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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Ergnze: Ihr verwandelt das Recht in ....... und stot die Gerechtigkeit zu Boden. (Amos 5,7)
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TAGESVERS
Es ist viel besser, beim HERRN Schutz zu suchen, als sich auf Menschen zu verlassen. Es ist viel besser, beim HERRN Schutz zu suchen, als mit denen zu rechnen, die mchtig und einflussreich sind. Psalm 118.8-9
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 33,9 und Markus 12, 30-31
Wenn er spricht, so geschieht's; wenn er gebietet, so steht's da.
Psalm 33,9
Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele, von ganzem Gemt und von allen deinen Krften Du sollst deinen Nchsten lieben wie dich selbst"
Markus 12, 30-31
LOSUNG
Jesaja 29,14
Ich werde an diesem Volk weiterhin wundersam handeln, wundersam und überraschend, und die Weisheit seiner Weisen wird zunichte werden, und der Verstand seiner Verständigen wird sich verstecken.
Matthäus 15,31
Das Volk verwunderte sich, als sie sahen, dass die Stummen redeten, die Verkrüppelten gesund waren, die Lahmen gingen und die Blinden sahen; und sie priesen den Gott Israels.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Sie sehen krank aus. Ich verschreibe Ihnen eine Pizza. Mit besten Grssen Dr. Oetker.
ZITAT DES TAGES
Engel sind Wirkkrfte Gottes: Ein unsichtbarer Strom von Liebe, unseres Schpfers, unserer ewigen Heimat. Helga Schferling (*1957)
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Einsam und unbeachtet
Wenn ihr aber die Person anseht, so begeht ihr eine Sünde und werdet vom Gesetz als Übertreter verurteilt.
JAKOBUS 2,9
Einsam sein ist keine Krankheit. Doch immer mehr Menschen leiden unter (chronischer) Einsamkeit – und das, obwohl uns die Digitalisierung eine umfassende Vernetzung mit Millionen von Menschen ermöglicht. Was Einsamkeit auf Dauer aus Menschen macht, zeigen mittlerweile viele Studien: Sich oft einsam zu fühlen, ist gefährlich für die körperliche und psychische Gesundheit. Und zwar so gefährlich, dass Wissenschaftler Einsamkeit auf eine Stufe mit Armut, Adipositas oder Alkoholismus stellen. Frauen und Männer im besten Alter sind ebenso stark betroffen wie ältere Menschen – egal, ob erfolgreich im Beruf oder allseits beliebt. Einsamkeit geht damit einher, dass sich Menschen zu wenig beachtet fühlen.
Es entsteht – vielleicht auch nur subjektiv – der Eindruck, dass andere mehr Beachtung finden als man selbst. Das führt zu Unzufriedenheit und gar zu Minderwertigkeitskomplexen bis hin zu Depressionen.
Wir Menschen neigen dazu, andere Menschen unterschiedlich zu betrachten. Das nennt die Bibel: die Person ansehen. Dabei spielen Reichtum, Popularität und Schönheit, aber auch Sympathie und Antipathie und nicht zuletzt Ethnie und Herkunft eine grosse Rolle. Wir bevorzugen den einen und vernachlässigen den anderen. Das alles liegt in unserer gefallenen menschlichen Natur.
Doch bei Gott sind alle Menschen gleich. Er macht keine Unterschiede. Gott liebt jeden Menschen, völlig unabhängig davon, wer und wie der Mensch ist. Denn Gott ist der Schöpfer der Menschen, und was Gott macht, ist immer 100%ig richtig. So sind gerade Sie ein absolut gewolltes Geschöpf Gottes. Jesus liebt Sie und möchte das Beste für Sie. Bei ihm gibt es keine Einsamkeit, keine Vernachlässigung und kein Ansehen der Person. Axel Schneider
Frage:
Fühlen Sie sich einsam oder zu wenig beachtet?
Tipp:
Jesus sieht jeden Menschen.
Bibel:
Jakobus 2,1-9
Quelle: Leben ist mehr
LICHT FR DEN WEG
Wer aber der Welt Gter hat und sieht seinen Bruder Mangel leiden und verschliesst sein Herz vor ihm, wie bleibt die Liebe Gottes in ihm ? 1. Johannes 3,17
In medizinischen Kreisen wäre es undenkbar, dass einer ein Heilmittel für Krebs wüsste und es nicht sofort allen Krebskranken in der Welt mitteilen würde. Denn wenn man dieses Wissen für sich behielte, wäre das gefühllos und unmenschlich.
Der Apostel Johannes zeichnet ein ähnliches Bild im Bereich des Geistlichen. Hier ist ein Mann, ein bekennender Christ, der einen ansehnlichen Reichtum angesammelt hat. Er lebt in Luxus und Bequemlichkeit und lässt es sich wohl sein. Um ihn herum ist eine Welt voll riesiger geistlicher und materieller Not. Millionen in der Welt haben noch nie vom Evangelium gehört. Sie leben in Dunkelheit, Aberglauben und Hoffnungslosigkeit. Viele von ihnen leiden unter Hungersnöten, Kriegen und Naturkatastrophen. Der reiche Mann übersieht alle diese Not einfach. Er ist fähig, all das Stöhnen und Schluchzen der leidenden Menschheit zu überhören. Er könnte wohl helfen, wenn er wollte, aber er hält sein Geld lieber zusammen.
An dieser Stelle lässt Johannes die Bombe platzen! Er fragt geradeheraus: »Wie bleibt die Liebe Gottes in ihm?« Natürlich wohnt die Liebe Gottes nicht in ihm. Und wenn von ihr nichts mehr zu spüren ist, dann hat man guten Grund, daran zu zweifeln, ob dieser Mann überhaupt noch ein wirklicher Gläubiger ist.
Das ist eine sehr ernste Sache. Die Gemeinde von heute feiert den reichen Mann, beruft ihn in den Kreis der Ältesten der Gemeinde, zeigt ihn den Besuchern vor. Es herrscht die allgemeine Grundeinstellung: »Es ist doch immer nett, reiche Christen zu sehen.« Aber Johannes fragt: »Wenn er wirklich ein Christ ist, wie kann er dann an all dem überflüssigen Reichtum festhalten, wenn doch so viele Menschen nach Brot schreien und vor Hunger sterben?«
Mir scheint, dieser Vers zwingt uns, einen der folgenden zwei Wege einzuschlagen. Einerseits können wir die klare Bedeutung der Worte des Johannes zurückweisen, die Stimme des Gewissens unterdrücken und den Mann verurteilen, der es wagt, eine solche Botschaft weiterzusagen. Oder aber wir können das Wort mit Demut aufnehmen, unseren Reichtum dazu benutzen, den Nöten unseres Bruders abzuhelfen, und dann ein reines Gewissen gegenüber Gott und den Menschen haben. Der Gläubige, der mit einem bescheidenen Lebensstandard zufrieden ist, so dass alles, was darüber hinausgeht, in die Arbeit des Herrn fliessen kann, der kann in Frieden mit Gott und mit seinem bedürftigen Bruder leben.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Wie bekommt man ein reines Herz?
"Glckselig, die reinen Herzens sind,"denn sie werden Gott schauen" (Matth. 5,8).
Dein Denken bestimmt dein Handeln.
Gott geht es darum, wie du denkst. Das meint Paulus mit den Worten: "Seid nicht gleichfrmig dieser Welt, sondern werdet verwandelt durch die Erneuerung des Sinnes, dass ihr prfen mgt, was der Wille Gottes ist: das Gute und Wohlgefllige und Vollkommene" (Rm. 12,2). In Philipper 4,8 unterweist er uns, ber das nachzudenken, "was wahr, alles, was ehrbar, alles, was gerecht, alles, was rein, alles, was liebenswert, alles, was wohllautend ist".
Als der Herr in Matthus 5,8 ber das reine Herz sprach, redete er von einer geheiligten Gesinnung. Whrend wir bei dem Wort "Herz" meistens an Gefhle denken (z.B. "ihm brach das Herz" oder "er verschenkt sein Herz"), bezieht die Bibel dies Wort vor allem auf den Verstand (z.B.: "Aus dem Herzen kommen hervor bse Gedanken: Mord, Ehebruch, Unzucht, Diebstahl, falsche Zeugnisse, Lsterungen" [Matth. 15,19]). Darum heisst es in Sprche 4,23: "Mehr als alles, was man [sonst] bewahrt, behte dein Herz!"
In zweiter Linie hat das Herz natrlich auch mit den Gefhlen und mit dem Willen zu tun; denn sie werden vom Verstand beeinflusst. Wenn dich etwas interessiert, wird sich das auf deinen Willen auswirken, was wiederum deine Gefhle beeinflusst.
Das griechische Wort fr "rein" in Matthus 5,8 spricht von moralischer Reinigung, von Herzen, die vom Schmutz der Snde frei sind. Es bezieht sich aber auch auf ein ungeteiltes, unverflschtes, nur auf eins gerichtetes Herz. Geistliche Integritt und aufrichtige Motive sind die sich daraus ergebenden angemessenen Haltungen eines Christen.
Der Herr sagt also, Reichsbrger seien gesegnet, weil sie reine Gedanken und reine Motive haben, die zusammen ein geheiligtes Leben bewirken. Mancher mag sich fr fromm halten; aber wenn er nicht Gott gemss handelt, so zeigt das: Sein Herz ist nicht auf Ihn gerichtet. Man kann zur Kirche gehen, eine Bibel mit sich herumschleppen und daraus zitieren; doch entspricht man nicht den gttlichen Forderungen, wenn man kein reines Herz hat.
Weil man den Willen Gottes aus reinem Herzen tun soll (Eph. 6,6), musst du Davids Gebet zu dem deinen machen: "Erschaffe mir, Gott, ein reines Herz und erneuere in mir einen festen Geist" (Ps. 51,10).
ZUM GEBET: Bitte den Herrn um die dauernde Gnade, ein reines Leben fhren zu knnen, damit andere Christus in dir sehen.
ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Jesaja 6,1-8. Beschreibe, wie Jesaja Gott gesehen hat. Wie reagierte Jesaja auf Gottes Gegenwart?
CHARLES H. SPURGEON
Hebrer 4,15
"Denn wir haben nicht einen Hohenpriester, der kein Mitleid haben knnte mit unsren Schwachheiten, sondern der in allem gleich (wie wir) versucht worden ist, doch ohne Snde." Hebrer 4,15
Die Wahrheit, dass mein Herr in den gleichen Versuchungen gewesen ist wie ich, ist meinem matten Herzen oft wie Nektar gewesen. Er ist in gleicher Weise wie wir versucht worden, und deshalb weicht nicht von ihm. Es ist ein dunkler Raum, durch den ihr geht, aber Jesus hat ihn vor euch durchschritten. Es ist ein harter Kampf, den ihr auszufechten habt, aber unser Herr hat mit demselben Feind gekmpft.
Fr die Mazedonier war es bei ihren ermdenden Mrschen eine grosse Ermunterung zu sehen, dass Alexander ihre Beschwerden teilte. Wre Alexander geritten, whrend die Soldaten marschierten, so wrden diese bald ermattet aufgegeben haben. Aber er marschierte wie ein einfacher Soldat, und als das Wasser knapp wurde, durstete Alexander mit ihnen und wollte nicht einmal das bisschen Wasser trinken, das als kniglicher Luxus aufbewahrt worden war. "Nein", sagte er, "ich will mit meinen Leuten leiden." Sie gewannen ihre Schlachten und trieben den persischen Haufen vor sich her, wie Lwen eine Herde Schafe treiben, und das hauptschlich dank der persnlichen Tapferkeit Alexanders. Er war der erste, der in den Graben sprang, der erste, der ber den Fluss ging, der erste, der den Wall erstieg, der erste, der alles fr Tod oder Ruhm wagte. Und jeder Mann wurde beim Anblick dieses Helden selbst ein Held.
Lasst es mit den Nachfolgern Jesu ebenso sein! Jesus bleibt nicht im Zelt, wenn seine Brder im Kampf stehen; er kleidet sich nicht in Scharlach wie ein Knig, der die Ruhe liebt, sondern er ist uns im Kampf vorangegangen.
O Freunde, lasst uns getrost sein! Christus kennt unseren Weg, und wir sehen vor uns gleichsam seiner Fsse Spur im Sand. Er vergisst nicht die Versuchungen, durch die er gegangen ist, und er mchte uns darin beistehen.
VERNDERT IN SEIN BILD
Unsere Stellung: Gott glauben und dem Teufel trotzen
Widersteht dem Teufel! Und er wird von euch fliehen (Jakobus 4,7)
Es ist eine wunderbare Sache, sich der liebenden und zurechtbringenden Hand Gottes zu unterwerfen; doch wenn der Teufel anfngt, dich zu belstigen, dann wage es, ihm entgegenzutreten!
Brder, Gott hat nie gemeint, wir sollten uns wie ein Fussball umhertreten lassen. Ich halte mich daran, Gott zu glauben und dem Teufel zu widerstehen - und unser Gott liebt diese Sorte Mut.
Es geht fr uns um das Vertrauen, vlliges Vertrauen auf den Herrn Jesus!
Das ist der einzige Weg, die Furcht zu berwinden und ein segensreiches Siegesleben zu fhren!
Ich habe Zeiten in meinem Leben und Dienst gehabt, in denen mir die Lasten und der Druck unertrglich zu sein schienen. In solchen Zeiten scheint es, als knne man sich nicht einmal whrend des Betens ber die Brde erheben. Doch mehr als einmal wurde ich im Glauben, der mir anscheinend direkt vom Himmel zuteil wurde, vom Herrn befhigt, alles, was ich fr Leib, Seele und Geist brauchte, vom Herrn zu erbitten.
Auf den Knien wurde mir Freiheit und Kraft gegeben zu beten: "Jetzt, Herr, habe ich genug davon - ich weigere mich, noch weiter diese Lasten und Depressionen zu tragen! Die kommen nicht von Gott - sie kommen von dem Feind, dem Teufel. Herr, in Jesu Namen, ich will sie nicht lnger annehmen - durch Jesus Christus bin ich Sieger!" Wird Gott antworten?
Bei diesen Gelegenheiten schmolzen grosse Lasten einfach weg, auf einmal!
Und whrend die Kmmernisse zerflossen, sagte Er zu mir: "Kind, Ich habe lange darauf gewartet, dass du Jesus als den Sieger bekennen wirst, um in Ihm zu berwinden!"
KURZPREDIGT
Wie frei sind wir?
Wir leben in einer Zeit der offenen Grenzen. Der eiserne Vorhang ist gefallen. Die Menschen geniessen die neue Reisefreiheit. Europa erweitert bald seinen freien Binnenmarkt. Wir haben viel Grund zum Danken und doch gibt es noch andere Grenzen im Leben. Ich denke an die Grenzen im eigenen Herzen. Wie schnell stossen wir an die Grenze unserer Kraft, unserer Fhigkeiten und unseres Mutes. Dann leben wir trotz offener Grenzen in grsster Enge. Da kann uns dann auch kein Politiker und auch nicht eine Weltreise in die weite fhren. Da sind wir auf uns selbst angewiesen. Wie weit sind dann die Grenzen unseres Lebens? Diese Frage muss jeder fr sich beantworten, aber wir stossen immer wieder an diese Grenzen und wir knnen sehr darunter leiden. Wie frei ist ein Mensch? Er ist nur so frei, wie er frei ist von der Snde.
Der Heilige Geist berwindet GrenzenHier leben viele Menschen in einem Gefngnis, dann und wann auch in einem goldenen Gefngnis. Das hat auch David, der berhmte Knig Israels erlebt und dann spricht er von seinem Erlebnis mit Gott und erzhlt: "Du, Gott, hast meine Fsse auf weitem Raum gestellt". Da denken wir an Pfingsten. Dies ist das Fest der Grenzerweiterung Gottes. Gott sandte seinen Heiligen Geist auf diese Welt. Er grndete ein neues Volk, ein Volk von Menschen, die den Heiligen Geist empfingen. Sie sprachen verschiedene Sprachen, und doch war es die gleiche Sprache: die Sprache vom Lob Gottes, die Sprache seiner Liebe. Es waren verschiedene Vlker versammelt und doch war es ein Volk geworden: Gottes Volk. Es waren verschiedene Menschen und doch wurden sie zu einer Familie. Gottes Familie - Brder und Schwestern mit dem gleichen Vater im Himmel. Gottes Geist hatte sie geeint. Gottes Geist hatte die Grenzen von Vlker und Rassen berschritten. Da standen, die Jnger, die sich frher manchmal beneidet hatten gemeinsam da und lobten Gott. Da konnten auf einmal Juden und Griechen in der gleichen Versammlung mit einander reden, singen und beten. Die Grenzen zwischen den Menschen waren durch Gottes Geist berwunden worden.
Jesus Christus, die Tr zur FreiheitGott schuf Einheit. Gott ffnete die Grenzen seines Reiches. So ist es bis heute: Gottes Reich hat eine weit geffnete Tr bekommen. Alle sind eingeladen hineinzukommen. Die Tr heisst Jesus Christus. Er sagt es selbst "ich bin die Tr": Die Tr zum Vater, die Tr zur Freiheit. Wenn wir durch diese Tr gehen, erleben wir eine ungeahnte Grenzerweiterung. Die Grenze der Angst muss weichen. Die Grenze des Hasses, der Unzulnglichkeit und Verzagtheit fllt, wenn Jesus uns die Tre ins Reich Gottes auftut. Die Werte ndern sich: Da wird ein Christ gettet, der jedoch betet im Sterben fr seine Mrder, Gott mge ihnen diese Snde nicht anrechnen. Da ist auch der Jude Petrus, der auf einmal in Gemeinschaft mit rmischen Soldaten isst. Gottes Geist war in den Herzen dieser Menschen als Trster anwesend. Er gab ihnen Kraft und Inspiration, so konnten sie ber die eigenen Herzensgrenzen hinaus lieben und fremdes annehmen. Diese Grenzerweiterung durch die Liebe ist heute noch Gottes Angebot. Die Tr ist offen!
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Der Verein Livenet betreibt verschiedene Internetportale wie Livenet.ch und Jesus.ch und leistet so einen Beitrag zur Ermutigung und Vernetzung von Christen und zur weltweiten Verbreitung des Evangeliums. Ein grosses Anliegen ist die seelsorgerliche Beratung von Menschen in schwierigen Lebenssituationen.
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GlowbalAct setzt sich durch Aufklärung der Gesellschaft, Ausbildungs- und Arbeitsplätzen mit professioneller Betreuung für Opfer von Menschenhandel ein. Mit seinem Sozialunternehmen KitePride erweiterte GlowbalAct seine Arbeit nach Israel und ermöglicht dort, Opfern von Zwangsprostitution, Zwangsarbeit oder Menschenhandel eine Ausbildung, einen begleiteten Arbeitsplatz und Wiedereingliederung in den freien Arbeitsmarkt.
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Mit dem Wendepunkt erleben Menschen einen Wendepunkt. Für diese Vision setzt sich die Stiftung Wendepunkt mit Hauptsitz in Muhen und Betrieben an mehreren Standorten sowie Tochterunternehmungen im Kanton Aargau seit 1993 ein. Die insgesamt 900 Arbeits-, Abklärungs-, Ausbildungs-, Wohn- und Tagesplätze werden von 200 Fachpersonen auf christlicher und sozialer Grundlage geführt, mit dem Ziel, Menschen in ihrer beruflichen und sozialen Integration zu unterstützen.
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