lob und wird durch deinen Gehorsam verherrlicht. Sei ein zuverlssiges Kind. Lass diesen Tag ein Tag fr Ihn sein. Nutze dein knigliches Erbteil. Suche in allem Seine Weisheit. Nimm Sein Wort und befolge dessen Rat. Zeige anderen Seine Liebe in der Praxis.

ZUM GEBET:
Danke Gott, dass Er dir das Privileg verliehen hat, zu Seiner Familie zu gehren.
Danke Ihm fr die vielfltigen Beweise Seiner Liebe an jedem neuen Tag.
Bitte Ihn, dir jemand zu zeigen, dem du Seine Liebe in praktischer und aufpfernder Weise zeigen kannst.
ZUM BIBELS TUDIUM:
Lies 1. Krinther 13.
Fhre dir die Eigenschaften der gttlichen Liebe vor Augen.
Inwieweit entspricht deine Nchstenliebe diesem Mastab? Was kannst du unternehmen, dass deine Liebe besser damit bereinstimmt?






CHARLES H. SPURGEON

"Da nahm Samuel einen Stein und setzte ihn zwischen Mizpa und Schen und hiess ihn Eben-Eser, und sprach: Bis hierher hat der Herr uns geholfen!" 1. Samuel 7,12
Zwanzig Jahre frher wurde Israel auf dem gleichen Feld in die Flucht geschlagen. Damals wurden hier Hophni und Pinehas, die Priester des Herrn, gettet; die Lade des Herrn wurde genommen, und die Philister hatten triumphiert. Es war gut, dass die Israeliten der erlittenen Niederlage gedachten und sich inmitten des freudigen Sieges daran erinnerten, dass auch diese Schlacht mit einer Niederlage geendet htte, wenn der Herr nicht auf ihrer Seite gewesen wre.

Brder, lasst uns an unsere Niederlagen denken! Habt ihr vergessen, wie ihr von euren Snden geschlagen wurdet und keinen Zufluchtsort vor euren Gegnern fandet? Jetzt, wo ich auf diesen Hgeln der Freude stehe, denke ich an die vielen Fehler meines Lebens. Ich zweifle nicht, dass auf diesem Feld von Eben-Eser die Grber von Tausenden waren, die im Kampf erschlagen worden waren. Lasst die Grber unserer frheren stolzen Gedanken, die Grber unseres Selbstvertrauens, die Grber unserer natrlichen Strke und unseres Prahlens dazu dienen, uns anzutreiben, den Herrn zu preisen, der uns bis hierher geholfen hat. Vielleicht stand auf diesem Platz ein Siegeszeichen, das hhnende Philister aufgerichtet hatten. Oh, lasst das Prahlen des Gegners in unser Ohr tnen, um das Jauchzen des Triumphes zu versssen, whrend wir den Gott Israels verherrlichen!

Habt ihr etwas fr Gott getan? Kommt ihr siegreich zurck? Ihr wrt mit zerrissenen Gewndern und mit entehrtem Schild gekommen, wenn Gott nicht auf eurer Seite gewesen wre. Habt ihr eure Schwche erfahren, vielleicht durch einen schrecklichen Fall oder durch eine traurige Enttuschung? Dann lasst die Erinnerung an den Ort, wo ihr berwunden wurdet, euch um so mehr drngen, den Herrn zu preisen, der euch bis auf diesen Tag geholfen hat, ber eure Feinde zu triumphieren. Brder, lasst uns unserer Snden gedenken. Sie werden als ein schwarzer Hintergrund dienen, auf dem die Gnade Gottes um so heller glnzt.






VERNDERT IN SEIN BILD

Dichter bewundern die Natur: Propheten blicken auf den Schpfer
Damals jedoch, als ihr Gott nicht kanntet, dientet ihr denen, die von Natur nicht Gt-ter sind (Galater 4,8)

Es ist mglich, Gottes Werke ein Leben lang zu bewundern, ohne die Anwesenheit des Gottes anzuerkennen, dessen Werke das sind. Die Natur kann den Menschen nicht zu Gott erheben, noch taugt sie zu einer Leiter, mit der man zum Schoss Gottes emporklettern kann.

Himmel und Erde waren als halb durchscheinender Vorhang gedacht, durch den moralische Intelligenzen die Herrlichkeit Gottes erkennen knnen (Psalm 119,1-6; Rmer 1,19.20); aber fr den durch die Snde verblendeten Menschen wurde der Vorhang undurchsichtig. Er sieht die Schpfung; aber er erkennt in ihr nicht den Schpfer, und was er von Ihm wahrnimmt, ist neblig und verschwommen.

Mit welcher Freude wendet sich der Christ selbst von den reinsten Naturpoeten zu den Propheten und Psalmisten der Bibel. Sie haben Gott zuerst gesehen; sie erhoben sich durch die Kraft des Glaubens zum Thron der Majestt in der Hhe und betrachteten die Welt von oben her.

Ihre Liebe zu den Gegenstnden der Natur war tief und intensiv; aber sie liebten sie nicht um ihrer selbst willen, sondern weil Er sie erschaffen hatte.

Sie gingen ber diese Welt wie durch den Garten Gottes. Alles erinnerte sie an Ihn. Sie sahen seine Macht in Sturm und Wasserwogen; sie hrten im Donner Seine Stimme; die Berge erzhlten ihnen von Seiner Kraft, und die Felsen erinnerten sie daran, dass Er immer ihr Bergungsort ist!

Die Naturdichter sind verliebt in natrliche Objekte; die inspirierten Schreiber sind Menschen, die Gott lieben. Das ist der Unterschied, der aber von vitaler Bedeutung ist!






KURZPREDIGT

Fatale Verwechslung

In einer kanadischen Zeitschrift konnte man vor einiger Zeit vom tragischen Tod eines Feuerwehrmannes lesen. Er stiess die falsche Tr einer Feuerwehrstation auf und strzte einen ber fnf Meter tiefen Schacht hinunter. Er hatte die Schachttr mit der Schlafsaaltr verwechselt. Einer seiner Kollegen sagte: "Ich sah ihn durch die Tr gehen und hrte wie er "Oh" sagte. Gleich darauf vernahm ich einen dumpfen Aufprall. Der Unglckliche hatte sich die Schultern, das Becken und die rechte Hfte gebrochen". Spter erlag er seinen Verletzungen.

Die richtige Tr whlen
Diese Geschichte wurde mir zum Vergleich fr Millionen von Menschen, die durch eine falsche Tr das Himmelreich ererben mchten. Jesus sagt klar und deutlich: "Ich allein bin die Tr". Die Tr zum Vater, die Tr zum Leben. In der Heiligen Schrift steht geschrieben: "Es ist in keinem andern das Heil, ist auch kein anderer Name unter dem Himmel dem Menschen gegeben, durch den sie gerettet werden knnen." Obwohl die Bibel mehrfach diesen einmaligen Weg zu Gott betont, meinen manche Leute immer noch, sie knnten durch die eigene Tr das Himmelreich gewinnen. Meistens ist dann der Wunsch der Vater des Gedankens. Doch solche Wnsche sind leere Trume, die einmal ein schreckliches Erwachen mit sich bringen. Gott hat seinen absoluten und heiligen Willen in der Bibel aufzeichnen lassen, um uns den Weg zum ewigen Heil zu weisen. Wenn wir diesen Weg ablehnen, wird Gott sein Wort und seinen Massstb deswegen nicht ndern. Es heisst sogar: "Himmel und Erde werde vergehen, aber mein Wort wird nicht vergehen."

Gottes Wort zhlt
Dass die meisten Menschen Gottes Anordnungen bertreten und sein Wort missachten bedeutet nicht, dass Gottes Anordnungen nicht mehr ihre Gltigkeit htten. Wer sind wir Menschen eigentlich, dass wir meinen, wir knnten sogar Gott vorschreiben wie er zu handeln habe. Das ist nichts als der unglaubliche Hochmut des menschlichen Geschlechts und gleichzeitig eine furchtbare Lge des Teufels. Gottes Wort gilt nach wie vor und jeder der mit Gott in Ordnung kommen mchte, muss sich danach ausrichten. Nicht die Mehrheit entscheidet ber die Wahrheit, sondern die Wahrheit steht fr sich. Jesus sagt: Ich bin die Wahrheit.

Eine Tr nur fhrt zum Heil
Wie stehen Sie zu dieser Wahrheit, zu Jesus Christus? Das ist eine lebensentscheidende Frage. Welche Tre whlen Sie ins Himmelreich. Etwa die Tr eines anstndigen Lebens, oder die Tr der Tradition. Manche meinen mit der Tr zur moralischen Enthemmung ihre Freiheit zu finden. Andere meinen eine gute Eingangstr gefunden zu haben, wenn sie sagen: Ich finde Gott in der Natur. Andere reden sich ein: Mit dem Tod ist alles aus. Doch Achtung! Es sind alles Tren in die Verwirrung und Umnachtung. Es ist eine Lge zu glauben: jeder werde nach seiner Fasson selig. Es gibt nur einen seligmachenden Glauben. Das ist der Glaube an Jesus Christus, der fr unsere Schuld und Snde am Kreuz von Golgatha gestorben ist. Er allein kann wirkliche Vergebung schenken. An ihm vorbei fhrt kein Weg in den Himmel hinein. Die Heilige Schrift ist in diesen Aussagen ganz eindeutig und wir sind gut beraten, wenn wir uns daran halten.

Hilfe & Kontakt unter: contact@livenet.ch






STELLENMARKT

Festanstellung
Pflegeassistent/-in im Nachtdienst

Die Heilsarmee Schweiz als Kirche und soziale Non Profit-Organisation bietet Menschen in herausfordernden Lebenslagen Not-wendende Unterstützung an. Im Berner Lorrainequartier finden 62 Bewohnerinnen und Bewohner ein Zuhause in Geborgenheit und umfassender Pflege und Betreuung. Wir bieten Menschen mit psychischen Erkrankungen, Suchterkrankungen und älteren Menschen eine Wohnmöglichkeit.

Pflegeassistent/-in im Nachtdienst 70-80%

Eintritt per sofort oder nach Vereinbarung



https://www.jesus.ch/nwl/418050



Festanstellung
Pflegedienstleitung (m/w)

Im Ländli Basel in stilvoller Umgebung des geschichtsreichen St. Alban Quartiers in Basel, pflegen und betreuen wir bis zu 48 betagte und auf Hilfe angewiesene Bewohnende.

Menschliche Wärme und Geborgenheit prägen das familiäre Klima unseres christlich geführten Hauses und bilden den Rahmen für einen besonderen Arbeitsplatz.

Zur Führung unseres Pflegeteams suchen wir nach Vereinbarung eine

Pflegedienstleitung (m/w)

Ihre neue Aufgabe:



https://www.jesus.ch/nwl/418049



Festanstellung
Koch/Kchin mit agogischen Aufgaben

Die Stiftung Best Hope besteht seit 1973 als gemeinnützige Institution. Zweck der Stiftung ist die Arbeit mit Menschen am Rande der Gesellschaft. Zu diesem Zweck bietet die Stiftung 16 betreute Wohnplätze für Menschen mit psychischen, suchtbedingten oder kognitiven Beeinträchtigungen an. Das christliche Menschenbild dient uns als Grundlage. Personen aller Kulturen und Religionen sollen sich bei uns wohl und respektiert fühlen.

Wir suchen per 1. Juni 2023 eine/n



https://www.jesus.ch/nwl/418047








Ihr Abonnement ändern oder abbestellen
Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten,
knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar
http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1

Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig
lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link.
http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1
-------------------------------------------------------------

Beratung
Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage:
http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung

Werden Sie Erlebt-Story-Partner
Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden:
http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520

Livenet Shop
Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen:
https://shop.livenet.ch

E-Mail
Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang
https://mail.livenet.ch

Ermutigung per SMS
Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet
http://sms.livenet.ch

-------------------------------------------------------------
Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl
taeglich, wchentlich oder monatlich.
Anregungen und Fragen bitte an info@jesus.ch

http://www.jesus.ch
-------------------------------------------------------------