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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Ergnze 1.Korinther 5,1: Ueberhaupt hrt man, dass ???? unter euch sei

  • Unglaube
  • Hurerei
  • Trgheit
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NEWSTICKER

  Hollywood-Schauspieler
Wenn Gebete durchtragen
Immer wieder sprechen Schauspieler von ihrem Glauben oder davon, wie wichtig ihnen das Gebet ist. In diesen Wochen brachte This is us-Schauspielerin Chrissy Metz das Thema wieder auf - und Terry Crews lobte seine betende Ehefrau.
 
https://www.jesus.ch/news/international/17059_wenn_gebet_durchtraegt







TAGESVERS

Setzt euer Vertrauen nicht auf die Mchtigen dieser Welt; sie knnen euch nicht helfen. Sie hren auf zu atmen und kehren wieder zur Erde zurck und mit ihnen sind all ihre Plne gestorben. Wohl dem, dessen Hilfe der Gott Jakobs ist, dessen Hoffnung ruht auf dem HERRN, seinem Gott! Psalm 146,3-5



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Psalm 50,2-3 und Lukas 1,46-47

Aus Zion bricht an der schne Glanz Gottes. Unser Gott kommt und schweiget nicht.

Psalm 50, 2-3

Meine Seele erhebt den Herrn, und mein Geist freut sich Gottes, meines Heilandes;

Lukas 1, 46-47






LOSUNG

Sprüche 3,26
Der HERR wird deinen Fuß vor der Falle bewahren.

Johannes 17,15
Jesus betet für seine Jünger: Ich bitte nicht, dass du sie aus der Welt nimmst, sondern dass du sie bewahrst vor dem Bösen.





INSPIRATION





WITZ DES TAGES

Der Vater liest dem Kind am Bett Mrchen vor, damit es einschlft. Eine halbe Stunde spter ffnet die Mutter leise die Tr und fragt: Ist er endlich eingeschlafen? Antwortet das Kind: Ja, endlich... 



ZITAT DES TAGES

Die persnlichen Lehren Christi: Demut, Feindesliebe, Unweltlichkeit werden nirgends befolgt. Vielmehr ist es im gesamten Abendlande Sitte, sich mit seinem Nchsten nicht zu befassen, gegen Feinde vorzugehen, das Leben auf die Sorge fr den kommenden Tag zu stellen, den, der einem auf den rechten Backen schlgt, niederzuschieen und die geistig Armen als minderwertig anzusehen. Walther Rathenau (1867 - 1922)



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Lasst uns Brcken bauen

Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater als nur durch mich.
JOHANNES 14,6

Zwischen Ruhrgebiet und Sauerland (NRW) klafft seit Ende 2021 eine Lücke: Die Rahmedetalbrücke bei Lüdenscheid ist für den Verkehr komplett gesperrt. Neben offensichtlichen Auswirkungen wie lange Staus, verstopfte Umleitungen und einer vollen Innenstadt sind auch Firmen, Familien und Freundschaften von dieser Trennung betroffen. Sie leiden darunter, und teilweise kommen Existenzängste auf. Ende Februar 2022 erzeugte die Brücke wieder medialen Wirbel: Eine Künstlergruppe trug mit ca. drei Tonnen Farbe ein Kunstwerk auf. Mitten auf der Brücke prangt nun der Slogan »Lasst uns Brücken bauen«.

Natürlich erinnert uns diese Botschaft an die entstandene Distanz und Isolierung im Zuge der Corona-Pandemie und das Kriegsgeschehen in der Ukraine. Ich musste angesichts dieses Spruchs aber auch über den wahren Brückenbauer, den wirklichen Friedensstifter und umfassenden Retter nachdenken: Jesus Christus. Durch seinen Tod am Kreuz wurde er für uns zum Brückenbauer. Jesus hat die Kluft zwischen Gott und Menschen, die durch unsere schlechte Taten – die Bibel nennt sie Sünde – entstanden sind, überbrückt. Die Verbindung zu Gott ist damit wieder hergestellt. Jesus ist der Weg zu Gott geworden. So stellt er sich auch selbst vor: »Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben! Niemand kommt zum Vater als nur durch mich« (Johannes 14,6).

Jesus Christus ist die einzige Möglichkeit, die Trennung zwischen Gott und Mensch zu überwinden. Anders als im Beispiel der Autobahnbrücke gibt es für den Weg zu Gott keine Umleitungsstrecke. Die Verbindung muss durch die Brücke, die Jesus Christus durch seinen Tod geschaffen hat, wiederhergestellt werden. Sind Sie bereit, diesen Weg zu gehen? Ann-Christin Bernack

Frage:
Welche Trennungen haben Sie in Ihrem Leben schon erlebt?

Tipp:
Jesus Christus ist der einzige Weg zu Gott. Es gibt keine Umleitung.

Bibel:
Markus 9,14-27



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Was ntzt es, meine Brder, wenn jemand sagt, er habe Glauben, hat aber keine Werke? Jakobus 2,14

Jakobus sagt nicht, dass der Mann, von dem er in diesem Bibelvers spricht, Glauben hat. Der Mann selbst sagt nur, er habe Glauben; aber wenn er wirklich den rettenden Glauben hätte, dann hätte er auch Werke vorzuweisen. Sein Glaube ist nur eine Angelegenheit von Worten, und diese Art von Glauben kann niemanden erretten. Denn Worte ohne Werke sind tot.

Die Errettung geschieht sicher nicht durch gute Werke. Auch nicht durch Glauben plus gute Werke. Sie geschieht vielmehr durch die Art von Glauben, die zwangsläufig zu guten Werken führt.

Warum sagt Jakobus dann in Vers 24, dass »ein Mensch aus Werken gerechtfertigt wird«? Ist das nicht ein glatter Widerspruch zu der Lehre des Paulus, dass wir allein aus dem Glauben gerechtfertigt werden? Tatsächlich besteht hier kein Widerspruch. Beides stimmt nämlich. Es gibt sechs verschiedene Aspekte zum Thema Rechtfertigung im Neuen Testament, und ich will sie im Folgenden kurz darstellen:

Wir sind durch Gott gerechtfertigt worden (s. Römer 8,33). Er ist der, der uns gerecht gesprochen hat.

Wir sind durch die Gnade Gottes umsonst gerechtfertigt worden (s. Römer 3,24). Gott schenkt uns die Rechtfertigung als ein freies, unverdientes Geschenk.

Wir sind durch den Glauben gerechtfertigt worden (s. Römer 5,1). Wir erhalten dieses Geschenk, indem wir an den Herrn Jesus Christus glauben.

Wir sind durch das Blut gerechtfertigt worden (s. Römer 5,9). Das kostbare Blut Jesu Christi ist der Preis, der für unsere Rechtfertigung gezahlt worden ist.

Wir sind durch die Kraft Gottes gerechtfertigt worden (s. Römer 4,25). Die Kraft, die Jesus, unseren Herrn, von den Toten auferweckt hat, ist dieselbe Kraft, die unsere Rechtfertigung erst möglich gemacht hat.

Und schliesslich sind wir aus Werken gerechtfertigt (s. Jakobus 2,24). Gute Werke sind der für alle Menschen sichtbare Beweis dafür, dass wir wahrhaftig gerechtfertigt worden sind.

Der Glaube selbst ist unsichtbar. Er ist ein unsichtbarer Vertrag zwischen der Seele des Menschen und Gott. Die Menschen können unseren Glauben nicht sehen. Aber sie können wohl die guten Werke sehen, die die Frucht des erlösenden Glaubens sind. Und sie haben Grund, an unserem Glauben zu zweifeln, solange sie keine Werke sehen.

Abrahams gutes Werk war seine Bereitschaft, seinen Sohn für Gott zu opfern (s. Jakobus 2,21). Rahabs gutes Werk bestand darin, ihr Land zu verraten (s. Vers 25). Und es waren deshalb »gute« Werke, weil sie jeweils ein Zeichen für den Glauben dieser Menschen an Gott waren. In anderem Zusammenhang wären es schlechte Taten gewesen, nämlich versuchter Mord und Hochverrat.

Ein Körper ist tot, sobald er vom Geist getrennt wird. Das ist ja eben der Tod, die Trennung zwischen Geist und Leib. So ist auch der Glaube tot ohne die Werke. Er ist leblos, kraftlos und bewegungslos.

Ein lebender Körper zeigt dagegen deutlich, dass ein unsichtbarer Geist in ihm lebt. So sind gute Werke das sichere Zeichen dafür, dass rettender Glauben auch wenn er unsichtbar ist, in diesem Menschen wohnt.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Die Mannschaft des Meisters

Die Namen der zwölf Apostel aber sind diese: der erste Simon, der Petrus genannt wird, und Andreas, sein Bruder; und Jakobus, der [Sohn] des Zebedäus, und Johannes, sein Bruder; Philippus und Bartholomäus; Thomas und Matthäus, der Zöllner; Jakobus, der [Sohn] des Alphäus, und Thaddäus; Simon, der Kanaanäer, und Judas Iskariot, der ihn auch überlieferte" (Matth. 10,2-4).

Geistliche Einheit ist der Schlüssel für die Effektivität der Gemeinde auf allen Gebieten.

Einigkeit ist das entscheidende Element des Gemeindelebens - vor allem in deren Leiterschaft. Eine einmütige Gemeinde kann grosse Dinge für Christus zuwege bringen; doch Uneinigkeit kann sie zugrunde richten. Selbst die rechtgläubigsten Gemeinden sind nicht immun gegen die subtilen Angriffe der Uneinigkeit, weil sie sich meistens nicht an lehrmässigen Themen entzündet, sondern eher durch persönliche Streitereien oder durch den Stolz entfacht wird.

Gott bringt in den Versammlungen und Arbeitsteams oft Menschen unterschiedlichster Erfahrung und Gemütsverfassung zusammen. Dadurch entsteht eine schöne Mischung an Gaben und Aufgaben; aber darin steckt auch das Potential zu Uneinigkeit und Streit. Das traf ganz gewiss auch auf die Jünger zu; denn dazu gehörten ein impulsiver Fischer (Petrus), zwei leidenschaftliche und ehrgeizige "Söhne des Donners" (Jakobus und Johannes), ein rechnender, pragmatischer und pessimistischer Mann (Philippus), einer mit rassistischen Vorurteilen (Bartholomäus), ein verachteter Zöllner (Matthäus), ein Politeiferer (Simon), ein Verräter (Judas, der nur des Geldes wegen hineingekommen war und sich mit dreissig Silberlingen wieder hinauszahlen liess).

Stell dir die möglichen Katastrophen in einer solchen Gruppierung vor! Doch ihr gemeinsames Ziel überwand ihre individuellen Unterschiede, und in Seiner Gnade richtete der Herr durch sie aus, was sie allein niemals fertigbekommen hätten. Das zeigt die Kraft geistlicher Einmütigkeit.

Als Christ gehörst du zu der auserwählten Mannschaft, der die grösste Aufgabe der Welt übertragen wurde: das Werk zu vollenden, das Jesus begonnen hat. Das erfordert Einigkeit in Ziel und Anstrengung. Satan wird versuchen, Uneinigkeit zu säen; du aber musst alles daransetzen, die Mahnung des Paulus in die Tat umzusetzen: "Erfüllt meine Freude, dass ihr dieselbe Gesinnung und dieselbe Liebe habt, einmütig, eines Sinnes seid ..." (Phil. 2,2).

ZUM GEBET: Lerne Lukas 6,40 auswendig. Bitte Gott, Er möge dich Christus ähnlicher machen.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies 2. Timotheus 1,3-5 und achte auf die Schwachheiten des Timotheus, mit denen er zu kämpfen hatte, und wie Paulus ihm Mut gemacht hat. Inwiefern würden die Worte des Apostels auf dich anwendbar sein?








CHARLES H. SPURGEON

Matthus 6,33
Ch.Spurgeon "Trachtet aber zuerst nach dem Reiche Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch solches alles hinzugelegt werden." Matthus 6,33

Ein alter Geschftsmann sagte einst zu seinem Sohn: "Wilhelm, ich freue mich ja, dass du Interesse an religisen Dingen hast, aber nimm meinen Rat an und sei vernnftig. Ich bin jetzt vierzig Jahre im Geschft gewesen, und ich bitte dich: Halte dich ans Geschft, verdiene Geld, und dann beobachte die Religion."

Dieser junge Mann hatte jedoch angefangen, selbstndig zu denken, und seine Gedanken hatten die rechte Richtung eingeschlagen. Er antwortete demgemss: "Vater, ich bin immer dankbar fr deine guten Ratschlge. Entschuldige aber, dass ich dir diesmal nicht beistimme. Heisst es nicht in der Schrift: 'Trachtet aber zuerst nach dem Reiche Gottes und nach seiner Gerechtigkeit'? Ich kann mich deshalb nicht zuerst aufs Geldverdienen legen, sondern muss sofort Gott dienen, hoffe aber, trotzdem nicht weniger aufmerksam und rhrig im Geschft zu sein."

Dieser Sohn bertraf seinen Vater an Weisheit. Wahre Gottseligkeit ist zu allen Dingen ntze - fr dieses Leben und auch fr das zuknftige. Stelle in der Zeitfolge die Sache des Herrn, die wahre Herzensfrmmigkeit, obenan. Fange jede Woche damit an, dass du den ersten Tag der Ruhe und Anbetung Gottes weihst. Beginne jeden Tag damit, dass du den Tau des Morgens zum Umgang mit Gott benutzt. Fange dein eheliches Leben mit Gebet um den Segen des himmlischen Vaters an; whlte dir eine Gefhrtin, die in der Furcht Gottes mit dir eins ist. Bei der Erffnung eines Geschfts heilige das Unternehmen durch gemeinsames Gebet mit glubigen Freunden und lass dich bei jedem neuen Unternehmen von dem Herrn Jesus leiten.

Trachte auch aus diesem Grunde zuerst nach dem Reich Gottes, weil es wirklich den Vorzug verdient. Sollte es je zur Wahl zwischen Gott und dem Mammon kommen, so zgere keinen Augenblick. Wenn Reichtum und Gerechtigkeit miteinander um den Vorrang ringen, so lass das Gold fahren und halte fest an der Gerechtigkeit. Folge Christus, was es dich auch kosten mag.






VERNDERT IN SEIN BILD

Suche Gottes Herrlichkeit und Reinheit!
Wenn jemand mich liebt, so wird er mein Wort halten, und mein Vater wird ihn lieben, und wir werden zu ihm kommen und Wohnung bei ihm machen (Johannes 14,23)

Es ist eine offene Frage, ob die evangelikale Bewegung zu lange gesndigt und sich zu weit von Gott entfernt hat, um zu geistlicher Gesundheit zurckzukehren.

Persnlich glaube ich nicht, dass es zu spt ist, wenn sich die heutigen Christen ihrer schlechten Leiter entledigen und Gott mit Busse und Trnen suchen wrden.

Das "Wenn" ist das grosse Problem! Wollen sie?

Oder sind sie so vllig zufrieden mit ihrem religisen Spiel und Firlefanz, dass sie gar nicht merken, wie weit sie sich von neutestamentlichem Glauben entfernt haben?

Unsere einzige Hoffnung liegt darin, dass erneut und in zunehmendem Masse geistlicher Druck ausgebt wird von Mnnern, die selbstvergessen und mutig nichts anderes wollen als die Herrlichkeit Gottes und die Reinheit der Kirche. Mge Gott uns viele davon schicken; es wird hchste Zeit!

Wenn nicht solche Mnner wieder die geistliche Fhrung bernehmen, mssen wir damit rechnen, dass der Verfall des landlufigen Christentums von Jahr zu Jahr immer schneller voranschreitet, bis wir den Punkt erreicht haben, an dem sich der Heilige Geist betrbt von uns wendet wie einst die Schechina vom Tempel; dann bleiben wir zurck wie Jerusalem nach der Kreuzigung: gottverlassen und einsam. Trotz aller Bemhungen, die Lehre dahingehend zu verdrehen, dass man beweist, der Heilige Geist werde die "Frommen" nicht verlassen, lehrt uns die Geschichte deutlich genug, dass Er das doch mitunter tut. Er hat in der Vergangenheit Gruppen verlassen, die so weit gegangen waren, dass eine Erneuerung unmglich wurde!








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