Newsletter von Jesus.ch
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Guten Tag Herr John Do
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---- Agenda ----
Zeit fr Wunder! PUSH Weekend 2023
02. bis 04. Juni in der Tissot Arena Biel
Wunder strken unseren Glauben und lassen keinen Zweifel an der Existenz Gottes. Die PUSH Weekend Konferenz ist evangelistisch ausgerichtet. Sprecher: Daniel Kolenda, Jesse Duplantis, John E. Sagoe, Nathan Morris, Sam K. Ankrah.
Sprachen: Deutsch, Englisch, Franzsisch, Portugiesisch
Tickets: http://pushweekend.com
BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Wer sagte: Gott, sei mir Snder gndig? (Lukas 18.13)
- ein Zllner
- ein Phariser
- ein Priester
Jetzt abstimmen!
NEWSTICKER
TAGESVERS
Dann wollen wir uns aufmachen und nach Bethel hinaufziehen, dort werde ich dem Gott einen Altar machen, der mir am Tag meiner Not geantwortet hat und der mit mir gewesen ist auf dem Weg, den ich gegangen bin 1. Mose 35,3
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 26, 8 und Markus 9,23-24
HERR, ich habe lieb die Sttte deines Hauses und den Ort, da deine Ehre wohnt.
Psalm 26, 8
alle Dinge sind mglich dem, der da glaubt. Ich glaube; hilf meinem Unglauben!
Markus 9,23-24
LOSUNG
Psalm 33,21
Unser Herz freut sich des HERRN, und wir trauen auf seinen heiligen Namen.
1. Thessalonicher 5,16-17
Seid allezeit fröhlich, betet ohne Unterlass.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Welchen Tisch kann man essen? Den Nachtisch
ZITAT DES TAGES
Das Ma der Intelligenz ist die Fhigkeit zur Vernderung. Albert Einstein
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Nichts verdrngen!
Jesus spricht: »Ihr seid meine Freunde, wenn ihr alles tut, was ich euch gebiete.«
JOHANNES 15,14
Neulich las ich, es sei höchst gefährlich, etwas auf die lange Bank zu schieben, von dem man weiss, dass man es tun sollte.
Aber das nicht nur, weil man niemals weiss, ob morgen noch Gelegenheit dazu ist, sondern auch deshalb, weil in vielen Fällen ein bedürftiger Mensch dringend der Hilfe bedarf. Denken Sie nur an einen einsamen Menschen im Krankenhaus oder im Altenheim! Ein weiterer Grund, nichts aufzuschieben, liegt darin, dass die meisten Menschen solche Aufträge immer leichter verdrängen können, je länger sie damit warten. Unser Gewissen kann damit jeden neuen Tag leichter fertigwerden; oder anders ausgedrückt: das Gehorchen wird Tag für Tag schwerer.
Es ist mit unserem Gewissen so, als wenn man zur Winterzeit mit einem Ruderboot über einen See fahren soll. Wenn der erste Frost einsetzt, ist die Eisschicht so dünn, dass man sie ganz leicht durchqueren kann. Wartet man aber bei anhaltendem Frost einige Zeit, so wird diese Schicht immer dicker, bis an ein Durchkommen gar nicht mehr zu denken ist. Ja, schliesslich kann man mit einem Auto über den See fahren.
Ob Sie es glauben wollen oder nicht: Gott ist es, der uns Menschen das Gewissen gegeben hat. Er gab es uns aber nicht, damit wir uns darin üben, es zum Schweigen zu bringen, sondern damit wir darauf hören. Das meiste Herzeleid der Welt kommt daher, dass wir Menschen uns so erfolgreich geweigert haben, der Stimme Gottes in unserem Gewissen zu gehorchen. Das gilt sowohl für das Zusammenleben in den Familien als auch für das allgemeinen Wirtschaftsleben, für den Umgang mit unserer Umwelt und für die grosse Politik. Wenn wir aber auf Gottes Stimme hören und gehorchen, kann alles besser werden. Hermann Grabe
Frage:
An was müssen Sie in diesem Zusammenhang gerade denken?
Tipp:
Bringen Sie diese Sache jetzt gleich in Ordnung!
Bibel:
2. Mose 23,1-9
Quelle: Leben ist mehr
LICHT FR DEN WEG
Josua aber, der Sohn des Nun, war erfllt mit dem Geist der Weisheit; denn Mose hatte seine Hnde auf ihn gelegt. Und die Shne Israel gehorchten ihm und taten, wie der Herr dem Mose geboten hatte. 5. Mose 34,9
Eine der wichtigen Einsichten, die wir aus diesem Vers gewinnen können, ist die, dass Mose den Josua als seinen Nachfolger bestimmt hat, da er wusste, dass sein eigener Dienst bald zu Ende gehen würde. Damit hat er ein gutes Beispiel für alle gegeben, die an einen Platz gestellt sind, wo sie geistlich führen, d.h. Führer sein sollen. Manche meinen vielleicht, das wäre viel zu selbstverständlich, als dass man es hier besonders betonen müsste, aber leider ist es so, dass viele es sträflich vernachlässigen, Nachfolger anzulernen und die Arbeit nach und nach in ihre Hände zu legen. Es scheint hier einen natürlichen Widerstand gegen die Vorstellung zu geben, dass wir Menschen alle zu ersetzen sind.
Manchmal ist das ein Problem für einen Ältesten in der örtlichen Gemeinde. Vielleicht hat er schon viele Jahre lang treu gedient, aber der Tag rückt näher, an dem er die Herde nicht mehr länger hüten kann. Und doch fällt es ihm schwer, einen jüngeren Mann dazu anzuleiten, dass der einmal seinen Platz übernimmt. Vielleicht sieht er junge Männer sogar als Bedrohung für seine Position an. Oder er vergleicht ihre Unerfahrenheit mit seiner eigenen Reife und kommt zu dem Schluss, dass sie alle völlig ungeeignet sind. Er vergisst darüber leicht, wie unerfahren er selbst einmal war und wie er sich erst allmählich zu seiner jetzigen Reife entwickelt hat, indem er in seiner Arbeit viele Erfahrungen sammelte.
Dieselben Schwierigkeiten kann es auch auf dem Missionsfeld geben. Der Missionar weiss wohl, dass er Einheimische ausbilden sollte, damit auch sie es lernen, führende Positionen einzunehmen. Aber er sagt sich, dass sie es nicht so gut können wie er selbst. Und sie machen doch noch so viele Fehler... Und es werden auch nicht mehr so viele Leute zu den Versammlungen kommen, wenn er nicht alle Predigten selbst hält. Und überhaupt wissen sie nicht, wie man so ein Amt richtig ausfüllt. Die Antwort auf all diese Argumente kann nur lauten, dass dieser Missionar lernen muss, sich selbst als entbehrlich anzusehen. Er sollte unbedingt Einheimische ausbilden und ihnen Autorität übertragen, bis er sich aus diesem besonderen Arbeitsgebiet ganz zurückziehen kann. Es gibt immer unbebaute Äcker, die anderswo liegen. Er braucht deswegen bestimmt nicht ohne Beschäftigung bleiben.
Als Josua an die Stelle Mose trat, war das ein ganz glatter Übergang. Es gab kein Vakuum, keinen Leerlauf in der Führung Israels. Die Sache Gottes erlitt keinerlei Schaden. Und so sollte es eigentlich immer sein.
Alle Diener Gottes sollten sich freuen, wenn sie jüngere Männer erleben, die in führende Stellungen aufsteigen. Sie sollten es für ihr besonderes Vorrecht halten, ihr Wissen und ihre Erfahrungen mit ihnen zu teilen, und dann sollten sie die Arbeit den Jüngeren überlassen, bevor sie durch ihren eigenen Tod dazu gezwungen werden. Sie sollten die selbstlose Haltung haben, die Mose bei einer anderen Gelegenheit zeigte, als er sagte: »Wollte Gott, dass alle im Volk Gottes Propheten wären.«
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Mit Barmherzigkeit erfllt sein
"Glückselig die Barmherzigen, denn ihnen wird Barmherzigkeit widerfahren" (Matth. 5,7).
Barmherzigkeit ist ein Wesensmerkmal des wahren Gläubigen.
Wie die anderen Seligpreisungen enthält auch Matthäus 5,7 eine zweifache Botschaft: Um ins Reich zu gelangen, brauchst du Barmherzigkeit; bist du drin, hast du anderen Barmherzigkeit zu erweisen.
Der Gedanke, Barmherzigkeit zu erweisen, mag die Zuhörerschaft Christi verwundert haben, weil sowohl Juden als auch Römer zur Unbarmherzigkeit neigten. Die Römer hielten mehr von Gerechtigkeit, Mut, Disziplin und Macht. Ihnen galt Barmherzigkeit als Zeichen der Schwäche. So hielt zum Beispiel ein römischer Vater, wenn sein neugeborener Sohn leben sollte, den Daumen nach oben. Sollte der Kleine sterben, so hielt er ihn nach unten.
Der Herr Jesus rügte wiederholt die jüdischen religiösen Führer wegen ihrer egoistischen, selbstgerechten und verurteilenden Haltung. Sie waren sehr unduldsam gegen jeden, der sein Leben nicht genau nach ihren Traditionen einrichten konnte. Ja, selbst ihren eigenen bedürftigen Eltern versagten sie die notwendige finanzielle Unterstützung (Matth. 15,3-9).
Wie den Leuten zu Jesu Erdentagen fehlt auch heute vielen die Barmherzigkeit. Manche sind ausgesprochen grausam und unfreundlich, doch die meisten sind so sehr mit dem Wunsch, sich selbst Gutes zu tun, beschäftigt, dass sie dsie anderen einfach übersehen.
Christen andererseits sollten durch Barmherzigkeit gekennzeichnet sein. Tatsächlich macht Jakobus an der Barmherzigkeit deutlich, was wahrer Glaube ist: "Was nützt es, meine Brüder, wenn jemand sagt, er habe Glauben, hat aber keine Werke? Kann etwa der Glaube ihn erretten? Wenn aber ein Bruder oder eine Schwester dürftig gekleidet ist und der täglichen Nahrung entbehrt, aber jemand unter euch spricht zu ihnen: Geht hin in Frieden, wärmt euch und sättigt euch! Ihr gebt ihnen aber nicht das für den Leib Notwendige, was nützt es? So ist auch der Glaube, wenn er keine Werke hat, in sich selbst tot" (Jak. 2,14-18). Auch sagt er, dass Barmherzigkeit für göttliche Weisheit charakteristisch ist: "Die Weisheit von oben ist erstens rein, sodann friedvoll, milde, folgsam, voller Barmherzigkeit und guter Früchte, unparteiisch, ungeheuchelt" (Jak. 3,17). Als einer, der Gottes Barmherzigkeit erfahren hat, lass Barmherzigkeit das Markenzeichen deines Lebens sein!
ZUM GEBET: Danke Gott für Seine grosse Barmherzigkeit.
•Bitte Ihn, dir heute Möglichkeiten zu geben, anderen Barmherzigkeit zu erweisen.
ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Lukas 10,25-37.
•Wer fragte Jesus? Warum ging es ihm?
•Welche Merkmale der Barmherzigkeit offenbarte der Samariter dem Reisenden gegenüber?
•Welche Herausforderung für die Hörer lag in den Worten Jesu? Willst du diese Herausforderung annehmen?
CHARLES H. SPURGEON
2. Mose 12,23
Ch.Spurgeon "Und wenn er das Blut an der Oberschwelle und an den beiden Pfosten sehen wird, so wird er. der Herr, an der Tr vorbergehen und den Verderber nicht in eure Huser kommen lassen, zu schlagen." 2. Mose 12,23
Wenn ihr in der Nacht des Passah durch die Strassen von Memphis oder Raemses gegangen wrt, httet ihr an einem in die Augen fallenden Zeichen gewusst, wo Israeliten und wo gypter wohnten. Es wre nicht ntig gewesen, unter dem Fenster zu horchen, um die Sprache der Leute zu vernehmen, oder zu warten, bis jemand auf die Strasse kme, um ihn an seiner Kleidung zu erkennen. Dies eine htte gengt - der Israelit hatte das Zeichen des Blutes ber seiner Tr, der gypter hatte es nicht. Merkt euch, dies ist immer noch das grosse Unterscheidungsmerkmal zwischen Kindern Gottes und Kindern dieser Welt. Es gibt in Wahrheit nur zwei Denominationen auf dieser Erde - die Kirche Gottes und die Welt; die, welche in Christus gerechtfertigt sind, und die, welche in ihren Snden gerichtet werden. Dies soll als untrgliches Zeichen eines rechten Israeliten feststehen: Er ist zu dem Blut der Besprengung gekommen, das besser redet als Abels Blut. Wer an den Sohn Gottes glaubt als an das eine, vollkommene Opfer fr die Snde, der hat das Heil; wer nicht an ihn glaubt, wird in seinen Snden sterben. Der wahre Glubige vertraut auf das Opfer, das einmal fr die Snde dargebracht worden ist. Es ist seine Ruhe, sein Trost, seine Hoffnung. Wer nicht auf das vershnende Opfer vertraut, hat das Evangelium verworfen und muss seine eigene Missetat tragen.
Das Blut war nicht nur das Erkennungszeichen, sondern auch das errettende Zeichen. Was hielt den Engel des Todes mit seinem Schwert zurck? Allein das Blut an der Oberschwelle. Das Lamm ist geschlachtet worden, sie haben ihre Huser mit dem Blut besprengt, und deshalb sind sie sicher. Die Kinder Israel waren weder reicher noch weiser noch strker noch geschickter als die gypter; aber sie waren durch das Blut erlst, und darum blieben sie am Leben, whrend alle anderen sterben mussten.
VERNDERT IN SEIN BILD
Gott verletzt nie unsere Entscheidungsfreiheit
Wer da will, nehme das Wasser des Lebens umsonst (Offenbarung 22,17)
Es gehrt zur menschlichen Natur, dass sein Wille frei sein muss. Weil er im Bilde Gottes geschaffen wurde, der vllig frei ist, muss der Mensch ein gewisses Mass an Freiheit besitzen. Das befhigt ihn, seine Gefhrten fr dieses und das zuknftige Leben auszusuchen; es setzt ihn in Stand, seine Seele zu hngen, an wen er will, sich mit Gott oder mit dem Teufel zu verbnden, ein Snder zu bleiben oder ein Heiliger zu werden.
Und Gott respektiert diese Freiheit. Gott hatte einst alles angesehen, was Er gemacht hatte, und siehe, es war sehr gut. Wer auch nur im kleinsten Werk Gottes einen Fehler findet, weist damit dessen Schpfer einen Fehler nach. Es ist falsche Demut, wenn man klagt, Gott habe etwas Unvollkommenes geschaffen, als Er den Menschen nach Seinem Bilde machte. Ausgenommen die Snde, braucht an der menschlichen Natur nichts entschuldigt zu werden. Das wurde fr alle Zeit durch die dauerhafte Menschwerdung des Ewigen Sohnes besttigt!
So hoch schtzt Gott das Werk Seiner Hnde ein, dass Er es unter keinen Umstnden beschdigen will. Er kommt uns neun Schritte entgegen; aber den zehnten macht Er nicht. Er will uns zur Busse bereit machen; aber Er kann nicht fr uns Busse tun. Es gehrt zum Wesen der Busse, dass sie nur von dem getan werden kann, der die busswrdige Tat begangen hat. Gott kann auf den sndigen Menschen warten, Er kann das Gericht zurckhalten, Er kann so langmtig sein, dass Er uns gleichgltig in Seinem richterlichen Walten erscheint - aber Er kann den Menschen nicht zur Busse zwingen.
Tte Er das, verletzte Er damit die Freiheit des Menschen und nhme ihm die einst verliehene Gabe. Der Glubige weiss, dass er frei whlen kann - und mit dieser Erkenntnis whlt er fr immer den gepriesenen Gotteswillen!
KURZPREDIGT
Achtung Live-Sendung
Ein kleiner Junge fragte nach einer Fernsehshow seine Mutter: "Mammi - was wir so machen - ist das eigentlich eine Live-Sendung oder eine Aufzeichnung?" Das ist eine gute Frage, die wir uns im Leben immer mal wieder stellen sollten. Ist unser Christsein echt und lebendig, oder ist es zur langweiligen, sich stndig wiederholenden Routine geworden, zhlt das was wir tun, oder knnen wir es lschen und noch einmal aufzeichnen? Das einzige Christsein, das fr Gott zhlt ist eben Christsein live, d.h. Christsein aus der tglichen Beziehung mit Jesus Christus, ein Christsein mit Folgen fr alle.
Form ohne InhaltViele Menschen haben das Christsein zu einer Art von Denksport gemacht. Man formt sich seine Meinung ber die Themen und Ereignisse des Lebens, doch man hat den Glauben nur im Kopf. Man weiss ganz genau wie es sein sollte, doch es fehlt das Leben, die Tat und die damit zusammenhngende alltgliche Glaubenserfahrung. hnlich geht es Menschen, die Christsein mit dem Einhalten einer guten Moral und Tradition verwechseln. Die halten oft an einer leeren Form fest, deren Inhalt sie gar nicht kennen. Jesus Christus hat sich immer vehement gegen ein solches Leben ausgesprochen. Er nannte Menschen, die den Glauben in dieser Art auslebten Heuchler. ber sie sprach Jesus die bissigsten Urteile Er nennt sie: weissgetnchte Grber oder Otterbrut usw. und zeigt uns damit, dass sich wahres Christsein und diese Art von Frmmigkeit total widersprechen.
Das Leben, echt live!Jesus mchte uns durch und durch echt haben. Ein Christ ist eben, im Sinne der Bibel, nur der, der Christus nachfolgt, der mit ihm verbunden ist. "Wer Christi Geist nicht hat, gehrt ihm nicht an", so heisst es in der Bibel. Wir brauchen also eine innerliche geistliche Verbindung mit Christus. Hier ein Beispiel: Ein Vater fragt seinen kleinen Jungen was er sich zum Geburtstag wnsche. Darauf erhlt er die bestimmte und klare Antwort: "Ein Pferd". Der Vater fragt weiter: "Mchtest du eins von Holz?" Nein! "Von Pappe" Nein! "Aus Kunststoff?" Nein! "Was willst du denn fr eins?" "Ein Pferd vom Pferd" antwortet der vierjhrige Schlaukopf. Was wir brauchen ist "Christentum von Christus". Das ist ein Christentum, das den Namen wirklich verdient.
Eine grosse HilfeWenn wir uns entscheiden, dann bleiben wir nicht allein, Jesus gibt uns eine grosse Hilfe, den Heiligen Geist. Er ist eine Macht fr unser persnliches Leben. Ihn zu empfangen ist mglich, weil Jesus Christus von den Toten auferstanden ist und heute lebt! Sein Geist ist eine Macht, die er uns als Beistand gesandt hat. Er will unser Herz erneuern, unseren Alltag regieren und Beziehungen im Leben lenken. Mit ihm erreicht man bestimmt das Ziel. Mit ihm wird Christsein dynamisch und spannend und dann kann es ein kleines Stckchen Welt verndern. Mindestens unsere eigene kleine Welt, und alle, die uns kennen, werden es merken. Und unsere Flamme wird berspringen, wann immer dies mglich sein wird! Unser Leben spielt sich dann echt live ab!
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In der Quellenhof-Stiftung arbeiten wir mit Menschen, die unter suchtbedingten und psychischen Problemen leiden sowie mit Jugendlichen aus schwierigen Lebenshintergründen. Grundlage unserer Arbeit ist der christlich-diakonische Auftrag, sich am Mitmenschen zu engagieren. Unser Ziel ist die soziale und/oder berufliche Wiedereingliederung aller Personen, die bei uns wohnen oder arbeiten.
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Zur Verstärkung unseres Nachtwachenteams suchen wir für unser familiäres Wohn- und Alterszentrum mit christlicher Ausrichtung in Pfäffikon ZH eine erfahrene Pflegefachperson als
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ca. 5 - 7 Nächte pro Monat
ab 1. Mai 2023 oder nach Vereinbarung
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Das altehrwürdige Hotel befindet sich zuhinterst im idyllischen Diemtigtal im Berner Oberland, eine knappe Stunde von Bern entfernt. Umgeben von Bergen und saftigen Kuhweiden können unsere Gäste zur Ruhe kommen und neue Kraft schöpfen. Familien, Einzelgäste, kleine oder grosse Gruppen verbringen Ihre Ferien bei uns im Hotel. Der Naturpark Diemtigtal ist die grösste zusammenhängende Alp der Schweiz zum Wandern und zum Skifahren oder einfach zum «Sein». 41 Hotelzimmer, 105 Betten, 2 Ferienwohnungen für 14 und 8 Personen.
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Die Freie Kirche Wipkingen (FMG) ist eine lebendige Mehrgenerationen-Gemeinde in der multikulturellen Stadt Zürich. Uns ist es wichtig, dass wir unsere Kinder und Jugendlichen für einen Weg mit Jesus begeistern und ihnen die Bibel lieb machen können. Wir setzen uns dafür ein, dass sie sich in unserer Gemeinde wohl und angenommen fühlen. Kinder und Jugendliche werden als ausserordentlich wichtigen Teil des Gemeindelebens ernstgenommen. Die wachsende Kinderzahl bewegt uns dazu dich zu suchen.
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