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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Welches Blatt brachte die Taube zurck zur Arche Noah als die Sintflut beendet war? (1.Mose 8,11)

  • Feigenblatt
  • Olivenblatt
  • Dattelblatt
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NEWSTICKER

  Erhhte Bedrohung
Schweden: Polizei verbietet ffentliche Koranverbrennungen
Die schwedische Polizei hat krzlich bekannt gegeben, dass das Verbrennen des Korans whrend einer ffentlichen Versammlung in Stockholm grundstzlich nicht erlaubt ist.
 
https://www.jesus.ch/news/gesellschaft/17013_schweden_polizei_verbietet_oeffentliche_koranverbrennungen



  Frank Heinrich
Ich spreche die Sprache der Politiker
Nach zwlf Jahren im Bundestag ist Frank Heinrich nun einer von zwei Vorstnden der Evangelischen Allianz in Deutschland. Im PRO-Interview spricht er ber seine neuen Aufgaben und Lobbyarbeit in Berlin.
 
https://www.jesus.ch/news/kirche_und_co/17064_ich_spreche_die_sprache_der_politiker







TAGESVERS

Wer zwei Hemden hat, soll dem eins geben, der keines hat. Und wer etwas zu essen hat, soll es mit jemand teilen, der hungert. Lukas 3.10



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Psalm 50,15 und Lukas 1,68

Rufe mich an in der Not, so will ich dich erretten und du sollst mich preisen.
Psalm 50,15

Gelobt sei der Herr, der Gott Israels! Denn er hat besucht und erlst sein Volk

Lukas 1, 68






LOSUNG

Psalm 98,9
Der HERR kommt, das Erdreich zu richten. Er wird den Erdkreis richten mit Gerechtigkeit und die Völker, wie es recht ist.

Offenbarung 15,4
Wer sollte dich, Herr, nicht fürchten und deinen Namen nicht preisen? Denn du allein bist heilig! Ja, alle Völker werden kommen und anbeten vor dir, denn deine Urteile sind offenbar geworden.





INSPIRATION





WITZ DES TAGES

Ein Futtermittel-Vertreter erscheint. Er fragt den kleinen Bauernbuben:  Wo kann ich denn deinen Vater finden?  Darauf der Bub: Im Schweinestall. Sie erkennen ihn an seinem karierten Hemd. 



ZITAT DES TAGES

Der Heilige Geist bringt Christen und Heiden, Reiche und Arme, Schenkende und Beschenkte an einem Tisch zusammen. Joachim Kardinal Meisner, deutscher Theologe und Erzbischof der rmisch-katholischen Kirche, (1933 -



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Gott kann alle Wunden heilen

Preise den HERRN, meine Seele, und vergiss nicht alle seine Wohltaten! Der da vergibt alle deine Sünde, der da heilt alle deine Krankheiten.
PSALM 10 3,2-3

Überall, wo Menschen Überschwemmungen erlebten, machten sie – nachdem das Wasser wieder zurückgegangen war, eine zusätzliche, traurige Erfahrung: Es war nicht genug, dass alles, was vom Wasser erreicht wurde, wieder getrocknet werden musste. Das weit Schlimmere war, dass sich, sobald das Wasser zum Stillstand kam, der darin enthaltene Schlamm absetzte und in allen Spalten und Ritzen eindrang. Dadurch wurden neben allen Lebensmitteln auch alle Textilien verdorben und alle Maschinen unbrauchbar gemacht. Und wer nicht sogleich mit dem Entfernen dieses Schlamms anfing, musste erleben, dass dieser – trocken geworden – zu einer zementharten Schicht wurde, die kaum zu entfernen war.

Genauso geht es, wenn wir von einer Sünde überrumpelt werden, von der wir vielleicht annehmen, niemals dazu fähig zu sein. Wenn das aber geschehen ist, dann genügt es meistens nicht, um Entschuldigung zu bitten und Besserung zu versprechen. Da sind massive Schäden entstanden, weil Vertrauen missbraucht und tiefe Verletzungen verursacht wurden. Für manche Leidtragenden brach eine ganze Welt zusammen, in der sie sich bis dahin sicher gefühlt hatten.

Je eher und je deutlicher man nun daran geht zu zeigen, dass man niemanden als sich selbst für allen Schaden verantwortlich macht, umso eher ist wahre Versöhnung möglich. Der Spruch »Zeit heilt alle Wunden« ist eine grosse Lüge. Schwere Verletzungen richten im Laufe der Zeit noch unendlich mehr Schäden an als die ursprüngliche Tat.

Aber unser Tagesvers weist uns auf Gott hin, der sowohl dem Täter als dem Opfer in rechter Weise helfen kann und will. Er ist der vollkommene Arzt, der auch solche Wunden heilen kann. Hermann Grabe

Frage:
Wie gehen Sie mit Schuld oder mit Verletzungen um?

Tipp:
Man darf nicht warten, bis die »Schlammschicht« steinhart geworden ist.

Bibel:
Matthäus 5,23-26



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

... brennend im Geist. Rmer 12,11

Eins der Gesetze, die im Bereich der Physik gelten, heisst, dass alle Gegenstände dazu neigen, ihre Schwungkraft zu verlieren oder abzulaufen oder auszubrennen. Das ist natürlich nicht der wissenschaftliche Wortlaut des Gesetzes, aber es gibt ungefähr den Inhalt wieder.

Man sagt uns beispielsweise, dass die Sonne in einem unvorstellbaren Ausmass verbrennt, und auch wenn sie noch lange Zeit so weitermachen kann, nimmt ihre Zeitspanne doch allmählich ab.

Lebende Körper altern, sterben und werden wieder zu Staub. Ein Pendel, das man mit der Hand in Bewegung gesetzt hat, wird allmählich langsamer und bleibt schliesslich stehen. Wir ziehen eine Uhr auf und müssen das bald wieder von neuem tun. Heisses Wasser kühlt sich auf die Raumtemperatur ab. Metalle verlieren ihren Glanz und werden trübe. Farben verblassen. Nichts bleibt unendlich bestehen, und es gibt kein »Perpetuum mobile«. Veränderung und Verfall betreffen alle Dinge.

Auch die Welt selbst wird alt. Die Bibel sagt, wenn sie vom Himmel und von der Erde spricht: »Sie werden untergehen, du aber bleibst; und sie alle werden veralten wie ein Kleid, und wie einen Mantel wirst du sie zusammenrollen, und sie werden wie ein Kleid gewechselt werden. Du aber bist derselbe, und deine Jahre werden nicht aufhören« (Hebräer 1,11.12).

Leider scheint es im geistlichen Bereich ein ähnliches Gesetz zu geben. Das trifft auf einzelne Menschen, Gemeinden, Bewegungen und Institutionen gleichermassen zu.

Selbst wenn ein Mensch sein christliches Leben strahlend beginnt, gibt es immer die Gefahr, dass der Eifer nachlässt, die Kraft sich vermindert und die geistliche Perspektive allmählich verblasst. Wir werden schwach, selbstgefällig, kalt und alt.

Dasselbe kann man auch von Gemeinden sagen. Viele sind auf dem Höhepunkt einer grossen Bewegung durch den Heiligen Geist entstanden. Das Feuer hat jahrelang hell weitergebrannt. Doch dann setzt der Verfall ein. Die Gemeinde verlässt ihre erste Liebe (s. Offenbarung 2,4). Die Flitterwochen sind vorbei. Der glühende Eifer der Evangelisation macht routinemässigen Dienstleistungen Platz. Die Reinheit der Lehre wird vielleicht einer wertlosen Einigkeit geopfert. Und schliesslich ist ein leeres Haus das schweigende Zeugnis dafür, dass alle Herrlichkeit dahin ist.

Bewegungen und Institutionen sind dem Verfall unterworfen. Sie fangen vielleicht an als mächtige evangelistische Dienste und setzen sich dann so sehr auf dem sozialen Sektor ein, dass das Evangelium weithin vernachlässigt wird. Oder sie beginnen mit der Begeisterung und der Spontaneität des Heiligen Geistes und fallen dann in kalte Rituale und Formalismen zurück. Wir müssen uns vor dem geistlichen Niedergang hüten, indem wir »brennend im Geist« bleiben.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Beispielhaftes Leben

"Und als er seine zwölf Jünger herangerufen hatte, ...." (Matth. 10,1).

Ein gutes Vorbild ist die beste Art des Unterrichts.

In Matthäus 10,1 finden wir die offizielle Berufung der handverlesenen zwölf Männer, die neben Ihm während Seines irdischen Dienstes wirken sollten. In Markus 3,13 heisst es: "Er ... ruft zu sich, welche er wollte. Und sie kamen zu ihm." In Johannes 15,16 sagt Er ihnen: "Ihr habt mich nicht erwählt, sondern ich habe euch erwählt und euch [dazu] bestimmt, dass ihr hingeht und Frucht bringt." Dies ist nicht ihre Berufung zur Errettung, sondern zum Dienst. Mit Ausnahme von Judas waren sie bereits errettet. Schon vor Grundlegung der Welt hatte Gott sie erwählt, in Christus errettet zu werden, und sie hatten schon dementsprechend reagiert. Jetzt berief Jesus sie zu einem besonderen Dienst.

Gott erwählt immer solche, die errettet werden und die in Seiner Kirche dienen. Aber zwischen der Errettung und dem Dienst muss eine Phase des Lernens liegen. Für die Jünger waren es die drei Jahre, während derer der Herr selbst sie unterrichtete, indem sie Tag für Tag erlebten, was es heisst, mit Ihm zusammen zu leben. Das ist die beste Weise, Jüngerschaft zu lernen. Klassenräume und Lernprogramme sind nützlich; aber es gibt keinen Ersatz für ein lebendiges Vorbild, dem man nacheifern kann - eins, das christliche Tugenden herausbildet und das zeigt, wie man biblische Grundsätze auf das Leben anwendet.

Paulus wusste, wie wichtig solch ein Vorbild ist. In Philipper 4,9 sagt er: "Was ihr auch gelernt und empfangen und gehört und an mir gesehen habt, das tut!" Und zu Timotheus sagt er: "Niemand verachte deine Jugend, vielmehr sei ein Vorbild der Gläubigen im Wort, im Wandel, in Liebe, im Glauben, in Keuschheit" (1. Tim. 4,12). Dazu passt auch das Wort des Petrus, der die Ältesten ermahnt, ihre Stellung nicht in Herrschsucht zu missbrauchen, sondern Vorbilder der Herde zu sein (1. Petr. 5,3).

Ob du nun schon viele Jahre oder erst seit kurzem Christ bist, du dienst anderen als Beispiel. Die Menschen beobachten, was du sagst und wie du dich verhältst. Sie suchen in deinem Leben Christus wiederzufinden. Was bekommen sie zu sehen? Wie kämen sie geistlich voran, wenn sie dir in allem folgten?

ZUM GEBET: Danke Gott für solche, die dir Vorbilder in der Gottseligkeit waren.

ZUM BIBELSTUDIUM: Was sagen die folgenden Verse über deine Errettung aus? Johannes 15,16; Römer 8,28; Epheser 1,4 und 2. Thessalonicher 2,13.

- Wozu bist du Epheser 2,10 zufolge errettet worden?








CHARLES H. SPURGEON

Matthus 6,33
Ch.Spurgeon "Trachtet aber zuerst nach dem Reiche Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch solches alles hinzugelegt werden." Matthus 6,33

Es ist sehr zu befrchten, dass viele Christen ihre besten Krfte weltlichen Zwecken opfern und fr das Reich Gottes, fr die Gottseligkeit, nur ihre Schwche brigbleibt. An der Kasse sind alle da, aber zur Gebetsversammlung fehlen viele.

Dies erinnert mich an einen Bruder, dessen Stimme in der Gebetsstunde so leise war, dass man ihn kaum verstehen konnte, in seinem Laden hingegen konnte man ihn fast zu gut hren. Ist es richtig, wenn wir fr unsere eigenen Interessen unsere ganze Tatkraft einsetzen und der Herr Jesus mit dem Rest zufrieden sein muss? Wenn wir je eifrig werden, sollte es fr die edelste Sache, im Dienst des besten Herrn und Meisters, sein. In seinem Werk knnen wir es nie zu ernst nehmen, aber, ach, wie selten treffen wir jemand, dessen Eifer in der Sache des Herrn an bertreibung grenzt! Fr ihn, der uns mit seinem Blut erkauft hat, knnen wir nie zuviel tun.

Manche Leute haben eine sehr grosse Buchfhrung und eine sehr kleine Bibel. Das ist symbolisch: Ihr ganzes Herz schlgt fr das Geschft, und fr das Reich Gottes bleibt wenig brig. Das ist nicht recht! Ich beanspruche fr gttliche Dinge einen anderen Platz! Rume dem, was das erste ist, auch den ersten Platz ein, so dass deine ganze Seele in der Liebe und im Dienst des Herrn aufgeht! Sei zuerst ein Mann Gottes, ein wahrhaftiger Christ, und dann ein Bankier oder Kaufmann, ein Handwerker oder Arbeiter.

Die, welche Gott aufrichtig dienen, werden sich nicht darber beklagen knnen, dass er sie verlassen habe.

Whrend der Regierung der Knigin Elisabeth wurde ein gewisser Herr von Ihrer Majestt aufgefordert, in Staatsangelegenheiten ins Ausland zu reisen. Er entschuldigte sich damit, dass sein eigenes Geschft darunter leiden werde, worauf die Knigin antwortete: "Mein Herr, wenn Ihr Euch meines Geschftes annehmt, so will ich mich des Eurigen annehmen."

Seid dessen versichert, dass Gott fr euch sorgen wird, wenn der Dienst fr ihn eure Freude ist.






MONTAGS MANNA

Montags Impuls
GELERNTE LEKTIONEN
In meiner Familienranch, auf der sich Militrveteranen von schwerwiegenden krperlichen, mentalen und emotionalen Verletzungen erholen, standen grssere Reparaturund Bauarbeiten an. Die Arbeiten mussten so schnell wie irgendwie mglich erfolgen. ...

In meiner Familienranch, auf der sich

Militärveteranen von schwerwiegenden körperlichen, mentalen und emotionalen Verletzungen erholen, standen grössere Reparaturund Bauarbeiten an. Die Arbeiten mussten so schnell wie irgendwie möglich erfolgen.

Ein Handwerker stellte sich vor und bekam einen Vertrag. Doch er erschien nicht zum vereinbarten Termin. Ich rief ihn an und vereinbarte einen neuen Termin. Doch er tauchte wieder nicht auf.

Ich versuchte, so geduldig und verständnisvoll wie möglich zu sein und rief erneut an. Er versprach mir, nun wirklich mit der Arbeit zu beginnen. Erstaunlicherweise tauchte er abermals nicht auf.

So kündigte ich den Vertrag und beauftragte ein anderes Unternehmen. Dankbar kann ich sagen, dass der Auftrag inzwischen erledigt worden ist.

Zu meiner grossen Überraschung rief mich der Handwerker, der uns immer wieder versetzt hatte, vor kurzem an. Er sagte, er wolle für unsere Arbeit mit Militärveteranen eine grössere Spende tätigen. Ich fragte ihn nach dem Grund. Er sagte, gute Arbeit verdiene Unterstützung. Das freute mich, doch ich wollte tiefergraben, denn immer wieder in meinem Leben hatte ich erfahren, dass Gott immer am Wirken ist, auch wenn wir nicht verstehen, was Er tut.

Ich würde diesen Mann als beinhart bezeichnen. Dennoch begann er zu weinen, als er mir von seinen äusserst ernsten, lebensbedrohenden gesundheitlichen Problemen und von kritischen Herausforderungen in seinem Unternehmen berichtete. So beschloss ich, eine Fahrt von über 80 Kilometern auf mich zu nehmen, um ihr persönlich zu treffen. Ich stellte ihm Fragen und hörte ihm zu. Ich stellte ihm weitere Fragen und hörte zu.

Was er mir erzählte, brachte mich zum Staunen. Wenn irgendjemand für seine guten Taten in den Himmel kommen könnte, dann dieser Mann. Er hatte in seinem Bauunternehmen viele Menschen angestellt und ihr berufliches Wachstum gefördert.

Über 50 Jahre lang hatte er Bedeutendes für die Gemeinschaft geleistet.

Die Wahrheit ist jedoch, dass niemand durch gute Taten in den Himmel kommt. Ansonsten wäre Jesus, der bereitwillig ans Kreuz ging und für unsere Sünden starb, ein Narr gewesen. In Römer 3, 10-12 heisst es:«Es gibt, keinen, auch nicht einen Einzigen, der ohne Sünde ist. Es gibt keinen, der einsichtig ist und nach Gott fragt…. Da ist wirklich keiner, der Gutes tut, kein Einziger.» Doch die gute Nachricht lautet: «Gott aber beweist uns seine grosse Liebe gerade dadurch, dass Christus für uns starb, als wir noch Sünder waren.» (Römer 5,8).

Diese für mich Gott gewirkte Begegnung scheint mir wertvolle Lektionen zu enthalten, die jedem von uns nützen können:

1) Versprechen Sie wenig und halten Sie viel.

2) Falls Probleme auftauchen, ist es besser diese schlechten Nachrichten zu übermitteln als gar keine.

3) Nehmen Sie sich nicht zu viel vor.

4) Behalten Sie das Ende im Blick und bleiben Sie dran.

5)Das vielleicht Wichtigste: Als Nachfolger Jesu Christi repräsentieren wir Ihn, auch Menschen gegenüber, die uns enttäuscht oder gar hängen gelassen haben. Vielleicht sind wir die einzige «Bibel», die diese Menschen jemals lesen. Wir sollten immer bereit sein, Gottes Wahrheit weiterzusagen und dementsprechend zu leben.Jesus selbst sagte: «Sag einfach Ja oder Nein. Alle anderen Beteuerungen zeigen nur, dass du dich vom Bösen bestimmen lässt.» (Matthäus 5,37). Wenn wir unsere Versprechen einhalten, werden wir kaum in Nöte geraten.



https://www.jesus.ch/nwl/418260






VERNDERT IN SEIN BILD

Der trichte Mensch: Kein Aufbewahrungsort fr ewige Schtze
Gott aber sprach zu ihm: Du Tor! In dieser Nacht wird man deine Seele von dir fordern. Was du aber bereitet hast, fr wen wird es sein? (Lukas 12,20)

Viele von uns vergessen die Mahnung des Herrn Jesus, unser Herz nicht auf das Irdische zu richten. Er warnt uns, weil darin eine echte Gefahr lauert: Das Menschenherz ist nmlich dazu geschaffen, um mit Gott Verbindung zu halten und in Gemeinschaft mit der gttlichen Dreieinigkeit zu leben, ber ungeahnte Welten hinauszusteigen und Gott auf Seinem Thron zu schauen, und dasselbe Herz kann in einem Banktresor oder in einer Schmuckschatulle oder sonstwo hier auf Erden eingesperrt sein!

Jesus zeigt uns als Beispiel den trichten Menschen, der Getreide aufgehuft hatte und in naiver Weise seiner Seele zuredete, ruhig zu sein, weil sie viele Scheunen und noch mehr Getreide ihr Eigen nannte. Jesus erinnerte ihn daran, dass er sterben msse, und sein grosser Vorrat - so ntzlich er auf Erden sein mochte - ihm nichts mehr helfen werde; er hatte die hheren Werte vernachlssigt. Er hatte keinen Vorrat an ewigen Schtzen im Himmel aufgehuft!

Wenn wir klug sind, werden wir alles, was wir an Gtern und Reichtum besitzen, in Werte umtauschen, die im Himmel zhlen; dasselbe gilt fr unsere Talente und Gaben und Fhigkeiten des Leibes, der Seele und des Geistes.

Unsere treuen Missionare tun das; denn der hchste Wert, dem sie nachstreben, sind Heiden, Kopfjger und Wilde, die sie zu Jesus Christus bekehren mchten, so dass sie ihre Gtzen und Snden fahren lassen und an den Herrn Jesus Christus glauben und mit leuchtenden, frhlichen Gesichtern Evangeliumslieder singen und einer nach dem anderen in den Himmel kommen.

Das sind die wahren Schtze - der Reichtum des menschlichen Seins, wenn es durch Gottes Gnade umgestaltet, verndert und gereinigt ist.








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