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Guten Tag Herr John Do
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StopArmut Konferenz: Genug Mehr Leben mit Weniger
Die Ressourcen dieser Welt werden knapper, trotz der unglaublichen Flle der Schpfung. Der stetig steigende Konsum macht uns nachweislich nicht glcklicher, aber er fhrt die Erde vor den Kollaps. Es stellt sich die Frage: Gibt es nachhaltig genug fr alle? Und wenn ja, wie? Diesem Thema widmet sich die StopArmut Konferenz am 25. Mrz in Aarau.
Weitere Infos unter: https://stoparmut.ch/konferenz
BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Was ist viel kostbarer als Perlen laut Sprche 31,10?
- Gold
- Reichtum
- eine tchtige Frau
Jetzt abstimmen!
NEWSTICKER
TAGESVERS
HERR, mein Gott, dem ich diene! Du hast gerade erst begonnen, mir deine Grsse und Macht zu zeigen! Wo ist ein Gott im Himmel oder auf der Erde, der solche Werke vollbringen kann und der mit so starker Hand eingreift wie du? 5. Mose 3,24
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 32,1-2 Markus 11,24 alles
Wohl dem, dem die bertretungen vergeben sind, dem die Snde bedeckt ist!
Wohl dem Menschen, dem der HERR die Schuld nicht zurechnet, in dessen Geist kein Trug ist!
Psalm 32,1-2
Alles, was ihr bittet in eurem Gebet, glaubt nur, dass ihr's empfangt, so wird's euch zuteil werden.
Markus 11,24
LOSUNG
Psalm 51,13
Verwirf mich nicht von deinem Angesicht, und nimm deinen heiligen Geist nicht von mir.
Lukas 18,13
Der Zöllner stand ferne, wollte auch die Augen nicht aufheben zum Himmel, sondern schlug an seine Brust und sprach: Gott, sei mir Sünder gnädig!
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Ich habe mit der Pflanze ausgemacht, sie nur noch einmal im Monat zu giessen. Sie ist darauf eingegangen.
ZITAT DES TAGES
Gott erhrt das aufrichtige Beten seiner Kinder. Warum ? um alles in der Welt ? machen wir so wenig Gebrauch davon? Peter Strauch
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Wer ist Gott gleich?
Es wird aber der Tag des Herrn kommen wie ein Dieb; an ihm werden die Himmel mit gewaltigem Geräusch vergehen, die Elemente aber werden im Brand aufgelöst und die Erde und die Werke auf ihr …
2. PETRUS 3,10
Die Bibel spricht an mehreren Stellen davon, dass alles, was es jetzt an Sichtbarem gibt, vergehen wird. Unser Tagesvers redet da eine deutliche Sprache. Es ist natürlich klar, dass mit der Erde dann auch alles zugrunde geht, was Menschen auf ihr gebaut haben. Dazu gehören die Wolkenkratzer von Dubai, New York und Shanghai genauso wie die Pyramiden von Gizeh, die Chinesische Mauer und der Petersdom in Rom.
Und all das wird nicht nur in Trümmern versinken, sondern »im Brand aufgelöst « werden. So wusste Petrus schon vor 2000 Jahren seinen Lesern zu beschreiben, was wir Heutigen als eine unvorstellbar riesige Kernschmelze bezeichnen würden. Alle Elemente, aus denen der gesamte Kosmos besteht, können in die Energie zurückverwandelt werden, aus der sie einst entstanden sind, wie wir seit Albert Einstein wissen.
Und diese Energie ist die Kraft des Gottes, der alles Sichtbare aus etwas Unsichtbarem – eben aus seiner göttlichen Kraft – erschuf, wie wir in Hebräer 11,3 lesen: »Aufgrund des Glaubens verstehen wir, dass die Welt durch Gottes Wort entstand, dass also das Sichtbare aus dem Unsichtbaren kam« (NeÜ).
Wer all das angesichts der Grossartigkeit der Welt nicht als Angstmacherei und Unsinn abtun mag, der sieht sich plötzlich einem Gott gegenübergestellt, der alle Vorstellungen der Menschen bei Weitem übersteigt und gegen den jede Opposition absolute Torheit ist. Deshalb sollten wir kleinen Menschen nach Frieden mit ihm suchen, und den bietet er uns tatsächlich persönlich an: »Da wir nun gerechtfertigt worden sind aus Glauben, so haben wir Frieden mit Gott durch unseren Herrn Jesus Christus« (Römer 5,1). Da müsste doch jeder sogleich zugreifen. Hermann Grabe
Frage:
Was, ausser einer Selbstverblendung, könnte einem Menschen den Mut geben, diesen Gott zu ignorieren?
Tipp:
Gottes Liebe ist noch grösser als seine Kraft.
Bibel:
Daniel 9,1-19
Quelle: Leben ist mehr
LICHT FR DEN WEG
Da ist nicht Jude noch Grieche, da ist nicht Sklave noch Freier, da ist nicht Mann noch Frau; denn ihr alle seid einer in Christus Jesus. Galater 3,28
Bei einem Vers wie diesem ist es ungeheuer wichtig, genau zu wissen, was damit gemeint und was nicht damit gemeint ist. Sonst werden wir unversehens ganz eigenartige Meinungen vertreten, die dem Rest der Heiligen Schrift Gewalt antun und ebenso den Tatsachen dieses Lebens.
Das Schlüsselwort in diesem Vers finden wir in den Worten »in Christus Jesus«. Hier wird unsere Stellung beschrieben, das heisst das, was wir in der Sicht Gottes sind. Hier geht es nicht um unser alltägliches Leben, um das, was wir selbst sind oder was wir in der Gesellschaft darstellen, in der wir leben.
Der Vers sagt dann also, dass es, was die Stellung vor Gott angeht, weder Jude noch Grieche gibt. Sowohl der gläubige Jude als auch der gläubige Nichtjude sind in Christus Jesus, und daher stehen sie beide vor Gott in einer Position der absoluten Gnade. Keiner hat einen Vorteil vor dem anderen. Das heisst aber nicht, dass körperliche Unterschiede oder Verschiedenheiten im Temperament einfach abgeschafft wären.
In Christus gibt es weder Sklaven noch Freie. Der Sklave ist durch die Person und das Werk Jesu genauso bei Gott angenommen wie der freie Mann. Und doch bleiben im täglichen Leben die sozialen Unterschiede bestehen.
Es gibt auch weder Mann noch Frau in Christus Jesus. Eine gläubige Frau ist vollkommen in Christi Augen, angenommen bei dem Geliebten, gerechtfertigt aus freier Gnade - ganz genauso wie ein gläubiger Mann. Sie hat genauso wie er den freien Zugang zur Gegenwart Gottes.
Doch dieser Vers darf nicht gewaltsam auch auf das tägliche Leben bezogen werden. Die sexuelle Unterscheidung bleibt - es gibt Männer und Frauen. Die sich daraus ergebenden Rollen bleiben bestehen - Vater und Mutter. Die von Gott bestimmten Stellungen der Autorität und der Unterordnung bleiben - der Mann hat den Platz des Hauptes in der Familie zugewiesen bekommen und die Frau den der Unterordnung unter die Autorität des Mannes. Das Neue Testament unterscheidet auch besondere Dienste des Mannes und der Frau in der Gemeinde (s. 1. Timotheus 2,8-12, 1. Korinther 14,34.35). Diejenigen, die argumentieren, dass es doch in der Gemeinde keinen Unterschied zwischen Männern und Frauen geben dürfe, sind gezwungen, die eben genannten Bibelverse umzudeuten, Paulus unwürdige Motive zu unterschieben oder sogar seine Inspiration durch den Heiligen Geist an dieser Stelle in Frage zu stellen.
Man muss hier folgendes verstehen: Was die Stellung vor Gott anbetrifft, sind die rassischen, sozialen und sexuellen Unterschiede abgeschafft; aber im täglichen Leben sind sie nicht aufgehoben. Man sollte auch einsehen, dass diese Unterscheidungen nichts mit Minderwertigkeit zu tun haben. Der Heide, der Sklave, die Frau sind nicht weniger wert als der Jude, der Freie oder der Mann. In vieler Hinsicht können sie ihnen sogar überlegen sein. Anstatt zu versuchen, die Ordnung Gottes in seiner Schöpfung und Vorhersehung umzuschreiben, sollte man diese Ordnung vielmehr annehmen und sich daran freuen.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Das Reich Gottes einnehmen
"Glckselig, die reinen Herzens sind, denn sie werden Gott schauen" (Matth. 5,8).
Gesetzlichkeit schafft keine reinen Herzen.
Als der Herr in Israel lebte, befand es sich in einem verzweifelten geistlichen Zustand. Das Volk lag in den bedrckenden Fesseln der pharisischen Gesetzlichkeit, die ein Gesetzessystem entwickelt hatten, das keiner mehr halten konnte. Demzufolge fehlte den Menschen jede Sicherheit und sie sehnten sich nach einem Retter, der sie von Schuld und Hoffnungslosigkeit befreite. Sie wussten, Gott hatte ihnen einen Erlser verheissen, der ihnen die Snden vergibt und ihre Herzen reinigt (Hes. 36,25-27); aber sie waren sich nicht sicher, wann er kommen und woran sie ihn erkennen knnten, wenn er erscheinen wrde.
Der gewaltige Widerhall, den der Dienst Johannes des Tufers fand, zeigt das Mass der Erwartung unter dem Volk. In Matthus 3,5-6 steht: "Da ging zu ihm hinaus Jerusalem und ganz Juda und die ganze Umgegend des Jordan; und sie wurden von ihm im Jordanfluss getauft, indem sie ihre Snden bekannten." Die wichtigste Frage aller Herzen schien zu lauten: "Wie kann ich in das Reich der Himmel gelangen?"
Jesus selbst wurde diese Frage von vielen Menschen auf unterschiedliche Weise gestellt. In Lukas 10,25 fragt ein Gesetzesgelehrter: "Lehrer, was muss ich getan haben, um ewiges Leben zu ererben?" In Lukas 18,18 stellt ein reicher junger Mann genau dieselbe Frage. In Johannes 6,28 fragt eine Volksmenge: "Was sollen wir tun, dass wir die Werke Gottes wirken?" Und Nikodemus, ein prominenter jdischer Fhrer, kam des Nachts mit derselben Frage zu Jesus; doch bevor er sie stellen konnte, hatte der Herr seine Gedanken gelesen und sagte: "Wenn jemand nicht von neuem geboren wird, kann er das Reich Gottes nicht sehen" (Joh. 3,3).
Wie hingegeben fromm diese Leute auch gewesen sein mgen, sie blieben geistlich verloren, bis sie ihr Vertrauen auf Christus setzten. Das ist der einzige Weg, ins Reich der Himmel einzugehen.
Auch heute schauen viele Menschen nach Erlsung von Snde und Schuld aus. Gott kann uns benutzen, sie mit Christus in Verbindung zu bringen. Bitte Ihn um dieses Privileg und sei bereit, wenn es soweit ist.
ZUM GEBET: Danke dem Herrn, dass Er die Errettung fr dich vollbracht hat und dir den rettenden Glauben gewhrte. Bitte, dass deine Worte und Taten heute ein gereinigtes Herz offenbaren.
ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Psalm 24,1-5 und Hesekiel 36,25-29. Wer ist vor Gott angenehm? Wie reinigt Gott die Herzen Seiner Leute?
CHARLES H. SPURGEON
4. Mose 23,22
Ch.Spurgeon "Gott hat sie aus gypten gefhrt." 4. Mose 23,22
Wenn Gott in der Mitte seines Volkes ist, fhrt er es, so dass wir frhlich singen knnen: "Er fhret mich!" Wir brauchen keinen anderen Fhrer in der Gemeinde, wenn wir Gott haben. Sein Auge und Arm werden sein Volk leiten. Mir ist immer bange, menschliche Regeln in der Gemeinde zu haben. Ich habe Furcht, wenn die Macht einem, zwei oder zwanzig Menschen verliehen wird; die Macht muss bei dem Herrn selber sein. Die Gemeinde, die den Herrn Jesus in ihrer Mitte hat, wird durch das Wirken des Heiligen Geistes regiert. Eine solche Gemeinde hlt zusammen, ohne auf Gleichfrmigkeit abzuzielen, und geht zum Sieg, ohne Lrm zu machen. Die Bewegung, die von Gott geleitet wird, ist richtig, und diejenige wird sicher ganz falsch sein, die auf die bestmgliche Weise geleitet wird, ohne dass Gott dabei ist. Organisation ist ein gutes Ding, aber zuweilen fhle ich mich geneigt, mit Zwingli in der Schlacht auszurufen: "Im Namen der heiligen Dreieinigkeit, lasst alles los!", denn wenn jeder frei ist, so wird, wenn Gott gegenwrtig ist, jeder das Richtige tun. Wo Gott regiert, herrscht Ordnung. Ebenso wie die Atome der Materie der Macht Gottes gehorchen, gehorchen die einzelnen Glubigen dem Wirken des Heiligen Geistes. Oh, dass Gott in der Gemeinde wre und sie fhrte! Verliebe dich nicht in ein besonderes System, und erhebe nicht diese oder jene Methode des Arbeiters! Lass den Geist Gottes wirken. Dann wird fast jede Gestalt, die das geistliche Leben annimmt, eine Form sein, die dem vorhandenen Bedrfnis entspricht. Gott fhrt sein Volk nie falsch. Ihre Sache ist es, der Wolken- und Feuersule zu folgen. Wenn sie uns durch eine Wste leitet, werden wir gespeist werden. Wenn sie uns in ein durstiges Land bringt, werden wir mit Wasser aus dem Felsen getrnkt werden. Wir mssen den Herrn bei uns haben, der uns in die verheissene Ruhe fhren wird.
MONTAGS MANNA
Montags Impuls
DIE GESCHICHTE DES DUMMEN GESCHFTSMANNES
Von Jim Firnstahl Eine der effektivsten Methoden, kritische Konzepte zu kommunizieren, ist der Gebrauch von Geschichten. Sie wurde einmal als verbales Bild bezeichnet, an dem man ein wichtiges Prinzip aufhngt. Es fllt uns einfacher, Ideen ...
Von Jim Firnstahl
Eine der effektivsten Methoden, kritische Konzepte zu kommunizieren, ist der Gebrauch von Geschichten. Sie wurde einmal als «verbales Bild« bezeichnet, an dem man «ein wichtiges Prinzip aufhängt«. Es fällt uns einfacher, Ideen zu verinnerlichen, die in Geschichten verpackt wurden.
Jesus Christus war darin Meister. Er erzählte Gleichnisse (prägnante Kurzgeschichten) unserer menschlichen Schwächen. In Hebräer 4,15 heisst es: «Doch er gehört nicht zu denen, die unsere Schwächen nicht verstehen und zu keinem Mitleiden fähig sind. Jesus Christus musste mit denselben Versuchungen kämpfen wie wir, doch im Gegensatz zu uns hat er nie gesündigt.«
Er erzählte Gleichnisse auch, um empfängliche Hörer in die Geheimnisse des Königreiches Gottes einzuweisen. So erklärte Jesus in Lukas 8,10: «Euch lässt Gott die Geheimnisse seines Reiches verstehen. Die anderen aber erfahren das alles nur durch Gleichnisse. Denn sie sollen sehen, aber nicht erkennen, sie sollen hören, aber nicht verstehen.«Diejenigen, die lernbereit sind, würden Seine Gleichnisse verstehen.
In Lukas 12,13-21 wird erzählt, wie «einer aus der Menge« Jesus bat, seinem Bruder zu sagen, dass dieser sein Erbe fair mit ihm teilen solle. Doch Jesus schien sich von diesem Disput zu distanzieren, indem Er sagte: «Bin ich etwa euer Richter oder Vermittler in Erbstreitigkeiten?« Jesus lenkte die Aufmerksamkeit auf die tiefere Wurzel menschlicher Streitigkeiten: «Hütet euch vor der Habgier! Wenn jemand auch noch so viel Geld hat, das Leben kann er sich damit nicht kaufen.«
Zur Verdeutlichung erzählte Er ein Gleichnis, das auch heute nichts an Aktualität eingebüsst hat. Ein erfolgreicher Geschäftsmann («reicher Gutsbesitzer«) musste entscheiden, wie er mit seinem Ernteüberschuss verfahren solle. Mangels ausreichender Lagerkapazitäten entschied er, seine Scheunen auszubauen, um alles selber behalten zu können. Dann kam Gott in die Geschichte und entgegnete ihm: «Wie dumm du doch bist! Noch in dieser Nacht wirst du sterben. Wer bekommt dann deinen ganzen Reichtum, den du angehäuft hast?... So wird es allen gehen, die auf der Erde für sich selber Reichtümer anhäufen, aber mit leeren Händen vor Gott stehen.«
Warum wurde der reiche Mann als dumm bezeichnet?Man könnte sagen, er hatte wenig oder kein Vertrauen in Gott, da er Ihn nicht in seinen Prozess der Entscheidungsfindung einbezog. Die Juden damals betrachteten diesen Mann jedoch als von Gott begünstigt, da er wohlhabend war. Reichtümer galten als greifbares Zeichen für Gottes Gunst. Durch Jesu Gleichnisse wurde dieses Denken auf den Kopf gestellt. Er warnte nicht vor dem Besitz von Reichtümern, sondern vor deren Gebrauch, der zeigte, wieviel Vertrauen in Gott jemand aufwies.
Der Dumme ist derjenige, der sein Vertrauen und seine Hoffnung nicht in Gott setzt, sondern in sich selbst und in seinen Besitz. Hätte der reiche Mann Gott geliebt, wären ihm göttlichere Optionen für den Umgang mit seiner Überschussernte eingefallen. Sicher gab es in seinem Leben hungrige Nachbarn und viele andere, die verzweifelt Hilfe benötigten. Doch er legte sich lieber selber Reichtümer an und verpasste die wundervolle Möglichkeit, in Gottes Augen reich zu sein.
Wenn wir nicht beten und nach der besten Verwendung unserer Ressourcen fragen, fehlt es uns an Liebe zu Gott und wir offenbaren unsere Dummheit. Mich macht dieses Gleichnis immer demütig. Herr, hilf mir und allen, die dies lesen, unsere Reichtümer so einzusetzen, dass wir Schätze in Deinem Königreich sammeln.
https://www.jesus.ch/nwl/418193
VERNDERT IN SEIN BILD
Demut: Ein Segen, sie zu finden
Wer sich selbst erniedrigt, wird erhht werden (Lukas 14,11)
Htet euch, christliche Brder und Schwestern, vor der Gefahr, arrogant zu werden, indem ihr euch fr etwas haltet!
Wenn du ein Christ bist, wird Gott nicht zulassen, dass du dich ber einen anderen erhebst. Er hat dich viel zu lieb, um dir das durchgehen zu lassen.
Vielleicht fragst du: "Was wird Gott tun, wenn ich arrogant und eingebildet werde, voller Stolz ber meine Siege und Erfolge?" Nun, der Herr wird dich an Sein eigenes Beispiel erinnern, und wird dich zurechtweisen und zchtigen, wie Er es fr richtig hlt.
Unser Herr Jesus Christus hat keinem Erfolg und keiner zeitlichen Ehre erlaubt, Sein Herz vom rechten Weg abbringen zu lassen.
Der Herr hielt sich keine Diener. Er kommandierte nicht herum. Er war der Herr; aber Er nahm niemandem gegenber die Haltung eines Tyrannen ein.
Ich halte es fr einen guten geistlichen Rat, uns nicht von der ffentlichen Meinung beeinflussen zu lassen und niemals zu meinen, vielleicht erhaltene Ehrungen stnden uns zu, weil wir tchtiger sind als andere.
An dem Tage Seines triumphalen Einzugs in Jerusalem applaudierte Ihm die Menge und rief: "Hosianna!"; doch schon am nchsten Freitag vereinten sich alle, um "Kreuzige!" zu schreien.
Es ist ein Segen, wenn du Demut finden kannst. Vter der frhen Kirche haben geschrieben: "Wenn ein Mensch das Empfinden hat, etwas Bedeutendes im Reich Gottes zu werden, so ist das Stolz - und bevor der nicht stirbt, wird nichts aus ihm!"
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