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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Was geschah an der Hochzeit zu Kana? (Johannes 2,1ff)

  • Jesus wandelte auf dem Wasser
  • Jesus heilte einen Kranken
  • Jesus verwandelte Wasser zu Wein
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NEWSTICKER

Eva Wenzl  darumostern.de
Hoffnung ist mehr als ein gutes Gefhl
Mit der Webseite darumostern.de erklrt das Missionswerk Heukelbach die konkrete Bedeutung von Ostern fr jede Person. Es gehe darum, was Jesus getan hat, erklrt Eva Wenzl vom Team Missionswerk Heukelbach.
 
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Papst Franziskus  Durchschnittsmensch?
Was Rdisli und der Papst mit Ihnen zu tun haben
Bei Ostern geht es um jemanden, den Gott in ganz besonderer Weise liebt: um Sie. Denn genau wegen Ihnen fand das Ostergeschehen statt an dieser Stelle mit einer eher ungewhnlichen Geschichte illustriert.
 
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Licht bricht durch  Gedanken zu Ostern
Hoffnung pur mitten in der Pandemie
Nie in meinem Leben hatte ich mir vorgestellt oder auch nur daran gedacht, von einer Pandemie betroffen zu sein. Und nie htte ich mir solche Auswirkungen vorstellen knnen jedenfalls nicht hier in der sicheren Schweiz. Wo fhrt das hin?
 
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Auferstehung Jesu  Das Ostergeheimnis
Er ist wahrhaftig auferstanden
Auferstehung ist keines der Wrter, die zu unserem tglichen Vokabular gehren. An Ostern ist das anders. Doch verstehen wir das Gleiche darunter, wenn wir das gleiche Wort verwenden?
 
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TAGESVERS

HERR, mein Gott, du bist einzigartig! Du hast so viele Wunder getan, alles hast du sorgfltig geplant! Wollte ich das schildern und beschreiben ? niemals kme ich zum Ende! Psalm 40,6



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

1. Mose 2,18 und Matthus 4,4

Es ist nicht gut, dass der Mensch allein sei; ich will ihm eine Gehilfin machen, die um ihn sei.
1. Mose 2,18

Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von einem jeden Wort, das aus dem Mund Gottes geht.
Matthus 4,4







LOSUNG

2. Mose 33,14
Der HERR sprach: Mein Angesicht soll vorangehen; ich will dich zur Ruhe leiten.

Johannes 14,19
Jesus spricht: Ich lebe, und ihr sollt auch leben.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Wie nennt man einen Cowboy ohne Pferd? Sattelschlepper!

 





ZITAT DES TAGES

Das Herz hat auch seine Ostern, wo der Stein vom Grabe springt, den wir dem Staub nur weihten. Und was du ewig liebst, ist ewig dein. Emanuel Geibel (1815 - 1884)



LICHT FR DEN WEG

Denn wir sehen jetzt durch einen Spiegel, undeutlich... 1. Korinther 13,12
Selten in unserer Erfahrung als Christen wird uns dies so deutlich, wie wenn wir am Tisch des Herrn zusammenkommen, um an Ihn und Seinen Tod fr uns zu denken. Wir sehen durch einen Spiegel, undeutlich.

Es ist wie mit einem dichten, undurchdringlichen Schleier. Auf der einen Seite stehen wir mit all unseren Begrenzungen und Beschrnkungen. Auf der anderen Seite ist das ganze gewaltige Drama unserer Errettung - Bethlehem, Gethsemane, Gabbatha, Golgatha, das leere Grab, der verherrlichte Christus zur Rechten Gottes. Irgendwie spren wir, dass da etwas unendlich Grosses und Gewaltiges ist, und wir versuchen etwas davon zu erfassen, aber wir fhlen uns dabei eher wie Erdklumpen als wie lebendige Wesen.

Wir versuchen, die Leiden des Herrn fr unsere Snden zu begreifen. Unser Geist strengt sich an, die Schrecken Seiner Gottverlassenheit in uns aufzunehmen. Wir wissen, dass Er die Qualen erduldet hat, die wir alle Ewigkeit hindurch htten erleiden mssen. Und doch frustriert es uns auf eine Weise, dass es noch so viel zu erfahren, zu ergrnden gibt. Wir stehen am Ufer eines unerforschten Ozeans!

Wir denken an die Liebe, die das Beste des Himmels fr das Schlechteste der Erde gesandt hat. Wir sind ergriffen, wenn wir daran denken, dass Gott Seinen eingeborenen Sohn in diesen Dschungel der Snde hineingesandt hat, um zu suchen und zu erretten, was verloren war. Aber wir haben es mit einer Liebe zu tun, die alle Erkenntnis bersteigt. Wir erkennen nur stckweise.

Wir singen von der Gnade des Herrn Jesus, der, obwohl Er reich war, um unseretwillen arm wurde, auf dass w i r durch S e i n e Armut reich gemacht wrden. Es ist ein Wunder, das die Engel den Atem anhalten lsst. Unsere Augen strengen sich an, die unendlichen Dimensionen solcher Gnade zu erblicken. Aber es ist vergeblich. Wir sind durch unsere menschliche Kurzsichtigkeit beschrnkt.

Wir wissen, dass wir berwltigt sein sollten von der Betrachtung Seines Opfers auf Golgatha, doch wir sind seltsamerweise oft so wenig bewegt davon. Wenn wir wirklich eintreten wrden in das, was jenseits des Schleiers liegt, dann wrden wir in Trnen zerfliessen. Und doch mssen wir bekennen:

O, was fr ein Wunder bin ich fr mich selbst, Du liebendes, blutendes, sterbendes Lamm, Dass ich ber das Geheimnis nachsinnen kann, Ohne bewegt zu werden, Dich mehr zu lieben.

Wie bei den zwei Emmausjngern sind unsere Augen gehalten. Wir warten mit brennender Sehnsucht auf den Augenblick, wo der Schleier weggetan wird und wir mit weit klarerem Blick die ungeheure, jedes Vorstellungsvermgen sprengende Bedeutung des gebrochenen Brotes und ausgegossenen Weines sehen.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

In die Offensive gehen

Nehmt ... das Schwert des Geistes, das ist Gottes Wort!" (Eph. 6,17).

Gottes Wort ist deine Hauptangriffswaffe.

Alle von Paulus angeführten Waffen dienen der Verteidigung, ausser einer: dem Schwert des Geistes. Das ist deine Offensivwaffe, um Satan abzuweisen.

Wir haben gesehen, dass die römischen Soldaten zwei Schwerter hatten - das grosse Breitschwert und den kleineren Dolch. Das hier mit "Schwert" übersetzte griechische Wort bezieht sich auf diesen Dolch, der zwischen 12 cm und gut einem halben Meter lang sein konnte und in einer am Gürtel hängenden Scheide getragen wurde.

Dieser Dolch war eine sehr verbreitete Waffe. Die Soldaten, die Jesus im Garten Gethsemane verhafteten, hatten alle einen solchen Dolch (Matth. 26,46). Petrus benutzte einen, um dem Knecht des Hohenpriesters das Ohr abzuschlagen (Matth. 26,51). Auch Jakobus, der Bruder des Johannes, wurde mit einer solchen Waffe getötet (Apg. 12,2). In Hebräer 11,37 heisst es, dass zahlreiche Glaubenshelden mit einem solchen Dolch oder Kurzschwert umgebracht worden sind.

"Das Schwert des Geistes" bezieht sich nicht direkt auf den heiligen Geist als solchen. Weil wir es aber mit einem geistlichen Feind zu tun haben, muss auch unsere Waffe geistlich sein (2. Kor. 10,4). Unser Schwert ist geistlich, weil es das durch den Heiligen Geist gegebene Wort ist. Er inspirierte die Schreiber, und durch das Wort überführt und rettet Er die Sünder (Joh. 16,8; Hebr. 4,12-13). Das Wort bleibt in dir und verändert dich. Es gibt alles her, was du für ein gottesfürchtiges, siegreiches Leben brauchst. Es baut auf und bewirkt Heiligkeit (Apg. 20,32). Und es macht dich zu guten Werken bereit, indem es lehrt, ermahnt, korrigiert und in der Gerechtigkeit unterweist (2. Tim. 3,16-17).

Die Bibel ist eine mächtige und wirkungsvolle Waffe. Die Frage lautet: Weisst du damit umzugehen? Studierst du sie angelegentlich und wendest du ihre Grundsätze auf dein Leben an? Hast du einen Vorrat an biblischen Wahrheiten bereit, den du in der Hitze des Gefechts anwenden kannst?

Das römische Kurzschwert war eine Präzisionswaffe, die zu bestimmten Gelegenheiten ganz bestimmte Ziele erreichen sollte. Genauso ist das Schwert des Geistes am wirkungsvollsten, wenn du die richtigen geistlichen Grundsätze an der richtigen Stelle deines Alltags einsetzt. Tust du das?

ZUM GEBET: Bitte Gott, deinen Wunsch zu verstärken, Sein Wort kennen zu lernen.
• Bitte um Weisheit, das dir bereits Bekannte auf deine heutigen Entscheidungen anwenden zu können!

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies 1. Petrus 1,22 – 2,3. Wie müssen sich Gläubige dem Wort gegenüber verhalten?








CHARLES H. SPURGEON

"Da er aber des Morgens frh in die Stadt zurckkehrte, hungerte ihn. Und als er einen einzelnen Feigenbaum am Wege sah, ging er zu ihm hin und fand nichts daran als nur Bltter." Matthus 21,18-19

Als unser Herr zu dem Feigenbaum ging, hatte er ein Recht, Frucht zu erwarten; denn wo Blätter vorhanden sind, sollte auch Frucht zu finden sein. Es ist wahr, es war nicht die Zeit der Feigen; doch wenn es nicht die Zeit der Feigen war, war es auch nicht die Zeit der Blätter, denn die Feigen erscheinen zuerst.

Als Christen bekennen wir, dass wir von den Menschen erlöst und von diesem argen Geschlecht errettet sind. Christus kann von Menschen, die die Welt und ihre wechselnden Ansichten als ihren Führer erkennen, keine Frucht erwarten; aber er kann bei denen Frucht suchen, die bekennen, an sein Wort zu glauben. Er sucht Frucht beim Evangelisten, beim Sonntagschullehrer, bei der Schwester, die eine Bibelklasse leitet, bei dem Bruder, der eine Schar junger Männer um sich sammelt, denen er ein Führer im Evangelium ist. Er erwartet bei allen Frucht, die sich seinem Evangelium unterwerfen. Wie Christus ein Recht hatte, von einem Blättertragenden Feigenbaum Frucht zu erwarten, so hat er ein Recht, grosse Dinge von denen zu erwarten, die sich als seine Nachfolger ausgeben.

Als der Heiland zu dem Feigenbaum kam, suchte er keine Blätter, denn wir lesen, dass er hungrig war, und der Hunger kann nicht mit Feigenblättern gestillt werden. Er wünschte, ein oder zwei Feigen zu geniessen; und er hat auch das Verlangen, von uns Frucht zu erhalten. Er hungert nach unserer Heiligkeit; er wünscht, dass seine Freude in uns sei und unsere Freude vollkommen werde. Er kommt zu einem jeden von uns, die wir uns als Glieder seiner Gemeinde ausgeben, und wünscht in uns Dinge zu sehen, an denen seine Seele Wohlgefallen hat.

Er erwartet von uns Taten, die nach den Geboten Gottes und dem Sinn des Geistes Gottes sind, und wenn er diese nicht findet, bekommt er nicht, was ihm gebührt. Hat er sich nicht selbst hingegeben, um sich ein Volk zum Eigentum zu reinigen, eifrig in guten Werken? Wir berauben ihn seines Lohnes, wenn wir ihn nicht verherrlichen. Und wir betrüben den Heiligen Geist, wenn wir nicht zu seinem Lob ein gottseliges und heiliges Leben führen.








VERNDERT IN SEIN BILD

Die Herrlichkeit des Kreuzes: Vershnung und Vergebung
Jedoch unsere Leiden – er hat (sie) getragen, und unsere Schmerzen – er hat sie auf sich geladen. Wir aber hielten ihn fr bestraft, von Gott geschlagen und niedergebeugt (Jesaja 53,4).

Mache in dieser Hinsicht nie einen Fehler - das Leiden Jesu Christi am Kreuz war keine Strafe! Er ertrug es nicht Seinetwegen, und nicht, weil Er irgendetwas Strafwrdiges getan htte.

Das Leiden Jesu brachte alles wieder in Ordnung. Er war zum Leiden bereit, um uns in Ordnung zu bringen und vollkommen zu machen.

Brder, das ist die Herrlichkeit des Kreuzes! Das ist die Herrlichkeit dieses Opfers, das schon so lange in Gottes Herzen war! Das ist die Herrlichkeit dieser Vershnung, die bussfertigen Sndern erlaubt, in eine friedvolle und freudige Gemeinschaft mit Gott, dem Schpfer, zu gelangen!

Sie begann mit Seinen Wunden und endete mit unserer Reinigung!

Sie begann mit Seinen Schmerzen und endete damit, dass wir von unseren Snden gewaschen sind!

Das schmerzliche und stark empfundene berfhrtsein, das die Busse begleitet, mag wohl versiegen und einem Gefhl des Friedens und der Reinheit weichen; aber selbst die heiligsten der gerechtfertigten Menschen werden nie ihren Anteil an den Wunden und Schlgen vergessen, die das Lamm Gottes unseretwegen getroffen haben.

Immer wieder wird uns das wie ein Schrecken berkommen!

Ein Gefhl des Verwunderns wird bleiben - Verwunderung darber, dass das verwundete Lamm Seine Wunden dazu benutzt, den zu reinigen und gerecht zu machen, der Es verwundet hat!






GEBET

Verschiedene
40 Tage Gebet und Fasten
Ostersonntag – Auferstehung Jesu, 4. April

Römer 15,13 «Der Gott der Hoffnung aber erfülle euch mit aller Freude und allem Frieden im Glauben, damit ihr überreich seiet in der Hoffnung durch die Kraft des Heiligen Geistes!» 

Lassen wir uns von diesem Zuspruch ermutigen und unsre Hoffnung erneuern! Blicken wir nochmals auf diese letzten Wochen zurück und danken Gott, wo der Heilige Geist uns neu begegnet ist. Und beten wir, dass wir als «Menschen der Auferstehung» mit Freude und Frieden unserer Generation diese lebendige Hoffnung, die in Jesus Christus ist, verkünden können – in der Kraft seines Geistes!



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