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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Welche biblischen Persnlichkeiten stammten aus Bethlehem? (Johannes 7,42)

  • David und Jesus
  • Moses und Johannes
  • Noah und Paulus
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NEWSTICKER

  75 Jahre Israel
Gott ndert seine Meinung nie
Israel wird dieses Jahr 75. Die grossen Herausforderungen, aber auch die stetig wachsende Zahl der messianischen Juden kamen an der Pro Israel-Tagung am 5. Februar in Bern zur Sprache, zu der rund 1'000 Israelfreunde aus der ganzen Schweiz anreisten.
 
https://www.jesus.ch/news/international/15340_gott_andert_seine_meinung_nie



  Neuer Starfish-Song
Nichts kann uns trennen
Der Rapper Chjs Romero ist mit zwei neuen Songs am Start. Mit dem Titel Nichts kann uns Trennen ermutigt er mit der Band Starfish Menschen, bei denen sich dunkle Gedanken einnisten. Der Song ID S0004156 geht auf ein besonderes Erlebnis zurck.
 
https://www.jesus.ch/news/gesellschaft/15344_nichts_kann_uns_trennen



  Dieses Mal in Karlsruhe
Nchster Willow Creek Leitungskongress im Mrz 2024
Der Termin stand schon seit geraumer Zeit fest, nun ist auch der Ort fix: Der na?chste Leitungskongress (LK24) von Willow Creek Deutschland findet vom 7. bis 9. Ma?rz 2024 in der dm-arena in Karlsruhe statt.
 
https://www.jesus.ch/news/gesellschaft/15228_findet_im_maerz_2024_in_karlsruhe_statt







TAGESVERS

Im Zeitalter der Auferstehung werden die Menschen nicht heiraten und werden auch nicht miteinander verheiratet. Sondern sie sind wie die Engel, die in Gottes Wirklichkeit leben. Matthus 22,30



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Psalm 27,8 und Markus 10,14

Mein Herz hlt dir vor dein Wort: / Ihr sollt mein Antlitz suchen. Darum suche ich auch, HERR, dein Antlitz.

Psalm 27,8

Lasst die Kinder zu mir kommen und wehret ihnen nicht; denn solchen gehrt das Reich Gottes.

Markus 10,14






LOSUNG

Jesaja 52,7
Wie lieblich sind auf den Bergen die Füße des Freudenboten, der da Frieden verkündigt, Gutes predigt, Heil verkündigt, der da sagt zu Zion: Dein Gott ist König!

Epheser 6,15
Tragt an euren Füßen als Schuhwerk die Bereitschaft für das Evangelium des Friedens.





INSPIRATION





WITZ DES TAGES

Weckt die Mutter ihren Sohn:  Mutter: Steh auf mein Junge du musst zur Schule!  Sohn: Muss ich das wirklich Mutti?  Mutter: Aber ja, du weisst doch, alle Lehrer mssen das! 



ZITAT DES TAGES

Wer christliche Werte verinnerlicht, mag mal eine Schlacht verlieren, aber den Krieg wird er gewinnen. JRG OPPRECHT



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Durchblick

Denn der Mensch sieht auf das, was vor Augen ist, aber der HERR sieht auf das Herz.
1. SAMUEL 16,7

Heute vor 100 Jahren starb Wilhelm Conrad Röntgen. Er hat der Menschheit eine grossartige Entdeckung hinterlassen und für die Medizin eine neue Möglichkeit der Diagnose erschlossen. Dafür hat er den ersten Nobelpreis für Physik erhalten. Röntgen hatte zufällig beobachtet, dass ein Fluoreszenzschirm in der Nähe einer Kathodenstrahlröhre zu leuchten anfing, obwohl diese in schwarze Pappe eingepackt war. Er schloss daraus, dass es eine Strahlung gibt, die Materie durchdringen kann. Prompt fand er auch eine Anwendung für seine Entdeckung, als er die Hand seiner Frau auf ein Fotopapier legte und sie dieser Strahlung aussetze. Das Bild, auf dem man die Knochen der Hand und den Ehering sieht, durchlief in kürzester Zeit die Presse derganzen Welt. Es war eine Sensation, dass man in den menschlichen Körper hineinschauen konnte, ohne ihn aufschneiden zu müssen.

Die Röntgen-Diagnostik ist ein gewaltiger Fortschritt. Trotzdem können wir immer noch nicht die Beweggründe und Gedanken eines Menschen erkennen.

Bei Gott ist das anders. Gott sieht tiefer. Er sieht unser Herz, unsere Gefühle und Gedanken.

So wie eine Röntgenaufnahme zeigt, dass ein Knochen gebrochen ist, obwohl man von aussen gar nichts davon erkennt, so sieht Gott unser Innerstes.

Er sieht unseren Zorn, unseren Hass, alle schlechten und bösen Gedanken. Eine nette Fassade nützt uns nichts. Gott sieht auch unseren Frust, die Enttäuschungen und die inneren Verletzungen. Das Gute ist: Wir brauchen vor ihm nichts zu verbergen, wir können mit allem zu ihm kommen. Gott ist bereit, uns zu vergeben, wo wir schuldig geworden sind, und er will uns wieder neue Freude schenken, wo wir in Enttäuschungen hängen geblieben sind. Bernhard Volkmann

Frage:
Warum versuchen wir immer wieder, einen guten Eindruck zu machen, damit keiner merkt, wie es uns wirklich geht?

Tipp:
Wie gut, dass Gott alles sieht und wir uns ihm anvertrauen können!

Bibel:
Psalm 139,1-14



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Und wenn jemand nicht geschrieben gefunden wurde in dem Buch des Lebens, so wurde er in den Feuersee geworfen. Offenbarung 20,15

Das Thema Hölle erweckt im Herzen des Menschen immer einen riesigen Widerstand. Der findet meist in der Frage Ausdruck: »Wie könnte denn ein Gott der Liebe jemals eine ewige Hölle zulassen?«

Wenn Paulus diese Frage zu beantworten hätte, dann würde er zunächst wahrscheinlich sagen: »Wer bist du überhaupt, dass du Gott etwas entgegnen willst?« oder: »Gott hat recht, auch wenn jeder Mensch als Lügner dastehen sollte.« Das bedeutet: Das Geschöpf hat wirklich kein Recht, dem Schöpfer Fragen zu stellen. Wenn Gott eine ewige Hölle zulässt, dann hat Er seine guten Gründe dafür. Wir haben kein Recht, Seine Liebe oder auch Seine Gerechtigkeit in Frage zu stellen. Doch wir haben genügend Informationen in der Bibel, um Gott auch in dieser Sache zu verteidigen.

Zuerst einmal wissen wir, dass Gott die Hölle nicht für den Menschen, sondern für den Teufel und seine Engel gemacht hat (s. Matthäus 25,41).

Dann wissen wir auch, dass Gott durchaus nicht will, dass irgend jemand verloren geht, sondern dass alle zur Busse kommen (s. 2. Petrus 3,9). Wenn ein Mensch tatsächlich in die Hölle kommt, dann ist das ein grosser Kummer für das Herz Gottes.

Die Sünde des Menschen verursacht alle diese Probleme. Die Heiligkeit und Gerechtigkeit Gottes verlangt, dass Sünde bestraft werden muss. Der göttliche Beschluss lautet: »Die Seele, die sündigt, sie soll sterben« (Hesekiel 18,4). Das ist nicht willkürlich von Gott her gesehen. Es ist vielmehr die einzige Haltung, die ein heiliger Gott der Sünde gegenüber einnehmen kann.

Gott könnte die Sache damit auf sich beruhen lassen: Der Mensch hat gesündigt, daher muss er sterben.

Aber da schritt Gottes Liebe ein. Damit der Mensch nicht in Ewigkeit verloren gehen sollte, ging Er bis zum Äussersten, um der Errettung doch noch einen Weg zu bahnen. Er schickte Seinen einzigen Sohn auf die Erde, damit Er als Stellvertreter für die sündigen Menschen sterben und für sie die Strafe bezahlen sollte. Es war eine wunderbare Gnade des Heilands, dass Er die Sünde des Menschen an Seinem Leib am Kreuz getragen hat.

Jetzt schenkt Gott ewiges Leben als freies Geschenk allen, die ihre Sünden bereuen und an den Herrn Jesus Christus glauben. Er wird aber keinen Menschen gegen seinen Willen erretten. Jeder muss sich für den Weg des Lebens selbst entscheiden.

Wahrhaftig, mehr hätte Gott gar nicht tun können. Er hat schon mehr getan, als man von Ihm erwarten konnte. Wenn die Menschen nun Sein freies Angebot der Barmherzigkeit ausschlagen, gibt es keine Alternative mehr. Die Hölle ist die bewusste Entscheidung derjenigen, die den Himmel nicht haben wollen.

Wenn wir also Gott anklagen, weil Er eine ewige Hölle zulässt, so ist das höchst ungerecht. Dann übersehen wir nämlich glatt die Tatsache, dass Er schon das Beste, was Er hatte, Seinen einzigen Sohn, aus dem Himmel hernieder sandte, damit das Böseste auf Erden, der Mensch, niemals die Qualen des Feuersees erleiden müsste.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Barmherzigkeit erweisen

"Glückselig die Barmherzigen, denn ihnen wird Barmherzigkeit widerfahren" (Matth. 5,7).

Es gibt viele Möglichkeiten, Barmherzigkeit zu zeigen.

Gott liebt die Barmherzigkeit, und als Gläubiger hast du das Vorrecht, Barmherzigkeit auf vielfältige Art zu zeigen. Im irdischen Bereich kannst du den Armen Geld, den Hungrigen Nahrung und den Obdachlosen ein Bett geben. Zu aller Zeit wollte Gott Seine Leute auf diesem Wege sehen. In 5. Mose 15 steht: "Wenn es einen Armen bei dir gibt ... dann sollst du dein Herz nicht verhärten und deine Hand ... nicht verschliessen. Sondern du sollst ihm deine Hand weit öffnen und ihm willig leihen, was für den Mangel ausreicht, den er hat" (die Verse 7-8). In den Versen 12-14 werden die Israeliten unterwiesen, wie sie einen entlassenen Sklaven mit allem Nötigen zu versorgen haben. Das war praktische Barmherzigkeit.

Auf geistlichem Gebiet kannst du Barmherzigkeit zeigen, indem du Mitleid mit den Verlorenen hast. Augustinus sagte: "Ich weine um einen Körper, von dem die Seele gewichen ist, wie sehr sollte ich um eine Seele weinen, von der Gott gewichen ist!" (zitiert bei Thomas Watson in The Beatitudes, S. 144).

Wir klagen über Verstorbene; aber klagen wir auch über verlorene Seelen? Als Stephanus gesteinigt wurde, taten ihm seine erbärmlichen Mörder leid und er bat Gott für sie um Vergebung (Apg. 7,60). Der Herr Jesus tat dasselbe (Luk. 23,34). So sollten auch wir eingestellt sein.

Eine andere Weise, Barmherzigkeit zu erweisen, liegt darin, Sünden zu tadeln. In 2. Timotheus 2,24-25 steht: "Ein Knecht des Herrn aber soll nicht streiten, sondern gegen alle milde sein, ... und die Widersacher in Sanftmut zurechtweisen [und hoffen], ob ihnen Gott nicht etwa Busse gebe zur Erkenntnis der Wahrheit." Es ist barmherzig und liebevoll, Sünder zurechtzuweisen, weil ihnen damit die Chance zu Busse und Vergebung eröffnet wird.

Auch Gebet ist ein Akt der Barmherzigkeit, so wie das Predigen des Evangeliums. In der Tat, Christus einem Menschen nahebringen ist das Barmherzigste, was du tun kannst!

Du kannst noch auf mancherlei Art barmherzig sein; aber ich hoffe, dies wird dir Anregung und Mut geben, all die Wege zu entdecken, auf denen du die Barmherzigkeit weitergeben kannst, die Gott dir so überreich hat zukommen lassen.


ZUM GEBET: Danke Gott für die Barmherzigkeiten, die dir durch andere zuteil wurden.
•Nimm jede Gelegenheit wahr, anderen zu dienen.

ZUM BIBELSTUDIUM: Stelle fest, wer in den folgenden Versen Barmherzigkeit empfängt: Matthäus 6,14; Titus 3,5-6; Hebräer 4,14-16; Jakobus 2,13 und 1. Petrus 2,9-10.








CHARLES H. SPURGEON

Richter 2,4
Ch.Spurgeon "Da nun der Engel des Herrn solche Worte zu allen Kindern Israel redete, erhob das Volk seine Stimme und weinte." Richter 2,4

Ich frchte, dass diese Israeliten nicht weinten, weil sie gesndigt hatten, sondern weil Gott gesagt hatte, dass er die Kanaaniter nicht mehr vor ihnen austreiben wollte. Jeder Mrder bereut unter dem Galgen; das heisst, er bereut, dass er gehenkt wird; aber er bereut nicht, dass er andere Leute gettet hat. Wir sollten klar zwischen dem natrlichen Erschrecken, das durch eine lebendige Beschreibung des zuknftigen Zorns hervorgerufen wird, und jener wirklichen, geistlichen Berhrung Gottes, die das Herz bricht und es dann verwandelt, unterscheiden. Diese Leute tuschten sich ber die Tiefe und Aufrichtigkeit ihrer eigenen Gefhle. Ohne Zweifel hielten sie sich fr auserlesene Bussfertige, aber sie waren nur zitternde Feiglinge, die unter Eindrcken litten, die ebenso unntz wie vorbergehend waren.

Diese Israeliten wurden durch Weinen nicht besser, denn sonst htten sie ausgerufen: "Kommt, Brder, greift zu den Schwertern! Lasst uns hingehen, um mit den Hevitern und den Hetitern zu streiten, ihre Altre niederzureissen und ihre Gtzenbilder und ihre Haine zu zerstren!" Nein, sie liessen das Schwert in der Scheide und schlossen mit den verurteilten Vlkern Vertrge. Sie bekannten und beklagten wahrscheinlich ihre eigene Lauheit und gingen soweit zu sagen: "Es ist traurig, dass wir so hartnckig sind. Es ist wirklich eine schreckliche Sache."

Ich hrte jemand sagen: "Es ist furchtbar, ein Sklave des Weinbechers zu sein; ich wnschte, ich htte ihn nie geschmeckt." Ach, er war am nchsten Tag wieder betrunken. Wenn ihr die Snde bereut, dann nieder mit der Snde! Wenn die Busse von Herzen kommt, dann ist sie sehr praktisch. Wenn sich einer wahrhaft zu Gott bekehrt, so kehrt er sich von der Snde weg. Wenn Satan wirklich aus einem Menschen ausgetrieben wird, fegt der Befreite sein Haus und reinigt sich von dem Schmutz, den er frher beherbergt hat. Errettung liegt nicht im Fhlen, sondern im Glauben. Errettung liegt nicht im Weinen, sondern im Vertrauen auf Christus. "Zerreisst eure Herzen und nicht eure Kleid






VERNDERT IN SEIN BILD

Das Kreuz, das wir tragen, muss freiwillig aufgenommen sein
Denn euch ist es im Blick auf Christus geschenkt worden, nicht allein an ihn zu glauben, sondern auch fr ihn zu leiden (Philipper 1,29)

Zum christlichen Glauben gehrt es tatschlich, dass das Kreuz Christi alle Kreuze umschliesst und Sein Tod alle Tode in sich vereint: "Wenn einer fr alle gestorben ist, so sind alle gestorben " Dies bezieht sich auf das gerichtliche Wirken Gottes in der Erlsung. Der Christ ist als Glied am Leibe Christi zusammen mit seinem gttlichen Haupt gekreuzigt worden. Vor Gott gilt jeder wahre Glubige als mit Christus Gestorbener. Alle daraus folgenden Erfahrungen persnlichen Gekreuzigtseins, grnden sich auf der Identifikation mit Christus am Kreuz.

Aber in der praktischen, alltglichen Auswirkung der Kreuzigung des Glubigen, kommt sein eigenes Kreuz ins Spiel.

"Der nehme sein Kreuz auf sich " Das ist offensichtlich nicht das Kreuz Christi. Vielmehr ist es das persnliche Kreuz des Glubigen, durch welches das Kreuz Christi wirksam wird, indem es die alte Natur umbringt und den Glubigen von deren Macht befreit.

Das Kreuz des Glubigen ist eines, das er freiwillig auf sich nimmt. Darin liegt der Unterschied zu dem Kreuz, an dem die rmischen Delinquenten starben. Diese gingen gegen ihren Willen an das Kreuz; der Glubige aber, weil er es will. Niemals hat ein rmischer Offizier auf ein Kreuz gezeigt und gesagt: "Wenn jemand will, der nehme es auf sich!" Nur Christus sagt das, und damit legt Er die ganze Angelegenheit in die Hnde des an Ihn Glaubenden.

Darum sollte sich jeder von uns tatschlich mit Christus als gestorben betrachten und willig auf sich nehmen, was auf dem Weg des gehorsamen tglichen Lebens an Selbstverleugnung, Bussbereitschaft, Niedrigkeit und demtigen Opfern auf ihn zukommt.

Darum sollte sich jeder von uns tatschlich mit Christus als gestorben betrachten und willig auf sich nehmen, was auf dem Weg des gehorsamen tglichen Lebens an Selbstverleugnung, Bussbereitschaft, Niedrigkeit und demtigen Opfern auf ihn zukommt.






STELLENMARKT

Festanstellung
Pflegeexperte/in

In unserem christlich geführten Pflegezentrum geben wir derzeit 67 Bewohnerinnen und Bewohnern ein Zuhause. Für die Erweiterung unseres Angebots suchen wir Unterstützung in der Pflegeexpertise. Mit Ihrem Fachwissen, Ihrer Erfahrung und Motivation sind Sie bei uns im Team herzlich willkommen.

Ab sofort oder nach Vereinbarung suchen wir:

Pflegeexperte/in 60 - 100%

Ihre Aufgaben



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Stellvertretung der Geschftsleitung Girella Brocki

Der Verein Girella bietet im Oberengadin Wohn- und Arbeitsplätze für Menschen in schwierigen Lebenssituationen an. In Celerina betreiben wir zudem die Girella Brocki mit Integrationsarbeitsplätzen. Das Girella Wohnheim in Bever bietet erwachsenen Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen begleitete Wohnplätze an, mit dem Ziel ihrer sozialen und beruflichen Reintegration. Zum Angebot gehört im Weiteren die Wohnbegleitung Speranza, wo extern wohnende Personen in ihren Alltagskompetenzen gefördert werden.



https://www.jesus.ch/nwl/418180



Festanstellung
Bereichsleitung Wohnheim

Der Verein Girella bietet im Oberengadin Wohn- und Arbeitsplätze für Menschen in schwierigen Lebenssituationen an. In Celerina betreiben wir zudem die Girella Brocki mit Integrationsarbeitsplätzen. Das Girella Wohnheim in Bever bietet erwachsenen Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen begleitete Wohnplätze an, mit dem Ziel ihrer sozialen und beruflichen Reintegration. Zum Angebot gehört im Weiteren die Wohnbegleitung Speranza, wo extern wohnende Personen in ihren Alltagskompetenzen gefördert werden.



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Festanstellung
Dipl. Pflegefachperson (m/w)

In unserem christlich geführten Pflegezentrum geben wir derzeit 67 Bewohnerinnen und Bewohnern ein Zuhause. Für die Erweiterung unseres Angebots suchen wir qualifizierte Mitarbeitende. Mit Ihrem Fachwissen, Ihrer Erfahrung und Motivation sind Sie bei uns im Team herzlich willkommen.

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Radio-Redaktor/in

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ERF Medien in Pfäffikon ZH mit Radio Life Channel und FENSTER ZUM SONNTAG-Talk umfassen in der Schweiz die grösste Fachredaktion im Bereich Glaube und Gesellschaft.

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per 1. April 2023 oder nach Vereinbarung



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